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NIEDERLAUSITZ aktuell

Planungen für großes Ausstellungsvorhaben in Doberlug – Staatssekretär Gorholt traf Landrat Jaschinski und Bürgermeister Broszinski

18:50 Uhr | 28. April 2010
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Der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Martin Gorholt, hat gestern das Schloss- und Klosterareal in Doberlug-Kirchhain besucht. Bei seinem Rundgang durch Klosterkirche, Refektorium und Schloss wurde er von Landrat Christian Jaschinski und Bürgermeister Bodo Broszinski sowie dem Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Dr. Kurt Winkler, begleitet.
Zurzeit wird das Ensemble mit Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln wiederhergestellt. Das Schloss- und Klosterareal ist eine der bedeutendsten Residenzanlagen des Landes Brandenburg. „Wir möchten das gerne auch der Öffentlichkeit noch stärker vermitteln und die Anlage zu einem kulturhistorisch attraktiven Anlaufpunkt in der Region entwickeln. Der Landkreis ist bereit, seinen Teil dazu beizusteuern, gemeinsam mit dem Bund, dem Land und der Stadt sowie weiteren Partnern“, sagte Landrat Jaschinski.
Ganz konkret wird auf Landesebene eine große Ausstellung für das Jahr 2015 in Doberlug-Kirchhain vorbereitet. Der Titel lautet „Mächte und Mythen. Entdeckungsreise in eine europäische Kulturlandschaft. Niederlausitz – Oberlausitz“. Dazu wurde in Potsdam eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Dr. Kurt Winkler gebildet, die regelmäßig tagt. Anlass ist das 200. Jubiläum des Wiener Kongresses im Jahr 2015. 1815 wurden in Europa neue Grenzen festgelegt. Die Niederlausitz, bisher sächsisch, kam zu Preußen dazu. Die Schau wird die Kulturgeschichte der Lausitz unter wechselnder Herrschaft aufarbeiten. Darüber hinaus soll die Ausstellung dazu beitragen, das Bauensemble Klosterkirche, Refektorium und Schloss bekannter zu machen.
Fotos:
1 – Kirchenführer Heinz Peisker führte die Gäste durch die Klosterkirche v.l.n.r.: Staatssekretär Martin Gorholt, Doberlug-Kirchhains Stadtverordnetenvorsteher Lutz Kilian und Landrat Christian Jaschinski.
2 – Besichtigten gemeinsam das Schloss- und Klosterareal Doberlug v.l.n.r.: Bürgermeister Bodo Broszinski, Staatssekretär Martin Gorholt und Landrat Christian Jaschinski.
3 – Bürgermeister Bodo Broszinski (2.v.l.) informierte die Gäste über das Baugeschehen: Staatssekretär Martin Gorholt (l.), Landrat Jaschinski (2.v.r.) und Dr. Winkler (r.).
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Martin Gorholt, hat gestern das Schloss- und Klosterareal in Doberlug-Kirchhain besucht. Bei seinem Rundgang durch Klosterkirche, Refektorium und Schloss wurde er von Landrat Christian Jaschinski und Bürgermeister Bodo Broszinski sowie dem Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Dr. Kurt Winkler, begleitet.
Zurzeit wird das Ensemble mit Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln wiederhergestellt. Das Schloss- und Klosterareal ist eine der bedeutendsten Residenzanlagen des Landes Brandenburg. „Wir möchten das gerne auch der Öffentlichkeit noch stärker vermitteln und die Anlage zu einem kulturhistorisch attraktiven Anlaufpunkt in der Region entwickeln. Der Landkreis ist bereit, seinen Teil dazu beizusteuern, gemeinsam mit dem Bund, dem Land und der Stadt sowie weiteren Partnern“, sagte Landrat Jaschinski.
Ganz konkret wird auf Landesebene eine große Ausstellung für das Jahr 2015 in Doberlug-Kirchhain vorbereitet. Der Titel lautet „Mächte und Mythen. Entdeckungsreise in eine europäische Kulturlandschaft. Niederlausitz – Oberlausitz“. Dazu wurde in Potsdam eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Dr. Kurt Winkler gebildet, die regelmäßig tagt. Anlass ist das 200. Jubiläum des Wiener Kongresses im Jahr 2015. 1815 wurden in Europa neue Grenzen festgelegt. Die Niederlausitz, bisher sächsisch, kam zu Preußen dazu. Die Schau wird die Kulturgeschichte der Lausitz unter wechselnder Herrschaft aufarbeiten. Darüber hinaus soll die Ausstellung dazu beitragen, das Bauensemble Klosterkirche, Refektorium und Schloss bekannter zu machen.
Fotos:
