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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landrat besuchte Wohnstätte „Haus Winterberg“

20:00 Uhr | 30. Juni 2010
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Die DRK-Wohnstätte „Haus Winterberg“ in Elsterwerda für Menschen mit geistiger Behinderung ist eine Erfolgsgeschichte. Zu diesem Schluss kam Landrat Christian Jaschinski bei seinem Informationsbesuch am 28. Juni in der Einrichtung. „Was für die meisten Menschen selbstverständlich ist wie beispielsweise das Einrichten einer Wohnung oder das Zubereiten von Mahlzeiten, können Menschen mit geistiger Behinderung oft nicht alleine leisten“, betonte Christian Jaschinski die Vorteile des betreuten Wohnens. „Es bedeutet Hilfe zu bekommen, wenn sie benötigt wird. Das kann beim Geldverkehr genauso der Fall sein wie bei der Erledigung von Post oder der Reinigung der eigenen Wohnung.“
In der Wohnstätte „Haus Winterberg“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gehört das eigene, abschließbare Einzelzimmer zur Standard-Ausstattung. Für 32 Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung ist das Haus an der Berliner Straße 68c der individuelle Lebensmittelpunkt, in dem sie sich zu Hause fühlen. Dafür sorgt nicht zuletzt das Konzept des DRK, das nach Angaben von Heimleiterin Doris Kuhbach mit Blick auf die Betreuungsstruktur und –qualität sehr viel Flexibilität erlaubt.
Betreut werden die Bewohner von ausgebildetem Fachpersonal wie Heilerziehungs- und Altenpflegern, Ergotherapeuten und Pädagogen sowie Mitarbeitern aus anderen Berufsgruppen. Zu den gemeinsamen Aktivitäten im Haus gehören zum Beispiel das jährliche Sommerfest, der Weihnachtsmarkt, Urlaubsreisen, Ausflüge und Grillabende. „Alle diese Angebote dienen der Eingliederung behinderter Menschen in das gesellschaftliche Leben“, sagt Doris Kuhbach. Ergänzt werden sie durch regelmäßige Arbeit und Beschäftigung sowie tagesstrukturierte Maßnahmen. Angehörige und Freunde hätten jederzeit die Möglichkeit zu Besuchen im „Haus Winterberg“, so die Leiterin der Einrichtung.
Die DRK-Wohnstätte ist am 1. Juli 2002 mit zeitgemäßer und moderner Ausstattung fertiggestellt worden und von den ersten Bewohnern bezogen worden.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) im Gespräch mit Ronny Brozoza (r.), der seit acht Jahren im „Haus Winterberg“ wohnt.
Foto 2: Doris Kuhbach und DRK-Sozialarbeiter Steffen Groth erläutern Christian Jaschinski (v.l.n.r.) das Betreuungskonzept.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die DRK-Wohnstätte „Haus Winterberg“ in Elsterwerda für Menschen mit geistiger Behinderung ist eine Erfolgsgeschichte. Zu diesem Schluss kam Landrat Christian Jaschinski bei seinem Informationsbesuch am 28. Juni in der Einrichtung. „Was für die meisten Menschen selbstverständlich ist wie beispielsweise das Einrichten einer Wohnung oder das Zubereiten von Mahlzeiten, können Menschen mit geistiger Behinderung oft nicht alleine leisten“, betonte Christian Jaschinski die Vorteile des betreuten Wohnens. „Es bedeutet Hilfe zu bekommen, wenn sie benötigt wird. Das kann beim Geldverkehr genauso der Fall sein wie bei der Erledigung von Post oder der Reinigung der eigenen Wohnung.“
In der Wohnstätte „Haus Winterberg“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gehört das eigene, abschließbare Einzelzimmer zur Standard-Ausstattung. Für 32 Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung ist das Haus an der Berliner Straße 68c der individuelle Lebensmittelpunkt, in dem sie sich zu Hause fühlen. Dafür sorgt nicht zuletzt das Konzept des DRK, das nach Angaben von Heimleiterin Doris Kuhbach mit Blick auf die Betreuungsstruktur und –qualität sehr viel Flexibilität erlaubt.
