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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ehrenamtliches Wirken auf Naturschutztag gewürdigt

18:40 Uhr | 3. November 2012
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Auf dem 8. Naturschutztag des Landkreises heute in Maasdorf wurden Naturschutzhelfer für ihre engagierte ehrenamtliche Arbeit geehrt. Einen Blumendank nahm zum Beispiel Constanze Eiser aus Rehain im Elster-Natoureum entgegen, die viele Jahre im Naturschutzbeirat mitwirkte. Ausgezeichnet mit einer Ehrenurkunde wurden Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert. Sie unterstützen aktiv den ehrenamtlichen Naturschutz beispielsweise als Horstbetreuer Schwarzstorch im Bereich Prösa, bei der Bergung und fachgerechten Pflege von hilflosen und verletzten Tieren oder bei Artenschutzmaßnahmen wie unlängst beim Bauvorhaben am Lubwartturm in Bad Liebenwerda. Der Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit des Landkreises, Dirk Gebhard, sagte in seiner Ansprache: „Es ist gut, dass es so viele aktive Ehrenamtliche bei uns gibt, die sich ganz besonders um Aufgaben von Natur und Umwelt kümmern. Sie tun das engagiert, kenntnisreich und meist mit einem enormen Zeitaufwand neben dem Berufsleben. Dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung.“
Der jährliche Naturschutztag im November hat mittlerweile Tradition. Er hat sich in den vergangenen acht Jahren zu einer Standortbestimmung im Landkreis entwickelt: Wo stehen wir, wie soll es weitergehen mit der Naturschutzarbeit?
Darüber hinaus ist der jährliche Naturschutztag ein zwangloser Austausch über die unterschiedlichen Interessen, die nun mal zwischen Wirtschaft, Kreisentwicklung, infrastrukturellem Wachsen und dem Naturschutz bestehen. Er soll Verständnis für die Behördenarbeit und getroffene Entscheidungen wecken.
Rund 60 Naturschutzfachleute aus Verbänden, Institutionen und Behörden sowie freie Akteure kamen auch diesmal nach Maasdorf, um Probleme anzusprechen und Projekte vorzustellen und darüber zu diskutieren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, der auch jederzeit als Ansprechpartner in der Kreisverwaltung zur Verfügung steht.
Im Landkreis Elbe-Elster wurden bisher 29 ehrenamtliche Naturschützer zu Naturschutzhelfern bestellt. Sie unterstützen die untere Naturschutzbehörde genauso wie der Naturschutzbeirat, der seit fünf Jahren von Thomas Jülke aus Zeckerin geleitet wird. In Maasdorf nahmen er und weitere zwölf Mitglieder die Berufungsurkunden des Landkreises für die fünfjährige Wahlperiode bis 2017 entgegen. Der Naturschutzbeirat des Landkreises Elbe-Elster berät die untere Naturschutzbehörde bei allen wichtigen Entscheidungen und Maßnahmen.
Naturschutzarbeit erledigt sich nicht im Selbstlauf, sondern erfordert eine kontinuierliche Tätigkeit vieler. Das wurde auch in den Fachvorträgen zu aktuellen Fragen des Naturschutzes im Landkreis deutlich. So ging es beispielsweise im Beitrag von Dr. Dietrich Hanspach vom Planungsbüro PNS Lindenau um den Erhalt und die Pflege von Lebensraumtypen und geschützten Biotopen am Beispiel der Annaburger Heide und des Bahnsdorfer Weinbergs. In einem weiteren Vortrag informierte der Geschäftsführer des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft, Lars Thielemann, über den aktuellen Stand der Initiative zur Bildung eines Biosphärenreservates Niederlausitz. Uwe Lindner, der Leiter des Pilotprojekts zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in der Niederlausitz, berichtete über den bisherigen Verlauf des Vorhabens nach der Freisetzung von insgesamt 28 Hennen seit Mai 2012.

Foto 1: Die Mitglieder des neuen Naturschutzbeirates erhielten im Elster-Natoureum in Maasdorf ihre Berufungsurkunden v.l.n.r.: Eberhard Weber (Bad Liebenwerda), Karl-Heinz Krengel (Sorno), Katrin Landgraf (Friedersdorf-Täubertsmühle), Ingmar Landeck (stellvertretender vorsitzender, Finsterwalde), Wolf-Ekkehard Hübner (Beiersdorf), Dr. Stefan Röhrscheid (Finsterwalde), Dr. Dieter Mittag (Hohenleipisch), Thomas Jülke (Vorsitzender, Zeckerin), Mathias Krüger (Frauenhorst), Bernd Hensel (Falkenberg), Dr. Reinhard Möckel (Münchhausen) und Ralf Bekker (Elsterwerda). Die Mitglieder Adrian Herwig aus Stechau und Eckhard Matthias aus Lebusa waren auf dem Naturschutztag verhindert.
