Der Katastrophenstab des Landkreises Elbe-Elster hat am frühen Nachmittag entschieden, den Katastrophenalarm für die Stadt Herzberg beizubehalten. Über die Aufhebung wird in der nächsten Sitzung des Katastrophenstabes morgen früh (7.30 Uhr) entschieden.
Grund für die aktuelle Entscheidung ist nach Rücksprache mit den Wasserexperten der stagnierende Pegel in Herzberg. Er liegt derzeit bei 2,92 Meter. Gestern um die gleiche Zeit lag der Pegel bei 3,05 Meter. Da der aktuelle Wasserstand immer noch halbe Deichhöhe bedeutet, sind nach wie vor Schäden an den durchweichten Hochwasserbauten möglich. Die Gesamtverantwortung bleibt derzeit weiter beim Landkreis, die operative Einsatzleitung vor Ort übernimmt ab 16.00 Uhr die Stadt Herzberg.
Derzeit sind noch drei Pumpen des THW in Herzberg im Einsatz, die Wasser aus der Fläche in die Schwarze Elster zurückleiten. Rund 100 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Herzberg, des THW und des Verwaltungsstabes sind weiterhin mit Hochwasseraufgaben betraut.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Foto: Brücke über die B 87 in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Der Katastrophenstab des Landkreises Elbe-Elster hat am frühen Nachmittag entschieden, den Katastrophenalarm für die Stadt Herzberg beizubehalten. Über die Aufhebung wird in der nächsten Sitzung des Katastrophenstabes morgen früh (7.30 Uhr) entschieden.
Grund für die aktuelle Entscheidung ist nach Rücksprache mit den Wasserexperten der stagnierende Pegel in Herzberg. Er liegt derzeit bei 2,92 Meter. Gestern um die gleiche Zeit lag der Pegel bei 3,05 Meter. Da der aktuelle Wasserstand immer noch halbe Deichhöhe bedeutet, sind nach wie vor Schäden an den durchweichten Hochwasserbauten möglich. Die Gesamtverantwortung bleibt derzeit weiter beim Landkreis, die operative Einsatzleitung vor Ort übernimmt ab 16.00 Uhr die Stadt Herzberg.
Derzeit sind noch drei Pumpen des THW in Herzberg im Einsatz, die Wasser aus der Fläche in die Schwarze Elster zurückleiten. Rund 100 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Herzberg, des THW und des Verwaltungsstabes sind weiterhin mit Hochwasseraufgaben betraut.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Foto: Brücke über die B 87 in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Der Katastrophenstab des Landkreises Elbe-Elster hat am frühen Nachmittag entschieden, den Katastrophenalarm für die Stadt Herzberg beizubehalten. Über die Aufhebung wird in der nächsten Sitzung des Katastrophenstabes morgen früh (7.30 Uhr) entschieden.
Grund für die aktuelle Entscheidung ist nach Rücksprache mit den Wasserexperten der stagnierende Pegel in Herzberg. Er liegt derzeit bei 2,92 Meter. Gestern um die gleiche Zeit lag der Pegel bei 3,05 Meter. Da der aktuelle Wasserstand immer noch halbe Deichhöhe bedeutet, sind nach wie vor Schäden an den durchweichten Hochwasserbauten möglich. Die Gesamtverantwortung bleibt derzeit weiter beim Landkreis, die operative Einsatzleitung vor Ort übernimmt ab 16.00 Uhr die Stadt Herzberg.
Derzeit sind noch drei Pumpen des THW in Herzberg im Einsatz, die Wasser aus der Fläche in die Schwarze Elster zurückleiten. Rund 100 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Herzberg, des THW und des Verwaltungsstabes sind weiterhin mit Hochwasseraufgaben betraut.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Foto: Brücke über die B 87 in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Der Katastrophenstab des Landkreises Elbe-Elster hat am frühen Nachmittag entschieden, den Katastrophenalarm für die Stadt Herzberg beizubehalten. Über die Aufhebung wird in der nächsten Sitzung des Katastrophenstabes morgen früh (7.30 Uhr) entschieden.
Grund für die aktuelle Entscheidung ist nach Rücksprache mit den Wasserexperten der stagnierende Pegel in Herzberg. Er liegt derzeit bei 2,92 Meter. Gestern um die gleiche Zeit lag der Pegel bei 3,05 Meter. Da der aktuelle Wasserstand immer noch halbe Deichhöhe bedeutet, sind nach wie vor Schäden an den durchweichten Hochwasserbauten möglich. Die Gesamtverantwortung bleibt derzeit weiter beim Landkreis, die operative Einsatzleitung vor Ort übernimmt ab 16.00 Uhr die Stadt Herzberg.
