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Gebrüder-Graun-Preise 2011 gehen nach Basel und Berlin – Begeisterndes Abschlusskonzert

18:03 Uhr | 8. November 2011
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Der „5. Internationale Wettbewerb um den Gebrüder-Graun-Preis“ war erneut ein Höhepunkt im Kulturkalender des Landkreises. Er ging am 5. November mit einem begeisternden Abschlusskonzert im Bürgerhaus Bad Liebenwerda zu Ende. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt.
In diesem Jahr wurde darüber hinaus Neuland betreten: Erstmals ging das Erinnern an das Leben und Wirken der Gebrüder Graun über den traditionellen Wettbewerb hinaus. Höhepunkt des dreitägigen Festivals war die Aufführung des Festkonzertes „Te Deum“ und des Concerto Grosso in G-Dur für Traversflöte und Streicher am 4. November in der Kirche St. Nikolai Bad Liebenwerda. Das „Te Deum“ zählte zu den von Grauns Zeitgenossen am meisten geschätzten Kompositionen. Es wurde zusammen mit anderen Werken 2001 in der Ukraine wiederentdeckt und zurück nach Berlin gebracht.
Mit Friedrich dem Großen verband Carl Heinrich Graun ab 1733 eine lebenslange künstlerische
Zusammenarbeit: Als preußischer Hofkapellmeister vertonte er die meisten Libretti des Königs und war einer seiner wichtigsten musikalischen Berater. In Berlin und Potsdam wurde Graun als Opernkomponist enthusiastisch gefeiert. Die Partituren seiner Opern sind als Handschriften in verschiedenen europäischen Bibliotheken erhalten.
Um die Kompositionen der Grauns geht es auch beim internationalen Wettbewerb. Er bietet alle zwei Jahre die Gelegenheit, besonders intensiv in das musikalische Schaffen der beiden Brüder aus Wahrenbrück einzutauchen.
In diesem Jahr ergriffen die Chance im Elbe-Elster-Landkreis 16 junge Musiktalente aus Basel, Berlin, Frankfurt am Main, Potsdam und Stuttgart. Die Solisten und Ensembles aus Deutschland und der Schweiz stellten sich einer hochkarätig besetzten Jury mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag.
Schon bei den zurückliegenden Wettbewerben konnte sich das Publikum von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten auch diesmal wieder die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren. Davon konnten sich die rund 250 Besucher des Abschlusskonzerts, das von Christian Filips kenntnisreich und kurzweilig moderiert wurde, am 5. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda überzeugen. Die Preise für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro ging an Anne Freitag (Basel; Traversflöte). Das Preisgeld von 5.000 Euro bei den Ensembles holte die Formation „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann (Berlin; Violine), Aleke Alpermann (Berlin; Cello) und Elina Albach (Basel; Cembalo).

Foto 1: Die Preisträger des 5. Internationalen Graun-Wettbewerbs demonstrierten ihr hohes musikalisches Können im Bürgerhaus Bad Liebenwerda und konnten dafür Geldpreise im Gesamtwert von 7.500 Euro mit nach Hause nehmen (v.l.n.r.:): Anne Freitag, „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann Aleke Alpermann und Elina Albach.

Foto 2: Die Flötistin Anne Freitag überzeugte die Fachjury und holte den Preis als Solistin.

