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Fachkräftesicherung à la Lausitz – Staatskanzlei zeichnet den Arbeitgeberzusammenschluss Spreewald als Demografieprojekt des Monats Februar aus

15:50 Uhr | 5. Februar 2010
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Die Staatskanzlei hat den Arbeitgeberzusammenschluss (AGZ) Spreewald in Lübben als Projekt des Monats Februar zur Gestaltung des demografischen Wandels ausgezeichnet. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, besuchte heute den AGZ, zu dem mittlerweile 38 Unternehmen in der Spreewaldregion gehören. Für den Aufbau des AGZ war vor fünf Jahren die SpreewaldForum GmbH gegründet worden, die über gemeinsam festangestellte, qualifizierte Mitarbeiter den saisonbedingten oder zeitlich befristeten Arbeitskräftebedarf der beteiligten Firmen und den Nachwuchs sichert. Zugleich wird mit dieser Initiative verhindert, dass Saisonarbeiter zu Dumpinglöhnen in immer wieder neue Unternehmen wechseln müssen und bei fehlendem Bedarf arbeitslos werden.
Gerber betonte: „Dieser Arbeitgeberzusammenschluss ist eine intelligente Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels. Es handelt sich hier um eine klassische Win-Win-Situation für Unternehmen und Arbeitnehmer. Die Firmen können einerseits flexibel auf Personalbedarf reagieren. Dies ist angesichts des zunehmenden Aufwands für Betriebe, geeignetes Personal zu finden, ein enormer Wettbewerbsvorteil. Andererseits entstehen bei der SpreewaldForum GmbH sozialversicherungspflichtige Vollzeitarbeitsplätze, bei denen gleicher Lohn bei gleicher Arbeit gezahlt wird.“
Gerber gratulierte dem Geschäftsführer der SpreewaldForum GmbH, Andreas Petschick, zum fünfjährigen Bestehen der Initiative. Der Arbeitgeberzusammenschluss Spreewald war Ende 2004 nach französischem Vorbild als bundesweit erster Arbeitgeberzusammenschluss dieser Art gegründet worden. Während zunächst vorwiegend Unternehmen aus der Landwirtschaft an der Kooperation beteiligt waren, machen nun auch Firmen aus der Nahrungsmittelverarbeitung, der Büro- und Kommunikationsbranche sowie der Gastronomie mit. Mittlerweile sind 55 Arbeitskräfte und 9 Auszubildende beim Arbeitgeberzusammenschluss angestellt. Die SpreewaldForum GmbH übernimmt Arbeitgeberfunktion und koordiniert den Personaleinsatz und die gemeinsame betriebliche Ausbildung. Über ein System bestehend aus einem festen Grundlohn und unternehmensabhängigen Zuschlägen werden die Arbeitnehmer entsprechend ihrem jeweiligen Einsatz bezahlt.
„Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist das Prinzip, nach dem die beim Arbeitgeberzusammenschluss und die unmittelbar bei den Mitgliedsunternehmen angestellten Arbeitnehmer entlohnt werden“, sagte Geschäftsführer Petschick, der kürzlich Gäste aus Österreich begrüßen konnten, die sich über die Arbeit des AGZ-Spreewald informierten.
Der Arbeitgeberzusammenschluss Spreewald sei ein gutes Beispiel, mit welch kreativen Lösungen und Ideen in Brandenburg auf die Folgen des demografischen Wandels reagiert wird, sagte Staatskanzleichef Gerber. Es gebe im Land viele weitere nachahmenswerte Projekte. Die Staatskanzlei biete seit einem Jahr mit dem Internetportal „Marktplatz der Möglichkeiten“ eine Plattform, um Initiativen vorzustellen und Anregungen zu vermitteln.
Quelle: Staatskanzlei

