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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Wirtschaftsinitiative Lausitz tritt Nachfolge an” – Kontinuität in der Lausitzer Netzwerkarbeit bleibt erhalten

11:59 Uhr | 19. März 2009
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Über die Ergebnisse der Projektarbeit 2008 informierten sich heute Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden in der ersten Initiativkreissitzung des Netzwerkes Lausitz in diesem Jahr. Neben den laufenden Aktivitäten stand auch die weitere Perspektive des Netzwerkes Lausitz auf der Tagesordnung. Mit der Gründung der „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“ wurden inzwischen die Voraussetzungen geschaffen, um die Projektarbeit des Netzwerkes in dauerhafte Nachfolgestrukturen zu überführen. Als Gastgeber begrüßte der Netzwerk Lausitz-Initiator und Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hermann Borghorst, den Amtschef des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, Michael Richter, sowie den Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Joachim Wagner, in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung.
Sachsens Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Thomas Jurk (Foto) betonte in seinem übermittelten Grußwort: „Mit Ihrer Wirtschaftsinitiative sind Sie Vorreiter für andere Regionen. Sie machen es vor, wie man gute Ideen entwickelt und umsetzt und die Heimat unter Mobilisierung regionaler Potenziale voranbringt. Getragen von der Vision einer pulsierenden, von wirtschaftlicher Stabilität und Wachstum geprägten Region „Lausitz“ haben Sie sich die richtigen Themen auf Ihre Agenda gesetzt. Und ich freue mich ganz besonders, dass Aus- und Weiterbildung sowie die Fachkräftesicherung für die Region neben Wirtschaftsthemen ganz oben stehen. Kluge Unternehmen bereiten jetzt den nächsten Aufschwung vor, und das erfordert Bildung und Forschung.“
„Für das Land Brandenburg war und ist das Netzwerk Lausitz eines der zentralen Instrumente der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Die Lausitz kann nur als Ganzes entwickelt werden, denn Wirtschaft arbeitet und ‚lebt’ über Verwaltungsgrenzen hinaus“ betonte Amtschef Michael Richter. Es sei ihm eine besondere Freude an der Sitzung teilzunehmen, da hier die Bilanz einer Erfolgsstory präsentiert worden sei. Und die regionalen Akteure gehen ihren Weg konsequent weiter: „Mit der Vereinsgründung Wirtschaftsinitiative Lausitz hat die Region ein Unternehmensnetzwerk gegründet, das die Klammer für die bisherigen Initiativen und Projekte bildet und somit zum Sprachrohr der Wirtschaft dieser Region wird“, lobte Richter. Er freue sich bereits auf viele interessante Gespräche und Diskussionen in der Zukunft.
Die Kontinuität der erfolgreichen Netzwerkarbeit fortzusetzen, bestimmte die Arbeit seiner Mitglieder in den vergangenen Monaten und mündete in die „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“. Der neue Verein zählte zum Gründungstermin am 25. Februar 2009 bereits 31 Mitglieder, überwiegend aus der Wirtschaft. In ihren Themenbereichen knüpft diese länder- und branchenübergreifende Initiative nahtlos an die Schwerpunkte des Netzwerkes Lausitz an. So setzt sie sich mit Nachdruck für den Bereich Ausbildung und Qualifizierung ein, um junge Menschen intensiver zu fördern sowie für die Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Region zu sorgen. Beide Themen wurden bereits im Netzwerk Lausitz intensiv bearbeitet.
„Wir sind überzeugt, dass mit der Gründung der ‚Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.’ der Grundstein für eine erfolgreiche Weiterführung der mit der Netzwerkarbeit begonnenen Aktivitäten zur zielgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung der Region gelegt wurde. „Die Ergebnisse der Netzwerkprojekte zur Berufsorientierung von Schülern, zur Existenzgründung, zur Fachkräftesicherung und zur familienfreundlichen Personalpolitik bilden eine gute Grundlage. Wir brauchen die vielen Netzwerkakteure und viele neue Partner aus der Region.“, sagte Dr. Hermann Borghorst.
Parallel zur Fortführung bestehender Projekte konzentrierte sich die Arbeit des Netzwerks Lausitz seit dem vergangenen Jahr auf die neu begonnenen Projekte ‚Sicherung des Fachkräftebedarfs – Integration junger und älterer Arbeitnehmer’ und ‚Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Familienfreundliche Personalpolitik’.
Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs arbeiten die Projektmitglieder aus Wirtschaft, Verwaltungen und Bildungseinrichtungen derzeit an der Zusammenstellung der vielen bereits praktizierten Lösungen, um diese existierenden Angebote und Fördermöglichkeiten noch transparenter zu gestalten und bekannt zu machen. Vieles, was schon erfolgreich umgesetzt wird, ist leider noch nicht genügend bekannt. Von einer verbesserten Koordination der Aktivitäten erhoffen sich die Projektmitglieder eine deutlich gesteigerte Wirkung der vielfältigen Angebote, wie z.B. Berufsvorbereitungsprogramme für Jugendliche und Qualifizierung für Ingenieure ab 50.
Schwerpunkte erfassen und eine familienfreundliche Personalpolitik in den Unternehmen umsetzen, so lautet die Zielsetzung des Projektes ‚Vereinbarkeit von Beruf und Familie- Familienfreundliche Personalpolitik’ für das Jahr 2009. Gute Beispiele (best practise) werden zusammengetragen, wie z. B. Kinderbetreuung, Baudarlehen, Arbeitszeitkonten und Pflege von Angehörigen.
Auf der Tagesordnung standen zudem Informationen und Diskussionen über die Ergebnisse und den Stand der bisherigen Projekte.
Die Schüleragenturen an den Standorten Hoyerswerda, Senftenberg und Schwarzheide/Ruhland organisieren seit Jahren Schülermessen für die berufliche Frühorientierung der Jugendlichen. Sie helfen durch die Organisation von Betriebsbesuchen, Berufsinformationsveranstaltungen und Gesprächsrunden, einen tieferen Einblick in das Berufsleben zu erzeugen.
Während die Besucherzahl der Schülermessen im Jahr 2008 mit 5.200 Interessierten auf konstant hohem Niveau blieb, steigerte sich die Zahl der Aussteller von 140 im Jahr 2007 auf 159 im vergangenen Jahr.
