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NIEDERLAUSITZ aktuell

Aus Schweden in die Lausitz: Pilotprojekt zur Wiederansiedlung des Auerhuhns

15:08 Uhr | 18. November 2011
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Das Auerhuhn (Tetrao urogallus) soll als Leitart naturnaher Wälder in die Niederlausitz zurückkehren. Ein mit EU-Mitteln gefördertes Pilotprojekt wird in den nächsten beiden Jahren die Erfolgsaussichten einer Wiederansiedlung des in Brandenburg ausgestorbenen imposanten Waldvogels klären.
Das vom Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. auf den Weg gebrachte Vorhaben sieht vor, schwedische Wildvögel in den hiesigen Lebensraum zu entlassen und mittels Telemetrie zu begleiten. In den Jahren 2012 und 2013 werden jeweils 20 Tiere, versehen mit modernsten Sendern, im Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken ausgesetzt. Dort war das Auerhuhn bis vor etwa 20 Jahren noch heimisch. Das wissenschaftlich dokumentierte Verhalten der Vögel soll Aufschluss über die bevorzugten Waldstrukturen, Raumansprüche und Überlebenschancen geben. Erwartet werden neue Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der scheuen Auerhühner. Die Ergebnisse sollen Entscheidungsgrundlagen für ein Wiederansiedlungsvorhaben liefern, das im Artenschutzprogramm Auerhuhn des Landes Brandenburg vorgesehen ist.
Die Voraussetzungen für das Pilotprojekt schuf eine Gruppe von Förstern und Naturschützern, die sich über viele Jahre für Lebensraumverbesserungen der Art engagierte. Moore wurden wiedervernässt, der Waldumbau forciert und eine grundsätzliche Entwicklung zu naturnäheren Wäldern eingeleitet. Gewachsen sind die Chancen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung des Auerhuhns auch dadurch, dass für die Art schädliche Landschaftseinflüsse wie eine Waldvernichtung durch Braunkohlentagebaue, große Truppenübungsplätze in den Wäldern oder eine großflächige Kahlschlagsbewirtschaftung der Wälder nun der Vergangenheit angehören.
Das 2002 erstellte Brandenburger Artenschutzprogramm für das Auerhuhn beschreibt die fachlichen Zielstellungen des Naturschutzes für diese Art, die als Leitart für die Qualität eines Lebensraumes und einer damit verbundenen Lebensgemeinschaft gilt. In der Ökologie wird daher von Umbrella – Arten gesprochen, bei deren Vorkommen die Lebensraumansprüche zahlreicher anderer Arten optimal erfüllt werden und unter deren „Schirm“ ein hohes Maß an Biodiversität gesichert werden kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheitund Verbraucherschutz
Foto © Nudelbraut
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons-Lizenz

Das Auerhuhn (Tetrao urogallus) soll als Leitart naturnaher Wälder in die Niederlausitz zurückkehren. Ein mit EU-Mitteln gefördertes Pilotprojekt wird in den nächsten beiden Jahren die Erfolgsaussichten einer Wiederansiedlung des in Brandenburg ausgestorbenen imposanten Waldvogels klären.
Das vom Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. auf den Weg gebrachte Vorhaben sieht vor, schwedische Wildvögel in den hiesigen Lebensraum zu entlassen und mittels Telemetrie zu begleiten. In den Jahren 2012 und 2013 werden jeweils 20 Tiere, versehen mit modernsten Sendern, im Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken ausgesetzt. Dort war das Auerhuhn bis vor etwa 20 Jahren noch heimisch. Das wissenschaftlich dokumentierte Verhalten der Vögel soll Aufschluss über die bevorzugten Waldstrukturen, Raumansprüche und Überlebenschancen geben. Erwartet werden neue Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der scheuen Auerhühner. Die Ergebnisse sollen Entscheidungsgrundlagen für ein Wiederansiedlungsvorhaben liefern, das im Artenschutzprogramm Auerhuhn des Landes Brandenburg vorgesehen ist.
