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NIEDERLAUSITZ aktuell

15 Jahre Mundart-Kaffeeklatsch mit Erika Haschenz

8:01 Uhr | 15. September 2010
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Sie waren fast alle gekommen, die Erika Haschenz in 15 Jahren mit ihren Redebeiträgen zur Seite standen und den Kaffeeklatsch im Lübbener „Spreeblick“ bereicherten. Die Damen und Herren haben sich der Tradition verschrieben und pflegen besonders die Spreewälder Mundart, dieses eigentümliche Gemisch aus vielen deutschen und einigen wendischen Wörtern.
„Is ja ma scheen, dass de och ekummen bist“, begrüßt Erika Haschenz jeden Gast und nimmt dankend die zahlreichen Geschenke entgegen. Neben Blumen und Büchlein in Mundart kommt auch mal das eine oder andere Überraschungsgeschenk. Der „Alde Kawuschke“ aus Klein Radden, der mit der „neien Zeit nich kloar kummt“ übereicht ihr 15 „Eiro“: Hühnereier, frisch und ungesäubert aus dem heimischen Stall, die beiden Packungen notdürftig mit Sackschnur verbunden. „Is doch nu moa die neie Wehrung oder?“ ruft er den Gästen zu. Überhaupt waren Missverständnisse aus Mundart und modernem Sprachgebrauch sein Thema: Ein wenig kränkelnd geht Kawuschke in ein Lübbener Café, in dem alle Türen offen sind und es furchtbar zieht. „Tiere muss zu!“ ruft er in Richtung Theke – und bekommt prompt ein Tiramisu. Schließlich hätte er es ja bei seinem Eintritt in die Gaststätte gerufen, erklärt die Bedienung. Oder die chronisch klamme und schon fast erwachsene Enkelin, die ihren Opa zum Spendieren überreden will: Komm doch mal mit in den Laden da! „Was getts denne doa“, fragt der Opa. „Na Dessous“, antwortet die Enkelin kurz. Darauf er: „Was willst‘e man doa, wenn diss zu is?“
Während Kaffee und Kuchen gereicht wird, kommt immer mal wieder eine Mundart-Anekdote, eingestreut von einer oder einem der fast 50 Gäste. Die Neu Zaucher Trachtengruppe „Nowa Niwa“ zeigte sorbische Tänze und bereicherte mit Gesangseinlagen und kam nicht ohne Zugaben aus dem Saal.
Etwas abseits saß ein stiller Beobachter am Tresen, ein eben angereister Hotelgast aus Ostfriesland: „Sagen Sie mal, aus welchem Land kommen die denn?“ Der Kellner erklärte ihm, dass die von hier sind. „Was!? Kaum zu glauben, mitten in Deutschland so eine Sprache und solche Trachten!“ Begeistert verfolgte er den ganzen Nachmittag das Geschehen.
Inzwischen hatte sich auch „Kawuschke“, bürgerlich Hans-Joachim Jänsch, nach seinem Auftritt „in Zivil“ zur Runde gesellt. Der gebürtige Spreewälder ist Chemiker, wohnt in Radebeul und ist seiner Heimat immer noch sehr verbunden. „Besonders die Mundart ist mein Thema, ich will sie pflegen und weitergeben“, lautet sein Credo. „Was die Haschenzoa da macht, ist bewunderungswürdig!
„Bleibe weita esund und heita, dann gehen die scheenen Stundn sicher weita“ wünschen die Groß Lübbenauer Christa und Siegfried Janzen, beide inzwischen ebenfalls Autoren von Mundartbüchern, der Veranstalterin zum Schluss.

Sie waren fast alle gekommen, die Erika Haschenz in 15 Jahren mit ihren Redebeiträgen zur Seite standen und den Kaffeeklatsch im Lübbener „Spreeblick“ bereicherten. Die Damen und Herren haben sich der Tradition verschrieben und pflegen besonders die Spreewälder Mundart, dieses eigentümliche Gemisch aus vielen deutschen und einigen wendischen Wörtern.
