Rund 100 Beschäftigte der Asklepios-Fachklinik Lübben hatten am 20.09.2013 erneut während der Mittagspause mit einer Protestaktion gegen Leiharbeit, gegen Scheinwerkverträge und gegen Personalnotstand demonstriert.
Seit Jahren werden in der Asklepios-Fachklinik in Lübben notwendige Neueinstellungen fast ausschließlich über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen vorgenommen. Mitarbeiter auf festen Stellen, die dauerhaft durch Rente oder Arbeitsplatzwechel ausscheiden, wurden dauerhaft durch Leiharbeitnehmer über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen ersetzt. Von den rund 400 Mitarbeitern sind ca. 250 Mitarbeiter/innen als Stammbelegschaft und ca. 150 Mitarbeiter/innen als Leiharbeitnehmer dauerhaft beschäftigt. Die tariflichen Entgelte liegen bei den Leiharbeitskräften mindestens 20% unter dem erst im Mai 2013 mit Asklepios abgeschlossenem Tarifvertrag.
Der Betriebsrat verweigert seit 1. Dezember 2011 die Einstellung von Leiharbeinehmern. Das Arbeitsgericht Cottbus und das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat die Rechtsauffassung der Betriebsräte bestätigt: Die Dauerleihe ist unzulässig.
Gegen die Leiharbeit und gegen Scheinwerkverträge hatten schon am 06.09.2013 rund 100 Beschäftigte in Lübben und am 13.09.2013 rund 80 Beschäftigte in Teupitz vor der jeweiligen Asklepios-Klinik protestiert.
ver.di und die Betriebsräte fordern, dass alle Leiharbeitnehmer sofort zu den Bedingungen des neuen Haustarifvertrages in eine Festanstellung bei der Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH in den jeweiligen Fachkliniken übernommen werden und keine Auslagerung in Scheinwerverträge erfolgt.
Quelle: ver.di Cottbus
Foto: Matthias Manig
Rund 100 Beschäftigte der Asklepios-Fachklinik Lübben hatten am 20.09.2013 erneut während der Mittagspause mit einer Protestaktion gegen Leiharbeit, gegen Scheinwerkverträge und gegen Personalnotstand demonstriert.
Seit Jahren werden in der Asklepios-Fachklinik in Lübben notwendige Neueinstellungen fast ausschließlich über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen vorgenommen. Mitarbeiter auf festen Stellen, die dauerhaft durch Rente oder Arbeitsplatzwechel ausscheiden, wurden dauerhaft durch Leiharbeitnehmer über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen ersetzt. Von den rund 400 Mitarbeitern sind ca. 250 Mitarbeiter/innen als Stammbelegschaft und ca. 150 Mitarbeiter/innen als Leiharbeitnehmer dauerhaft beschäftigt. Die tariflichen Entgelte liegen bei den Leiharbeitskräften mindestens 20% unter dem erst im Mai 2013 mit Asklepios abgeschlossenem Tarifvertrag.
Der Betriebsrat verweigert seit 1. Dezember 2011 die Einstellung von Leiharbeinehmern. Das Arbeitsgericht Cottbus und das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat die Rechtsauffassung der Betriebsräte bestätigt: Die Dauerleihe ist unzulässig.
Gegen die Leiharbeit und gegen Scheinwerkverträge hatten schon am 06.09.2013 rund 100 Beschäftigte in Lübben und am 13.09.2013 rund 80 Beschäftigte in Teupitz vor der jeweiligen Asklepios-Klinik protestiert.
ver.di und die Betriebsräte fordern, dass alle Leiharbeitnehmer sofort zu den Bedingungen des neuen Haustarifvertrages in eine Festanstellung bei der Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH in den jeweiligen Fachkliniken übernommen werden und keine Auslagerung in Scheinwerverträge erfolgt.