Die Voraussetzungen für das Pilotprojekt schuf eine Gruppe von Förstern und Naturschützern, die sich über viele Jahre für Lebensraumverbesserungen der Art engagierte. Moore wurden wiedervernässt, der Waldumbau forciert und eine grundsätzliche Entwicklung zu naturnäheren Wäldern eingeleitet. Gewachsen sind die Chancen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung des Auerhuhns auch dadurch, dass für die Art schädliche Landschaftseinflüsse wie eine Waldvernichtung durch Braunkohlentagebaue, große Truppenübungsplätze in den Wäldern oder eine großflächige Kahlschlagsbewirtschaftung der Wälder nun der Vergangenheit angehören.
Das 2002 erstellte Brandenburger Artenschutzprogramm für das Auerhuhn beschreibt die fachlichen Zielstellungen des Naturschutzes für diese Art, die als Leitart für die Qualität eines Lebensraumes und einer damit verbundenen Lebensgemeinschaft gilt. In der Ökologie wird daher von Umbrella – Arten gesprochen, bei deren Vorkommen die Lebensraumansprüche zahlreicher anderer Arten optimal erfüllt werden und unter deren „Schirm“ ein hohes Maß an Biodiversität gesichert werden kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheitund Verbraucherschutz
Foto © Nudelbraut
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Das Auerhuhn (Tetrao urogallus) soll als Leitart naturnaher Wälder in die Niederlausitz zurückkehren. Ein mit EU-Mitteln gefördertes Pilotprojekt wird in den nächsten beiden Jahren die Erfolgsaussichten einer Wiederansiedlung des in Brandenburg ausgestorbenen imposanten Waldvogels klären.
Das vom Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. auf den Weg gebrachte Vorhaben sieht vor, schwedische Wildvögel in den hiesigen Lebensraum zu entlassen und mittels Telemetrie zu begleiten. In den Jahren 2012 und 2013 werden jeweils 20 Tiere, versehen mit modernsten Sendern, im Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken ausgesetzt. Dort war das Auerhuhn bis vor etwa 20 Jahren noch heimisch. Das wissenschaftlich dokumentierte Verhalten der Vögel soll Aufschluss über die bevorzugten Waldstrukturen, Raumansprüche und Überlebenschancen geben. Erwartet werden neue Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der scheuen Auerhühner. Die Ergebnisse sollen Entscheidungsgrundlagen für ein Wiederansiedlungsvorhaben liefern, das im Artenschutzprogramm Auerhuhn des Landes Brandenburg vorgesehen ist.
Die Voraussetzungen für das Pilotprojekt schuf eine Gruppe von Förstern und Naturschützern, die sich über viele Jahre für Lebensraumverbesserungen der Art engagierte. Moore wurden wiedervernässt, der Waldumbau forciert und eine grundsätzliche Entwicklung zu naturnäheren Wäldern eingeleitet. Gewachsen sind die Chancen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung des Auerhuhns auch dadurch, dass für die Art schädliche Landschaftseinflüsse wie eine Waldvernichtung durch Braunkohlentagebaue, große Truppenübungsplätze in den Wäldern oder eine großflächige Kahlschlagsbewirtschaftung der Wälder nun der Vergangenheit angehören.
Das 2002 erstellte Brandenburger Artenschutzprogramm für das Auerhuhn beschreibt die fachlichen Zielstellungen des Naturschutzes für diese Art, die als Leitart für die Qualität eines Lebensraumes und einer damit verbundenen Lebensgemeinschaft gilt. In der Ökologie wird daher von Umbrella – Arten gesprochen, bei deren Vorkommen die Lebensraumansprüche zahlreicher anderer Arten optimal erfüllt werden und unter deren „Schirm“ ein hohes Maß an Biodiversität gesichert werden kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheitund Verbraucherschutz
Foto © Nudelbraut
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Das Auerhuhn (Tetrao urogallus) soll als Leitart naturnaher Wälder in die Niederlausitz zurückkehren. Ein mit EU-Mitteln gefördertes Pilotprojekt wird in den nächsten beiden Jahren die Erfolgsaussichten einer Wiederansiedlung des in Brandenburg ausgestorbenen imposanten Waldvogels klären.