1 – Kirchenführer Heinz Peisker führte die Gäste durch die Klosterkirche v.l.n.r.: Staatssekretär Martin Gorholt, Doberlug-Kirchhains Stadtverordnetenvorsteher Lutz Kilian und Landrat Christian Jaschinski.
2 – Besichtigten gemeinsam das Schloss- und Klosterareal Doberlug v.l.n.r.: Bürgermeister Bodo Broszinski, Staatssekretär Martin Gorholt und Landrat Christian Jaschinski.
3 – Bürgermeister Bodo Broszinski (2.v.l.) informierte die Gäste über das Baugeschehen: Staatssekretär Martin Gorholt (l.), Landrat Jaschinski (2.v.r.) und Dr. Winkler (r.).
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Martin Gorholt, hat gestern das Schloss- und Klosterareal in Doberlug-Kirchhain besucht. Bei seinem Rundgang durch Klosterkirche, Refektorium und Schloss wurde er von Landrat Christian Jaschinski und Bürgermeister Bodo Broszinski sowie dem Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Dr. Kurt Winkler, begleitet.
Zurzeit wird das Ensemble mit Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln wiederhergestellt. Das Schloss- und Klosterareal ist eine der bedeutendsten Residenzanlagen des Landes Brandenburg. „Wir möchten das gerne auch der Öffentlichkeit noch stärker vermitteln und die Anlage zu einem kulturhistorisch attraktiven Anlaufpunkt in der Region entwickeln. Der Landkreis ist bereit, seinen Teil dazu beizusteuern, gemeinsam mit dem Bund, dem Land und der Stadt sowie weiteren Partnern“, sagte Landrat Jaschinski.
Ganz konkret wird auf Landesebene eine große Ausstellung für das Jahr 2015 in Doberlug-Kirchhain vorbereitet. Der Titel lautet „Mächte und Mythen. Entdeckungsreise in eine europäische Kulturlandschaft. Niederlausitz – Oberlausitz“. Dazu wurde in Potsdam eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Dr. Kurt Winkler gebildet, die regelmäßig tagt. Anlass ist das 200. Jubiläum des Wiener Kongresses im Jahr 2015. 1815 wurden in Europa neue Grenzen festgelegt. Die Niederlausitz, bisher sächsisch, kam zu Preußen dazu. Die Schau wird die Kulturgeschichte der Lausitz unter wechselnder Herrschaft aufarbeiten. Darüber hinaus soll die Ausstellung dazu beitragen, das Bauensemble Klosterkirche, Refektorium und Schloss bekannter zu machen.
Fotos:
1 – Kirchenführer Heinz Peisker führte die Gäste durch die Klosterkirche v.l.n.r.: Staatssekretär Martin Gorholt, Doberlug-Kirchhains Stadtverordnetenvorsteher Lutz Kilian und Landrat Christian Jaschinski.
2 – Besichtigten gemeinsam das Schloss- und Klosterareal Doberlug v.l.n.r.: Bürgermeister Bodo Broszinski, Staatssekretär Martin Gorholt und Landrat Christian Jaschinski.
3 – Bürgermeister Bodo Broszinski (2.v.l.) informierte die Gäste über das Baugeschehen: Staatssekretär Martin Gorholt (l.), Landrat Jaschinski (2.v.r.) und Dr. Winkler (r.).
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Der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Martin Gorholt, hat gestern das Schloss- und Klosterareal in Doberlug-Kirchhain besucht. Bei seinem Rundgang durch Klosterkirche, Refektorium und Schloss wurde er von Landrat Christian Jaschinski und Bürgermeister Bodo Broszinski sowie dem Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Dr. Kurt Winkler, begleitet.
Zurzeit wird das Ensemble mit Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln wiederhergestellt. Das Schloss- und Klosterareal ist eine der bedeutendsten Residenzanlagen des Landes Brandenburg. „Wir möchten das gerne auch der Öffentlichkeit noch stärker vermitteln und die Anlage zu einem kulturhistorisch attraktiven Anlaufpunkt in der Region entwickeln. Der Landkreis ist bereit, seinen Teil dazu beizusteuern, gemeinsam mit dem Bund, dem Land und der Stadt sowie weiteren Partnern“, sagte Landrat Jaschinski.
Ganz konkret wird auf Landesebene eine große Ausstellung für das Jahr 2015 in Doberlug-Kirchhain vorbereitet. Der Titel lautet „Mächte und Mythen. Entdeckungsreise in eine europäische Kulturlandschaft. Niederlausitz – Oberlausitz“. Dazu wurde in Potsdam eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Dr. Kurt Winkler gebildet, die regelmäßig tagt. Anlass ist das 200. Jubiläum des Wiener Kongresses im Jahr 2015. 1815 wurden in Europa neue Grenzen festgelegt. Die Niederlausitz, bisher sächsisch, kam zu Preußen dazu. Die Schau wird die Kulturgeschichte der Lausitz unter wechselnder Herrschaft aufarbeiten. Darüber hinaus soll die Ausstellung dazu beitragen, das Bauensemble Klosterkirche, Refektorium und Schloss bekannter zu machen.