Foto 3: Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann, Elina Albach, Aleke Alpermann (v.l.n.r.).
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Der „5. Internationale Wettbewerb um den Gebrüder-Graun-Preis“ war erneut ein Höhepunkt im Kulturkalender des Landkreises. Er ging am 5. November mit einem begeisternden Abschlusskonzert im Bürgerhaus Bad Liebenwerda zu Ende. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt.
In diesem Jahr wurde darüber hinaus Neuland betreten: Erstmals ging das Erinnern an das Leben und Wirken der Gebrüder Graun über den traditionellen Wettbewerb hinaus. Höhepunkt des dreitägigen Festivals war die Aufführung des Festkonzertes „Te Deum“ und des Concerto Grosso in G-Dur für Traversflöte und Streicher am 4. November in der Kirche St. Nikolai Bad Liebenwerda. Das „Te Deum“ zählte zu den von Grauns Zeitgenossen am meisten geschätzten Kompositionen. Es wurde zusammen mit anderen Werken 2001 in der Ukraine wiederentdeckt und zurück nach Berlin gebracht.
Mit Friedrich dem Großen verband Carl Heinrich Graun ab 1733 eine lebenslange künstlerische
Zusammenarbeit: Als preußischer Hofkapellmeister vertonte er die meisten Libretti des Königs und war einer seiner wichtigsten musikalischen Berater. In Berlin und Potsdam wurde Graun als Opernkomponist enthusiastisch gefeiert. Die Partituren seiner Opern sind als Handschriften in verschiedenen europäischen Bibliotheken erhalten.
Um die Kompositionen der Grauns geht es auch beim internationalen Wettbewerb. Er bietet alle zwei Jahre die Gelegenheit, besonders intensiv in das musikalische Schaffen der beiden Brüder aus Wahrenbrück einzutauchen.
In diesem Jahr ergriffen die Chance im Elbe-Elster-Landkreis 16 junge Musiktalente aus Basel, Berlin, Frankfurt am Main, Potsdam und Stuttgart. Die Solisten und Ensembles aus Deutschland und der Schweiz stellten sich einer hochkarätig besetzten Jury mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag.
Schon bei den zurückliegenden Wettbewerben konnte sich das Publikum von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten auch diesmal wieder die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren. Davon konnten sich die rund 250 Besucher des Abschlusskonzerts, das von Christian Filips kenntnisreich und kurzweilig moderiert wurde, am 5. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda überzeugen. Die Preise für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro ging an Anne Freitag (Basel; Traversflöte). Das Preisgeld von 5.000 Euro bei den Ensembles holte die Formation „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann (Berlin; Violine), Aleke Alpermann (Berlin; Cello) und Elina Albach (Basel; Cembalo).

Foto 1: Die Preisträger des 5. Internationalen Graun-Wettbewerbs demonstrierten ihr hohes musikalisches Können im Bürgerhaus Bad Liebenwerda und konnten dafür Geldpreise im Gesamtwert von 7.500 Euro mit nach Hause nehmen (v.l.n.r.:): Anne Freitag, „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann Aleke Alpermann und Elina Albach.

Foto 2: Die Flötistin Anne Freitag überzeugte die Fachjury und holte den Preis als Solistin.

Foto 3: Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann, Elina Albach, Aleke Alpermann (v.l.n.r.).
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Der „5. Internationale Wettbewerb um den Gebrüder-Graun-Preis“ war erneut ein Höhepunkt im Kulturkalender des Landkreises. Er ging am 5. November mit einem begeisternden Abschlusskonzert im Bürgerhaus Bad Liebenwerda zu Ende. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt.
In diesem Jahr wurde darüber hinaus Neuland betreten: Erstmals ging das Erinnern an das Leben und Wirken der Gebrüder Graun über den traditionellen Wettbewerb hinaus. Höhepunkt des dreitägigen Festivals war die Aufführung des Festkonzertes „Te Deum“ und des Concerto Grosso in G-Dur für Traversflöte und Streicher am 4. November in der Kirche St. Nikolai Bad Liebenwerda. Das „Te Deum“ zählte zu den von Grauns Zeitgenossen am meisten geschätzten Kompositionen. Es wurde zusammen mit anderen Werken 2001 in der Ukraine wiederentdeckt und zurück nach Berlin gebracht.
Mit Friedrich dem Großen verband Carl Heinrich Graun ab 1733 eine lebenslange künstlerische
Zusammenarbeit: Als preußischer Hofkapellmeister vertonte er die meisten Libretti des Königs und war einer seiner wichtigsten musikalischen Berater. In Berlin und Potsdam wurde Graun als Opernkomponist enthusiastisch gefeiert. Die Partituren seiner Opern sind als Handschriften in verschiedenen europäischen Bibliotheken erhalten.
Um die Kompositionen der Grauns geht es auch beim internationalen Wettbewerb. Er bietet alle zwei Jahre die Gelegenheit, besonders intensiv in das musikalische Schaffen der beiden Brüder aus Wahrenbrück einzutauchen.
In diesem Jahr ergriffen die Chance im Elbe-Elster-Landkreis 16 junge Musiktalente aus Basel, Berlin, Frankfurt am Main, Potsdam und Stuttgart. Die Solisten und Ensembles aus Deutschland und der Schweiz stellten sich einer hochkarätig besetzten Jury mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag.
Schon bei den zurückliegenden Wettbewerben konnte sich das Publikum von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten auch diesmal wieder die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren. Davon konnten sich die rund 250 Besucher des Abschlusskonzerts, das von Christian Filips kenntnisreich und kurzweilig moderiert wurde, am 5. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda überzeugen. Die Preise für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro ging an Anne Freitag (Basel; Traversflöte). Das Preisgeld von 5.000 Euro bei den Ensembles holte die Formation „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann (Berlin; Violine), Aleke Alpermann (Berlin; Cello) und Elina Albach (Basel; Cembalo).