Das vom Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. auf den Weg gebrachte Vorhaben sieht vor, schwedische Wildvögel in den hiesigen Lebensraum zu entlassen und mittels Telemetrie zu begleiten. In den Jahren 2012 und 2013 werden jeweils 20 Tiere, versehen mit modernsten Sendern, im Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken ausgesetzt. Dort war das Auerhuhn bis vor etwa 20 Jahren noch heimisch. Das wissenschaftlich dokumentierte Verhalten der Vögel soll Aufschluss über die bevorzugten Waldstrukturen, Raumansprüche und Überlebenschancen geben. Erwartet werden neue Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der scheuen Auerhühner. Die Ergebnisse sollen Entscheidungsgrundlagen für ein Wiederansiedlungsvorhaben liefern, das im Artenschutzprogramm Auerhuhn des Landes Brandenburg vorgesehen ist.
Die Voraussetzungen für das Pilotprojekt schuf eine Gruppe von Förstern und Naturschützern, die sich über viele Jahre für Lebensraumverbesserungen der Art engagierte. Moore wurden wiedervernässt, der Waldumbau forciert und eine grundsätzliche Entwicklung zu naturnäheren Wäldern eingeleitet. Gewachsen sind die Chancen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung des Auerhuhns auch dadurch, dass für die Art schädliche Landschaftseinflüsse wie eine Waldvernichtung durch Braunkohlentagebaue, große Truppenübungsplätze in den Wäldern oder eine großflächige Kahlschlagsbewirtschaftung der Wälder nun der Vergangenheit angehören.
Das 2002 erstellte Brandenburger Artenschutzprogramm für das Auerhuhn beschreibt die fachlichen Zielstellungen des Naturschutzes für diese Art, die als Leitart für die Qualität eines Lebensraumes und einer damit verbundenen Lebensgemeinschaft gilt. In der Ökologie wird daher von Umbrella – Arten gesprochen, bei deren Vorkommen die Lebensraumansprüche zahlreicher anderer Arten optimal erfüllt werden und unter deren „Schirm“ ein hohes Maß an Biodiversität gesichert werden kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheitund Verbraucherschutz
Foto © Nudelbraut
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Das Auerhuhn (Tetrao urogallus) soll als Leitart naturnaher Wälder in die Niederlausitz zurückkehren. Ein mit EU-Mitteln gefördertes Pilotprojekt wird in den nächsten beiden Jahren die Erfolgsaussichten einer Wiederansiedlung des in Brandenburg ausgestorbenen imposanten Waldvogels klären.
Das vom Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. auf den Weg gebrachte Vorhaben sieht vor, schwedische Wildvögel in den hiesigen Lebensraum zu entlassen und mittels Telemetrie zu begleiten. In den Jahren 2012 und 2013 werden jeweils 20 Tiere, versehen mit modernsten Sendern, im Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken ausgesetzt. Dort war das Auerhuhn bis vor etwa 20 Jahren noch heimisch. Das wissenschaftlich dokumentierte Verhalten der Vögel soll Aufschluss über die bevorzugten Waldstrukturen, Raumansprüche und Überlebenschancen geben. Erwartet werden neue Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der scheuen Auerhühner. Die Ergebnisse sollen Entscheidungsgrundlagen für ein Wiederansiedlungsvorhaben liefern, das im Artenschutzprogramm Auerhuhn des Landes Brandenburg vorgesehen ist.
Die Voraussetzungen für das Pilotprojekt schuf eine Gruppe von Förstern und Naturschützern, die sich über viele Jahre für Lebensraumverbesserungen der Art engagierte. Moore wurden wiedervernässt, der Waldumbau forciert und eine grundsätzliche Entwicklung zu naturnäheren Wäldern eingeleitet. Gewachsen sind die Chancen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung des Auerhuhns auch dadurch, dass für die Art schädliche Landschaftseinflüsse wie eine Waldvernichtung durch Braunkohlentagebaue, große Truppenübungsplätze in den Wäldern oder eine großflächige Kahlschlagsbewirtschaftung der Wälder nun der Vergangenheit angehören.