Fotos:
1 – Kirchenführer Heinz Peisker führte die Gäste durch die Klosterkirche v.l.n.r.: Staatssekretär Martin Gorholt, Doberlug-Kirchhains Stadtverordnetenvorsteher Lutz Kilian und Landrat Christian Jaschinski.
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3 – Bürgermeister Bodo Broszinski (2.v.l.) informierte die Gäste über das Baugeschehen: Staatssekretär Martin Gorholt (l.), Landrat Jaschinski (2.v.r.) und Dr. Winkler (r.).
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Der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Martin Gorholt, hat gestern das Schloss- und Klosterareal in Doberlug-Kirchhain besucht. Bei seinem Rundgang durch Klosterkirche, Refektorium und Schloss wurde er von Landrat Christian Jaschinski und Bürgermeister Bodo Broszinski sowie dem Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Dr. Kurt Winkler, begleitet.
Zurzeit wird das Ensemble mit Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln wiederhergestellt. Das Schloss- und Klosterareal ist eine der bedeutendsten Residenzanlagen des Landes Brandenburg. „Wir möchten das gerne auch der Öffentlichkeit noch stärker vermitteln und die Anlage zu einem kulturhistorisch attraktiven Anlaufpunkt in der Region entwickeln. Der Landkreis ist bereit, seinen Teil dazu beizusteuern, gemeinsam mit dem Bund, dem Land und der Stadt sowie weiteren Partnern“, sagte Landrat Jaschinski.
Ganz konkret wird auf Landesebene eine große Ausstellung für das Jahr 2015 in Doberlug-Kirchhain vorbereitet. Der Titel lautet „Mächte und Mythen. Entdeckungsreise in eine europäische Kulturlandschaft. Niederlausitz – Oberlausitz“. Dazu wurde in Potsdam eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Dr. Kurt Winkler gebildet, die regelmäßig tagt. Anlass ist das 200. Jubiläum des Wiener Kongresses im Jahr 2015. 1815 wurden in Europa neue Grenzen festgelegt. Die Niederlausitz, bisher sächsisch, kam zu Preußen dazu. Die Schau wird die Kulturgeschichte der Lausitz unter wechselnder Herrschaft aufarbeiten. Darüber hinaus soll die Ausstellung dazu beitragen, das Bauensemble Klosterkirche, Refektorium und Schloss bekannter zu machen.
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1 – Kirchenführer Heinz Peisker führte die Gäste durch die Klosterkirche v.l.n.r.: Staatssekretär Martin Gorholt, Doberlug-Kirchhains Stadtverordnetenvorsteher Lutz Kilian und Landrat Christian Jaschinski.
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3 – Bürgermeister Bodo Broszinski (2.v.l.) informierte die Gäste über das Baugeschehen: Staatssekretär Martin Gorholt (l.), Landrat Jaschinski (2.v.r.) und Dr. Winkler (r.).
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Zurzeit wird das Ensemble mit Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln wiederhergestellt. Das Schloss- und Klosterareal ist eine der bedeutendsten Residenzanlagen des Landes Brandenburg. „Wir möchten das gerne auch der Öffentlichkeit noch stärker vermitteln und die Anlage zu einem kulturhistorisch attraktiven Anlaufpunkt in der Region entwickeln. Der Landkreis ist bereit, seinen Teil dazu beizusteuern, gemeinsam mit dem Bund, dem Land und der Stadt sowie weiteren Partnern“, sagte Landrat Jaschinski.
Ganz konkret wird auf Landesebene eine große Ausstellung für das Jahr 2015 in Doberlug-Kirchhain vorbereitet. Der Titel lautet „Mächte und Mythen. Entdeckungsreise in eine europäische Kulturlandschaft. Niederlausitz – Oberlausitz“. Dazu wurde in Potsdam eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Dr. Kurt Winkler gebildet, die regelmäßig tagt. Anlass ist das 200. Jubiläum des Wiener Kongresses im Jahr 2015. 1815 wurden in Europa neue Grenzen festgelegt. Die Niederlausitz, bisher sächsisch, kam zu Preußen dazu. Die Schau wird die Kulturgeschichte der Lausitz unter wechselnder Herrschaft aufarbeiten. Darüber hinaus soll die Ausstellung dazu beitragen, das Bauensemble Klosterkirche, Refektorium und Schloss bekannter zu machen.