Derzeit sind noch drei Pumpen des THW in Herzberg im Einsatz, die Wasser aus der Fläche in die Schwarze Elster zurückleiten. Rund 100 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Herzberg, des THW und des Verwaltungsstabes sind weiterhin mit Hochwasseraufgaben betraut.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Foto: Brücke über die B 87 in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Der Katastrophenstab des Landkreises Elbe-Elster hat am frühen Nachmittag entschieden, den Katastrophenalarm für die Stadt Herzberg beizubehalten. Über die Aufhebung wird in der nächsten Sitzung des Katastrophenstabes morgen früh (7.30 Uhr) entschieden.
Grund für die aktuelle Entscheidung ist nach Rücksprache mit den Wasserexperten der stagnierende Pegel in Herzberg. Er liegt derzeit bei 2,92 Meter. Gestern um die gleiche Zeit lag der Pegel bei 3,05 Meter. Da der aktuelle Wasserstand immer noch halbe Deichhöhe bedeutet, sind nach wie vor Schäden an den durchweichten Hochwasserbauten möglich. Die Gesamtverantwortung bleibt derzeit weiter beim Landkreis, die operative Einsatzleitung vor Ort übernimmt ab 16.00 Uhr die Stadt Herzberg.
Derzeit sind noch drei Pumpen des THW in Herzberg im Einsatz, die Wasser aus der Fläche in die Schwarze Elster zurückleiten. Rund 100 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Herzberg, des THW und des Verwaltungsstabes sind weiterhin mit Hochwasseraufgaben betraut.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Foto: Brücke über die B 87 in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Der Katastrophenstab des Landkreises Elbe-Elster hat am frühen Nachmittag entschieden, den Katastrophenalarm für die Stadt Herzberg beizubehalten. Über die Aufhebung wird in der nächsten Sitzung des Katastrophenstabes morgen früh (7.30 Uhr) entschieden.
Grund für die aktuelle Entscheidung ist nach Rücksprache mit den Wasserexperten der stagnierende Pegel in Herzberg. Er liegt derzeit bei 2,92 Meter. Gestern um die gleiche Zeit lag der Pegel bei 3,05 Meter. Da der aktuelle Wasserstand immer noch halbe Deichhöhe bedeutet, sind nach wie vor Schäden an den durchweichten Hochwasserbauten möglich. Die Gesamtverantwortung bleibt derzeit weiter beim Landkreis, die operative Einsatzleitung vor Ort übernimmt ab 16.00 Uhr die Stadt Herzberg.
Derzeit sind noch drei Pumpen des THW in Herzberg im Einsatz, die Wasser aus der Fläche in die Schwarze Elster zurückleiten. Rund 100 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Herzberg, des THW und des Verwaltungsstabes sind weiterhin mit Hochwasseraufgaben betraut.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Foto: Brücke über die B 87 in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Der Katastrophenstab des Landkreises Elbe-Elster hat am frühen Nachmittag entschieden, den Katastrophenalarm für die Stadt Herzberg beizubehalten. Über die Aufhebung wird in der nächsten Sitzung des Katastrophenstabes morgen früh (7.30 Uhr) entschieden.
Grund für die aktuelle Entscheidung ist nach Rücksprache mit den Wasserexperten der stagnierende Pegel in Herzberg. Er liegt derzeit bei 2,92 Meter. Gestern um die gleiche Zeit lag der Pegel bei 3,05 Meter. Da der aktuelle Wasserstand immer noch halbe Deichhöhe bedeutet, sind nach wie vor Schäden an den durchweichten Hochwasserbauten möglich. Die Gesamtverantwortung bleibt derzeit weiter beim Landkreis, die operative Einsatzleitung vor Ort übernimmt ab 16.00 Uhr die Stadt Herzberg.
Derzeit sind noch drei Pumpen des THW in Herzberg im Einsatz, die Wasser aus der Fläche in die Schwarze Elster zurückleiten. Rund 100 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Herzberg, des THW und des Verwaltungsstabes sind weiterhin mit Hochwasseraufgaben betraut.
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Der Katastrophenstab des Landkreises Elbe-Elster hat am frühen Nachmittag entschieden, den Katastrophenalarm für die Stadt Herzberg beizubehalten. Über die Aufhebung wird in der nächsten Sitzung des Katastrophenstabes morgen früh (7.30 Uhr) entschieden.
Grund für die aktuelle Entscheidung ist nach Rücksprache mit den Wasserexperten der stagnierende Pegel in Herzberg. Er liegt derzeit bei 2,92 Meter. Gestern um die gleiche Zeit lag der Pegel bei 3,05 Meter. Da der aktuelle Wasserstand immer noch halbe Deichhöhe bedeutet, sind nach wie vor Schäden an den durchweichten Hochwasserbauten möglich. Die Gesamtverantwortung bleibt derzeit weiter beim Landkreis, die operative Einsatzleitung vor Ort übernimmt ab 16.00 Uhr die Stadt Herzberg.
Derzeit sind noch drei Pumpen des THW in Herzberg im Einsatz, die Wasser aus der Fläche in die Schwarze Elster zurückleiten. Rund 100 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Herzberg, des THW und des Verwaltungsstabes sind weiterhin mit Hochwasseraufgaben betraut.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Foto: Brücke über die B 87 in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