Foto 2: Wurden für ihr ehrenamtliches Engagement für den Naturschutz geehrt v.l.n.r.: Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert.
Fotos © Kreisverwaltung Elbe-Elster
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Auf dem 8. Naturschutztag des Landkreises heute in Maasdorf wurden Naturschutzhelfer für ihre engagierte ehrenamtliche Arbeit geehrt. Einen Blumendank nahm zum Beispiel Constanze Eiser aus Rehain im Elster-Natoureum entgegen, die viele Jahre im Naturschutzbeirat mitwirkte. Ausgezeichnet mit einer Ehrenurkunde wurden Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert. Sie unterstützen aktiv den ehrenamtlichen Naturschutz beispielsweise als Horstbetreuer Schwarzstorch im Bereich Prösa, bei der Bergung und fachgerechten Pflege von hilflosen und verletzten Tieren oder bei Artenschutzmaßnahmen wie unlängst beim Bauvorhaben am Lubwartturm in Bad Liebenwerda. Der Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit des Landkreises, Dirk Gebhard, sagte in seiner Ansprache: „Es ist gut, dass es so viele aktive Ehrenamtliche bei uns gibt, die sich ganz besonders um Aufgaben von Natur und Umwelt kümmern. Sie tun das engagiert, kenntnisreich und meist mit einem enormen Zeitaufwand neben dem Berufsleben. Dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung.“
Der jährliche Naturschutztag im November hat mittlerweile Tradition. Er hat sich in den vergangenen acht Jahren zu einer Standortbestimmung im Landkreis entwickelt: Wo stehen wir, wie soll es weitergehen mit der Naturschutzarbeit?
Darüber hinaus ist der jährliche Naturschutztag ein zwangloser Austausch über die unterschiedlichen Interessen, die nun mal zwischen Wirtschaft, Kreisentwicklung, infrastrukturellem Wachsen und dem Naturschutz bestehen. Er soll Verständnis für die Behördenarbeit und getroffene Entscheidungen wecken.
Rund 60 Naturschutzfachleute aus Verbänden, Institutionen und Behörden sowie freie Akteure kamen auch diesmal nach Maasdorf, um Probleme anzusprechen und Projekte vorzustellen und darüber zu diskutieren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, der auch jederzeit als Ansprechpartner in der Kreisverwaltung zur Verfügung steht.
Im Landkreis Elbe-Elster wurden bisher 29 ehrenamtliche Naturschützer zu Naturschutzhelfern bestellt. Sie unterstützen die untere Naturschutzbehörde genauso wie der Naturschutzbeirat, der seit fünf Jahren von Thomas Jülke aus Zeckerin geleitet wird. In Maasdorf nahmen er und weitere zwölf Mitglieder die Berufungsurkunden des Landkreises für die fünfjährige Wahlperiode bis 2017 entgegen. Der Naturschutzbeirat des Landkreises Elbe-Elster berät die untere Naturschutzbehörde bei allen wichtigen Entscheidungen und Maßnahmen.
Naturschutzarbeit erledigt sich nicht im Selbstlauf, sondern erfordert eine kontinuierliche Tätigkeit vieler. Das wurde auch in den Fachvorträgen zu aktuellen Fragen des Naturschutzes im Landkreis deutlich. So ging es beispielsweise im Beitrag von Dr. Dietrich Hanspach vom Planungsbüro PNS Lindenau um den Erhalt und die Pflege von Lebensraumtypen und geschützten Biotopen am Beispiel der Annaburger Heide und des Bahnsdorfer Weinbergs. In einem weiteren Vortrag informierte der Geschäftsführer des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft, Lars Thielemann, über den aktuellen Stand der Initiative zur Bildung eines Biosphärenreservates Niederlausitz. Uwe Lindner, der Leiter des Pilotprojekts zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in der Niederlausitz, berichtete über den bisherigen Verlauf des Vorhabens nach der Freisetzung von insgesamt 28 Hennen seit Mai 2012.

Foto 1: Die Mitglieder des neuen Naturschutzbeirates erhielten im Elster-Natoureum in Maasdorf ihre Berufungsurkunden v.l.n.r.: Eberhard Weber (Bad Liebenwerda), Karl-Heinz Krengel (Sorno), Katrin Landgraf (Friedersdorf-Täubertsmühle), Ingmar Landeck (stellvertretender vorsitzender, Finsterwalde), Wolf-Ekkehard Hübner (Beiersdorf), Dr. Stefan Röhrscheid (Finsterwalde), Dr. Dieter Mittag (Hohenleipisch), Thomas Jülke (Vorsitzender, Zeckerin), Mathias Krüger (Frauenhorst), Bernd Hensel (Falkenberg), Dr. Reinhard Möckel (Münchhausen) und Ralf Bekker (Elsterwerda). Die Mitglieder Adrian Herwig aus Stechau und Eckhard Matthias aus Lebusa waren auf dem Naturschutztag verhindert.