„Is ja ma scheen, dass de och ekummen bist“, begrüßt Erika Haschenz jeden Gast und nimmt dankend die zahlreichen Geschenke entgegen. Neben Blumen und Büchlein in Mundart kommt auch mal das eine oder andere Überraschungsgeschenk. Der „Alde Kawuschke“ aus Klein Radden, der mit der „neien Zeit nich kloar kummt“ übereicht ihr 15 „Eiro“: Hühnereier, frisch und ungesäubert aus dem heimischen Stall, die beiden Packungen notdürftig mit Sackschnur verbunden. „Is doch nu moa die neie Wehrung oder?“ ruft er den Gästen zu. Überhaupt waren Missverständnisse aus Mundart und modernem Sprachgebrauch sein Thema: Ein wenig kränkelnd geht Kawuschke in ein Lübbener Café, in dem alle Türen offen sind und es furchtbar zieht. „Tiere muss zu!“ ruft er in Richtung Theke – und bekommt prompt ein Tiramisu. Schließlich hätte er es ja bei seinem Eintritt in die Gaststätte gerufen, erklärt die Bedienung. Oder die chronisch klamme und schon fast erwachsene Enkelin, die ihren Opa zum Spendieren überreden will: Komm doch mal mit in den Laden da! „Was getts denne doa“, fragt der Opa. „Na Dessous“, antwortet die Enkelin kurz. Darauf er: „Was willst‘e man doa, wenn diss zu is?“
Während Kaffee und Kuchen gereicht wird, kommt immer mal wieder eine Mundart-Anekdote, eingestreut von einer oder einem der fast 50 Gäste. Die Neu Zaucher Trachtengruppe „Nowa Niwa“ zeigte sorbische Tänze und bereicherte mit Gesangseinlagen und kam nicht ohne Zugaben aus dem Saal.
Etwas abseits saß ein stiller Beobachter am Tresen, ein eben angereister Hotelgast aus Ostfriesland: „Sagen Sie mal, aus welchem Land kommen die denn?“ Der Kellner erklärte ihm, dass die von hier sind. „Was!? Kaum zu glauben, mitten in Deutschland so eine Sprache und solche Trachten!“ Begeistert verfolgte er den ganzen Nachmittag das Geschehen.
Inzwischen hatte sich auch „Kawuschke“, bürgerlich Hans-Joachim Jänsch, nach seinem Auftritt „in Zivil“ zur Runde gesellt. Der gebürtige Spreewälder ist Chemiker, wohnt in Radebeul und ist seiner Heimat immer noch sehr verbunden. „Besonders die Mundart ist mein Thema, ich will sie pflegen und weitergeben“, lautet sein Credo. „Was die Haschenzoa da macht, ist bewunderungswürdig!
„Bleibe weita esund und heita, dann gehen die scheenen Stundn sicher weita“ wünschen die Groß Lübbenauer Christa und Siegfried Janzen, beide inzwischen ebenfalls Autoren von Mundartbüchern, der Veranstalterin zum Schluss.

Sie waren fast alle gekommen, die Erika Haschenz in 15 Jahren mit ihren Redebeiträgen zur Seite standen und den Kaffeeklatsch im Lübbener „Spreeblick“ bereicherten. Die Damen und Herren haben sich der Tradition verschrieben und pflegen besonders die Spreewälder Mundart, dieses eigentümliche Gemisch aus vielen deutschen und einigen wendischen Wörtern.