Die Staatskanzlei hat den Arbeitgeberzusammenschluss (AGZ) Spreewald in Lübben als Projekt des Monats Februar zur Gestaltung des demografischen Wandels ausgezeichnet. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, besuchte heute den AGZ, zu dem mittlerweile 38 Unternehmen in der Spreewaldregion gehören. Für den Aufbau des AGZ war vor fünf Jahren die SpreewaldForum GmbH gegründet worden, die über gemeinsam festangestellte, qualifizierte Mitarbeiter den saisonbedingten oder zeitlich befristeten Arbeitskräftebedarf der beteiligten Firmen und den Nachwuchs sichert. Zugleich wird mit dieser Initiative verhindert, dass Saisonarbeiter zu Dumpinglöhnen in immer wieder neue Unternehmen wechseln müssen und bei fehlendem Bedarf arbeitslos werden.
Gerber betonte: „Dieser Arbeitgeberzusammenschluss ist eine intelligente Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels. Es handelt sich hier um eine klassische Win-Win-Situation für Unternehmen und Arbeitnehmer. Die Firmen können einerseits flexibel auf Personalbedarf reagieren. Dies ist angesichts des zunehmenden Aufwands für Betriebe, geeignetes Personal zu finden, ein enormer Wettbewerbsvorteil. Andererseits entstehen bei der SpreewaldForum GmbH sozialversicherungspflichtige Vollzeitarbeitsplätze, bei denen gleicher Lohn bei gleicher Arbeit gezahlt wird.“
Gerber gratulierte dem Geschäftsführer der SpreewaldForum GmbH, Andreas Petschick, zum fünfjährigen Bestehen der Initiative. Der Arbeitgeberzusammenschluss Spreewald war Ende 2004 nach französischem Vorbild als bundesweit erster Arbeitgeberzusammenschluss dieser Art gegründet worden. Während zunächst vorwiegend Unternehmen aus der Landwirtschaft an der Kooperation beteiligt waren, machen nun auch Firmen aus der Nahrungsmittelverarbeitung, der Büro- und Kommunikationsbranche sowie der Gastronomie mit. Mittlerweile sind 55 Arbeitskräfte und 9 Auszubildende beim Arbeitgeberzusammenschluss angestellt. Die SpreewaldForum GmbH übernimmt Arbeitgeberfunktion und koordiniert den Personaleinsatz und die gemeinsame betriebliche Ausbildung. Über ein System bestehend aus einem festen Grundlohn und unternehmensabhängigen Zuschlägen werden die Arbeitnehmer entsprechend ihrem jeweiligen Einsatz bezahlt.
„Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist das Prinzip, nach dem die beim Arbeitgeberzusammenschluss und die unmittelbar bei den Mitgliedsunternehmen angestellten Arbeitnehmer entlohnt werden“, sagte Geschäftsführer Petschick, der kürzlich Gäste aus Österreich begrüßen konnten, die sich über die Arbeit des AGZ-Spreewald informierten.
Der Arbeitgeberzusammenschluss Spreewald sei ein gutes Beispiel, mit welch kreativen Lösungen und Ideen in Brandenburg auf die Folgen des demografischen Wandels reagiert wird, sagte Staatskanzleichef Gerber. Es gebe im Land viele weitere nachahmenswerte Projekte. Die Staatskanzlei biete seit einem Jahr mit dem Internetportal „Marktplatz der Möglichkeiten“ eine Plattform, um Initiativen vorzustellen und Anregungen zu vermitteln.
Quelle: Staatskanzlei

Die Staatskanzlei hat den Arbeitgeberzusammenschluss (AGZ) Spreewald in Lübben als Projekt des Monats Februar zur Gestaltung des demografischen Wandels ausgezeichnet. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, besuchte heute den AGZ, zu dem mittlerweile 38 Unternehmen in der Spreewaldregion gehören. Für den Aufbau des AGZ war vor fünf Jahren die SpreewaldForum GmbH gegründet worden, die über gemeinsam festangestellte, qualifizierte Mitarbeiter den saisonbedingten oder zeitlich befristeten Arbeitskräftebedarf der beteiligten Firmen und den Nachwuchs sichert. Zugleich wird mit dieser Initiative verhindert, dass Saisonarbeiter zu Dumpinglöhnen in immer wieder neue Unternehmen wechseln müssen und bei fehlendem Bedarf arbeitslos werden.
Gerber betonte: „Dieser Arbeitgeberzusammenschluss ist eine intelligente Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels. Es handelt sich hier um eine klassische Win-Win-Situation für Unternehmen und Arbeitnehmer. Die Firmen können einerseits flexibel auf Personalbedarf reagieren. Dies ist angesichts des zunehmenden Aufwands für Betriebe, geeignetes Personal zu finden, ein enormer Wettbewerbsvorteil. Andererseits entstehen bei der SpreewaldForum GmbH sozialversicherungspflichtige Vollzeitarbeitsplätze, bei denen gleicher Lohn bei gleicher Arbeit gezahlt wird.“
Gerber gratulierte dem Geschäftsführer der SpreewaldForum GmbH, Andreas Petschick, zum fünfjährigen Bestehen der Initiative. Der Arbeitgeberzusammenschluss Spreewald war Ende 2004 nach französischem Vorbild als bundesweit erster Arbeitgeberzusammenschluss dieser Art gegründet worden. Während zunächst vorwiegend Unternehmen aus der Landwirtschaft an der Kooperation beteiligt waren, machen nun auch Firmen aus der Nahrungsmittelverarbeitung, der Büro- und Kommunikationsbranche sowie der Gastronomie mit. Mittlerweile sind 55 Arbeitskräfte und 9 Auszubildende beim Arbeitgeberzusammenschluss angestellt. Die SpreewaldForum GmbH übernimmt Arbeitgeberfunktion und koordiniert den Personaleinsatz und die gemeinsame betriebliche Ausbildung. Über ein System bestehend aus einem festen Grundlohn und unternehmensabhängigen Zuschlägen werden die Arbeitnehmer entsprechend ihrem jeweiligen Einsatz bezahlt.
„Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist das Prinzip, nach dem die beim Arbeitgeberzusammenschluss und die unmittelbar bei den Mitgliedsunternehmen angestellten Arbeitnehmer entlohnt werden“, sagte Geschäftsführer Petschick, der kürzlich Gäste aus Österreich begrüßen konnten, die sich über die Arbeit des AGZ-Spreewald informierten.
Der Arbeitgeberzusammenschluss Spreewald sei ein gutes Beispiel, mit welch kreativen Lösungen und Ideen in Brandenburg auf die Folgen des demografischen Wandels reagiert wird, sagte Staatskanzleichef Gerber. Es gebe im Land viele weitere nachahmenswerte Projekte. Die Staatskanzlei biete seit einem Jahr mit dem Internetportal „Marktplatz der Möglichkeiten“ eine Plattform, um Initiativen vorzustellen und Anregungen zu vermitteln.
Quelle: Staatskanzlei