Betreut werden die Bewohner von ausgebildetem Fachpersonal wie Heilerziehungs- und Altenpflegern, Ergotherapeuten und Pädagogen sowie Mitarbeitern aus anderen Berufsgruppen. Zu den gemeinsamen Aktivitäten im Haus gehören zum Beispiel das jährliche Sommerfest, der Weihnachtsmarkt, Urlaubsreisen, Ausflüge und Grillabende. „Alle diese Angebote dienen der Eingliederung behinderter Menschen in das gesellschaftliche Leben“, sagt Doris Kuhbach. Ergänzt werden sie durch regelmäßige Arbeit und Beschäftigung sowie tagesstrukturierte Maßnahmen. Angehörige und Freunde hätten jederzeit die Möglichkeit zu Besuchen im „Haus Winterberg“, so die Leiterin der Einrichtung.
Die DRK-Wohnstätte ist am 1. Juli 2002 mit zeitgemäßer und moderner Ausstattung fertiggestellt worden und von den ersten Bewohnern bezogen worden.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) im Gespräch mit Ronny Brozoza (r.), der seit acht Jahren im „Haus Winterberg“ wohnt.
Foto 2: Doris Kuhbach und DRK-Sozialarbeiter Steffen Groth erläutern Christian Jaschinski (v.l.n.r.) das Betreuungskonzept.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die DRK-Wohnstätte „Haus Winterberg“ in Elsterwerda für Menschen mit geistiger Behinderung ist eine Erfolgsgeschichte. Zu diesem Schluss kam Landrat Christian Jaschinski bei seinem Informationsbesuch am 28. Juni in der Einrichtung. „Was für die meisten Menschen selbstverständlich ist wie beispielsweise das Einrichten einer Wohnung oder das Zubereiten von Mahlzeiten, können Menschen mit geistiger Behinderung oft nicht alleine leisten“, betonte Christian Jaschinski die Vorteile des betreuten Wohnens. „Es bedeutet Hilfe zu bekommen, wenn sie benötigt wird. Das kann beim Geldverkehr genauso der Fall sein wie bei der Erledigung von Post oder der Reinigung der eigenen Wohnung.“
In der Wohnstätte „Haus Winterberg“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gehört das eigene, abschließbare Einzelzimmer zur Standard-Ausstattung. Für 32 Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung ist das Haus an der Berliner Straße 68c der individuelle Lebensmittelpunkt, in dem sie sich zu Hause fühlen. Dafür sorgt nicht zuletzt das Konzept des DRK, das nach Angaben von Heimleiterin Doris Kuhbach mit Blick auf die Betreuungsstruktur und –qualität sehr viel Flexibilität erlaubt.
Betreut werden die Bewohner von ausgebildetem Fachpersonal wie Heilerziehungs- und Altenpflegern, Ergotherapeuten und Pädagogen sowie Mitarbeitern aus anderen Berufsgruppen. Zu den gemeinsamen Aktivitäten im Haus gehören zum Beispiel das jährliche Sommerfest, der Weihnachtsmarkt, Urlaubsreisen, Ausflüge und Grillabende. „Alle diese Angebote dienen der Eingliederung behinderter Menschen in das gesellschaftliche Leben“, sagt Doris Kuhbach. Ergänzt werden sie durch regelmäßige Arbeit und Beschäftigung sowie tagesstrukturierte Maßnahmen. Angehörige und Freunde hätten jederzeit die Möglichkeit zu Besuchen im „Haus Winterberg“, so die Leiterin der Einrichtung.
Die DRK-Wohnstätte ist am 1. Juli 2002 mit zeitgemäßer und moderner Ausstattung fertiggestellt worden und von den ersten Bewohnern bezogen worden.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) im Gespräch mit Ronny Brozoza (r.), der seit acht Jahren im „Haus Winterberg“ wohnt.