Foto 2: Wurden für ihr ehrenamtliches Engagement für den Naturschutz geehrt v.l.n.r.: Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert.
Fotos © Kreisverwaltung Elbe-Elster
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Auf dem 8. Naturschutztag des Landkreises heute in Maasdorf wurden Naturschutzhelfer für ihre engagierte ehrenamtliche Arbeit geehrt. Einen Blumendank nahm zum Beispiel Constanze Eiser aus Rehain im Elster-Natoureum entgegen, die viele Jahre im Naturschutzbeirat mitwirkte. Ausgezeichnet mit einer Ehrenurkunde wurden Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert. Sie unterstützen aktiv den ehrenamtlichen Naturschutz beispielsweise als Horstbetreuer Schwarzstorch im Bereich Prösa, bei der Bergung und fachgerechten Pflege von hilflosen und verletzten Tieren oder bei Artenschutzmaßnahmen wie unlängst beim Bauvorhaben am Lubwartturm in Bad Liebenwerda. Der Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit des Landkreises, Dirk Gebhard, sagte in seiner Ansprache: „Es ist gut, dass es so viele aktive Ehrenamtliche bei uns gibt, die sich ganz besonders um Aufgaben von Natur und Umwelt kümmern. Sie tun das engagiert, kenntnisreich und meist mit einem enormen Zeitaufwand neben dem Berufsleben. Dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung.“
Der jährliche Naturschutztag im November hat mittlerweile Tradition. Er hat sich in den vergangenen acht Jahren zu einer Standortbestimmung im Landkreis entwickelt: Wo stehen wir, wie soll es weitergehen mit der Naturschutzarbeit?
Darüber hinaus ist der jährliche Naturschutztag ein zwangloser Austausch über die unterschiedlichen Interessen, die nun mal zwischen Wirtschaft, Kreisentwicklung, infrastrukturellem Wachsen und dem Naturschutz bestehen. Er soll Verständnis für die Behördenarbeit und getroffene Entscheidungen wecken.
Rund 60 Naturschutzfachleute aus Verbänden, Institutionen und Behörden sowie freie Akteure kamen auch diesmal nach Maasdorf, um Probleme anzusprechen und Projekte vorzustellen und darüber zu diskutieren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, der auch jederzeit als Ansprechpartner in der Kreisverwaltung zur Verfügung steht.
Im Landkreis Elbe-Elster wurden bisher 29 ehrenamtliche Naturschützer zu Naturschutzhelfern bestellt. Sie unterstützen die untere Naturschutzbehörde genauso wie der Naturschutzbeirat, der seit fünf Jahren von Thomas Jülke aus Zeckerin geleitet wird. In Maasdorf nahmen er und weitere zwölf Mitglieder die Berufungsurkunden des Landkreises für die fünfjährige Wahlperiode bis 2017 entgegen. Der Naturschutzbeirat des Landkreises Elbe-Elster berät die untere Naturschutzbehörde bei allen wichtigen Entscheidungen und Maßnahmen.
Naturschutzarbeit erledigt sich nicht im Selbstlauf, sondern erfordert eine kontinuierliche Tätigkeit vieler. Das wurde auch in den Fachvorträgen zu aktuellen Fragen des Naturschutzes im Landkreis deutlich. So ging es beispielsweise im Beitrag von Dr. Dietrich Hanspach vom Planungsbüro PNS Lindenau um den Erhalt und die Pflege von Lebensraumtypen und geschützten Biotopen am Beispiel der Annaburger Heide und des Bahnsdorfer Weinbergs. In einem weiteren Vortrag informierte der Geschäftsführer des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft, Lars Thielemann, über den aktuellen Stand der Initiative zur Bildung eines Biosphärenreservates Niederlausitz. Uwe Lindner, der Leiter des Pilotprojekts zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in der Niederlausitz, berichtete über den bisherigen Verlauf des Vorhabens nach der Freisetzung von insgesamt 28 Hennen seit Mai 2012.

Foto 1: Die Mitglieder des neuen Naturschutzbeirates erhielten im Elster-Natoureum in Maasdorf ihre Berufungsurkunden v.l.n.r.: Eberhard Weber (Bad Liebenwerda), Karl-Heinz Krengel (Sorno), Katrin Landgraf (Friedersdorf-Täubertsmühle), Ingmar Landeck (stellvertretender vorsitzender, Finsterwalde), Wolf-Ekkehard Hübner (Beiersdorf), Dr. Stefan Röhrscheid (Finsterwalde), Dr. Dieter Mittag (Hohenleipisch), Thomas Jülke (Vorsitzender, Zeckerin), Mathias Krüger (Frauenhorst), Bernd Hensel (Falkenberg), Dr. Reinhard Möckel (Münchhausen) und Ralf Bekker (Elsterwerda). Die Mitglieder Adrian Herwig aus Stechau und Eckhard Matthias aus Lebusa waren auf dem Naturschutztag verhindert.
