Lübben: Am Donnerstagvormittag wurde der Diebstahl von drei Außenbordmotoren von einer Anlegestelle „Am Schutzgraben“ zur Anzeige gebracht. Die Schadenshöhe beträgt mehrere tausend Euro.
Wildau: Die Fahrerin eines PKW AUDI rief am Mittwochnachmittag um 14:15 Uhr die Polizei, da sie am Hochschulring einen Verkehrsunfall hatte. Auf Höhe der Fachhochschule war sie von der Straße abgekommen und so heftig gegen ein Geländer geprallt, dass dieses im Radkasten feststeckte. Sie blieb unverletzt, musste aber ihr Auto mit einem Schaden von rund 2.000 Euro durch einen Abschleppdienst befreien lassen.
Lübben: Kurz vor 14:30 Uhr war der Polizei am Mittwoch ein Verkehrsunfall angezeigt worden, der sich auf der Paul-Gerhart-Straße ereignet hatte. Offenbar eine Unaufmerksamkeit beim Wenden war die Ursache der Kollision eines VW Golf mit einem VW Caddy. Da sich der Verursacher pflichtwidrig vom Unfallort entfernt hatte, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen der Unfallflucht eingeleitet, in dessen Rahmen zahlreiche Spuren zu sichern waren. Nach erster Schätzung liegt der Sachschaden bei etwa 2.000 Euro.
BAB 10 bei Niederlehme: Die Missachtung des Nachfolgeverkehrs beim Überholen war offenbar die Ursache eines Verkehrsunfalls am Mittwoch auf dem südlichen Berliner Ring. Zwischen der Anschlussstelle Niederlehme und dem Dreieck Spreeau war es so gegen 15:30 Uhr zum Zusammenstoß eines SSANG YONG – Geländewagens mit einem VW Passat gekommen, bei dem ein Sachschaden von rund 2.500 Euro verursacht wurde. Die Insassen beider Autos blieben unverletzt.
Mittenwalde: Polizeibeamte stoppten am Mittwoch kurz vor 16:00 Uhr einen VW-Kleinwagen auf der Motzener Karl-Marx-Straße, dessen Fahrer offenbar unter dem Einfluss berauschender Mittel unterwegs gewesen war. Ein Drogenvortest bei dem 33-jährigen Mann reagierte positiv auf Amphetamine, so dass zur Beweissicherung eine Blutprobe veranlasst wurde.
BAB 10 bei Schönefeld: Die starken Regenfälle und das damit verbundene Aquaplaning waren nach ersten Ermittlungen die Ursachen für einen Verkehrsunfall auf dem südlichen Berliner Ring am Mittwochnachmittag. Wie der Polizei kurz nach 16:00 Uhr gemeldet wurde, hatte der Fahrer eines PKW MERCEDES BENZ zwischen dem Schönefelder Kreuz und der Ausfahrt Rangsdorf die Kontrolle über sein Auto verloren und war gegen die Mittelschutzplanke geprallt, nachdem es sich auf einer Wasserfläche gedreht hatte. Er blieb unverletzt, muss aber nun einen Versicherungsschaden von rund 4.000 Euro regulieren lassen.
Wildau: An der Einmündung der Neubauernstraße zur Dorfaue ereignete sich am Mittwoch ein Verkehrsunfall, zu dem die Polizei um 17:30 Uhr gerufen wurde. Ein NISSAN-Kleinwagen war auf einen AUDI aufgefahren, so dass ein geschätzter Schaden von 1.500 Euro zu protokollieren war. Verletzt wurde dabei niemand und beide Autos blieben fahrbereit.
Mittenwalde: Am Mittwochabend war der Polizei ein Diebstahl angezeigt worden, der in Gallun am Krummenseer Weg verübt worden war. Nach dem Aufbrechen eines Schlosses waren Unbekannte in einen RENAULT-Transporter eingedrungen, um aus dem Wageninneren Werkzeugmaschinen zu stehlen. Bislang liegen noch keine abschließenden Informationen über die Höhe des Schadens vor, jedoch ist erfahrungsgemäß von mehreren Hundert Euro auszugehen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des „Diebstahls im besonders schweren Fall“.
Schönefeld: Vor der Ampelanlage der B 96a zwischen Kleinziethen und Mahlow ereignete sich am Mittwochabend ein Verkehrsunfall. Um 19:15 Uhr war dort ein VOLVO-LKW auf einen VW Golf aufgefahren. Verletzt wurde dabei niemand und trotz eines geschätzten Schadens von 3.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit.
Lübben: Am Mittwochabend kurz vor 20:00 Uhr stoppten Polizeibeamte zwei Fahrradfahrer auf der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße, die offensichtlich erheblich dem Alkohol zugesprochen hatten. Während der Atemalkoholtest bei der 28-jährigen Frau 2,45 Promille anzeigte, wurde der Wert bei ihrem 32-jährigen Begleiter mit 2,5 Promille noch überboten. Damit lagen beide im Bereich einer Verkehrsstraftat, was die Anordnung einer Blutprobe zur Beweissicherung nach sich zog.
Königs Wusterhausen: Ein Zollbeamter rief am Mittwochabend um 22:30 Uhr die Polizei zu einem Supermarkt-Parkplatz an der Luckenwalder Straße, da er bei der Überprüfung eines Fahrzeuges festgestellt hatte, dass die falschen amtlichen Kennzeichen montiert waren. An dem MERCEDES BENZ waren Nummernschilder angebracht, die auf einen OPEL-Kleinwagen zugelassen waren. Damit nicht genug, befanden sich in dem Auto zwei Motorräder der Marke YAMAHA, die als gestohlen in Fahndung standen. Sie waren in Berliner Fahrschulen entwendet worden. Der MERCEDES war, wie eine weitere Überprüfung ergab, Anfang Juli ebenfalls in Berlin gestohlen worden. Im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungsverfahren wurden die Fahrzeuge zur Spuren- und Eigentumssicherung sichergestellt.
BAB 113 bei Schönefeld: Der Fahrer eines VW Polo rief am Donnerstagmorgen kurz vor 07:00 Uhr die Polizei, da er im Bereich der Anschlussstelle Flughafen der A 113 einen Verkehrsunfall hatte. Bei einem vor ihm fahrenden Transporter hatte sich ein Rad vom Anhänger gelöst und war mit einer solchen Wucht auf seinen Kleinwagen geprallt, dass ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro verursacht wurde. Verletzt wurde dabei niemand.
pm/red
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