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NIEDERLAUSITZ aktuell

DRK-Rettungsdienst im Landkreis schnell und zuverlässig

7:08 Uhr | 1. September 2012
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Die DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH ist seit über einem halben Jahr Leistungserbringer für den Rettungsdienst im Landkreis. Sie hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Seit dem Arbeitsbeginn im Januar 2012 gibt es einen regelmäßigen Austausch zwischen der Geschäftsführung der GmbH und dem Landkreis. Am 29. August besuchte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, zusammen mit dem Werkleiter des Eigenbetriebs Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster, Reiner Sehring, die Rettungswache Bad Liebenwerda, um sich persönlich über den erfolgten Betriebsübergang und den Arbeitsalltag zu informieren.
Der DRK-Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth informierte darüber, dass zu Jahresbeginn 2012 das komplette Personal des DRK-Kreisverbandes Elbe-Elster Nord mit 70 Mitarbeitern von der GmbH im Zuge eines Betriebsübergangs übernommen wurde. Derzeit arbeiten beim Rettungsdienst 120 Mitarbeiter im 12-Stunden-Schicht-Betrieb rund um die Uhr auf zehn Wachen im Landkreis. Nach Angaben von Reiner Sehring werden alle ausgeschriebenen Leistungen – Sicherstellung einer flächendeckenden und bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen (Notfallrettung) sowie die Beförderung sonstiger Kranker, Verletzter oder Hilfebedürftiger nach ärztlicher Versorgung (qualifizierter Krankentransport) – zufriedenstellend erbracht. „Der Betrieb des Rettungsdienstes ist damit auch mit dem neuen Leistungserbringer wie gewünscht in jedem Fall gewährleistet. Das ist für mich der entscheidende Eindruck, den ich von meinem Besuch hier in Bad Liebenwerda mitnehme. Der Rettungsdienst arbeitet schnell und zuverlässig“, sagte Dezernent Dirk Gebhard.
Seit dem 15. Mai gibt es bei der DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH einen neuen Betriebsrat für alle Mitarbeiter. Dieser ist mit der Geschäftsführung im regelmäßigen Kontakt und wird bei allen anstehenden maßgeblichen Entscheidungen und Entwicklungen wie zum Beispiel bei der Erarbeitung der Betriebs-Kalkulation für 2013 mit einbezogen. Mitarbeiter können umgekehrt über diesen Weg ihre Probleme und Meinungen jederzeit zum Ausdruck bringen.
Für den Rettungsdienst im Landkreis stehen 13 Rettungswagen, zwei Krankentransportwagen und drei Notarzteinsatzfahrzeuge zur Verfügung. Die gesetzlich geforderten Hilfsfristen werden entsprechend der gesetzlichen Forderungen erfüllt. Das bedeutet, dass Rettungsmittel in 95 Prozent aller Fälle an jedem Notfallort an einer öffentlichen Straße in 15 Minuten vor Ort sein müssen. Bei der Realisierung dieser anspruchsvollen Vorgabe hilft das ausgefeilte Qualitätsmanagement, das dem Betrieb per Zertifikat bescheinigt wurde.

Foto: Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (l.) informierte sich bei seinem Besuch in der Rettungswache Bad Liebenwerda über den Arbeitsalltag des DRK-Rettungsdienstes. Zusammen mit Betriebsleiter Reiner Sehring (r.) und Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth (2.v.r.) ließ er sich die moderne Bordausrüstung eines Rettungswagens von Rettungsassistent Mathias Baer (2.v.l.) und Rettungssanitäter Steffen Trabandt (3.v.r.) erläutern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH ist seit über einem halben Jahr Leistungserbringer für den Rettungsdienst im Landkreis. Sie hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Seit dem Arbeitsbeginn im Januar 2012 gibt es einen regelmäßigen Austausch zwischen der Geschäftsführung der GmbH und dem Landkreis. Am 29. August besuchte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, zusammen mit dem Werkleiter des Eigenbetriebs Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster, Reiner Sehring, die Rettungswache Bad Liebenwerda, um sich persönlich über den erfolgten Betriebsübergang und den Arbeitsalltag zu informieren.