Foto 1: Die Preisträger des 5. Internationalen Graun-Wettbewerbs demonstrierten ihr hohes musikalisches Können im Bürgerhaus Bad Liebenwerda und konnten dafür Geldpreise im Gesamtwert von 7.500 Euro mit nach Hause nehmen (v.l.n.r.:): Anne Freitag, „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann Aleke Alpermann und Elina Albach.

Foto 2: Die Flötistin Anne Freitag überzeugte die Fachjury und holte den Preis als Solistin.

Foto 3: Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann, Elina Albach, Aleke Alpermann (v.l.n.r.).
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Der „5. Internationale Wettbewerb um den Gebrüder-Graun-Preis“ war erneut ein Höhepunkt im Kulturkalender des Landkreises. Er ging am 5. November mit einem begeisternden Abschlusskonzert im Bürgerhaus Bad Liebenwerda zu Ende. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt.
In diesem Jahr wurde darüber hinaus Neuland betreten: Erstmals ging das Erinnern an das Leben und Wirken der Gebrüder Graun über den traditionellen Wettbewerb hinaus. Höhepunkt des dreitägigen Festivals war die Aufführung des Festkonzertes „Te Deum“ und des Concerto Grosso in G-Dur für Traversflöte und Streicher am 4. November in der Kirche St. Nikolai Bad Liebenwerda. Das „Te Deum“ zählte zu den von Grauns Zeitgenossen am meisten geschätzten Kompositionen. Es wurde zusammen mit anderen Werken 2001 in der Ukraine wiederentdeckt und zurück nach Berlin gebracht.
Mit Friedrich dem Großen verband Carl Heinrich Graun ab 1733 eine lebenslange künstlerische
Zusammenarbeit: Als preußischer Hofkapellmeister vertonte er die meisten Libretti des Königs und war einer seiner wichtigsten musikalischen Berater. In Berlin und Potsdam wurde Graun als Opernkomponist enthusiastisch gefeiert. Die Partituren seiner Opern sind als Handschriften in verschiedenen europäischen Bibliotheken erhalten.
Um die Kompositionen der Grauns geht es auch beim internationalen Wettbewerb. Er bietet alle zwei Jahre die Gelegenheit, besonders intensiv in das musikalische Schaffen der beiden Brüder aus Wahrenbrück einzutauchen.
In diesem Jahr ergriffen die Chance im Elbe-Elster-Landkreis 16 junge Musiktalente aus Basel, Berlin, Frankfurt am Main, Potsdam und Stuttgart. Die Solisten und Ensembles aus Deutschland und der Schweiz stellten sich einer hochkarätig besetzten Jury mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag.
Schon bei den zurückliegenden Wettbewerben konnte sich das Publikum von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten auch diesmal wieder die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren. Davon konnten sich die rund 250 Besucher des Abschlusskonzerts, das von Christian Filips kenntnisreich und kurzweilig moderiert wurde, am 5. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda überzeugen. Die Preise für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro ging an Anne Freitag (Basel; Traversflöte). Das Preisgeld von 5.000 Euro bei den Ensembles holte die Formation „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann (Berlin; Violine), Aleke Alpermann (Berlin; Cello) und Elina Albach (Basel; Cembalo).

Foto 1: Die Preisträger des 5. Internationalen Graun-Wettbewerbs demonstrierten ihr hohes musikalisches Können im Bürgerhaus Bad Liebenwerda und konnten dafür Geldpreise im Gesamtwert von 7.500 Euro mit nach Hause nehmen (v.l.n.r.:): Anne Freitag, „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann Aleke Alpermann und Elina Albach.

Foto 2: Die Flötistin Anne Freitag überzeugte die Fachjury und holte den Preis als Solistin.