Foto 2: Doris Kuhbach und DRK-Sozialarbeiter Steffen Groth erläutern Christian Jaschinski (v.l.n.r.) das Betreuungskonzept.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die DRK-Wohnstätte „Haus Winterberg“ in Elsterwerda für Menschen mit geistiger Behinderung ist eine Erfolgsgeschichte. Zu diesem Schluss kam Landrat Christian Jaschinski bei seinem Informationsbesuch am 28. Juni in der Einrichtung. „Was für die meisten Menschen selbstverständlich ist wie beispielsweise das Einrichten einer Wohnung oder das Zubereiten von Mahlzeiten, können Menschen mit geistiger Behinderung oft nicht alleine leisten“, betonte Christian Jaschinski die Vorteile des betreuten Wohnens. „Es bedeutet Hilfe zu bekommen, wenn sie benötigt wird. Das kann beim Geldverkehr genauso der Fall sein wie bei der Erledigung von Post oder der Reinigung der eigenen Wohnung.“
In der Wohnstätte „Haus Winterberg“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gehört das eigene, abschließbare Einzelzimmer zur Standard-Ausstattung. Für 32 Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung ist das Haus an der Berliner Straße 68c der individuelle Lebensmittelpunkt, in dem sie sich zu Hause fühlen. Dafür sorgt nicht zuletzt das Konzept des DRK, das nach Angaben von Heimleiterin Doris Kuhbach mit Blick auf die Betreuungsstruktur und –qualität sehr viel Flexibilität erlaubt.
Betreut werden die Bewohner von ausgebildetem Fachpersonal wie Heilerziehungs- und Altenpflegern, Ergotherapeuten und Pädagogen sowie Mitarbeitern aus anderen Berufsgruppen. Zu den gemeinsamen Aktivitäten im Haus gehören zum Beispiel das jährliche Sommerfest, der Weihnachtsmarkt, Urlaubsreisen, Ausflüge und Grillabende. „Alle diese Angebote dienen der Eingliederung behinderter Menschen in das gesellschaftliche Leben“, sagt Doris Kuhbach. Ergänzt werden sie durch regelmäßige Arbeit und Beschäftigung sowie tagesstrukturierte Maßnahmen. Angehörige und Freunde hätten jederzeit die Möglichkeit zu Besuchen im „Haus Winterberg“, so die Leiterin der Einrichtung.
Die DRK-Wohnstätte ist am 1. Juli 2002 mit zeitgemäßer und moderner Ausstattung fertiggestellt worden und von den ersten Bewohnern bezogen worden.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) im Gespräch mit Ronny Brozoza (r.), der seit acht Jahren im „Haus Winterberg“ wohnt.
Foto 2: Doris Kuhbach und DRK-Sozialarbeiter Steffen Groth erläutern Christian Jaschinski (v.l.n.r.) das Betreuungskonzept.
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Die DRK-Wohnstätte „Haus Winterberg“ in Elsterwerda für Menschen mit geistiger Behinderung ist eine Erfolgsgeschichte. Zu diesem Schluss kam Landrat Christian Jaschinski bei seinem Informationsbesuch am 28. Juni in der Einrichtung. „Was für die meisten Menschen selbstverständlich ist wie beispielsweise das Einrichten einer Wohnung oder das Zubereiten von Mahlzeiten, können Menschen mit geistiger Behinderung oft nicht alleine leisten“, betonte Christian Jaschinski die Vorteile des betreuten Wohnens. „Es bedeutet Hilfe zu bekommen, wenn sie benötigt wird. Das kann beim Geldverkehr genauso der Fall sein wie bei der Erledigung von Post oder der Reinigung der eigenen Wohnung.“
In der Wohnstätte „Haus Winterberg“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gehört das eigene, abschließbare Einzelzimmer zur Standard-Ausstattung. Für 32 Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung ist das Haus an der Berliner Straße 68c der individuelle Lebensmittelpunkt, in dem sie sich zu Hause fühlen. Dafür sorgt nicht zuletzt das Konzept des DRK, das nach Angaben von Heimleiterin Doris Kuhbach mit Blick auf die Betreuungsstruktur und –qualität sehr viel Flexibilität erlaubt.
Betreut werden die Bewohner von ausgebildetem Fachpersonal wie Heilerziehungs- und Altenpflegern, Ergotherapeuten und Pädagogen sowie Mitarbeitern aus anderen Berufsgruppen. Zu den gemeinsamen Aktivitäten im Haus gehören zum Beispiel das jährliche Sommerfest, der Weihnachtsmarkt, Urlaubsreisen, Ausflüge und Grillabende. „Alle diese Angebote dienen der Eingliederung behinderter Menschen in das gesellschaftliche Leben“, sagt Doris Kuhbach. Ergänzt werden sie durch regelmäßige Arbeit und Beschäftigung sowie tagesstrukturierte Maßnahmen. Angehörige und Freunde hätten jederzeit die Möglichkeit zu Besuchen im „Haus Winterberg“, so die Leiterin der Einrichtung.