Der DRK-Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth informierte darüber, dass zu Jahresbeginn 2012 das komplette Personal des DRK-Kreisverbandes Elbe-Elster Nord mit 70 Mitarbeitern von der GmbH im Zuge eines Betriebsübergangs übernommen wurde. Derzeit arbeiten beim Rettungsdienst 120 Mitarbeiter im 12-Stunden-Schicht-Betrieb rund um die Uhr auf zehn Wachen im Landkreis. Nach Angaben von Reiner Sehring werden alle ausgeschriebenen Leistungen – Sicherstellung einer flächendeckenden und bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen (Notfallrettung) sowie die Beförderung sonstiger Kranker, Verletzter oder Hilfebedürftiger nach ärztlicher Versorgung (qualifizierter Krankentransport) – zufriedenstellend erbracht. „Der Betrieb des Rettungsdienstes ist damit auch mit dem neuen Leistungserbringer wie gewünscht in jedem Fall gewährleistet. Das ist für mich der entscheidende Eindruck, den ich von meinem Besuch hier in Bad Liebenwerda mitnehme. Der Rettungsdienst arbeitet schnell und zuverlässig“, sagte Dezernent Dirk Gebhard.
Seit dem 15. Mai gibt es bei der DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH einen neuen Betriebsrat für alle Mitarbeiter. Dieser ist mit der Geschäftsführung im regelmäßigen Kontakt und wird bei allen anstehenden maßgeblichen Entscheidungen und Entwicklungen wie zum Beispiel bei der Erarbeitung der Betriebs-Kalkulation für 2013 mit einbezogen. Mitarbeiter können umgekehrt über diesen Weg ihre Probleme und Meinungen jederzeit zum Ausdruck bringen.
Für den Rettungsdienst im Landkreis stehen 13 Rettungswagen, zwei Krankentransportwagen und drei Notarzteinsatzfahrzeuge zur Verfügung. Die gesetzlich geforderten Hilfsfristen werden entsprechend der gesetzlichen Forderungen erfüllt. Das bedeutet, dass Rettungsmittel in 95 Prozent aller Fälle an jedem Notfallort an einer öffentlichen Straße in 15 Minuten vor Ort sein müssen. Bei der Realisierung dieser anspruchsvollen Vorgabe hilft das ausgefeilte Qualitätsmanagement, das dem Betrieb per Zertifikat bescheinigt wurde.

Foto: Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (l.) informierte sich bei seinem Besuch in der Rettungswache Bad Liebenwerda über den Arbeitsalltag des DRK-Rettungsdienstes. Zusammen mit Betriebsleiter Reiner Sehring (r.) und Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth (2.v.r.) ließ er sich die moderne Bordausrüstung eines Rettungswagens von Rettungsassistent Mathias Baer (2.v.l.) und Rettungssanitäter Steffen Trabandt (3.v.r.) erläutern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH ist seit über einem halben Jahr Leistungserbringer für den Rettungsdienst im Landkreis. Sie hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Seit dem Arbeitsbeginn im Januar 2012 gibt es einen regelmäßigen Austausch zwischen der Geschäftsführung der GmbH und dem Landkreis. Am 29. August besuchte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, zusammen mit dem Werkleiter des Eigenbetriebs Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster, Reiner Sehring, die Rettungswache Bad Liebenwerda, um sich persönlich über den erfolgten Betriebsübergang und den Arbeitsalltag zu informieren.
Der DRK-Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth informierte darüber, dass zu Jahresbeginn 2012 das komplette Personal des DRK-Kreisverbandes Elbe-Elster Nord mit 70 Mitarbeitern von der GmbH im Zuge eines Betriebsübergangs übernommen wurde. Derzeit arbeiten beim Rettungsdienst 120 Mitarbeiter im 12-Stunden-Schicht-Betrieb rund um die Uhr auf zehn Wachen im Landkreis. Nach Angaben von Reiner Sehring werden alle ausgeschriebenen Leistungen – Sicherstellung einer flächendeckenden und bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen (Notfallrettung) sowie die Beförderung sonstiger Kranker, Verletzter oder Hilfebedürftiger nach ärztlicher Versorgung (qualifizierter Krankentransport) – zufriedenstellend erbracht. „Der Betrieb des Rettungsdienstes ist damit auch mit dem neuen Leistungserbringer wie gewünscht in jedem Fall gewährleistet. Das ist für mich der entscheidende Eindruck, den ich von meinem Besuch hier in Bad Liebenwerda mitnehme. Der Rettungsdienst arbeitet schnell und zuverlässig“, sagte Dezernent Dirk Gebhard.