Unter neuen Namen firmierten im Jahr 2008 die .garage-Projekte. Aus der .garage lausitz ging im Mai 2008 „Zukunft Lausitz – Die Gründerwerkstatt“ hervor, während die .garage ostsachsen seit November 2008 als „Gründerwerkstatt Ostsachsen“ weiterarbeitet. Beide unterstützen Arbeitslose auf dem Weg in die Selbstständigkeit. In der Cottbuser Gründerwerkstatt haben seit ihrem Start 2003 in 29 Teams 356 Teilnehmer das Ausbildungsprogramm durchlaufen. Hiervon gründeten 192 eine Firma, 30 befinden sich derzeit in der Phase der Vorbereitung. In der Gründerwerkstatt in Hoyerswerda haben sich bislang 7 Teams mit 74 Teilnehmern zusammen gefunden, 22 von ihnen haben gegründet.
Über 70 Prozent der Teilnehmer an den Projekten sind wieder in Arbeit, was für den Erfolg beider Projekte spricht. Die Gründungsquote liegt bei 62 Prozent in Cottbus und bei 34 Prozent in Hoyerswerda.
Der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) fand 2008 zum fünften Mal statt und wurde durch über 110 Partner aus der Region unterstützt. An den verschiedenen Informationsveranstaltungen und Seminaren im Rahmen des LEX nahmen 271 Interessierte teil, 60 Geschäftspläne wurden eingereicht. Der Sonderpreis zum Thema „Unternehmensnachfolge“ wurde zum zweiten Mal in Folge vergeben.
In den Jahren 2004 bis 2008 ließen sich über 530 Teilnehmer für den LEX registrieren, 390 von ihnen reichten insgesamt 285 Geschäftspläne ein. Von den Teilnehmern der Jahre 2004 bis 2007 haben 167 die Gründung eines Unternehmens vollzogen und bisher über 410 Arbeitsplätze geschaffen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © André Karwath (wikipedia.org)

Über die Ergebnisse der Projektarbeit 2008 informierten sich heute Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden in der ersten Initiativkreissitzung des Netzwerkes Lausitz in diesem Jahr. Neben den laufenden Aktivitäten stand auch die weitere Perspektive des Netzwerkes Lausitz auf der Tagesordnung. Mit der Gründung der „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“ wurden inzwischen die Voraussetzungen geschaffen, um die Projektarbeit des Netzwerkes in dauerhafte Nachfolgestrukturen zu überführen. Als Gastgeber begrüßte der Netzwerk Lausitz-Initiator und Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hermann Borghorst, den Amtschef des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, Michael Richter, sowie den Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Joachim Wagner, in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung.
Sachsens Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Thomas Jurk (Foto) betonte in seinem übermittelten Grußwort: „Mit Ihrer Wirtschaftsinitiative sind Sie Vorreiter für andere Regionen. Sie machen es vor, wie man gute Ideen entwickelt und umsetzt und die Heimat unter Mobilisierung regionaler Potenziale voranbringt. Getragen von der Vision einer pulsierenden, von wirtschaftlicher Stabilität und Wachstum geprägten Region „Lausitz“ haben Sie sich die richtigen Themen auf Ihre Agenda gesetzt. Und ich freue mich ganz besonders, dass Aus- und Weiterbildung sowie die Fachkräftesicherung für die Region neben Wirtschaftsthemen ganz oben stehen. Kluge Unternehmen bereiten jetzt den nächsten Aufschwung vor, und das erfordert Bildung und Forschung.“
„Für das Land Brandenburg war und ist das Netzwerk Lausitz eines der zentralen Instrumente der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Die Lausitz kann nur als Ganzes entwickelt werden, denn Wirtschaft arbeitet und ‚lebt’ über Verwaltungsgrenzen hinaus“ betonte Amtschef Michael Richter. Es sei ihm eine besondere Freude an der Sitzung teilzunehmen, da hier die Bilanz einer Erfolgsstory präsentiert worden sei. Und die regionalen Akteure gehen ihren Weg konsequent weiter: „Mit der Vereinsgründung Wirtschaftsinitiative Lausitz hat die Region ein Unternehmensnetzwerk gegründet, das die Klammer für die bisherigen Initiativen und Projekte bildet und somit zum Sprachrohr der Wirtschaft dieser Region wird“, lobte Richter. Er freue sich bereits auf viele interessante Gespräche und Diskussionen in der Zukunft.
Die Kontinuität der erfolgreichen Netzwerkarbeit fortzusetzen, bestimmte die Arbeit seiner Mitglieder in den vergangenen Monaten und mündete in die „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“. Der neue Verein zählte zum Gründungstermin am 25. Februar 2009 bereits 31 Mitglieder, überwiegend aus der Wirtschaft. In ihren Themenbereichen knüpft diese länder- und branchenübergreifende Initiative nahtlos an die Schwerpunkte des Netzwerkes Lausitz an. So setzt sie sich mit Nachdruck für den Bereich Ausbildung und Qualifizierung ein, um junge Menschen intensiver zu fördern sowie für die Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Region zu sorgen. Beide Themen wurden bereits im Netzwerk Lausitz intensiv bearbeitet.
„Wir sind überzeugt, dass mit der Gründung der ‚Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.’ der Grundstein für eine erfolgreiche Weiterführung der mit der Netzwerkarbeit begonnenen Aktivitäten zur zielgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung der Region gelegt wurde. „Die Ergebnisse der Netzwerkprojekte zur Berufsorientierung von Schülern, zur Existenzgründung, zur Fachkräftesicherung und zur familienfreundlichen Personalpolitik bilden eine gute Grundlage. Wir brauchen die vielen Netzwerkakteure und viele neue Partner aus der Region.“, sagte Dr. Hermann Borghorst.
Parallel zur Fortführung bestehender Projekte konzentrierte sich die Arbeit des Netzwerks Lausitz seit dem vergangenen Jahr auf die neu begonnenen Projekte ‚Sicherung des Fachkräftebedarfs – Integration junger und älterer Arbeitnehmer’ und ‚Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Familienfreundliche Personalpolitik’.
Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs arbeiten die Projektmitglieder aus Wirtschaft, Verwaltungen und Bildungseinrichtungen derzeit an der Zusammenstellung der vielen bereits praktizierten Lösungen, um diese existierenden Angebote und Fördermöglichkeiten noch transparenter zu gestalten und bekannt zu machen. Vieles, was schon erfolgreich umgesetzt wird, ist leider noch nicht genügend bekannt. Von einer verbesserten Koordination der Aktivitäten erhoffen sich die Projektmitglieder eine deutlich gesteigerte Wirkung der vielfältigen Angebote, wie z.B. Berufsvorbereitungsprogramme für Jugendliche und Qualifizierung für Ingenieure ab 50.
Schwerpunkte erfassen und eine familienfreundliche Personalpolitik in den Unternehmen umsetzen, so lautet die Zielsetzung des Projektes ‚Vereinbarkeit von Beruf und Familie- Familienfreundliche Personalpolitik’ für das Jahr 2009. Gute Beispiele (best practise) werden zusammengetragen, wie z. B. Kinderbetreuung, Baudarlehen, Arbeitszeitkonten und Pflege von Angehörigen.
Auf der Tagesordnung standen zudem Informationen und Diskussionen über die Ergebnisse und den Stand der bisherigen Projekte.
Die Schüleragenturen an den Standorten Hoyerswerda, Senftenberg und Schwarzheide/Ruhland organisieren seit Jahren Schülermessen für die berufliche Frühorientierung der Jugendlichen. Sie helfen durch die Organisation von Betriebsbesuchen, Berufsinformationsveranstaltungen und Gesprächsrunden, einen tieferen Einblick in das Berufsleben zu erzeugen.
Während die Besucherzahl der Schülermessen im Jahr 2008 mit 5.200 Interessierten auf konstant hohem Niveau blieb, steigerte sich die Zahl der Aussteller von 140 im Jahr 2007 auf 159 im vergangenen Jahr.
Unter neuen Namen firmierten im Jahr 2008 die .garage-Projekte. Aus der .garage lausitz ging im Mai 2008 „Zukunft Lausitz – Die Gründerwerkstatt“ hervor, während die .garage ostsachsen seit November 2008 als „Gründerwerkstatt Ostsachsen“ weiterarbeitet. Beide unterstützen Arbeitslose auf dem Weg in die Selbstständigkeit. In der Cottbuser Gründerwerkstatt haben seit ihrem Start 2003 in 29 Teams 356 Teilnehmer das Ausbildungsprogramm durchlaufen. Hiervon gründeten 192 eine Firma, 30 befinden sich derzeit in der Phase der Vorbereitung. In der Gründerwerkstatt in Hoyerswerda haben sich bislang 7 Teams mit 74 Teilnehmern zusammen gefunden, 22 von ihnen haben gegründet.
Über 70 Prozent der Teilnehmer an den Projekten sind wieder in Arbeit, was für den Erfolg beider Projekte spricht. Die Gründungsquote liegt bei 62 Prozent in Cottbus und bei 34 Prozent in Hoyerswerda.
Der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) fand 2008 zum fünften Mal statt und wurde durch über 110 Partner aus der Region unterstützt. An den verschiedenen Informationsveranstaltungen und Seminaren im Rahmen des LEX nahmen 271 Interessierte teil, 60 Geschäftspläne wurden eingereicht. Der Sonderpreis zum Thema „Unternehmensnachfolge“ wurde zum zweiten Mal in Folge vergeben.
In den Jahren 2004 bis 2008 ließen sich über 530 Teilnehmer für den LEX registrieren, 390 von ihnen reichten insgesamt 285 Geschäftspläne ein. Von den Teilnehmern der Jahre 2004 bis 2007 haben 167 die Gründung eines Unternehmens vollzogen und bisher über 410 Arbeitsplätze geschaffen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © André Karwath (wikipedia.org)

Über die Ergebnisse der Projektarbeit 2008 informierten sich heute Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden in der ersten Initiativkreissitzung des Netzwerkes Lausitz in diesem Jahr. Neben den laufenden Aktivitäten stand auch die weitere Perspektive des Netzwerkes Lausitz auf der Tagesordnung. Mit der Gründung der „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“ wurden inzwischen die Voraussetzungen geschaffen, um die Projektarbeit des Netzwerkes in dauerhafte Nachfolgestrukturen zu überführen. Als Gastgeber begrüßte der Netzwerk Lausitz-Initiator und Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hermann Borghorst, den Amtschef des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, Michael Richter, sowie den Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Joachim Wagner, in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung.
Sachsens Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Thomas Jurk (Foto) betonte in seinem übermittelten Grußwort: „Mit Ihrer Wirtschaftsinitiative sind Sie Vorreiter für andere Regionen. Sie machen es vor, wie man gute Ideen entwickelt und umsetzt und die Heimat unter Mobilisierung regionaler Potenziale voranbringt. Getragen von der Vision einer pulsierenden, von wirtschaftlicher Stabilität und Wachstum geprägten Region „Lausitz“ haben Sie sich die richtigen Themen auf Ihre Agenda gesetzt. Und ich freue mich ganz besonders, dass Aus- und Weiterbildung sowie die Fachkräftesicherung für die Region neben Wirtschaftsthemen ganz oben stehen. Kluge Unternehmen bereiten jetzt den nächsten Aufschwung vor, und das erfordert Bildung und Forschung.“
„Für das Land Brandenburg war und ist das Netzwerk Lausitz eines der zentralen Instrumente der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Die Lausitz kann nur als Ganzes entwickelt werden, denn Wirtschaft arbeitet und ‚lebt’ über Verwaltungsgrenzen hinaus“ betonte Amtschef Michael Richter. Es sei ihm eine besondere Freude an der Sitzung teilzunehmen, da hier die Bilanz einer Erfolgsstory präsentiert worden sei. Und die regionalen Akteure gehen ihren Weg konsequent weiter: „Mit der Vereinsgründung Wirtschaftsinitiative Lausitz hat die Region ein Unternehmensnetzwerk gegründet, das die Klammer für die bisherigen Initiativen und Projekte bildet und somit zum Sprachrohr der Wirtschaft dieser Region wird“, lobte Richter. Er freue sich bereits auf viele interessante Gespräche und Diskussionen in der Zukunft.