Foto 3: Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann, Elina Albach, Aleke Alpermann (v.l.n.r.).
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Der „5. Internationale Wettbewerb um den Gebrüder-Graun-Preis“ war erneut ein Höhepunkt im Kulturkalender des Landkreises. Er ging am 5. November mit einem begeisternden Abschlusskonzert im Bürgerhaus Bad Liebenwerda zu Ende. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt.
In diesem Jahr wurde darüber hinaus Neuland betreten: Erstmals ging das Erinnern an das Leben und Wirken der Gebrüder Graun über den traditionellen Wettbewerb hinaus. Höhepunkt des dreitägigen Festivals war die Aufführung des Festkonzertes „Te Deum“ und des Concerto Grosso in G-Dur für Traversflöte und Streicher am 4. November in der Kirche St. Nikolai Bad Liebenwerda. Das „Te Deum“ zählte zu den von Grauns Zeitgenossen am meisten geschätzten Kompositionen. Es wurde zusammen mit anderen Werken 2001 in der Ukraine wiederentdeckt und zurück nach Berlin gebracht.
Mit Friedrich dem Großen verband Carl Heinrich Graun ab 1733 eine lebenslange künstlerische
Zusammenarbeit: Als preußischer Hofkapellmeister vertonte er die meisten Libretti des Königs und war einer seiner wichtigsten musikalischen Berater. In Berlin und Potsdam wurde Graun als Opernkomponist enthusiastisch gefeiert. Die Partituren seiner Opern sind als Handschriften in verschiedenen europäischen Bibliotheken erhalten.
Um die Kompositionen der Grauns geht es auch beim internationalen Wettbewerb. Er bietet alle zwei Jahre die Gelegenheit, besonders intensiv in das musikalische Schaffen der beiden Brüder aus Wahrenbrück einzutauchen.
In diesem Jahr ergriffen die Chance im Elbe-Elster-Landkreis 16 junge Musiktalente aus Basel, Berlin, Frankfurt am Main, Potsdam und Stuttgart. Die Solisten und Ensembles aus Deutschland und der Schweiz stellten sich einer hochkarätig besetzten Jury mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag.
Schon bei den zurückliegenden Wettbewerben konnte sich das Publikum von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten auch diesmal wieder die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren. Davon konnten sich die rund 250 Besucher des Abschlusskonzerts, das von Christian Filips kenntnisreich und kurzweilig moderiert wurde, am 5. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda überzeugen. Die Preise für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro ging an Anne Freitag (Basel; Traversflöte). Das Preisgeld von 5.000 Euro bei den Ensembles holte die Formation „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann (Berlin; Violine), Aleke Alpermann (Berlin; Cello) und Elina Albach (Basel; Cembalo).

Foto 1: Die Preisträger des 5. Internationalen Graun-Wettbewerbs demonstrierten ihr hohes musikalisches Können im Bürgerhaus Bad Liebenwerda und konnten dafür Geldpreise im Gesamtwert von 7.500 Euro mit nach Hause nehmen (v.l.n.r.:): Anne Freitag, „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann Aleke Alpermann und Elina Albach.

Foto 2: Die Flötistin Anne Freitag überzeugte die Fachjury und holte den Preis als Solistin.