Seit dem 15. Mai gibt es bei der DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH einen neuen Betriebsrat für alle Mitarbeiter. Dieser ist mit der Geschäftsführung im regelmäßigen Kontakt und wird bei allen anstehenden maßgeblichen Entscheidungen und Entwicklungen wie zum Beispiel bei der Erarbeitung der Betriebs-Kalkulation für 2013 mit einbezogen. Mitarbeiter können umgekehrt über diesen Weg ihre Probleme und Meinungen jederzeit zum Ausdruck bringen.
Für den Rettungsdienst im Landkreis stehen 13 Rettungswagen, zwei Krankentransportwagen und drei Notarzteinsatzfahrzeuge zur Verfügung. Die gesetzlich geforderten Hilfsfristen werden entsprechend der gesetzlichen Forderungen erfüllt. Das bedeutet, dass Rettungsmittel in 95 Prozent aller Fälle an jedem Notfallort an einer öffentlichen Straße in 15 Minuten vor Ort sein müssen. Bei der Realisierung dieser anspruchsvollen Vorgabe hilft das ausgefeilte Qualitätsmanagement, das dem Betrieb per Zertifikat bescheinigt wurde.

Foto: Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (l.) informierte sich bei seinem Besuch in der Rettungswache Bad Liebenwerda über den Arbeitsalltag des DRK-Rettungsdienstes. Zusammen mit Betriebsleiter Reiner Sehring (r.) und Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth (2.v.r.) ließ er sich die moderne Bordausrüstung eines Rettungswagens von Rettungsassistent Mathias Baer (2.v.l.) und Rettungssanitäter Steffen Trabandt (3.v.r.) erläutern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH ist seit über einem halben Jahr Leistungserbringer für den Rettungsdienst im Landkreis. Sie hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Seit dem Arbeitsbeginn im Januar 2012 gibt es einen regelmäßigen Austausch zwischen der Geschäftsführung der GmbH und dem Landkreis. Am 29. August besuchte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, zusammen mit dem Werkleiter des Eigenbetriebs Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster, Reiner Sehring, die Rettungswache Bad Liebenwerda, um sich persönlich über den erfolgten Betriebsübergang und den Arbeitsalltag zu informieren.
Der DRK-Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth informierte darüber, dass zu Jahresbeginn 2012 das komplette Personal des DRK-Kreisverbandes Elbe-Elster Nord mit 70 Mitarbeitern von der GmbH im Zuge eines Betriebsübergangs übernommen wurde. Derzeit arbeiten beim Rettungsdienst 120 Mitarbeiter im 12-Stunden-Schicht-Betrieb rund um die Uhr auf zehn Wachen im Landkreis. Nach Angaben von Reiner Sehring werden alle ausgeschriebenen Leistungen – Sicherstellung einer flächendeckenden und bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen (Notfallrettung) sowie die Beförderung sonstiger Kranker, Verletzter oder Hilfebedürftiger nach ärztlicher Versorgung (qualifizierter Krankentransport) – zufriedenstellend erbracht. „Der Betrieb des Rettungsdienstes ist damit auch mit dem neuen Leistungserbringer wie gewünscht in jedem Fall gewährleistet. Das ist für mich der entscheidende Eindruck, den ich von meinem Besuch hier in Bad Liebenwerda mitnehme. Der Rettungsdienst arbeitet schnell und zuverlässig“, sagte Dezernent Dirk Gebhard.
Seit dem 15. Mai gibt es bei der DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH einen neuen Betriebsrat für alle Mitarbeiter. Dieser ist mit der Geschäftsführung im regelmäßigen Kontakt und wird bei allen anstehenden maßgeblichen Entscheidungen und Entwicklungen wie zum Beispiel bei der Erarbeitung der Betriebs-Kalkulation für 2013 mit einbezogen. Mitarbeiter können umgekehrt über diesen Weg ihre Probleme und Meinungen jederzeit zum Ausdruck bringen.
Für den Rettungsdienst im Landkreis stehen 13 Rettungswagen, zwei Krankentransportwagen und drei Notarzteinsatzfahrzeuge zur Verfügung. Die gesetzlich geforderten Hilfsfristen werden entsprechend der gesetzlichen Forderungen erfüllt. Das bedeutet, dass Rettungsmittel in 95 Prozent aller Fälle an jedem Notfallort an einer öffentlichen Straße in 15 Minuten vor Ort sein müssen. Bei der Realisierung dieser anspruchsvollen Vorgabe hilft das ausgefeilte Qualitätsmanagement, das dem Betrieb per Zertifikat bescheinigt wurde.