Die Kontinuität der erfolgreichen Netzwerkarbeit fortzusetzen, bestimmte die Arbeit seiner Mitglieder in den vergangenen Monaten und mündete in die „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“. Der neue Verein zählte zum Gründungstermin am 25. Februar 2009 bereits 31 Mitglieder, überwiegend aus der Wirtschaft. In ihren Themenbereichen knüpft diese länder- und branchenübergreifende Initiative nahtlos an die Schwerpunkte des Netzwerkes Lausitz an. So setzt sie sich mit Nachdruck für den Bereich Ausbildung und Qualifizierung ein, um junge Menschen intensiver zu fördern sowie für die Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Region zu sorgen. Beide Themen wurden bereits im Netzwerk Lausitz intensiv bearbeitet.
„Wir sind überzeugt, dass mit der Gründung der ‚Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.’ der Grundstein für eine erfolgreiche Weiterführung der mit der Netzwerkarbeit begonnenen Aktivitäten zur zielgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung der Region gelegt wurde. „Die Ergebnisse der Netzwerkprojekte zur Berufsorientierung von Schülern, zur Existenzgründung, zur Fachkräftesicherung und zur familienfreundlichen Personalpolitik bilden eine gute Grundlage. Wir brauchen die vielen Netzwerkakteure und viele neue Partner aus der Region.“, sagte Dr. Hermann Borghorst.
Parallel zur Fortführung bestehender Projekte konzentrierte sich die Arbeit des Netzwerks Lausitz seit dem vergangenen Jahr auf die neu begonnenen Projekte ‚Sicherung des Fachkräftebedarfs – Integration junger und älterer Arbeitnehmer’ und ‚Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Familienfreundliche Personalpolitik’.
Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs arbeiten die Projektmitglieder aus Wirtschaft, Verwaltungen und Bildungseinrichtungen derzeit an der Zusammenstellung der vielen bereits praktizierten Lösungen, um diese existierenden Angebote und Fördermöglichkeiten noch transparenter zu gestalten und bekannt zu machen. Vieles, was schon erfolgreich umgesetzt wird, ist leider noch nicht genügend bekannt. Von einer verbesserten Koordination der Aktivitäten erhoffen sich die Projektmitglieder eine deutlich gesteigerte Wirkung der vielfältigen Angebote, wie z.B. Berufsvorbereitungsprogramme für Jugendliche und Qualifizierung für Ingenieure ab 50.
Schwerpunkte erfassen und eine familienfreundliche Personalpolitik in den Unternehmen umsetzen, so lautet die Zielsetzung des Projektes ‚Vereinbarkeit von Beruf und Familie- Familienfreundliche Personalpolitik’ für das Jahr 2009. Gute Beispiele (best practise) werden zusammengetragen, wie z. B. Kinderbetreuung, Baudarlehen, Arbeitszeitkonten und Pflege von Angehörigen.
Auf der Tagesordnung standen zudem Informationen und Diskussionen über die Ergebnisse und den Stand der bisherigen Projekte.
Die Schüleragenturen an den Standorten Hoyerswerda, Senftenberg und Schwarzheide/Ruhland organisieren seit Jahren Schülermessen für die berufliche Frühorientierung der Jugendlichen. Sie helfen durch die Organisation von Betriebsbesuchen, Berufsinformationsveranstaltungen und Gesprächsrunden, einen tieferen Einblick in das Berufsleben zu erzeugen.
Während die Besucherzahl der Schülermessen im Jahr 2008 mit 5.200 Interessierten auf konstant hohem Niveau blieb, steigerte sich die Zahl der Aussteller von 140 im Jahr 2007 auf 159 im vergangenen Jahr.
Unter neuen Namen firmierten im Jahr 2008 die .garage-Projekte. Aus der .garage lausitz ging im Mai 2008 „Zukunft Lausitz – Die Gründerwerkstatt“ hervor, während die .garage ostsachsen seit November 2008 als „Gründerwerkstatt Ostsachsen“ weiterarbeitet. Beide unterstützen Arbeitslose auf dem Weg in die Selbstständigkeit. In der Cottbuser Gründerwerkstatt haben seit ihrem Start 2003 in 29 Teams 356 Teilnehmer das Ausbildungsprogramm durchlaufen. Hiervon gründeten 192 eine Firma, 30 befinden sich derzeit in der Phase der Vorbereitung. In der Gründerwerkstatt in Hoyerswerda haben sich bislang 7 Teams mit 74 Teilnehmern zusammen gefunden, 22 von ihnen haben gegründet.
Über 70 Prozent der Teilnehmer an den Projekten sind wieder in Arbeit, was für den Erfolg beider Projekte spricht. Die Gründungsquote liegt bei 62 Prozent in Cottbus und bei 34 Prozent in Hoyerswerda.
Der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) fand 2008 zum fünften Mal statt und wurde durch über 110 Partner aus der Region unterstützt. An den verschiedenen Informationsveranstaltungen und Seminaren im Rahmen des LEX nahmen 271 Interessierte teil, 60 Geschäftspläne wurden eingereicht. Der Sonderpreis zum Thema „Unternehmensnachfolge“ wurde zum zweiten Mal in Folge vergeben.
In den Jahren 2004 bis 2008 ließen sich über 530 Teilnehmer für den LEX registrieren, 390 von ihnen reichten insgesamt 285 Geschäftspläne ein. Von den Teilnehmern der Jahre 2004 bis 2007 haben 167 die Gründung eines Unternehmens vollzogen und bisher über 410 Arbeitsplätze geschaffen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © André Karwath (wikipedia.org)

Über die Ergebnisse der Projektarbeit 2008 informierten sich heute Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden in der ersten Initiativkreissitzung des Netzwerkes Lausitz in diesem Jahr. Neben den laufenden Aktivitäten stand auch die weitere Perspektive des Netzwerkes Lausitz auf der Tagesordnung. Mit der Gründung der „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“ wurden inzwischen die Voraussetzungen geschaffen, um die Projektarbeit des Netzwerkes in dauerhafte Nachfolgestrukturen zu überführen. Als Gastgeber begrüßte der Netzwerk Lausitz-Initiator und Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hermann Borghorst, den Amtschef des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, Michael Richter, sowie den Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Joachim Wagner, in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung.