Das 2002 erstellte Brandenburger Artenschutzprogramm für das Auerhuhn beschreibt die fachlichen Zielstellungen des Naturschutzes für diese Art, die als Leitart für die Qualität eines Lebensraumes und einer damit verbundenen Lebensgemeinschaft gilt. In der Ökologie wird daher von Umbrella – Arten gesprochen, bei deren Vorkommen die Lebensraumansprüche zahlreicher anderer Arten optimal erfüllt werden und unter deren „Schirm“ ein hohes Maß an Biodiversität gesichert werden kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheitund Verbraucherschutz
Foto © Nudelbraut
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Das Auerhuhn (Tetrao urogallus) soll als Leitart naturnaher Wälder in die Niederlausitz zurückkehren. Ein mit EU-Mitteln gefördertes Pilotprojekt wird in den nächsten beiden Jahren die Erfolgsaussichten einer Wiederansiedlung des in Brandenburg ausgestorbenen imposanten Waldvogels klären.
Das vom Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. auf den Weg gebrachte Vorhaben sieht vor, schwedische Wildvögel in den hiesigen Lebensraum zu entlassen und mittels Telemetrie zu begleiten. In den Jahren 2012 und 2013 werden jeweils 20 Tiere, versehen mit modernsten Sendern, im Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken ausgesetzt. Dort war das Auerhuhn bis vor etwa 20 Jahren noch heimisch. Das wissenschaftlich dokumentierte Verhalten der Vögel soll Aufschluss über die bevorzugten Waldstrukturen, Raumansprüche und Überlebenschancen geben. Erwartet werden neue Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der scheuen Auerhühner. Die Ergebnisse sollen Entscheidungsgrundlagen für ein Wiederansiedlungsvorhaben liefern, das im Artenschutzprogramm Auerhuhn des Landes Brandenburg vorgesehen ist.
Die Voraussetzungen für das Pilotprojekt schuf eine Gruppe von Förstern und Naturschützern, die sich über viele Jahre für Lebensraumverbesserungen der Art engagierte. Moore wurden wiedervernässt, der Waldumbau forciert und eine grundsätzliche Entwicklung zu naturnäheren Wäldern eingeleitet. Gewachsen sind die Chancen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung des Auerhuhns auch dadurch, dass für die Art schädliche Landschaftseinflüsse wie eine Waldvernichtung durch Braunkohlentagebaue, große Truppenübungsplätze in den Wäldern oder eine großflächige Kahlschlagsbewirtschaftung der Wälder nun der Vergangenheit angehören.
Das 2002 erstellte Brandenburger Artenschutzprogramm für das Auerhuhn beschreibt die fachlichen Zielstellungen des Naturschutzes für diese Art, die als Leitart für die Qualität eines Lebensraumes und einer damit verbundenen Lebensgemeinschaft gilt. In der Ökologie wird daher von Umbrella – Arten gesprochen, bei deren Vorkommen die Lebensraumansprüche zahlreicher anderer Arten optimal erfüllt werden und unter deren „Schirm“ ein hohes Maß an Biodiversität gesichert werden kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheitund Verbraucherschutz
Foto © Nudelbraut
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Das Auerhuhn (Tetrao urogallus) soll als Leitart naturnaher Wälder in die Niederlausitz zurückkehren. Ein mit EU-Mitteln gefördertes Pilotprojekt wird in den nächsten beiden Jahren die Erfolgsaussichten einer Wiederansiedlung des in Brandenburg ausgestorbenen imposanten Waldvogels klären.
Das vom Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. auf den Weg gebrachte Vorhaben sieht vor, schwedische Wildvögel in den hiesigen Lebensraum zu entlassen und mittels Telemetrie zu begleiten. In den Jahren 2012 und 2013 werden jeweils 20 Tiere, versehen mit modernsten Sendern, im Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken ausgesetzt. Dort war das Auerhuhn bis vor etwa 20 Jahren noch heimisch. Das wissenschaftlich dokumentierte Verhalten der Vögel soll Aufschluss über die bevorzugten Waldstrukturen, Raumansprüche und Überlebenschancen geben. Erwartet werden neue Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der scheuen Auerhühner. Die Ergebnisse sollen Entscheidungsgrundlagen für ein Wiederansiedlungsvorhaben liefern, das im Artenschutzprogramm Auerhuhn des Landes Brandenburg vorgesehen ist.