Foto 2: Wurden für ihr ehrenamtliches Engagement für den Naturschutz geehrt v.l.n.r.: Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert.
Fotos © Kreisverwaltung Elbe-Elster
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Auf dem 8. Naturschutztag des Landkreises heute in Maasdorf wurden Naturschutzhelfer für ihre engagierte ehrenamtliche Arbeit geehrt. Einen Blumendank nahm zum Beispiel Constanze Eiser aus Rehain im Elster-Natoureum entgegen, die viele Jahre im Naturschutzbeirat mitwirkte. Ausgezeichnet mit einer Ehrenurkunde wurden Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert. Sie unterstützen aktiv den ehrenamtlichen Naturschutz beispielsweise als Horstbetreuer Schwarzstorch im Bereich Prösa, bei der Bergung und fachgerechten Pflege von hilflosen und verletzten Tieren oder bei Artenschutzmaßnahmen wie unlängst beim Bauvorhaben am Lubwartturm in Bad Liebenwerda. Der Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit des Landkreises, Dirk Gebhard, sagte in seiner Ansprache: „Es ist gut, dass es so viele aktive Ehrenamtliche bei uns gibt, die sich ganz besonders um Aufgaben von Natur und Umwelt kümmern. Sie tun das engagiert, kenntnisreich und meist mit einem enormen Zeitaufwand neben dem Berufsleben. Dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung.“
Der jährliche Naturschutztag im November hat mittlerweile Tradition. Er hat sich in den vergangenen acht Jahren zu einer Standortbestimmung im Landkreis entwickelt: Wo stehen wir, wie soll es weitergehen mit der Naturschutzarbeit?
Darüber hinaus ist der jährliche Naturschutztag ein zwangloser Austausch über die unterschiedlichen Interessen, die nun mal zwischen Wirtschaft, Kreisentwicklung, infrastrukturellem Wachsen und dem Naturschutz bestehen. Er soll Verständnis für die Behördenarbeit und getroffene Entscheidungen wecken.
Rund 60 Naturschutzfachleute aus Verbänden, Institutionen und Behörden sowie freie Akteure kamen auch diesmal nach Maasdorf, um Probleme anzusprechen und Projekte vorzustellen und darüber zu diskutieren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, der auch jederzeit als Ansprechpartner in der Kreisverwaltung zur Verfügung steht.
Im Landkreis Elbe-Elster wurden bisher 29 ehrenamtliche Naturschützer zu Naturschutzhelfern bestellt. Sie unterstützen die untere Naturschutzbehörde genauso wie der Naturschutzbeirat, der seit fünf Jahren von Thomas Jülke aus Zeckerin geleitet wird. In Maasdorf nahmen er und weitere zwölf Mitglieder die Berufungsurkunden des Landkreises für die fünfjährige Wahlperiode bis 2017 entgegen. Der Naturschutzbeirat des Landkreises Elbe-Elster berät die untere Naturschutzbehörde bei allen wichtigen Entscheidungen und Maßnahmen.
Naturschutzarbeit erledigt sich nicht im Selbstlauf, sondern erfordert eine kontinuierliche Tätigkeit vieler. Das wurde auch in den Fachvorträgen zu aktuellen Fragen des Naturschutzes im Landkreis deutlich. So ging es beispielsweise im Beitrag von Dr. Dietrich Hanspach vom Planungsbüro PNS Lindenau um den Erhalt und die Pflege von Lebensraumtypen und geschützten Biotopen am Beispiel der Annaburger Heide und des Bahnsdorfer Weinbergs. In einem weiteren Vortrag informierte der Geschäftsführer des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft, Lars Thielemann, über den aktuellen Stand der Initiative zur Bildung eines Biosphärenreservates Niederlausitz. Uwe Lindner, der Leiter des Pilotprojekts zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in der Niederlausitz, berichtete über den bisherigen Verlauf des Vorhabens nach der Freisetzung von insgesamt 28 Hennen seit Mai 2012.

Foto 1: Die Mitglieder des neuen Naturschutzbeirates erhielten im Elster-Natoureum in Maasdorf ihre Berufungsurkunden v.l.n.r.: Eberhard Weber (Bad Liebenwerda), Karl-Heinz Krengel (Sorno), Katrin Landgraf (Friedersdorf-Täubertsmühle), Ingmar Landeck (stellvertretender vorsitzender, Finsterwalde), Wolf-Ekkehard Hübner (Beiersdorf), Dr. Stefan Röhrscheid (Finsterwalde), Dr. Dieter Mittag (Hohenleipisch), Thomas Jülke (Vorsitzender, Zeckerin), Mathias Krüger (Frauenhorst), Bernd Hensel (Falkenberg), Dr. Reinhard Möckel (Münchhausen) und Ralf Bekker (Elsterwerda). Die Mitglieder Adrian Herwig aus Stechau und Eckhard Matthias aus Lebusa waren auf dem Naturschutztag verhindert.