Quelle: ver.di Cottbus
Foto: Matthias Manig
Rund 100 Beschäftigte der Asklepios-Fachklinik Lübben hatten am 20.09.2013 erneut während der Mittagspause mit einer Protestaktion gegen Leiharbeit, gegen Scheinwerkverträge und gegen Personalnotstand demonstriert.
Seit Jahren werden in der Asklepios-Fachklinik in Lübben notwendige Neueinstellungen fast ausschließlich über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen vorgenommen. Mitarbeiter auf festen Stellen, die dauerhaft durch Rente oder Arbeitsplatzwechel ausscheiden, wurden dauerhaft durch Leiharbeitnehmer über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen ersetzt. Von den rund 400 Mitarbeitern sind ca. 250 Mitarbeiter/innen als Stammbelegschaft und ca. 150 Mitarbeiter/innen als Leiharbeitnehmer dauerhaft beschäftigt. Die tariflichen Entgelte liegen bei den Leiharbeitskräften mindestens 20% unter dem erst im Mai 2013 mit Asklepios abgeschlossenem Tarifvertrag.
Der Betriebsrat verweigert seit 1. Dezember 2011 die Einstellung von Leiharbeinehmern. Das Arbeitsgericht Cottbus und das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat die Rechtsauffassung der Betriebsräte bestätigt: Die Dauerleihe ist unzulässig.
Gegen die Leiharbeit und gegen Scheinwerkverträge hatten schon am 06.09.2013 rund 100 Beschäftigte in Lübben und am 13.09.2013 rund 80 Beschäftigte in Teupitz vor der jeweiligen Asklepios-Klinik protestiert.
ver.di und die Betriebsräte fordern, dass alle Leiharbeitnehmer sofort zu den Bedingungen des neuen Haustarifvertrages in eine Festanstellung bei der Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH in den jeweiligen Fachkliniken übernommen werden und keine Auslagerung in Scheinwerverträge erfolgt.
Quelle: ver.di Cottbus
Foto: Matthias Manig
Rund 100 Beschäftigte der Asklepios-Fachklinik Lübben hatten am 20.09.2013 erneut während der Mittagspause mit einer Protestaktion gegen Leiharbeit, gegen Scheinwerkverträge und gegen Personalnotstand demonstriert.
Seit Jahren werden in der Asklepios-Fachklinik in Lübben notwendige Neueinstellungen fast ausschließlich über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen vorgenommen. Mitarbeiter auf festen Stellen, die dauerhaft durch Rente oder Arbeitsplatzwechel ausscheiden, wurden dauerhaft durch Leiharbeitnehmer über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen ersetzt. Von den rund 400 Mitarbeitern sind ca. 250 Mitarbeiter/innen als Stammbelegschaft und ca. 150 Mitarbeiter/innen als Leiharbeitnehmer dauerhaft beschäftigt. Die tariflichen Entgelte liegen bei den Leiharbeitskräften mindestens 20% unter dem erst im Mai 2013 mit Asklepios abgeschlossenem Tarifvertrag.
Der Betriebsrat verweigert seit 1. Dezember 2011 die Einstellung von Leiharbeinehmern. Das Arbeitsgericht Cottbus und das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat die Rechtsauffassung der Betriebsräte bestätigt: Die Dauerleihe ist unzulässig.
Gegen die Leiharbeit und gegen Scheinwerkverträge hatten schon am 06.09.2013 rund 100 Beschäftigte in Lübben und am 13.09.2013 rund 80 Beschäftigte in Teupitz vor der jeweiligen Asklepios-Klinik protestiert.
ver.di und die Betriebsräte fordern, dass alle Leiharbeitnehmer sofort zu den Bedingungen des neuen Haustarifvertrages in eine Festanstellung bei der Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH in den jeweiligen Fachkliniken übernommen werden und keine Auslagerung in Scheinwerverträge erfolgt.