Die Voraussetzungen für das Pilotprojekt schuf eine Gruppe von Förstern und Naturschützern, die sich über viele Jahre für Lebensraumverbesserungen der Art engagierte. Moore wurden wiedervernässt, der Waldumbau forciert und eine grundsätzliche Entwicklung zu naturnäheren Wäldern eingeleitet. Gewachsen sind die Chancen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung des Auerhuhns auch dadurch, dass für die Art schädliche Landschaftseinflüsse wie eine Waldvernichtung durch Braunkohlentagebaue, große Truppenübungsplätze in den Wäldern oder eine großflächige Kahlschlagsbewirtschaftung der Wälder nun der Vergangenheit angehören.
Das 2002 erstellte Brandenburger Artenschutzprogramm für das Auerhuhn beschreibt die fachlichen Zielstellungen des Naturschutzes für diese Art, die als Leitart für die Qualität eines Lebensraumes und einer damit verbundenen Lebensgemeinschaft gilt. In der Ökologie wird daher von Umbrella – Arten gesprochen, bei deren Vorkommen die Lebensraumansprüche zahlreicher anderer Arten optimal erfüllt werden und unter deren „Schirm“ ein hohes Maß an Biodiversität gesichert werden kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheitund Verbraucherschutz
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Das Auerhuhn (Tetrao urogallus) soll als Leitart naturnaher Wälder in die Niederlausitz zurückkehren. Ein mit EU-Mitteln gefördertes Pilotprojekt wird in den nächsten beiden Jahren die Erfolgsaussichten einer Wiederansiedlung des in Brandenburg ausgestorbenen imposanten Waldvogels klären.
Das vom Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. auf den Weg gebrachte Vorhaben sieht vor, schwedische Wildvögel in den hiesigen Lebensraum zu entlassen und mittels Telemetrie zu begleiten. In den Jahren 2012 und 2013 werden jeweils 20 Tiere, versehen mit modernsten Sendern, im Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken ausgesetzt. Dort war das Auerhuhn bis vor etwa 20 Jahren noch heimisch. Das wissenschaftlich dokumentierte Verhalten der Vögel soll Aufschluss über die bevorzugten Waldstrukturen, Raumansprüche und Überlebenschancen geben. Erwartet werden neue Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der scheuen Auerhühner. Die Ergebnisse sollen Entscheidungsgrundlagen für ein Wiederansiedlungsvorhaben liefern, das im Artenschutzprogramm Auerhuhn des Landes Brandenburg vorgesehen ist.
Die Voraussetzungen für das Pilotprojekt schuf eine Gruppe von Förstern und Naturschützern, die sich über viele Jahre für Lebensraumverbesserungen der Art engagierte. Moore wurden wiedervernässt, der Waldumbau forciert und eine grundsätzliche Entwicklung zu naturnäheren Wäldern eingeleitet. Gewachsen sind die Chancen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung des Auerhuhns auch dadurch, dass für die Art schädliche Landschaftseinflüsse wie eine Waldvernichtung durch Braunkohlentagebaue, große Truppenübungsplätze in den Wäldern oder eine großflächige Kahlschlagsbewirtschaftung der Wälder nun der Vergangenheit angehören.
Das 2002 erstellte Brandenburger Artenschutzprogramm für das Auerhuhn beschreibt die fachlichen Zielstellungen des Naturschutzes für diese Art, die als Leitart für die Qualität eines Lebensraumes und einer damit verbundenen Lebensgemeinschaft gilt. In der Ökologie wird daher von Umbrella – Arten gesprochen, bei deren Vorkommen die Lebensraumansprüche zahlreicher anderer Arten optimal erfüllt werden und unter deren „Schirm“ ein hohes Maß an Biodiversität gesichert werden kann.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheitund Verbraucherschutz
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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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