„Is ja ma scheen, dass de och ekummen bist“, begrüßt Erika Haschenz jeden Gast und nimmt dankend die zahlreichen Geschenke entgegen. Neben Blumen und Büchlein in Mundart kommt auch mal das eine oder andere Überraschungsgeschenk. Der „Alde Kawuschke“ aus Klein Radden, der mit der „neien Zeit nich kloar kummt“ übereicht ihr 15 „Eiro“: Hühnereier, frisch und ungesäubert aus dem heimischen Stall, die beiden Packungen notdürftig mit Sackschnur verbunden. „Is doch nu moa die neie Wehrung oder?“ ruft er den Gästen zu. Überhaupt waren Missverständnisse aus Mundart und modernem Sprachgebrauch sein Thema: Ein wenig kränkelnd geht Kawuschke in ein Lübbener Café, in dem alle Türen offen sind und es furchtbar zieht. „Tiere muss zu!“ ruft er in Richtung Theke – und bekommt prompt ein Tiramisu. Schließlich hätte er es ja bei seinem Eintritt in die Gaststätte gerufen, erklärt die Bedienung. Oder die chronisch klamme und schon fast erwachsene Enkelin, die ihren Opa zum Spendieren überreden will: Komm doch mal mit in den Laden da! „Was getts denne doa“, fragt der Opa. „Na Dessous“, antwortet die Enkelin kurz. Darauf er: „Was willst‘e man doa, wenn diss zu is?“
Während Kaffee und Kuchen gereicht wird, kommt immer mal wieder eine Mundart-Anekdote, eingestreut von einer oder einem der fast 50 Gäste. Die Neu Zaucher Trachtengruppe „Nowa Niwa“ zeigte sorbische Tänze und bereicherte mit Gesangseinlagen und kam nicht ohne Zugaben aus dem Saal.
Etwas abseits saß ein stiller Beobachter am Tresen, ein eben angereister Hotelgast aus Ostfriesland: „Sagen Sie mal, aus welchem Land kommen die denn?“ Der Kellner erklärte ihm, dass die von hier sind. „Was!? Kaum zu glauben, mitten in Deutschland so eine Sprache und solche Trachten!“ Begeistert verfolgte er den ganzen Nachmittag das Geschehen.
Inzwischen hatte sich auch „Kawuschke“, bürgerlich Hans-Joachim Jänsch, nach seinem Auftritt „in Zivil“ zur Runde gesellt. Der gebürtige Spreewälder ist Chemiker, wohnt in Radebeul und ist seiner Heimat immer noch sehr verbunden. „Besonders die Mundart ist mein Thema, ich will sie pflegen und weitergeben“, lautet sein Credo. „Was die Haschenzoa da macht, ist bewunderungswürdig!
„Bleibe weita esund und heita, dann gehen die scheenen Stundn sicher weita“ wünschen die Groß Lübbenauer Christa und Siegfried Janzen, beide inzwischen ebenfalls Autoren von Mundartbüchern, der Veranstalterin zum Schluss.

Sie waren fast alle gekommen, die Erika Haschenz in 15 Jahren mit ihren Redebeiträgen zur Seite standen und den Kaffeeklatsch im Lübbener „Spreeblick“ bereicherten. Die Damen und Herren haben sich der Tradition verschrieben und pflegen besonders die Spreewälder Mundart, dieses eigentümliche Gemisch aus vielen deutschen und einigen wendischen Wörtern.
„Is ja ma scheen, dass de och ekummen bist“, begrüßt Erika Haschenz jeden Gast und nimmt dankend die zahlreichen Geschenke entgegen. Neben Blumen und Büchlein in Mundart kommt auch mal das eine oder andere Überraschungsgeschenk. Der „Alde Kawuschke“ aus Klein Radden, der mit der „neien Zeit nich kloar kummt“ übereicht ihr 15 „Eiro“: Hühnereier, frisch und ungesäubert aus dem heimischen Stall, die beiden Packungen notdürftig mit Sackschnur verbunden. „Is doch nu moa die neie Wehrung oder?“ ruft er den Gästen zu. Überhaupt waren Missverständnisse aus Mundart und modernem Sprachgebrauch sein Thema: Ein wenig kränkelnd geht Kawuschke in ein Lübbener Café, in dem alle Türen offen sind und es furchtbar zieht. „Tiere muss zu!“ ruft er in Richtung Theke – und bekommt prompt ein Tiramisu. Schließlich hätte er es ja bei seinem Eintritt in die Gaststätte gerufen, erklärt die Bedienung. Oder die chronisch klamme und schon fast erwachsene Enkelin, die ihren Opa zum Spendieren überreden will: Komm doch mal mit in den Laden da! „Was getts denne doa“, fragt der Opa. „Na Dessous“, antwortet die Enkelin kurz. Darauf er: „Was willst‘e man doa, wenn diss zu is?“
Während Kaffee und Kuchen gereicht wird, kommt immer mal wieder eine Mundart-Anekdote, eingestreut von einer oder einem der fast 50 Gäste. Die Neu Zaucher Trachtengruppe „Nowa Niwa“ zeigte sorbische Tänze und bereicherte mit Gesangseinlagen und kam nicht ohne Zugaben aus dem Saal.