Sachsens Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Thomas Jurk (Foto) betonte in seinem übermittelten Grußwort: „Mit Ihrer Wirtschaftsinitiative sind Sie Vorreiter für andere Regionen. Sie machen es vor, wie man gute Ideen entwickelt und umsetzt und die Heimat unter Mobilisierung regionaler Potenziale voranbringt. Getragen von der Vision einer pulsierenden, von wirtschaftlicher Stabilität und Wachstum geprägten Region „Lausitz“ haben Sie sich die richtigen Themen auf Ihre Agenda gesetzt. Und ich freue mich ganz besonders, dass Aus- und Weiterbildung sowie die Fachkräftesicherung für die Region neben Wirtschaftsthemen ganz oben stehen. Kluge Unternehmen bereiten jetzt den nächsten Aufschwung vor, und das erfordert Bildung und Forschung.“
„Für das Land Brandenburg war und ist das Netzwerk Lausitz eines der zentralen Instrumente der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Die Lausitz kann nur als Ganzes entwickelt werden, denn Wirtschaft arbeitet und ‚lebt’ über Verwaltungsgrenzen hinaus“ betonte Amtschef Michael Richter. Es sei ihm eine besondere Freude an der Sitzung teilzunehmen, da hier die Bilanz einer Erfolgsstory präsentiert worden sei. Und die regionalen Akteure gehen ihren Weg konsequent weiter: „Mit der Vereinsgründung Wirtschaftsinitiative Lausitz hat die Region ein Unternehmensnetzwerk gegründet, das die Klammer für die bisherigen Initiativen und Projekte bildet und somit zum Sprachrohr der Wirtschaft dieser Region wird“, lobte Richter. Er freue sich bereits auf viele interessante Gespräche und Diskussionen in der Zukunft.
Die Kontinuität der erfolgreichen Netzwerkarbeit fortzusetzen, bestimmte die Arbeit seiner Mitglieder in den vergangenen Monaten und mündete in die „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“. Der neue Verein zählte zum Gründungstermin am 25. Februar 2009 bereits 31 Mitglieder, überwiegend aus der Wirtschaft. In ihren Themenbereichen knüpft diese länder- und branchenübergreifende Initiative nahtlos an die Schwerpunkte des Netzwerkes Lausitz an. So setzt sie sich mit Nachdruck für den Bereich Ausbildung und Qualifizierung ein, um junge Menschen intensiver zu fördern sowie für die Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Region zu sorgen. Beide Themen wurden bereits im Netzwerk Lausitz intensiv bearbeitet.
„Wir sind überzeugt, dass mit der Gründung der ‚Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.’ der Grundstein für eine erfolgreiche Weiterführung der mit der Netzwerkarbeit begonnenen Aktivitäten zur zielgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung der Region gelegt wurde. „Die Ergebnisse der Netzwerkprojekte zur Berufsorientierung von Schülern, zur Existenzgründung, zur Fachkräftesicherung und zur familienfreundlichen Personalpolitik bilden eine gute Grundlage. Wir brauchen die vielen Netzwerkakteure und viele neue Partner aus der Region.“, sagte Dr. Hermann Borghorst.
Parallel zur Fortführung bestehender Projekte konzentrierte sich die Arbeit des Netzwerks Lausitz seit dem vergangenen Jahr auf die neu begonnenen Projekte ‚Sicherung des Fachkräftebedarfs – Integration junger und älterer Arbeitnehmer’ und ‚Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Familienfreundliche Personalpolitik’.
Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs arbeiten die Projektmitglieder aus Wirtschaft, Verwaltungen und Bildungseinrichtungen derzeit an der Zusammenstellung der vielen bereits praktizierten Lösungen, um diese existierenden Angebote und Fördermöglichkeiten noch transparenter zu gestalten und bekannt zu machen. Vieles, was schon erfolgreich umgesetzt wird, ist leider noch nicht genügend bekannt. Von einer verbesserten Koordination der Aktivitäten erhoffen sich die Projektmitglieder eine deutlich gesteigerte Wirkung der vielfältigen Angebote, wie z.B. Berufsvorbereitungsprogramme für Jugendliche und Qualifizierung für Ingenieure ab 50.
Schwerpunkte erfassen und eine familienfreundliche Personalpolitik in den Unternehmen umsetzen, so lautet die Zielsetzung des Projektes ‚Vereinbarkeit von Beruf und Familie- Familienfreundliche Personalpolitik’ für das Jahr 2009. Gute Beispiele (best practise) werden zusammengetragen, wie z. B. Kinderbetreuung, Baudarlehen, Arbeitszeitkonten und Pflege von Angehörigen.
Auf der Tagesordnung standen zudem Informationen und Diskussionen über die Ergebnisse und den Stand der bisherigen Projekte.
Die Schüleragenturen an den Standorten Hoyerswerda, Senftenberg und Schwarzheide/Ruhland organisieren seit Jahren Schülermessen für die berufliche Frühorientierung der Jugendlichen. Sie helfen durch die Organisation von Betriebsbesuchen, Berufsinformationsveranstaltungen und Gesprächsrunden, einen tieferen Einblick in das Berufsleben zu erzeugen.
Während die Besucherzahl der Schülermessen im Jahr 2008 mit 5.200 Interessierten auf konstant hohem Niveau blieb, steigerte sich die Zahl der Aussteller von 140 im Jahr 2007 auf 159 im vergangenen Jahr.
Unter neuen Namen firmierten im Jahr 2008 die .garage-Projekte. Aus der .garage lausitz ging im Mai 2008 „Zukunft Lausitz – Die Gründerwerkstatt“ hervor, während die .garage ostsachsen seit November 2008 als „Gründerwerkstatt Ostsachsen“ weiterarbeitet. Beide unterstützen Arbeitslose auf dem Weg in die Selbstständigkeit. In der Cottbuser Gründerwerkstatt haben seit ihrem Start 2003 in 29 Teams 356 Teilnehmer das Ausbildungsprogramm durchlaufen. Hiervon gründeten 192 eine Firma, 30 befinden sich derzeit in der Phase der Vorbereitung. In der Gründerwerkstatt in Hoyerswerda haben sich bislang 7 Teams mit 74 Teilnehmern zusammen gefunden, 22 von ihnen haben gegründet.