Foto 3: Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann, Elina Albach, Aleke Alpermann (v.l.n.r.).
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Der „5. Internationale Wettbewerb um den Gebrüder-Graun-Preis“ war erneut ein Höhepunkt im Kulturkalender des Landkreises. Er ging am 5. November mit einem begeisternden Abschlusskonzert im Bürgerhaus Bad Liebenwerda zu Ende. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt.
In diesem Jahr wurde darüber hinaus Neuland betreten: Erstmals ging das Erinnern an das Leben und Wirken der Gebrüder Graun über den traditionellen Wettbewerb hinaus. Höhepunkt des dreitägigen Festivals war die Aufführung des Festkonzertes „Te Deum“ und des Concerto Grosso in G-Dur für Traversflöte und Streicher am 4. November in der Kirche St. Nikolai Bad Liebenwerda. Das „Te Deum“ zählte zu den von Grauns Zeitgenossen am meisten geschätzten Kompositionen. Es wurde zusammen mit anderen Werken 2001 in der Ukraine wiederentdeckt und zurück nach Berlin gebracht.
Mit Friedrich dem Großen verband Carl Heinrich Graun ab 1733 eine lebenslange künstlerische
Zusammenarbeit: Als preußischer Hofkapellmeister vertonte er die meisten Libretti des Königs und war einer seiner wichtigsten musikalischen Berater. In Berlin und Potsdam wurde Graun als Opernkomponist enthusiastisch gefeiert. Die Partituren seiner Opern sind als Handschriften in verschiedenen europäischen Bibliotheken erhalten.
Um die Kompositionen der Grauns geht es auch beim internationalen Wettbewerb. Er bietet alle zwei Jahre die Gelegenheit, besonders intensiv in das musikalische Schaffen der beiden Brüder aus Wahrenbrück einzutauchen.
In diesem Jahr ergriffen die Chance im Elbe-Elster-Landkreis 16 junge Musiktalente aus Basel, Berlin, Frankfurt am Main, Potsdam und Stuttgart. Die Solisten und Ensembles aus Deutschland und der Schweiz stellten sich einer hochkarätig besetzten Jury mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag.
Schon bei den zurückliegenden Wettbewerben konnte sich das Publikum von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten auch diesmal wieder die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren. Davon konnten sich die rund 250 Besucher des Abschlusskonzerts, das von Christian Filips kenntnisreich und kurzweilig moderiert wurde, am 5. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda überzeugen. Die Preise für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro ging an Anne Freitag (Basel; Traversflöte). Das Preisgeld von 5.000 Euro bei den Ensembles holte die Formation „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann (Berlin; Violine), Aleke Alpermann (Berlin; Cello) und Elina Albach (Basel; Cembalo).

Foto 1: Die Preisträger des 5. Internationalen Graun-Wettbewerbs demonstrierten ihr hohes musikalisches Können im Bürgerhaus Bad Liebenwerda und konnten dafür Geldpreise im Gesamtwert von 7.500 Euro mit nach Hause nehmen (v.l.n.r.:): Anne Freitag, „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann Aleke Alpermann und Elina Albach.

Foto 2: Die Flötistin Anne Freitag überzeugte die Fachjury und holte den Preis als Solistin.

Foto 3: Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann, Elina Albach, Aleke Alpermann (v.l.n.r.).
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Der „5. Internationale Wettbewerb um den Gebrüder-Graun-Preis“ war erneut ein Höhepunkt im Kulturkalender des Landkreises. Er ging am 5. November mit einem begeisternden Abschlusskonzert im Bürgerhaus Bad Liebenwerda zu Ende. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt.
In diesem Jahr wurde darüber hinaus Neuland betreten: Erstmals ging das Erinnern an das Leben und Wirken der Gebrüder Graun über den traditionellen Wettbewerb hinaus. Höhepunkt des dreitägigen Festivals war die Aufführung des Festkonzertes „Te Deum“ und des Concerto Grosso in G-Dur für Traversflöte und Streicher am 4. November in der Kirche St. Nikolai Bad Liebenwerda. Das „Te Deum“ zählte zu den von Grauns Zeitgenossen am meisten geschätzten Kompositionen. Es wurde zusammen mit anderen Werken 2001 in der Ukraine wiederentdeckt und zurück nach Berlin gebracht.
Mit Friedrich dem Großen verband Carl Heinrich Graun ab 1733 eine lebenslange künstlerische
Zusammenarbeit: Als preußischer Hofkapellmeister vertonte er die meisten Libretti des Königs und war einer seiner wichtigsten musikalischen Berater. In Berlin und Potsdam wurde Graun als Opernkomponist enthusiastisch gefeiert. Die Partituren seiner Opern sind als Handschriften in verschiedenen europäischen Bibliotheken erhalten.
Um die Kompositionen der Grauns geht es auch beim internationalen Wettbewerb. Er bietet alle zwei Jahre die Gelegenheit, besonders intensiv in das musikalische Schaffen der beiden Brüder aus Wahrenbrück einzutauchen.
In diesem Jahr ergriffen die Chance im Elbe-Elster-Landkreis 16 junge Musiktalente aus Basel, Berlin, Frankfurt am Main, Potsdam und Stuttgart. Die Solisten und Ensembles aus Deutschland und der Schweiz stellten sich einer hochkarätig besetzten Jury mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag.
Schon bei den zurückliegenden Wettbewerben konnte sich das Publikum von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten auch diesmal wieder die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren. Davon konnten sich die rund 250 Besucher des Abschlusskonzerts, das von Christian Filips kenntnisreich und kurzweilig moderiert wurde, am 5. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda überzeugen. Die Preise für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro ging an Anne Freitag (Basel; Traversflöte). Das Preisgeld von 5.000 Euro bei den Ensembles holte die Formation „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann (Berlin; Violine), Aleke Alpermann (Berlin; Cello) und Elina Albach (Basel; Cembalo).