Etwas abseits saß ein stiller Beobachter am Tresen, ein eben angereister Hotelgast aus Ostfriesland: „Sagen Sie mal, aus welchem Land kommen die denn?“ Der Kellner erklärte ihm, dass die von hier sind. „Was!? Kaum zu glauben, mitten in Deutschland so eine Sprache und solche Trachten!“ Begeistert verfolgte er den ganzen Nachmittag das Geschehen.
Inzwischen hatte sich auch „Kawuschke“, bürgerlich Hans-Joachim Jänsch, nach seinem Auftritt „in Zivil“ zur Runde gesellt. Der gebürtige Spreewälder ist Chemiker, wohnt in Radebeul und ist seiner Heimat immer noch sehr verbunden. „Besonders die Mundart ist mein Thema, ich will sie pflegen und weitergeben“, lautet sein Credo. „Was die Haschenzoa da macht, ist bewunderungswürdig!
„Bleibe weita esund und heita, dann gehen die scheenen Stundn sicher weita“ wünschen die Groß Lübbenauer Christa und Siegfried Janzen, beide inzwischen ebenfalls Autoren von Mundartbüchern, der Veranstalterin zum Schluss.

Sie waren fast alle gekommen, die Erika Haschenz in 15 Jahren mit ihren Redebeiträgen zur Seite standen und den Kaffeeklatsch im Lübbener „Spreeblick“ bereicherten. Die Damen und Herren haben sich der Tradition verschrieben und pflegen besonders die Spreewälder Mundart, dieses eigentümliche Gemisch aus vielen deutschen und einigen wendischen Wörtern.
„Is ja ma scheen, dass de och ekummen bist“, begrüßt Erika Haschenz jeden Gast und nimmt dankend die zahlreichen Geschenke entgegen. Neben Blumen und Büchlein in Mundart kommt auch mal das eine oder andere Überraschungsgeschenk. Der „Alde Kawuschke“ aus Klein Radden, der mit der „neien Zeit nich kloar kummt“ übereicht ihr 15 „Eiro“: Hühnereier, frisch und ungesäubert aus dem heimischen Stall, die beiden Packungen notdürftig mit Sackschnur verbunden. „Is doch nu moa die neie Wehrung oder?“ ruft er den Gästen zu. Überhaupt waren Missverständnisse aus Mundart und modernem Sprachgebrauch sein Thema: Ein wenig kränkelnd geht Kawuschke in ein Lübbener Café, in dem alle Türen offen sind und es furchtbar zieht. „Tiere muss zu!“ ruft er in Richtung Theke – und bekommt prompt ein Tiramisu. Schließlich hätte er es ja bei seinem Eintritt in die Gaststätte gerufen, erklärt die Bedienung. Oder die chronisch klamme und schon fast erwachsene Enkelin, die ihren Opa zum Spendieren überreden will: Komm doch mal mit in den Laden da! „Was getts denne doa“, fragt der Opa. „Na Dessous“, antwortet die Enkelin kurz. Darauf er: „Was willst‘e man doa, wenn diss zu is?“
Während Kaffee und Kuchen gereicht wird, kommt immer mal wieder eine Mundart-Anekdote, eingestreut von einer oder einem der fast 50 Gäste. Die Neu Zaucher Trachtengruppe „Nowa Niwa“ zeigte sorbische Tänze und bereicherte mit Gesangseinlagen und kam nicht ohne Zugaben aus dem Saal.