Über 70 Prozent der Teilnehmer an den Projekten sind wieder in Arbeit, was für den Erfolg beider Projekte spricht. Die Gründungsquote liegt bei 62 Prozent in Cottbus und bei 34 Prozent in Hoyerswerda.
Der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) fand 2008 zum fünften Mal statt und wurde durch über 110 Partner aus der Region unterstützt. An den verschiedenen Informationsveranstaltungen und Seminaren im Rahmen des LEX nahmen 271 Interessierte teil, 60 Geschäftspläne wurden eingereicht. Der Sonderpreis zum Thema „Unternehmensnachfolge“ wurde zum zweiten Mal in Folge vergeben.
In den Jahren 2004 bis 2008 ließen sich über 530 Teilnehmer für den LEX registrieren, 390 von ihnen reichten insgesamt 285 Geschäftspläne ein. Von den Teilnehmern der Jahre 2004 bis 2007 haben 167 die Gründung eines Unternehmens vollzogen und bisher über 410 Arbeitsplätze geschaffen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © André Karwath (wikipedia.org)

Über die Ergebnisse der Projektarbeit 2008 informierten sich heute Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden in der ersten Initiativkreissitzung des Netzwerkes Lausitz in diesem Jahr. Neben den laufenden Aktivitäten stand auch die weitere Perspektive des Netzwerkes Lausitz auf der Tagesordnung. Mit der Gründung der „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“ wurden inzwischen die Voraussetzungen geschaffen, um die Projektarbeit des Netzwerkes in dauerhafte Nachfolgestrukturen zu überführen. Als Gastgeber begrüßte der Netzwerk Lausitz-Initiator und Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hermann Borghorst, den Amtschef des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, Michael Richter, sowie den Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Joachim Wagner, in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung.
Sachsens Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Thomas Jurk (Foto) betonte in seinem übermittelten Grußwort: „Mit Ihrer Wirtschaftsinitiative sind Sie Vorreiter für andere Regionen. Sie machen es vor, wie man gute Ideen entwickelt und umsetzt und die Heimat unter Mobilisierung regionaler Potenziale voranbringt. Getragen von der Vision einer pulsierenden, von wirtschaftlicher Stabilität und Wachstum geprägten Region „Lausitz“ haben Sie sich die richtigen Themen auf Ihre Agenda gesetzt. Und ich freue mich ganz besonders, dass Aus- und Weiterbildung sowie die Fachkräftesicherung für die Region neben Wirtschaftsthemen ganz oben stehen. Kluge Unternehmen bereiten jetzt den nächsten Aufschwung vor, und das erfordert Bildung und Forschung.“
„Für das Land Brandenburg war und ist das Netzwerk Lausitz eines der zentralen Instrumente der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Die Lausitz kann nur als Ganzes entwickelt werden, denn Wirtschaft arbeitet und ‚lebt’ über Verwaltungsgrenzen hinaus“ betonte Amtschef Michael Richter. Es sei ihm eine besondere Freude an der Sitzung teilzunehmen, da hier die Bilanz einer Erfolgsstory präsentiert worden sei. Und die regionalen Akteure gehen ihren Weg konsequent weiter: „Mit der Vereinsgründung Wirtschaftsinitiative Lausitz hat die Region ein Unternehmensnetzwerk gegründet, das die Klammer für die bisherigen Initiativen und Projekte bildet und somit zum Sprachrohr der Wirtschaft dieser Region wird“, lobte Richter. Er freue sich bereits auf viele interessante Gespräche und Diskussionen in der Zukunft.
Die Kontinuität der erfolgreichen Netzwerkarbeit fortzusetzen, bestimmte die Arbeit seiner Mitglieder in den vergangenen Monaten und mündete in die „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“. Der neue Verein zählte zum Gründungstermin am 25. Februar 2009 bereits 31 Mitglieder, überwiegend aus der Wirtschaft. In ihren Themenbereichen knüpft diese länder- und branchenübergreifende Initiative nahtlos an die Schwerpunkte des Netzwerkes Lausitz an. So setzt sie sich mit Nachdruck für den Bereich Ausbildung und Qualifizierung ein, um junge Menschen intensiver zu fördern sowie für die Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Region zu sorgen. Beide Themen wurden bereits im Netzwerk Lausitz intensiv bearbeitet.
„Wir sind überzeugt, dass mit der Gründung der ‚Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.’ der Grundstein für eine erfolgreiche Weiterführung der mit der Netzwerkarbeit begonnenen Aktivitäten zur zielgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung der Region gelegt wurde. „Die Ergebnisse der Netzwerkprojekte zur Berufsorientierung von Schülern, zur Existenzgründung, zur Fachkräftesicherung und zur familienfreundlichen Personalpolitik bilden eine gute Grundlage. Wir brauchen die vielen Netzwerkakteure und viele neue Partner aus der Region.“, sagte Dr. Hermann Borghorst.
Parallel zur Fortführung bestehender Projekte konzentrierte sich die Arbeit des Netzwerks Lausitz seit dem vergangenen Jahr auf die neu begonnenen Projekte ‚Sicherung des Fachkräftebedarfs – Integration junger und älterer Arbeitnehmer’ und ‚Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Familienfreundliche Personalpolitik’.
Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs arbeiten die Projektmitglieder aus Wirtschaft, Verwaltungen und Bildungseinrichtungen derzeit an der Zusammenstellung der vielen bereits praktizierten Lösungen, um diese existierenden Angebote und Fördermöglichkeiten noch transparenter zu gestalten und bekannt zu machen. Vieles, was schon erfolgreich umgesetzt wird, ist leider noch nicht genügend bekannt. Von einer verbesserten Koordination der Aktivitäten erhoffen sich die Projektmitglieder eine deutlich gesteigerte Wirkung der vielfältigen Angebote, wie z.B. Berufsvorbereitungsprogramme für Jugendliche und Qualifizierung für Ingenieure ab 50.