Foto 2: Wurden für ihr ehrenamtliches Engagement für den Naturschutz geehrt v.l.n.r.: Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert.
Fotos © Kreisverwaltung Elbe-Elster
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Auf dem 8. Naturschutztag des Landkreises heute in Maasdorf wurden Naturschutzhelfer für ihre engagierte ehrenamtliche Arbeit geehrt. Einen Blumendank nahm zum Beispiel Constanze Eiser aus Rehain im Elster-Natoureum entgegen, die viele Jahre im Naturschutzbeirat mitwirkte. Ausgezeichnet mit einer Ehrenurkunde wurden Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert. Sie unterstützen aktiv den ehrenamtlichen Naturschutz beispielsweise als Horstbetreuer Schwarzstorch im Bereich Prösa, bei der Bergung und fachgerechten Pflege von hilflosen und verletzten Tieren oder bei Artenschutzmaßnahmen wie unlängst beim Bauvorhaben am Lubwartturm in Bad Liebenwerda. Der Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit des Landkreises, Dirk Gebhard, sagte in seiner Ansprache: „Es ist gut, dass es so viele aktive Ehrenamtliche bei uns gibt, die sich ganz besonders um Aufgaben von Natur und Umwelt kümmern. Sie tun das engagiert, kenntnisreich und meist mit einem enormen Zeitaufwand neben dem Berufsleben. Dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung.“
Der jährliche Naturschutztag im November hat mittlerweile Tradition. Er hat sich in den vergangenen acht Jahren zu einer Standortbestimmung im Landkreis entwickelt: Wo stehen wir, wie soll es weitergehen mit der Naturschutzarbeit?
Darüber hinaus ist der jährliche Naturschutztag ein zwangloser Austausch über die unterschiedlichen Interessen, die nun mal zwischen Wirtschaft, Kreisentwicklung, infrastrukturellem Wachsen und dem Naturschutz bestehen. Er soll Verständnis für die Behördenarbeit und getroffene Entscheidungen wecken.
Rund 60 Naturschutzfachleute aus Verbänden, Institutionen und Behörden sowie freie Akteure kamen auch diesmal nach Maasdorf, um Probleme anzusprechen und Projekte vorzustellen und darüber zu diskutieren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, der auch jederzeit als Ansprechpartner in der Kreisverwaltung zur Verfügung steht.
Im Landkreis Elbe-Elster wurden bisher 29 ehrenamtliche Naturschützer zu Naturschutzhelfern bestellt. Sie unterstützen die untere Naturschutzbehörde genauso wie der Naturschutzbeirat, der seit fünf Jahren von Thomas Jülke aus Zeckerin geleitet wird. In Maasdorf nahmen er und weitere zwölf Mitglieder die Berufungsurkunden des Landkreises für die fünfjährige Wahlperiode bis 2017 entgegen. Der Naturschutzbeirat des Landkreises Elbe-Elster berät die untere Naturschutzbehörde bei allen wichtigen Entscheidungen und Maßnahmen.
Naturschutzarbeit erledigt sich nicht im Selbstlauf, sondern erfordert eine kontinuierliche Tätigkeit vieler. Das wurde auch in den Fachvorträgen zu aktuellen Fragen des Naturschutzes im Landkreis deutlich. So ging es beispielsweise im Beitrag von Dr. Dietrich Hanspach vom Planungsbüro PNS Lindenau um den Erhalt und die Pflege von Lebensraumtypen und geschützten Biotopen am Beispiel der Annaburger Heide und des Bahnsdorfer Weinbergs. In einem weiteren Vortrag informierte der Geschäftsführer des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft, Lars Thielemann, über den aktuellen Stand der Initiative zur Bildung eines Biosphärenreservates Niederlausitz. Uwe Lindner, der Leiter des Pilotprojekts zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in der Niederlausitz, berichtete über den bisherigen Verlauf des Vorhabens nach der Freisetzung von insgesamt 28 Hennen seit Mai 2012.