Foto: Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (l.) informierte sich bei seinem Besuch in der Rettungswache Bad Liebenwerda über den Arbeitsalltag des DRK-Rettungsdienstes. Zusammen mit Betriebsleiter Reiner Sehring (r.) und Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth (2.v.r.) ließ er sich die moderne Bordausrüstung eines Rettungswagens von Rettungsassistent Mathias Baer (2.v.l.) und Rettungssanitäter Steffen Trabandt (3.v.r.) erläutern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH ist seit über einem halben Jahr Leistungserbringer für den Rettungsdienst im Landkreis. Sie hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Seit dem Arbeitsbeginn im Januar 2012 gibt es einen regelmäßigen Austausch zwischen der Geschäftsführung der GmbH und dem Landkreis. Am 29. August besuchte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, zusammen mit dem Werkleiter des Eigenbetriebs Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster, Reiner Sehring, die Rettungswache Bad Liebenwerda, um sich persönlich über den erfolgten Betriebsübergang und den Arbeitsalltag zu informieren.
Der DRK-Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth informierte darüber, dass zu Jahresbeginn 2012 das komplette Personal des DRK-Kreisverbandes Elbe-Elster Nord mit 70 Mitarbeitern von der GmbH im Zuge eines Betriebsübergangs übernommen wurde. Derzeit arbeiten beim Rettungsdienst 120 Mitarbeiter im 12-Stunden-Schicht-Betrieb rund um die Uhr auf zehn Wachen im Landkreis. Nach Angaben von Reiner Sehring werden alle ausgeschriebenen Leistungen – Sicherstellung einer flächendeckenden und bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen (Notfallrettung) sowie die Beförderung sonstiger Kranker, Verletzter oder Hilfebedürftiger nach ärztlicher Versorgung (qualifizierter Krankentransport) – zufriedenstellend erbracht. „Der Betrieb des Rettungsdienstes ist damit auch mit dem neuen Leistungserbringer wie gewünscht in jedem Fall gewährleistet. Das ist für mich der entscheidende Eindruck, den ich von meinem Besuch hier in Bad Liebenwerda mitnehme. Der Rettungsdienst arbeitet schnell und zuverlässig“, sagte Dezernent Dirk Gebhard.
Seit dem 15. Mai gibt es bei der DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH einen neuen Betriebsrat für alle Mitarbeiter. Dieser ist mit der Geschäftsführung im regelmäßigen Kontakt und wird bei allen anstehenden maßgeblichen Entscheidungen und Entwicklungen wie zum Beispiel bei der Erarbeitung der Betriebs-Kalkulation für 2013 mit einbezogen. Mitarbeiter können umgekehrt über diesen Weg ihre Probleme und Meinungen jederzeit zum Ausdruck bringen.
Für den Rettungsdienst im Landkreis stehen 13 Rettungswagen, zwei Krankentransportwagen und drei Notarzteinsatzfahrzeuge zur Verfügung. Die gesetzlich geforderten Hilfsfristen werden entsprechend der gesetzlichen Forderungen erfüllt. Das bedeutet, dass Rettungsmittel in 95 Prozent aller Fälle an jedem Notfallort an einer öffentlichen Straße in 15 Minuten vor Ort sein müssen. Bei der Realisierung dieser anspruchsvollen Vorgabe hilft das ausgefeilte Qualitätsmanagement, das dem Betrieb per Zertifikat bescheinigt wurde.

Foto: Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (l.) informierte sich bei seinem Besuch in der Rettungswache Bad Liebenwerda über den Arbeitsalltag des DRK-Rettungsdienstes. Zusammen mit Betriebsleiter Reiner Sehring (r.) und Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth (2.v.r.) ließ er sich die moderne Bordausrüstung eines Rettungswagens von Rettungsassistent Mathias Baer (2.v.l.) und Rettungssanitäter Steffen Trabandt (3.v.r.) erläutern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH ist seit über einem halben Jahr Leistungserbringer für den Rettungsdienst im Landkreis. Sie hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Seit dem Arbeitsbeginn im Januar 2012 gibt es einen regelmäßigen Austausch zwischen der Geschäftsführung der GmbH und dem Landkreis. Am 29. August besuchte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, zusammen mit dem Werkleiter des Eigenbetriebs Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster, Reiner Sehring, die Rettungswache Bad Liebenwerda, um sich persönlich über den erfolgten Betriebsübergang und den Arbeitsalltag zu informieren.