Foto 1: Die Preisträger des 5. Internationalen Graun-Wettbewerbs demonstrierten ihr hohes musikalisches Können im Bürgerhaus Bad Liebenwerda und konnten dafür Geldpreise im Gesamtwert von 7.500 Euro mit nach Hause nehmen (v.l.n.r.:): Anne Freitag, „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann Aleke Alpermann und Elina Albach.

Foto 2: Die Flötistin Anne Freitag überzeugte die Fachjury und holte den Preis als Solistin.

Foto 3: Die Sieger bei den diesjährigen Ensemble-Darbietungen: „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann, Elina Albach, Aleke Alpermann (v.l.n.r.).
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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Der „5. Internationale Wettbewerb um den Gebrüder-Graun-Preis“ war erneut ein Höhepunkt im Kulturkalender des Landkreises. Er ging am 5. November mit einem begeisternden Abschlusskonzert im Bürgerhaus Bad Liebenwerda zu Ende. Präsentiert wurde die Veranstaltung in bewährter Weise von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ in Zusammenarbeit mit dem Kreiskulturamt.
In diesem Jahr wurde darüber hinaus Neuland betreten: Erstmals ging das Erinnern an das Leben und Wirken der Gebrüder Graun über den traditionellen Wettbewerb hinaus. Höhepunkt des dreitägigen Festivals war die Aufführung des Festkonzertes „Te Deum“ und des Concerto Grosso in G-Dur für Traversflöte und Streicher am 4. November in der Kirche St. Nikolai Bad Liebenwerda. Das „Te Deum“ zählte zu den von Grauns Zeitgenossen am meisten geschätzten Kompositionen. Es wurde zusammen mit anderen Werken 2001 in der Ukraine wiederentdeckt und zurück nach Berlin gebracht.
Mit Friedrich dem Großen verband Carl Heinrich Graun ab 1733 eine lebenslange künstlerische
Zusammenarbeit: Als preußischer Hofkapellmeister vertonte er die meisten Libretti des Königs und war einer seiner wichtigsten musikalischen Berater. In Berlin und Potsdam wurde Graun als Opernkomponist enthusiastisch gefeiert. Die Partituren seiner Opern sind als Handschriften in verschiedenen europäischen Bibliotheken erhalten.
Um die Kompositionen der Grauns geht es auch beim internationalen Wettbewerb. Er bietet alle zwei Jahre die Gelegenheit, besonders intensiv in das musikalische Schaffen der beiden Brüder aus Wahrenbrück einzutauchen.
In diesem Jahr ergriffen die Chance im Elbe-Elster-Landkreis 16 junge Musiktalente aus Basel, Berlin, Frankfurt am Main, Potsdam und Stuttgart. Die Solisten und Ensembles aus Deutschland und der Schweiz stellten sich einer hochkarätig besetzten Jury mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag.
Schon bei den zurückliegenden Wettbewerben konnte sich das Publikum von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten auch diesmal wieder die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich und führten so die breite Farbpalette der Kompositionen Grauns vor Augen und Ohren. Davon konnten sich die rund 250 Besucher des Abschlusskonzerts, das von Christian Filips kenntnisreich und kurzweilig moderiert wurde, am 5. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda überzeugen. Die Preise für die beste solistische Darbietung in Höhe von 2.500 Euro ging an Anne Freitag (Basel; Traversflöte). Das Preisgeld von 5.000 Euro bei den Ensembles holte die Formation „La Cara Cosa“ mit Jakob Lehmann (Berlin; Violine), Aleke Alpermann (Berlin; Cello) und Elina Albach (Basel; Cembalo).

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Foto 2: Die Flötistin Anne Freitag überzeugte die Fachjury und holte den Preis als Solistin.

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Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

 

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