Foto 1: Die Mitglieder des neuen Naturschutzbeirates erhielten im Elster-Natoureum in Maasdorf ihre Berufungsurkunden v.l.n.r.: Eberhard Weber (Bad Liebenwerda), Karl-Heinz Krengel (Sorno), Katrin Landgraf (Friedersdorf-Täubertsmühle), Ingmar Landeck (stellvertretender vorsitzender, Finsterwalde), Wolf-Ekkehard Hübner (Beiersdorf), Dr. Stefan Röhrscheid (Finsterwalde), Dr. Dieter Mittag (Hohenleipisch), Thomas Jülke (Vorsitzender, Zeckerin), Mathias Krüger (Frauenhorst), Bernd Hensel (Falkenberg), Dr. Reinhard Möckel (Münchhausen) und Ralf Bekker (Elsterwerda). Die Mitglieder Adrian Herwig aus Stechau und Eckhard Matthias aus Lebusa waren auf dem Naturschutztag verhindert.
Foto 2: Wurden für ihr ehrenamtliches Engagement für den Naturschutz geehrt v.l.n.r.: Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert.
Fotos © Kreisverwaltung Elbe-Elster
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Auf dem 8. Naturschutztag des Landkreises heute in Maasdorf wurden Naturschutzhelfer für ihre engagierte ehrenamtliche Arbeit geehrt. Einen Blumendank nahm zum Beispiel Constanze Eiser aus Rehain im Elster-Natoureum entgegen, die viele Jahre im Naturschutzbeirat mitwirkte. Ausgezeichnet mit einer Ehrenurkunde wurden Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert. Sie unterstützen aktiv den ehrenamtlichen Naturschutz beispielsweise als Horstbetreuer Schwarzstorch im Bereich Prösa, bei der Bergung und fachgerechten Pflege von hilflosen und verletzten Tieren oder bei Artenschutzmaßnahmen wie unlängst beim Bauvorhaben am Lubwartturm in Bad Liebenwerda. Der Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit des Landkreises, Dirk Gebhard, sagte in seiner Ansprache: „Es ist gut, dass es so viele aktive Ehrenamtliche bei uns gibt, die sich ganz besonders um Aufgaben von Natur und Umwelt kümmern. Sie tun das engagiert, kenntnisreich und meist mit einem enormen Zeitaufwand neben dem Berufsleben. Dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung.“
Der jährliche Naturschutztag im November hat mittlerweile Tradition. Er hat sich in den vergangenen acht Jahren zu einer Standortbestimmung im Landkreis entwickelt: Wo stehen wir, wie soll es weitergehen mit der Naturschutzarbeit?
Darüber hinaus ist der jährliche Naturschutztag ein zwangloser Austausch über die unterschiedlichen Interessen, die nun mal zwischen Wirtschaft, Kreisentwicklung, infrastrukturellem Wachsen und dem Naturschutz bestehen. Er soll Verständnis für die Behördenarbeit und getroffene Entscheidungen wecken.
Rund 60 Naturschutzfachleute aus Verbänden, Institutionen und Behörden sowie freie Akteure kamen auch diesmal nach Maasdorf, um Probleme anzusprechen und Projekte vorzustellen und darüber zu diskutieren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, der auch jederzeit als Ansprechpartner in der Kreisverwaltung zur Verfügung steht.
Im Landkreis Elbe-Elster wurden bisher 29 ehrenamtliche Naturschützer zu Naturschutzhelfern bestellt. Sie unterstützen die untere Naturschutzbehörde genauso wie der Naturschutzbeirat, der seit fünf Jahren von Thomas Jülke aus Zeckerin geleitet wird. In Maasdorf nahmen er und weitere zwölf Mitglieder die Berufungsurkunden des Landkreises für die fünfjährige Wahlperiode bis 2017 entgegen. Der Naturschutzbeirat des Landkreises Elbe-Elster berät die untere Naturschutzbehörde bei allen wichtigen Entscheidungen und Maßnahmen.
Naturschutzarbeit erledigt sich nicht im Selbstlauf, sondern erfordert eine kontinuierliche Tätigkeit vieler. Das wurde auch in den Fachvorträgen zu aktuellen Fragen des Naturschutzes im Landkreis deutlich. So ging es beispielsweise im Beitrag von Dr. Dietrich Hanspach vom Planungsbüro PNS Lindenau um den Erhalt und die Pflege von Lebensraumtypen und geschützten Biotopen am Beispiel der Annaburger Heide und des Bahnsdorfer Weinbergs. In einem weiteren Vortrag informierte der Geschäftsführer des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft, Lars Thielemann, über den aktuellen Stand der Initiative zur Bildung eines Biosphärenreservates Niederlausitz. Uwe Lindner, der Leiter des Pilotprojekts zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in der Niederlausitz, berichtete über den bisherigen Verlauf des Vorhabens nach der Freisetzung von insgesamt 28 Hennen seit Mai 2012.