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1 – Kirchenführer Heinz Peisker führte die Gäste durch die Klosterkirche v.l.n.r.: Staatssekretär Martin Gorholt, Doberlug-Kirchhains Stadtverordnetenvorsteher Lutz Kilian und Landrat Christian Jaschinski.
2 – Besichtigten gemeinsam das Schloss- und Klosterareal Doberlug v.l.n.r.: Bürgermeister Bodo Broszinski, Staatssekretär Martin Gorholt und Landrat Christian Jaschinski.
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Zurzeit wird das Ensemble mit Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln wiederhergestellt. Das Schloss- und Klosterareal ist eine der bedeutendsten Residenzanlagen des Landes Brandenburg. „Wir möchten das gerne auch der Öffentlichkeit noch stärker vermitteln und die Anlage zu einem kulturhistorisch attraktiven Anlaufpunkt in der Region entwickeln. Der Landkreis ist bereit, seinen Teil dazu beizusteuern, gemeinsam mit dem Bund, dem Land und der Stadt sowie weiteren Partnern“, sagte Landrat Jaschinski.
Ganz konkret wird auf Landesebene eine große Ausstellung für das Jahr 2015 in Doberlug-Kirchhain vorbereitet. Der Titel lautet „Mächte und Mythen. Entdeckungsreise in eine europäische Kulturlandschaft. Niederlausitz – Oberlausitz“. Dazu wurde in Potsdam eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Dr. Kurt Winkler gebildet, die regelmäßig tagt. Anlass ist das 200. Jubiläum des Wiener Kongresses im Jahr 2015. 1815 wurden in Europa neue Grenzen festgelegt. Die Niederlausitz, bisher sächsisch, kam zu Preußen dazu. Die Schau wird die Kulturgeschichte der Lausitz unter wechselnder Herrschaft aufarbeiten. Darüber hinaus soll die Ausstellung dazu beitragen, das Bauensemble Klosterkirche, Refektorium und Schloss bekannter zu machen.
Fotos:
1 – Kirchenführer Heinz Peisker führte die Gäste durch die Klosterkirche v.l.n.r.: Staatssekretär Martin Gorholt, Doberlug-Kirchhains Stadtverordnetenvorsteher Lutz Kilian und Landrat Christian Jaschinski.
2 – Besichtigten gemeinsam das Schloss- und Klosterareal Doberlug v.l.n.r.: Bürgermeister Bodo Broszinski, Staatssekretär Martin Gorholt und Landrat Christian Jaschinski.
3 – Bürgermeister Bodo Broszinski (2.v.l.) informierte die Gäste über das Baugeschehen: Staatssekretär Martin Gorholt (l.), Landrat Jaschinski (2.v.r.) und Dr. Winkler (r.).
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Zurzeit wird das Ensemble mit Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln wiederhergestellt. Das Schloss- und Klosterareal ist eine der bedeutendsten Residenzanlagen des Landes Brandenburg. „Wir möchten das gerne auch der Öffentlichkeit noch stärker vermitteln und die Anlage zu einem kulturhistorisch attraktiven Anlaufpunkt in der Region entwickeln. Der Landkreis ist bereit, seinen Teil dazu beizusteuern, gemeinsam mit dem Bund, dem Land und der Stadt sowie weiteren Partnern“, sagte Landrat Jaschinski.
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1 – Kirchenführer Heinz Peisker führte die Gäste durch die Klosterkirche v.l.n.r.: Staatssekretär Martin Gorholt, Doberlug-Kirchhains Stadtverordnetenvorsteher Lutz Kilian und Landrat Christian Jaschinski.
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3 – Bürgermeister Bodo Broszinski (2.v.l.) informierte die Gäste über das Baugeschehen: Staatssekretär Martin Gorholt (l.), Landrat Jaschinski (2.v.r.) und Dr. Winkler (r.).
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Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

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Spree führt zu wenig Wasser – Entnahme in Spree-Neiße eingeschränkt

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BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

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Zug brannte bei Lübben. Einschränkungen im Bahnverkehr

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Lübben feiert Shoppingnacht mit Stadtgeschichte und Live-Programm

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Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

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Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

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VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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