Der DRK-Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth informierte darüber, dass zu Jahresbeginn 2012 das komplette Personal des DRK-Kreisverbandes Elbe-Elster Nord mit 70 Mitarbeitern von der GmbH im Zuge eines Betriebsübergangs übernommen wurde. Derzeit arbeiten beim Rettungsdienst 120 Mitarbeiter im 12-Stunden-Schicht-Betrieb rund um die Uhr auf zehn Wachen im Landkreis. Nach Angaben von Reiner Sehring werden alle ausgeschriebenen Leistungen – Sicherstellung einer flächendeckenden und bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen (Notfallrettung) sowie die Beförderung sonstiger Kranker, Verletzter oder Hilfebedürftiger nach ärztlicher Versorgung (qualifizierter Krankentransport) – zufriedenstellend erbracht. „Der Betrieb des Rettungsdienstes ist damit auch mit dem neuen Leistungserbringer wie gewünscht in jedem Fall gewährleistet. Das ist für mich der entscheidende Eindruck, den ich von meinem Besuch hier in Bad Liebenwerda mitnehme. Der Rettungsdienst arbeitet schnell und zuverlässig“, sagte Dezernent Dirk Gebhard.
Seit dem 15. Mai gibt es bei der DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH einen neuen Betriebsrat für alle Mitarbeiter. Dieser ist mit der Geschäftsführung im regelmäßigen Kontakt und wird bei allen anstehenden maßgeblichen Entscheidungen und Entwicklungen wie zum Beispiel bei der Erarbeitung der Betriebs-Kalkulation für 2013 mit einbezogen. Mitarbeiter können umgekehrt über diesen Weg ihre Probleme und Meinungen jederzeit zum Ausdruck bringen.
Für den Rettungsdienst im Landkreis stehen 13 Rettungswagen, zwei Krankentransportwagen und drei Notarzteinsatzfahrzeuge zur Verfügung. Die gesetzlich geforderten Hilfsfristen werden entsprechend der gesetzlichen Forderungen erfüllt. Das bedeutet, dass Rettungsmittel in 95 Prozent aller Fälle an jedem Notfallort an einer öffentlichen Straße in 15 Minuten vor Ort sein müssen. Bei der Realisierung dieser anspruchsvollen Vorgabe hilft das ausgefeilte Qualitätsmanagement, das dem Betrieb per Zertifikat bescheinigt wurde.

Foto: Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (l.) informierte sich bei seinem Besuch in der Rettungswache Bad Liebenwerda über den Arbeitsalltag des DRK-Rettungsdienstes. Zusammen mit Betriebsleiter Reiner Sehring (r.) und Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth (2.v.r.) ließ er sich die moderne Bordausrüstung eines Rettungswagens von Rettungsassistent Mathias Baer (2.v.l.) und Rettungssanitäter Steffen Trabandt (3.v.r.) erläutern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH ist seit über einem halben Jahr Leistungserbringer für den Rettungsdienst im Landkreis. Sie hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Seit dem Arbeitsbeginn im Januar 2012 gibt es einen regelmäßigen Austausch zwischen der Geschäftsführung der GmbH und dem Landkreis. Am 29. August besuchte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, zusammen mit dem Werkleiter des Eigenbetriebs Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster, Reiner Sehring, die Rettungswache Bad Liebenwerda, um sich persönlich über den erfolgten Betriebsübergang und den Arbeitsalltag zu informieren.
Der DRK-Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth informierte darüber, dass zu Jahresbeginn 2012 das komplette Personal des DRK-Kreisverbandes Elbe-Elster Nord mit 70 Mitarbeitern von der GmbH im Zuge eines Betriebsübergangs übernommen wurde. Derzeit arbeiten beim Rettungsdienst 120 Mitarbeiter im 12-Stunden-Schicht-Betrieb rund um die Uhr auf zehn Wachen im Landkreis. Nach Angaben von Reiner Sehring werden alle ausgeschriebenen Leistungen – Sicherstellung einer flächendeckenden und bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen (Notfallrettung) sowie die Beförderung sonstiger Kranker, Verletzter oder Hilfebedürftiger nach ärztlicher Versorgung (qualifizierter Krankentransport) – zufriedenstellend erbracht. „Der Betrieb des Rettungsdienstes ist damit auch mit dem neuen Leistungserbringer wie gewünscht in jedem Fall gewährleistet. Das ist für mich der entscheidende Eindruck, den ich von meinem Besuch hier in Bad Liebenwerda mitnehme. Der Rettungsdienst arbeitet schnell und zuverlässig“, sagte Dezernent Dirk Gebhard.