Schwerpunkte erfassen und eine familienfreundliche Personalpolitik in den Unternehmen umsetzen, so lautet die Zielsetzung des Projektes ‚Vereinbarkeit von Beruf und Familie- Familienfreundliche Personalpolitik’ für das Jahr 2009. Gute Beispiele (best practise) werden zusammengetragen, wie z. B. Kinderbetreuung, Baudarlehen, Arbeitszeitkonten und Pflege von Angehörigen.
Auf der Tagesordnung standen zudem Informationen und Diskussionen über die Ergebnisse und den Stand der bisherigen Projekte.
Die Schüleragenturen an den Standorten Hoyerswerda, Senftenberg und Schwarzheide/Ruhland organisieren seit Jahren Schülermessen für die berufliche Frühorientierung der Jugendlichen. Sie helfen durch die Organisation von Betriebsbesuchen, Berufsinformationsveranstaltungen und Gesprächsrunden, einen tieferen Einblick in das Berufsleben zu erzeugen.
Während die Besucherzahl der Schülermessen im Jahr 2008 mit 5.200 Interessierten auf konstant hohem Niveau blieb, steigerte sich die Zahl der Aussteller von 140 im Jahr 2007 auf 159 im vergangenen Jahr.
Unter neuen Namen firmierten im Jahr 2008 die .garage-Projekte. Aus der .garage lausitz ging im Mai 2008 „Zukunft Lausitz – Die Gründerwerkstatt“ hervor, während die .garage ostsachsen seit November 2008 als „Gründerwerkstatt Ostsachsen“ weiterarbeitet. Beide unterstützen Arbeitslose auf dem Weg in die Selbstständigkeit. In der Cottbuser Gründerwerkstatt haben seit ihrem Start 2003 in 29 Teams 356 Teilnehmer das Ausbildungsprogramm durchlaufen. Hiervon gründeten 192 eine Firma, 30 befinden sich derzeit in der Phase der Vorbereitung. In der Gründerwerkstatt in Hoyerswerda haben sich bislang 7 Teams mit 74 Teilnehmern zusammen gefunden, 22 von ihnen haben gegründet.
Über 70 Prozent der Teilnehmer an den Projekten sind wieder in Arbeit, was für den Erfolg beider Projekte spricht. Die Gründungsquote liegt bei 62 Prozent in Cottbus und bei 34 Prozent in Hoyerswerda.
Der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) fand 2008 zum fünften Mal statt und wurde durch über 110 Partner aus der Region unterstützt. An den verschiedenen Informationsveranstaltungen und Seminaren im Rahmen des LEX nahmen 271 Interessierte teil, 60 Geschäftspläne wurden eingereicht. Der Sonderpreis zum Thema „Unternehmensnachfolge“ wurde zum zweiten Mal in Folge vergeben.
In den Jahren 2004 bis 2008 ließen sich über 530 Teilnehmer für den LEX registrieren, 390 von ihnen reichten insgesamt 285 Geschäftspläne ein. Von den Teilnehmern der Jahre 2004 bis 2007 haben 167 die Gründung eines Unternehmens vollzogen und bisher über 410 Arbeitsplätze geschaffen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © André Karwath (wikipedia.org)

Über die Ergebnisse der Projektarbeit 2008 informierten sich heute Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden in der ersten Initiativkreissitzung des Netzwerkes Lausitz in diesem Jahr. Neben den laufenden Aktivitäten stand auch die weitere Perspektive des Netzwerkes Lausitz auf der Tagesordnung. Mit der Gründung der „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“ wurden inzwischen die Voraussetzungen geschaffen, um die Projektarbeit des Netzwerkes in dauerhafte Nachfolgestrukturen zu überführen. Als Gastgeber begrüßte der Netzwerk Lausitz-Initiator und Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hermann Borghorst, den Amtschef des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, Michael Richter, sowie den Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Joachim Wagner, in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung.
Sachsens Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Thomas Jurk (Foto) betonte in seinem übermittelten Grußwort: „Mit Ihrer Wirtschaftsinitiative sind Sie Vorreiter für andere Regionen. Sie machen es vor, wie man gute Ideen entwickelt und umsetzt und die Heimat unter Mobilisierung regionaler Potenziale voranbringt. Getragen von der Vision einer pulsierenden, von wirtschaftlicher Stabilität und Wachstum geprägten Region „Lausitz“ haben Sie sich die richtigen Themen auf Ihre Agenda gesetzt. Und ich freue mich ganz besonders, dass Aus- und Weiterbildung sowie die Fachkräftesicherung für die Region neben Wirtschaftsthemen ganz oben stehen. Kluge Unternehmen bereiten jetzt den nächsten Aufschwung vor, und das erfordert Bildung und Forschung.“
„Für das Land Brandenburg war und ist das Netzwerk Lausitz eines der zentralen Instrumente der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Die Lausitz kann nur als Ganzes entwickelt werden, denn Wirtschaft arbeitet und ‚lebt’ über Verwaltungsgrenzen hinaus“ betonte Amtschef Michael Richter. Es sei ihm eine besondere Freude an der Sitzung teilzunehmen, da hier die Bilanz einer Erfolgsstory präsentiert worden sei. Und die regionalen Akteure gehen ihren Weg konsequent weiter: „Mit der Vereinsgründung Wirtschaftsinitiative Lausitz hat die Region ein Unternehmensnetzwerk gegründet, das die Klammer für die bisherigen Initiativen und Projekte bildet und somit zum Sprachrohr der Wirtschaft dieser Region wird“, lobte Richter. Er freue sich bereits auf viele interessante Gespräche und Diskussionen in der Zukunft.
Die Kontinuität der erfolgreichen Netzwerkarbeit fortzusetzen, bestimmte die Arbeit seiner Mitglieder in den vergangenen Monaten und mündete in die „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“. Der neue Verein zählte zum Gründungstermin am 25. Februar 2009 bereits 31 Mitglieder, überwiegend aus der Wirtschaft. In ihren Themenbereichen knüpft diese länder- und branchenübergreifende Initiative nahtlos an die Schwerpunkte des Netzwerkes Lausitz an. So setzt sie sich mit Nachdruck für den Bereich Ausbildung und Qualifizierung ein, um junge Menschen intensiver zu fördern sowie für die Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Region zu sorgen. Beide Themen wurden bereits im Netzwerk Lausitz intensiv bearbeitet.