Die DRK-Wohnstätte ist am 1. Juli 2002 mit zeitgemäßer und moderner Ausstattung fertiggestellt worden und von den ersten Bewohnern bezogen worden.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) im Gespräch mit Ronny Brozoza (r.), der seit acht Jahren im „Haus Winterberg“ wohnt.
Foto 2: Doris Kuhbach und DRK-Sozialarbeiter Steffen Groth erläutern Christian Jaschinski (v.l.n.r.) das Betreuungskonzept.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die DRK-Wohnstätte „Haus Winterberg“ in Elsterwerda für Menschen mit geistiger Behinderung ist eine Erfolgsgeschichte. Zu diesem Schluss kam Landrat Christian Jaschinski bei seinem Informationsbesuch am 28. Juni in der Einrichtung. „Was für die meisten Menschen selbstverständlich ist wie beispielsweise das Einrichten einer Wohnung oder das Zubereiten von Mahlzeiten, können Menschen mit geistiger Behinderung oft nicht alleine leisten“, betonte Christian Jaschinski die Vorteile des betreuten Wohnens. „Es bedeutet Hilfe zu bekommen, wenn sie benötigt wird. Das kann beim Geldverkehr genauso der Fall sein wie bei der Erledigung von Post oder der Reinigung der eigenen Wohnung.“
In der Wohnstätte „Haus Winterberg“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gehört das eigene, abschließbare Einzelzimmer zur Standard-Ausstattung. Für 32 Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung ist das Haus an der Berliner Straße 68c der individuelle Lebensmittelpunkt, in dem sie sich zu Hause fühlen. Dafür sorgt nicht zuletzt das Konzept des DRK, das nach Angaben von Heimleiterin Doris Kuhbach mit Blick auf die Betreuungsstruktur und –qualität sehr viel Flexibilität erlaubt.
Betreut werden die Bewohner von ausgebildetem Fachpersonal wie Heilerziehungs- und Altenpflegern, Ergotherapeuten und Pädagogen sowie Mitarbeitern aus anderen Berufsgruppen. Zu den gemeinsamen Aktivitäten im Haus gehören zum Beispiel das jährliche Sommerfest, der Weihnachtsmarkt, Urlaubsreisen, Ausflüge und Grillabende. „Alle diese Angebote dienen der Eingliederung behinderter Menschen in das gesellschaftliche Leben“, sagt Doris Kuhbach. Ergänzt werden sie durch regelmäßige Arbeit und Beschäftigung sowie tagesstrukturierte Maßnahmen. Angehörige und Freunde hätten jederzeit die Möglichkeit zu Besuchen im „Haus Winterberg“, so die Leiterin der Einrichtung.
Die DRK-Wohnstätte ist am 1. Juli 2002 mit zeitgemäßer und moderner Ausstattung fertiggestellt worden und von den ersten Bewohnern bezogen worden.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) im Gespräch mit Ronny Brozoza (r.), der seit acht Jahren im „Haus Winterberg“ wohnt.
Foto 2: Doris Kuhbach und DRK-Sozialarbeiter Steffen Groth erläutern Christian Jaschinski (v.l.n.r.) das Betreuungskonzept.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

Die DRK-Wohnstätte „Haus Winterberg“ in Elsterwerda für Menschen mit geistiger Behinderung ist eine Erfolgsgeschichte. Zu diesem Schluss kam Landrat Christian Jaschinski bei seinem Informationsbesuch am 28. Juni in der Einrichtung. „Was für die meisten Menschen selbstverständlich ist wie beispielsweise das Einrichten einer Wohnung oder das Zubereiten von Mahlzeiten, können Menschen mit geistiger Behinderung oft nicht alleine leisten“, betonte Christian Jaschinski die Vorteile des betreuten Wohnens. „Es bedeutet Hilfe zu bekommen, wenn sie benötigt wird. Das kann beim Geldverkehr genauso der Fall sein wie bei der Erledigung von Post oder der Reinigung der eigenen Wohnung.“
In der Wohnstätte „Haus Winterberg“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gehört das eigene, abschließbare Einzelzimmer zur Standard-Ausstattung. Für 32 Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung ist das Haus an der Berliner Straße 68c der individuelle Lebensmittelpunkt, in dem sie sich zu Hause fühlen. Dafür sorgt nicht zuletzt das Konzept des DRK, das nach Angaben von Heimleiterin Doris Kuhbach mit Blick auf die Betreuungsstruktur und –qualität sehr viel Flexibilität erlaubt.