Etwas abseits saß ein stiller Beobachter am Tresen, ein eben angereister Hotelgast aus Ostfriesland: „Sagen Sie mal, aus welchem Land kommen die denn?“ Der Kellner erklärte ihm, dass die von hier sind. „Was!? Kaum zu glauben, mitten in Deutschland so eine Sprache und solche Trachten!“ Begeistert verfolgte er den ganzen Nachmittag das Geschehen.
Inzwischen hatte sich auch „Kawuschke“, bürgerlich Hans-Joachim Jänsch, nach seinem Auftritt „in Zivil“ zur Runde gesellt. Der gebürtige Spreewälder ist Chemiker, wohnt in Radebeul und ist seiner Heimat immer noch sehr verbunden. „Besonders die Mundart ist mein Thema, ich will sie pflegen und weitergeben“, lautet sein Credo. „Was die Haschenzoa da macht, ist bewunderungswürdig!
„Bleibe weita esund und heita, dann gehen die scheenen Stundn sicher weita“ wünschen die Groß Lübbenauer Christa und Siegfried Janzen, beide inzwischen ebenfalls Autoren von Mundartbüchern, der Veranstalterin zum Schluss.

Sie waren fast alle gekommen, die Erika Haschenz in 15 Jahren mit ihren Redebeiträgen zur Seite standen und den Kaffeeklatsch im Lübbener „Spreeblick“ bereicherten. Die Damen und Herren haben sich der Tradition verschrieben und pflegen besonders die Spreewälder Mundart, dieses eigentümliche Gemisch aus vielen deutschen und einigen wendischen Wörtern.
„Is ja ma scheen, dass de och ekummen bist“, begrüßt Erika Haschenz jeden Gast und nimmt dankend die zahlreichen Geschenke entgegen. Neben Blumen und Büchlein in Mundart kommt auch mal das eine oder andere Überraschungsgeschenk. Der „Alde Kawuschke“ aus Klein Radden, der mit der „neien Zeit nich kloar kummt“ übereicht ihr 15 „Eiro“: Hühnereier, frisch und ungesäubert aus dem heimischen Stall, die beiden Packungen notdürftig mit Sackschnur verbunden. „Is doch nu moa die neie Wehrung oder?“ ruft er den Gästen zu. Überhaupt waren Missverständnisse aus Mundart und modernem Sprachgebrauch sein Thema: Ein wenig kränkelnd geht Kawuschke in ein Lübbener Café, in dem alle Türen offen sind und es furchtbar zieht. „Tiere muss zu!“ ruft er in Richtung Theke – und bekommt prompt ein Tiramisu. Schließlich hätte er es ja bei seinem Eintritt in die Gaststätte gerufen, erklärt die Bedienung. Oder die chronisch klamme und schon fast erwachsene Enkelin, die ihren Opa zum Spendieren überreden will: Komm doch mal mit in den Laden da! „Was getts denne doa“, fragt der Opa. „Na Dessous“, antwortet die Enkelin kurz. Darauf er: „Was willst‘e man doa, wenn diss zu is?“
Während Kaffee und Kuchen gereicht wird, kommt immer mal wieder eine Mundart-Anekdote, eingestreut von einer oder einem der fast 50 Gäste. Die Neu Zaucher Trachtengruppe „Nowa Niwa“ zeigte sorbische Tänze und bereicherte mit Gesangseinlagen und kam nicht ohne Zugaben aus dem Saal.
