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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Technologien bei der Gurkenernte

17:39 Uhr | 1. August 2012
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Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Mariuszjbie
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Mariuszjbie
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Mariuszjbie
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Mariuszjbie
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Mariuszjbie
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Mariuszjbie
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
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Ein neues Verfahren für die Ernte von Gurken wurde als „Projekt des Monats Juli“ aus Mitteln des Agrarfonds ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) unterstützt. Darüber informiert das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in einer Pressemitteilung.
Das Projekt zeigt, wie ein Tomatenvollernter für die Gurkenernte modifiziert und verbessert wurde, um die Branche mit dieser neuen Erntetechnologie auch künftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.
Entwickelt wird eine Anbau-, Ernte- und Nacherntekette für die vollmechanische Lese von Einlegegurken für südbrandenburgische Verhältnisse.
Die neue Technologie soll die Pflückdurchgänge um bis zu 50 Prozent reduzieren und das extrem aufwändige Pflücken durch Menschenhand mit Hilfe der „Gurkenflieger” ergänzen. Damit soll dem rückläufigen Anbau von Einlegegurken entgegen gewirkt werden.
Das Projekt wird von den Kooperationspartnern Gurkenhof Frehn, Biohof Schöneiche und der Obst- und Gemüseverarbeitung Spreewaldkonserve Golßen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) von 2009 bis 2013 durchgeführt. Auch in der jetzt laufenden Erntesaison kommen Ergebnisse aus dem Verbundprojekt zur Anwendung. Die entwickelte Technik soll helfen, den zunehmenden Arbeitskosten entgegenzuwirken.
Wirtschaftsdezernent Wolfgang Schmidt begrüßt das ELER-Förderprojekt des Brandenburger Landwirtschaftsministeriums:“ Neben Tradition sind gerade Innovation und neueste Produkttechniken entscheidend, um die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewaldraum auf wettbewerbsfähigem Niveau zu halten“.
Bundesweit nimmt der Spreewald den zweiten Platz im Gurkenanbau ein. Laut Landwirtschaftsministerium liegen die Verarbeitungskapazitäten im Spreewald bei rund 40.000 Tonnen Freilandgurken pro Jahr, die auf etwa 600 Hektar angebaut werden. Hierfür würden 3.500 Arbeitskräfte in der Anbau- und Verarbeitungszeit pro Saison beschäftigt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
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Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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