Foto 1: Die Mitglieder des neuen Naturschutzbeirates erhielten im Elster-Natoureum in Maasdorf ihre Berufungsurkunden v.l.n.r.: Eberhard Weber (Bad Liebenwerda), Karl-Heinz Krengel (Sorno), Katrin Landgraf (Friedersdorf-Täubertsmühle), Ingmar Landeck (stellvertretender vorsitzender, Finsterwalde), Wolf-Ekkehard Hübner (Beiersdorf), Dr. Stefan Röhrscheid (Finsterwalde), Dr. Dieter Mittag (Hohenleipisch), Thomas Jülke (Vorsitzender, Zeckerin), Mathias Krüger (Frauenhorst), Bernd Hensel (Falkenberg), Dr. Reinhard Möckel (Münchhausen) und Ralf Bekker (Elsterwerda). Die Mitglieder Adrian Herwig aus Stechau und Eckhard Matthias aus Lebusa waren auf dem Naturschutztag verhindert.
Foto 2: Wurden für ihr ehrenamtliches Engagement für den Naturschutz geehrt v.l.n.r.: Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert.
Fotos © Kreisverwaltung Elbe-Elster
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Auf dem 8. Naturschutztag des Landkreises heute in Maasdorf wurden Naturschutzhelfer für ihre engagierte ehrenamtliche Arbeit geehrt. Einen Blumendank nahm zum Beispiel Constanze Eiser aus Rehain im Elster-Natoureum entgegen, die viele Jahre im Naturschutzbeirat mitwirkte. Ausgezeichnet mit einer Ehrenurkunde wurden Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert. Sie unterstützen aktiv den ehrenamtlichen Naturschutz beispielsweise als Horstbetreuer Schwarzstorch im Bereich Prösa, bei der Bergung und fachgerechten Pflege von hilflosen und verletzten Tieren oder bei Artenschutzmaßnahmen wie unlängst beim Bauvorhaben am Lubwartturm in Bad Liebenwerda. Der Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit des Landkreises, Dirk Gebhard, sagte in seiner Ansprache: „Es ist gut, dass es so viele aktive Ehrenamtliche bei uns gibt, die sich ganz besonders um Aufgaben von Natur und Umwelt kümmern. Sie tun das engagiert, kenntnisreich und meist mit einem enormen Zeitaufwand neben dem Berufsleben. Dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung.“
Der jährliche Naturschutztag im November hat mittlerweile Tradition. Er hat sich in den vergangenen acht Jahren zu einer Standortbestimmung im Landkreis entwickelt: Wo stehen wir, wie soll es weitergehen mit der Naturschutzarbeit?
Darüber hinaus ist der jährliche Naturschutztag ein zwangloser Austausch über die unterschiedlichen Interessen, die nun mal zwischen Wirtschaft, Kreisentwicklung, infrastrukturellem Wachsen und dem Naturschutz bestehen. Er soll Verständnis für die Behördenarbeit und getroffene Entscheidungen wecken.
Rund 60 Naturschutzfachleute aus Verbänden, Institutionen und Behörden sowie freie Akteure kamen auch diesmal nach Maasdorf, um Probleme anzusprechen und Projekte vorzustellen und darüber zu diskutieren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, der auch jederzeit als Ansprechpartner in der Kreisverwaltung zur Verfügung steht.
Im Landkreis Elbe-Elster wurden bisher 29 ehrenamtliche Naturschützer zu Naturschutzhelfern bestellt. Sie unterstützen die untere Naturschutzbehörde genauso wie der Naturschutzbeirat, der seit fünf Jahren von Thomas Jülke aus Zeckerin geleitet wird. In Maasdorf nahmen er und weitere zwölf Mitglieder die Berufungsurkunden des Landkreises für die fünfjährige Wahlperiode bis 2017 entgegen. Der Naturschutzbeirat des Landkreises Elbe-Elster berät die untere Naturschutzbehörde bei allen wichtigen Entscheidungen und Maßnahmen.
Naturschutzarbeit erledigt sich nicht im Selbstlauf, sondern erfordert eine kontinuierliche Tätigkeit vieler. Das wurde auch in den Fachvorträgen zu aktuellen Fragen des Naturschutzes im Landkreis deutlich. So ging es beispielsweise im Beitrag von Dr. Dietrich Hanspach vom Planungsbüro PNS Lindenau um den Erhalt und die Pflege von Lebensraumtypen und geschützten Biotopen am Beispiel der Annaburger Heide und des Bahnsdorfer Weinbergs. In einem weiteren Vortrag informierte der Geschäftsführer des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft, Lars Thielemann, über den aktuellen Stand der Initiative zur Bildung eines Biosphärenreservates Niederlausitz. Uwe Lindner, der Leiter des Pilotprojekts zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in der Niederlausitz, berichtete über den bisherigen Verlauf des Vorhabens nach der Freisetzung von insgesamt 28 Hennen seit Mai 2012.