Etwas abseits saß ein stiller Beobachter am Tresen, ein eben angereister Hotelgast aus Ostfriesland: „Sagen Sie mal, aus welchem Land kommen die denn?“ Der Kellner erklärte ihm, dass die von hier sind. „Was!? Kaum zu glauben, mitten in Deutschland so eine Sprache und solche Trachten!“ Begeistert verfolgte er den ganzen Nachmittag das Geschehen.
Inzwischen hatte sich auch „Kawuschke“, bürgerlich Hans-Joachim Jänsch, nach seinem Auftritt „in Zivil“ zur Runde gesellt. Der gebürtige Spreewälder ist Chemiker, wohnt in Radebeul und ist seiner Heimat immer noch sehr verbunden. „Besonders die Mundart ist mein Thema, ich will sie pflegen und weitergeben“, lautet sein Credo. „Was die Haschenzoa da macht, ist bewunderungswürdig!
„Bleibe weita esund und heita, dann gehen die scheenen Stundn sicher weita“ wünschen die Groß Lübbenauer Christa und Siegfried Janzen, beide inzwischen ebenfalls Autoren von Mundartbüchern, der Veranstalterin zum Schluss.

Sie waren fast alle gekommen, die Erika Haschenz in 15 Jahren mit ihren Redebeiträgen zur Seite standen und den Kaffeeklatsch im Lübbener „Spreeblick“ bereicherten. Die Damen und Herren haben sich der Tradition verschrieben und pflegen besonders die Spreewälder Mundart, dieses eigentümliche Gemisch aus vielen deutschen und einigen wendischen Wörtern.
„Is ja ma scheen, dass de och ekummen bist“, begrüßt Erika Haschenz jeden Gast und nimmt dankend die zahlreichen Geschenke entgegen. Neben Blumen und Büchlein in Mundart kommt auch mal das eine oder andere Überraschungsgeschenk. Der „Alde Kawuschke“ aus Klein Radden, der mit der „neien Zeit nich kloar kummt“ übereicht ihr 15 „Eiro“: Hühnereier, frisch und ungesäubert aus dem heimischen Stall, die beiden Packungen notdürftig mit Sackschnur verbunden. „Is doch nu moa die neie Wehrung oder?“ ruft er den Gästen zu. Überhaupt waren Missverständnisse aus Mundart und modernem Sprachgebrauch sein Thema: Ein wenig kränkelnd geht Kawuschke in ein Lübbener Café, in dem alle Türen offen sind und es furchtbar zieht. „Tiere muss zu!“ ruft er in Richtung Theke – und bekommt prompt ein Tiramisu. Schließlich hätte er es ja bei seinem Eintritt in die Gaststätte gerufen, erklärt die Bedienung. Oder die chronisch klamme und schon fast erwachsene Enkelin, die ihren Opa zum Spendieren überreden will: Komm doch mal mit in den Laden da! „Was getts denne doa“, fragt der Opa. „Na Dessous“, antwortet die Enkelin kurz. Darauf er: „Was willst‘e man doa, wenn diss zu is?“
Während Kaffee und Kuchen gereicht wird, kommt immer mal wieder eine Mundart-Anekdote, eingestreut von einer oder einem der fast 50 Gäste. Die Neu Zaucher Trachtengruppe „Nowa Niwa“ zeigte sorbische Tänze und bereicherte mit Gesangseinlagen und kam nicht ohne Zugaben aus dem Saal.
Etwas abseits saß ein stiller Beobachter am Tresen, ein eben angereister Hotelgast aus Ostfriesland: „Sagen Sie mal, aus welchem Land kommen die denn?“ Der Kellner erklärte ihm, dass die von hier sind. „Was!? Kaum zu glauben, mitten in Deutschland so eine Sprache und solche Trachten!“ Begeistert verfolgte er den ganzen Nachmittag das Geschehen.
Inzwischen hatte sich auch „Kawuschke“, bürgerlich Hans-Joachim Jänsch, nach seinem Auftritt „in Zivil“ zur Runde gesellt. Der gebürtige Spreewälder ist Chemiker, wohnt in Radebeul und ist seiner Heimat immer noch sehr verbunden. „Besonders die Mundart ist mein Thema, ich will sie pflegen und weitergeben“, lautet sein Credo. „Was die Haschenzoa da macht, ist bewunderungswürdig!