Quelle: ver.di Cottbus
Foto: Matthias Manig
Rund 100 Beschäftigte der Asklepios-Fachklinik Lübben hatten am 20.09.2013 erneut während der Mittagspause mit einer Protestaktion gegen Leiharbeit, gegen Scheinwerkverträge und gegen Personalnotstand demonstriert.
Seit Jahren werden in der Asklepios-Fachklinik in Lübben notwendige Neueinstellungen fast ausschließlich über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen vorgenommen. Mitarbeiter auf festen Stellen, die dauerhaft durch Rente oder Arbeitsplatzwechel ausscheiden, wurden dauerhaft durch Leiharbeitnehmer über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen ersetzt. Von den rund 400 Mitarbeitern sind ca. 250 Mitarbeiter/innen als Stammbelegschaft und ca. 150 Mitarbeiter/innen als Leiharbeitnehmer dauerhaft beschäftigt. Die tariflichen Entgelte liegen bei den Leiharbeitskräften mindestens 20% unter dem erst im Mai 2013 mit Asklepios abgeschlossenem Tarifvertrag.
Der Betriebsrat verweigert seit 1. Dezember 2011 die Einstellung von Leiharbeinehmern. Das Arbeitsgericht Cottbus und das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat die Rechtsauffassung der Betriebsräte bestätigt: Die Dauerleihe ist unzulässig.
Gegen die Leiharbeit und gegen Scheinwerkverträge hatten schon am 06.09.2013 rund 100 Beschäftigte in Lübben und am 13.09.2013 rund 80 Beschäftigte in Teupitz vor der jeweiligen Asklepios-Klinik protestiert.
ver.di und die Betriebsräte fordern, dass alle Leiharbeitnehmer sofort zu den Bedingungen des neuen Haustarifvertrages in eine Festanstellung bei der Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH in den jeweiligen Fachkliniken übernommen werden und keine Auslagerung in Scheinwerverträge erfolgt.
Quelle: ver.di Cottbus
Foto: Matthias Manig
Rund 100 Beschäftigte der Asklepios-Fachklinik Lübben hatten am 20.09.2013 erneut während der Mittagspause mit einer Protestaktion gegen Leiharbeit, gegen Scheinwerkverträge und gegen Personalnotstand demonstriert.
Seit Jahren werden in der Asklepios-Fachklinik in Lübben notwendige Neueinstellungen fast ausschließlich über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen vorgenommen. Mitarbeiter auf festen Stellen, die dauerhaft durch Rente oder Arbeitsplatzwechel ausscheiden, wurden dauerhaft durch Leiharbeitnehmer über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen ersetzt. Von den rund 400 Mitarbeitern sind ca. 250 Mitarbeiter/innen als Stammbelegschaft und ca. 150 Mitarbeiter/innen als Leiharbeitnehmer dauerhaft beschäftigt. Die tariflichen Entgelte liegen bei den Leiharbeitskräften mindestens 20% unter dem erst im Mai 2013 mit Asklepios abgeschlossenem Tarifvertrag.
Der Betriebsrat verweigert seit 1. Dezember 2011 die Einstellung von Leiharbeinehmern. Das Arbeitsgericht Cottbus und das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat die Rechtsauffassung der Betriebsräte bestätigt: Die Dauerleihe ist unzulässig.
Gegen die Leiharbeit und gegen Scheinwerkverträge hatten schon am 06.09.2013 rund 100 Beschäftigte in Lübben und am 13.09.2013 rund 80 Beschäftigte in Teupitz vor der jeweiligen Asklepios-Klinik protestiert.
ver.di und die Betriebsräte fordern, dass alle Leiharbeitnehmer sofort zu den Bedingungen des neuen Haustarifvertrages in eine Festanstellung bei der Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH in den jeweiligen Fachkliniken übernommen werden und keine Auslagerung in Scheinwerverträge erfolgt.