Foto 1: Die Mitglieder des neuen Naturschutzbeirates erhielten im Elster-Natoureum in Maasdorf ihre Berufungsurkunden v.l.n.r.: Eberhard Weber (Bad Liebenwerda), Karl-Heinz Krengel (Sorno), Katrin Landgraf (Friedersdorf-Täubertsmühle), Ingmar Landeck (stellvertretender vorsitzender, Finsterwalde), Wolf-Ekkehard Hübner (Beiersdorf), Dr. Stefan Röhrscheid (Finsterwalde), Dr. Dieter Mittag (Hohenleipisch), Thomas Jülke (Vorsitzender, Zeckerin), Mathias Krüger (Frauenhorst), Bernd Hensel (Falkenberg), Dr. Reinhard Möckel (Münchhausen) und Ralf Bekker (Elsterwerda). Die Mitglieder Adrian Herwig aus Stechau und Eckhard Matthias aus Lebusa waren auf dem Naturschutztag verhindert.
Foto 2: Wurden für ihr ehrenamtliches Engagement für den Naturschutz geehrt v.l.n.r.: Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert.
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Auf dem 8. Naturschutztag des Landkreises heute in Maasdorf wurden Naturschutzhelfer für ihre engagierte ehrenamtliche Arbeit geehrt. Einen Blumendank nahm zum Beispiel Constanze Eiser aus Rehain im Elster-Natoureum entgegen, die viele Jahre im Naturschutzbeirat mitwirkte. Ausgezeichnet mit einer Ehrenurkunde wurden Eberhard Weber, Tino Gärtner und Falko Göbert. Sie unterstützen aktiv den ehrenamtlichen Naturschutz beispielsweise als Horstbetreuer Schwarzstorch im Bereich Prösa, bei der Bergung und fachgerechten Pflege von hilflosen und verletzten Tieren oder bei Artenschutzmaßnahmen wie unlängst beim Bauvorhaben am Lubwartturm in Bad Liebenwerda. Der Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit des Landkreises, Dirk Gebhard, sagte in seiner Ansprache: „Es ist gut, dass es so viele aktive Ehrenamtliche bei uns gibt, die sich ganz besonders um Aufgaben von Natur und Umwelt kümmern. Sie tun das engagiert, kenntnisreich und meist mit einem enormen Zeitaufwand neben dem Berufsleben. Dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung.“
Der jährliche Naturschutztag im November hat mittlerweile Tradition. Er hat sich in den vergangenen acht Jahren zu einer Standortbestimmung im Landkreis entwickelt: Wo stehen wir, wie soll es weitergehen mit der Naturschutzarbeit?
Darüber hinaus ist der jährliche Naturschutztag ein zwangloser Austausch über die unterschiedlichen Interessen, die nun mal zwischen Wirtschaft, Kreisentwicklung, infrastrukturellem Wachsen und dem Naturschutz bestehen. Er soll Verständnis für die Behördenarbeit und getroffene Entscheidungen wecken.
Rund 60 Naturschutzfachleute aus Verbänden, Institutionen und Behörden sowie freie Akteure kamen auch diesmal nach Maasdorf, um Probleme anzusprechen und Projekte vorzustellen und darüber zu diskutieren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Thomas Spillmann-Freiwald, Sachgebietsleiter der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, der auch jederzeit als Ansprechpartner in der Kreisverwaltung zur Verfügung steht.
Im Landkreis Elbe-Elster wurden bisher 29 ehrenamtliche Naturschützer zu Naturschutzhelfern bestellt. Sie unterstützen die untere Naturschutzbehörde genauso wie der Naturschutzbeirat, der seit fünf Jahren von Thomas Jülke aus Zeckerin geleitet wird. In Maasdorf nahmen er und weitere zwölf Mitglieder die Berufungsurkunden des Landkreises für die fünfjährige Wahlperiode bis 2017 entgegen. Der Naturschutzbeirat des Landkreises Elbe-Elster berät die untere Naturschutzbehörde bei allen wichtigen Entscheidungen und Maßnahmen.
Naturschutzarbeit erledigt sich nicht im Selbstlauf, sondern erfordert eine kontinuierliche Tätigkeit vieler. Das wurde auch in den Fachvorträgen zu aktuellen Fragen des Naturschutzes im Landkreis deutlich. So ging es beispielsweise im Beitrag von Dr. Dietrich Hanspach vom Planungsbüro PNS Lindenau um den Erhalt und die Pflege von Lebensraumtypen und geschützten Biotopen am Beispiel der Annaburger Heide und des Bahnsdorfer Weinbergs. In einem weiteren Vortrag informierte der Geschäftsführer des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft, Lars Thielemann, über den aktuellen Stand der Initiative zur Bildung eines Biosphärenreservates Niederlausitz. Uwe Lindner, der Leiter des Pilotprojekts zur Wiederansiedlung des Auerhuhns in der Niederlausitz, berichtete über den bisherigen Verlauf des Vorhabens nach der Freisetzung von insgesamt 28 Hennen seit Mai 2012.

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