„Bleibe weita esund und heita, dann gehen die scheenen Stundn sicher weita“ wünschen die Groß Lübbenauer Christa und Siegfried Janzen, beide inzwischen ebenfalls Autoren von Mundartbüchern, der Veranstalterin zum Schluss.

Sie waren fast alle gekommen, die Erika Haschenz in 15 Jahren mit ihren Redebeiträgen zur Seite standen und den Kaffeeklatsch im Lübbener „Spreeblick“ bereicherten. Die Damen und Herren haben sich der Tradition verschrieben und pflegen besonders die Spreewälder Mundart, dieses eigentümliche Gemisch aus vielen deutschen und einigen wendischen Wörtern.
„Is ja ma scheen, dass de och ekummen bist“, begrüßt Erika Haschenz jeden Gast und nimmt dankend die zahlreichen Geschenke entgegen. Neben Blumen und Büchlein in Mundart kommt auch mal das eine oder andere Überraschungsgeschenk. Der „Alde Kawuschke“ aus Klein Radden, der mit der „neien Zeit nich kloar kummt“ übereicht ihr 15 „Eiro“: Hühnereier, frisch und ungesäubert aus dem heimischen Stall, die beiden Packungen notdürftig mit Sackschnur verbunden. „Is doch nu moa die neie Wehrung oder?“ ruft er den Gästen zu. Überhaupt waren Missverständnisse aus Mundart und modernem Sprachgebrauch sein Thema: Ein wenig kränkelnd geht Kawuschke in ein Lübbener Café, in dem alle Türen offen sind und es furchtbar zieht. „Tiere muss zu!“ ruft er in Richtung Theke – und bekommt prompt ein Tiramisu. Schließlich hätte er es ja bei seinem Eintritt in die Gaststätte gerufen, erklärt die Bedienung. Oder die chronisch klamme und schon fast erwachsene Enkelin, die ihren Opa zum Spendieren überreden will: Komm doch mal mit in den Laden da! „Was getts denne doa“, fragt der Opa. „Na Dessous“, antwortet die Enkelin kurz. Darauf er: „Was willst‘e man doa, wenn diss zu is?“
Während Kaffee und Kuchen gereicht wird, kommt immer mal wieder eine Mundart-Anekdote, eingestreut von einer oder einem der fast 50 Gäste. Die Neu Zaucher Trachtengruppe „Nowa Niwa“ zeigte sorbische Tänze und bereicherte mit Gesangseinlagen und kam nicht ohne Zugaben aus dem Saal.
Etwas abseits saß ein stiller Beobachter am Tresen, ein eben angereister Hotelgast aus Ostfriesland: „Sagen Sie mal, aus welchem Land kommen die denn?“ Der Kellner erklärte ihm, dass die von hier sind. „Was!? Kaum zu glauben, mitten in Deutschland so eine Sprache und solche Trachten!“ Begeistert verfolgte er den ganzen Nachmittag das Geschehen.
Inzwischen hatte sich auch „Kawuschke“, bürgerlich Hans-Joachim Jänsch, nach seinem Auftritt „in Zivil“ zur Runde gesellt. Der gebürtige Spreewälder ist Chemiker, wohnt in Radebeul und ist seiner Heimat immer noch sehr verbunden. „Besonders die Mundart ist mein Thema, ich will sie pflegen und weitergeben“, lautet sein Credo. „Was die Haschenzoa da macht, ist bewunderungswürdig!
„Bleibe weita esund und heita, dann gehen die scheenen Stundn sicher weita“ wünschen die Groß Lübbenauer Christa und Siegfried Janzen, beide inzwischen ebenfalls Autoren von Mundartbüchern, der Veranstalterin zum Schluss.

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