Quelle: ver.di Cottbus
Foto: Matthias Manig
Rund 100 Beschäftigte der Asklepios-Fachklinik Lübben hatten am 20.09.2013 erneut während der Mittagspause mit einer Protestaktion gegen Leiharbeit, gegen Scheinwerkverträge und gegen Personalnotstand demonstriert.
Seit Jahren werden in der Asklepios-Fachklinik in Lübben notwendige Neueinstellungen fast ausschließlich über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen vorgenommen. Mitarbeiter auf festen Stellen, die dauerhaft durch Rente oder Arbeitsplatzwechel ausscheiden, wurden dauerhaft durch Leiharbeitnehmer über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen ersetzt. Von den rund 400 Mitarbeitern sind ca. 250 Mitarbeiter/innen als Stammbelegschaft und ca. 150 Mitarbeiter/innen als Leiharbeitnehmer dauerhaft beschäftigt. Die tariflichen Entgelte liegen bei den Leiharbeitskräften mindestens 20% unter dem erst im Mai 2013 mit Asklepios abgeschlossenem Tarifvertrag.
Der Betriebsrat verweigert seit 1. Dezember 2011 die Einstellung von Leiharbeinehmern. Das Arbeitsgericht Cottbus und das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat die Rechtsauffassung der Betriebsräte bestätigt: Die Dauerleihe ist unzulässig.
Gegen die Leiharbeit und gegen Scheinwerkverträge hatten schon am 06.09.2013 rund 100 Beschäftigte in Lübben und am 13.09.2013 rund 80 Beschäftigte in Teupitz vor der jeweiligen Asklepios-Klinik protestiert.
ver.di und die Betriebsräte fordern, dass alle Leiharbeitnehmer sofort zu den Bedingungen des neuen Haustarifvertrages in eine Festanstellung bei der Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH in den jeweiligen Fachkliniken übernommen werden und keine Auslagerung in Scheinwerverträge erfolgt.
Quelle: ver.di Cottbus
Foto: Matthias Manig
Rund 100 Beschäftigte der Asklepios-Fachklinik Lübben hatten am 20.09.2013 erneut während der Mittagspause mit einer Protestaktion gegen Leiharbeit, gegen Scheinwerkverträge und gegen Personalnotstand demonstriert.
Seit Jahren werden in der Asklepios-Fachklinik in Lübben notwendige Neueinstellungen fast ausschließlich über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen vorgenommen. Mitarbeiter auf festen Stellen, die dauerhaft durch Rente oder Arbeitsplatzwechel ausscheiden, wurden dauerhaft durch Leiharbeitnehmer über die konzerneigenen Leiharbeitsfirmen ersetzt. Von den rund 400 Mitarbeitern sind ca. 250 Mitarbeiter/innen als Stammbelegschaft und ca. 150 Mitarbeiter/innen als Leiharbeitnehmer dauerhaft beschäftigt. Die tariflichen Entgelte liegen bei den Leiharbeitskräften mindestens 20% unter dem erst im Mai 2013 mit Asklepios abgeschlossenem Tarifvertrag.
Der Betriebsrat verweigert seit 1. Dezember 2011 die Einstellung von Leiharbeinehmern. Das Arbeitsgericht Cottbus und das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat die Rechtsauffassung der Betriebsräte bestätigt: Die Dauerleihe ist unzulässig.
Gegen die Leiharbeit und gegen Scheinwerkverträge hatten schon am 06.09.2013 rund 100 Beschäftigte in Lübben und am 13.09.2013 rund 80 Beschäftigte in Teupitz vor der jeweiligen Asklepios-Klinik protestiert.
ver.di und die Betriebsräte fordern, dass alle Leiharbeitnehmer sofort zu den Bedingungen des neuen Haustarifvertrages in eine Festanstellung bei der Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH in den jeweiligen Fachkliniken übernommen werden und keine Auslagerung in Scheinwerverträge erfolgt.
Quelle: ver.di Cottbus
Foto: Matthias Manig