Die Staatskanzlei hat den Arbeitgeberzusammenschluss (AGZ) Spreewald in Lübben als Projekt des Monats Februar zur Gestaltung des demografischen Wandels ausgezeichnet. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, besuchte heute den AGZ, zu dem mittlerweile 38 Unternehmen in der Spreewaldregion gehören. Für den Aufbau des AGZ war vor fünf Jahren die SpreewaldForum GmbH gegründet worden, die über gemeinsam festangestellte, qualifizierte Mitarbeiter den saisonbedingten oder zeitlich befristeten Arbeitskräftebedarf der beteiligten Firmen und den Nachwuchs sichert. Zugleich wird mit dieser Initiative verhindert, dass Saisonarbeiter zu Dumpinglöhnen in immer wieder neue Unternehmen wechseln müssen und bei fehlendem Bedarf arbeitslos werden.
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Gerber gratulierte dem Geschäftsführer der SpreewaldForum GmbH, Andreas Petschick, zum fünfjährigen Bestehen der Initiative. Der Arbeitgeberzusammenschluss Spreewald war Ende 2004 nach französischem Vorbild als bundesweit erster Arbeitgeberzusammenschluss dieser Art gegründet worden. Während zunächst vorwiegend Unternehmen aus der Landwirtschaft an der Kooperation beteiligt waren, machen nun auch Firmen aus der Nahrungsmittelverarbeitung, der Büro- und Kommunikationsbranche sowie der Gastronomie mit. Mittlerweile sind 55 Arbeitskräfte und 9 Auszubildende beim Arbeitgeberzusammenschluss angestellt. Die SpreewaldForum GmbH übernimmt Arbeitgeberfunktion und koordiniert den Personaleinsatz und die gemeinsame betriebliche Ausbildung. Über ein System bestehend aus einem festen Grundlohn und unternehmensabhängigen Zuschlägen werden die Arbeitnehmer entsprechend ihrem jeweiligen Einsatz bezahlt.
„Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist das Prinzip, nach dem die beim Arbeitgeberzusammenschluss und die unmittelbar bei den Mitgliedsunternehmen angestellten Arbeitnehmer entlohnt werden“, sagte Geschäftsführer Petschick, der kürzlich Gäste aus Österreich begrüßen konnten, die sich über die Arbeit des AGZ-Spreewald informierten.
Der Arbeitgeberzusammenschluss Spreewald sei ein gutes Beispiel, mit welch kreativen Lösungen und Ideen in Brandenburg auf die Folgen des demografischen Wandels reagiert wird, sagte Staatskanzleichef Gerber. Es gebe im Land viele weitere nachahmenswerte Projekte. Die Staatskanzlei biete seit einem Jahr mit dem Internetportal „Marktplatz der Möglichkeiten“ eine Plattform, um Initiativen vorzustellen und Anregungen zu vermitteln.
Quelle: Staatskanzlei

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