Betreut werden die Bewohner von ausgebildetem Fachpersonal wie Heilerziehungs- und Altenpflegern, Ergotherapeuten und Pädagogen sowie Mitarbeitern aus anderen Berufsgruppen. Zu den gemeinsamen Aktivitäten im Haus gehören zum Beispiel das jährliche Sommerfest, der Weihnachtsmarkt, Urlaubsreisen, Ausflüge und Grillabende. „Alle diese Angebote dienen der Eingliederung behinderter Menschen in das gesellschaftliche Leben“, sagt Doris Kuhbach. Ergänzt werden sie durch regelmäßige Arbeit und Beschäftigung sowie tagesstrukturierte Maßnahmen. Angehörige und Freunde hätten jederzeit die Möglichkeit zu Besuchen im „Haus Winterberg“, so die Leiterin der Einrichtung.
Die DRK-Wohnstätte ist am 1. Juli 2002 mit zeitgemäßer und moderner Ausstattung fertiggestellt worden und von den ersten Bewohnern bezogen worden.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) im Gespräch mit Ronny Brozoza (r.), der seit acht Jahren im „Haus Winterberg“ wohnt.
Foto 2: Doris Kuhbach und DRK-Sozialarbeiter Steffen Groth erläutern Christian Jaschinski (v.l.n.r.) das Betreuungskonzept.
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Die DRK-Wohnstätte „Haus Winterberg“ in Elsterwerda für Menschen mit geistiger Behinderung ist eine Erfolgsgeschichte. Zu diesem Schluss kam Landrat Christian Jaschinski bei seinem Informationsbesuch am 28. Juni in der Einrichtung. „Was für die meisten Menschen selbstverständlich ist wie beispielsweise das Einrichten einer Wohnung oder das Zubereiten von Mahlzeiten, können Menschen mit geistiger Behinderung oft nicht alleine leisten“, betonte Christian Jaschinski die Vorteile des betreuten Wohnens. „Es bedeutet Hilfe zu bekommen, wenn sie benötigt wird. Das kann beim Geldverkehr genauso der Fall sein wie bei der Erledigung von Post oder der Reinigung der eigenen Wohnung.“
In der Wohnstätte „Haus Winterberg“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gehört das eigene, abschließbare Einzelzimmer zur Standard-Ausstattung. Für 32 Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung ist das Haus an der Berliner Straße 68c der individuelle Lebensmittelpunkt, in dem sie sich zu Hause fühlen. Dafür sorgt nicht zuletzt das Konzept des DRK, das nach Angaben von Heimleiterin Doris Kuhbach mit Blick auf die Betreuungsstruktur und –qualität sehr viel Flexibilität erlaubt.
Betreut werden die Bewohner von ausgebildetem Fachpersonal wie Heilerziehungs- und Altenpflegern, Ergotherapeuten und Pädagogen sowie Mitarbeitern aus anderen Berufsgruppen. Zu den gemeinsamen Aktivitäten im Haus gehören zum Beispiel das jährliche Sommerfest, der Weihnachtsmarkt, Urlaubsreisen, Ausflüge und Grillabende. „Alle diese Angebote dienen der Eingliederung behinderter Menschen in das gesellschaftliche Leben“, sagt Doris Kuhbach. Ergänzt werden sie durch regelmäßige Arbeit und Beschäftigung sowie tagesstrukturierte Maßnahmen. Angehörige und Freunde hätten jederzeit die Möglichkeit zu Besuchen im „Haus Winterberg“, so die Leiterin der Einrichtung.
Die DRK-Wohnstätte ist am 1. Juli 2002 mit zeitgemäßer und moderner Ausstattung fertiggestellt worden und von den ersten Bewohnern bezogen worden.
Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (l.) im Gespräch mit Ronny Brozoza (r.), der seit acht Jahren im „Haus Winterberg“ wohnt.
Foto 2: Doris Kuhbach und DRK-Sozialarbeiter Steffen Groth erläutern Christian Jaschinski (v.l.n.r.) das Betreuungskonzept.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

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Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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