Seit dem 15. Mai gibt es bei der DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH einen neuen Betriebsrat für alle Mitarbeiter. Dieser ist mit der Geschäftsführung im regelmäßigen Kontakt und wird bei allen anstehenden maßgeblichen Entscheidungen und Entwicklungen wie zum Beispiel bei der Erarbeitung der Betriebs-Kalkulation für 2013 mit einbezogen. Mitarbeiter können umgekehrt über diesen Weg ihre Probleme und Meinungen jederzeit zum Ausdruck bringen.
Für den Rettungsdienst im Landkreis stehen 13 Rettungswagen, zwei Krankentransportwagen und drei Notarzteinsatzfahrzeuge zur Verfügung. Die gesetzlich geforderten Hilfsfristen werden entsprechend der gesetzlichen Forderungen erfüllt. Das bedeutet, dass Rettungsmittel in 95 Prozent aller Fälle an jedem Notfallort an einer öffentlichen Straße in 15 Minuten vor Ort sein müssen. Bei der Realisierung dieser anspruchsvollen Vorgabe hilft das ausgefeilte Qualitätsmanagement, das dem Betrieb per Zertifikat bescheinigt wurde.

Foto: Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (l.) informierte sich bei seinem Besuch in der Rettungswache Bad Liebenwerda über den Arbeitsalltag des DRK-Rettungsdienstes. Zusammen mit Betriebsleiter Reiner Sehring (r.) und Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth (2.v.r.) ließ er sich die moderne Bordausrüstung eines Rettungswagens von Rettungsassistent Mathias Baer (2.v.l.) und Rettungssanitäter Steffen Trabandt (3.v.r.) erläutern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH ist seit über einem halben Jahr Leistungserbringer für den Rettungsdienst im Landkreis. Sie hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Seit dem Arbeitsbeginn im Januar 2012 gibt es einen regelmäßigen Austausch zwischen der Geschäftsführung der GmbH und dem Landkreis. Am 29. August besuchte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, zusammen mit dem Werkleiter des Eigenbetriebs Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster, Reiner Sehring, die Rettungswache Bad Liebenwerda, um sich persönlich über den erfolgten Betriebsübergang und den Arbeitsalltag zu informieren.
Der DRK-Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth informierte darüber, dass zu Jahresbeginn 2012 das komplette Personal des DRK-Kreisverbandes Elbe-Elster Nord mit 70 Mitarbeitern von der GmbH im Zuge eines Betriebsübergangs übernommen wurde. Derzeit arbeiten beim Rettungsdienst 120 Mitarbeiter im 12-Stunden-Schicht-Betrieb rund um die Uhr auf zehn Wachen im Landkreis. Nach Angaben von Reiner Sehring werden alle ausgeschriebenen Leistungen – Sicherstellung einer flächendeckenden und bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen (Notfallrettung) sowie die Beförderung sonstiger Kranker, Verletzter oder Hilfebedürftiger nach ärztlicher Versorgung (qualifizierter Krankentransport) – zufriedenstellend erbracht. „Der Betrieb des Rettungsdienstes ist damit auch mit dem neuen Leistungserbringer wie gewünscht in jedem Fall gewährleistet. Das ist für mich der entscheidende Eindruck, den ich von meinem Besuch hier in Bad Liebenwerda mitnehme. Der Rettungsdienst arbeitet schnell und zuverlässig“, sagte Dezernent Dirk Gebhard.
Seit dem 15. Mai gibt es bei der DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH einen neuen Betriebsrat für alle Mitarbeiter. Dieser ist mit der Geschäftsführung im regelmäßigen Kontakt und wird bei allen anstehenden maßgeblichen Entscheidungen und Entwicklungen wie zum Beispiel bei der Erarbeitung der Betriebs-Kalkulation für 2013 mit einbezogen. Mitarbeiter können umgekehrt über diesen Weg ihre Probleme und Meinungen jederzeit zum Ausdruck bringen.
Für den Rettungsdienst im Landkreis stehen 13 Rettungswagen, zwei Krankentransportwagen und drei Notarzteinsatzfahrzeuge zur Verfügung. Die gesetzlich geforderten Hilfsfristen werden entsprechend der gesetzlichen Forderungen erfüllt. Das bedeutet, dass Rettungsmittel in 95 Prozent aller Fälle an jedem Notfallort an einer öffentlichen Straße in 15 Minuten vor Ort sein müssen. Bei der Realisierung dieser anspruchsvollen Vorgabe hilft das ausgefeilte Qualitätsmanagement, das dem Betrieb per Zertifikat bescheinigt wurde.

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