„Wir sind überzeugt, dass mit der Gründung der ‚Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.’ der Grundstein für eine erfolgreiche Weiterführung der mit der Netzwerkarbeit begonnenen Aktivitäten zur zielgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung der Region gelegt wurde. „Die Ergebnisse der Netzwerkprojekte zur Berufsorientierung von Schülern, zur Existenzgründung, zur Fachkräftesicherung und zur familienfreundlichen Personalpolitik bilden eine gute Grundlage. Wir brauchen die vielen Netzwerkakteure und viele neue Partner aus der Region.“, sagte Dr. Hermann Borghorst.
Parallel zur Fortführung bestehender Projekte konzentrierte sich die Arbeit des Netzwerks Lausitz seit dem vergangenen Jahr auf die neu begonnenen Projekte ‚Sicherung des Fachkräftebedarfs – Integration junger und älterer Arbeitnehmer’ und ‚Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Familienfreundliche Personalpolitik’.
Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs arbeiten die Projektmitglieder aus Wirtschaft, Verwaltungen und Bildungseinrichtungen derzeit an der Zusammenstellung der vielen bereits praktizierten Lösungen, um diese existierenden Angebote und Fördermöglichkeiten noch transparenter zu gestalten und bekannt zu machen. Vieles, was schon erfolgreich umgesetzt wird, ist leider noch nicht genügend bekannt. Von einer verbesserten Koordination der Aktivitäten erhoffen sich die Projektmitglieder eine deutlich gesteigerte Wirkung der vielfältigen Angebote, wie z.B. Berufsvorbereitungsprogramme für Jugendliche und Qualifizierung für Ingenieure ab 50.
Schwerpunkte erfassen und eine familienfreundliche Personalpolitik in den Unternehmen umsetzen, so lautet die Zielsetzung des Projektes ‚Vereinbarkeit von Beruf und Familie- Familienfreundliche Personalpolitik’ für das Jahr 2009. Gute Beispiele (best practise) werden zusammengetragen, wie z. B. Kinderbetreuung, Baudarlehen, Arbeitszeitkonten und Pflege von Angehörigen.
Auf der Tagesordnung standen zudem Informationen und Diskussionen über die Ergebnisse und den Stand der bisherigen Projekte.
Die Schüleragenturen an den Standorten Hoyerswerda, Senftenberg und Schwarzheide/Ruhland organisieren seit Jahren Schülermessen für die berufliche Frühorientierung der Jugendlichen. Sie helfen durch die Organisation von Betriebsbesuchen, Berufsinformationsveranstaltungen und Gesprächsrunden, einen tieferen Einblick in das Berufsleben zu erzeugen.
Während die Besucherzahl der Schülermessen im Jahr 2008 mit 5.200 Interessierten auf konstant hohem Niveau blieb, steigerte sich die Zahl der Aussteller von 140 im Jahr 2007 auf 159 im vergangenen Jahr.
Unter neuen Namen firmierten im Jahr 2008 die .garage-Projekte. Aus der .garage lausitz ging im Mai 2008 „Zukunft Lausitz – Die Gründerwerkstatt“ hervor, während die .garage ostsachsen seit November 2008 als „Gründerwerkstatt Ostsachsen“ weiterarbeitet. Beide unterstützen Arbeitslose auf dem Weg in die Selbstständigkeit. In der Cottbuser Gründerwerkstatt haben seit ihrem Start 2003 in 29 Teams 356 Teilnehmer das Ausbildungsprogramm durchlaufen. Hiervon gründeten 192 eine Firma, 30 befinden sich derzeit in der Phase der Vorbereitung. In der Gründerwerkstatt in Hoyerswerda haben sich bislang 7 Teams mit 74 Teilnehmern zusammen gefunden, 22 von ihnen haben gegründet.
Über 70 Prozent der Teilnehmer an den Projekten sind wieder in Arbeit, was für den Erfolg beider Projekte spricht. Die Gründungsquote liegt bei 62 Prozent in Cottbus und bei 34 Prozent in Hoyerswerda.
Der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) fand 2008 zum fünften Mal statt und wurde durch über 110 Partner aus der Region unterstützt. An den verschiedenen Informationsveranstaltungen und Seminaren im Rahmen des LEX nahmen 271 Interessierte teil, 60 Geschäftspläne wurden eingereicht. Der Sonderpreis zum Thema „Unternehmensnachfolge“ wurde zum zweiten Mal in Folge vergeben.
In den Jahren 2004 bis 2008 ließen sich über 530 Teilnehmer für den LEX registrieren, 390 von ihnen reichten insgesamt 285 Geschäftspläne ein. Von den Teilnehmern der Jahre 2004 bis 2007 haben 167 die Gründung eines Unternehmens vollzogen und bisher über 410 Arbeitsplätze geschaffen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © André Karwath (wikipedia.org)

Über die Ergebnisse der Projektarbeit 2008 informierten sich heute Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden in der ersten Initiativkreissitzung des Netzwerkes Lausitz in diesem Jahr. Neben den laufenden Aktivitäten stand auch die weitere Perspektive des Netzwerkes Lausitz auf der Tagesordnung. Mit der Gründung der „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“ wurden inzwischen die Voraussetzungen geschaffen, um die Projektarbeit des Netzwerkes in dauerhafte Nachfolgestrukturen zu überführen. Als Gastgeber begrüßte der Netzwerk Lausitz-Initiator und Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hermann Borghorst, den Amtschef des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, Michael Richter, sowie den Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Joachim Wagner, in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung.
Sachsens Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Thomas Jurk (Foto) betonte in seinem übermittelten Grußwort: „Mit Ihrer Wirtschaftsinitiative sind Sie Vorreiter für andere Regionen. Sie machen es vor, wie man gute Ideen entwickelt und umsetzt und die Heimat unter Mobilisierung regionaler Potenziale voranbringt. Getragen von der Vision einer pulsierenden, von wirtschaftlicher Stabilität und Wachstum geprägten Region „Lausitz“ haben Sie sich die richtigen Themen auf Ihre Agenda gesetzt. Und ich freue mich ganz besonders, dass Aus- und Weiterbildung sowie die Fachkräftesicherung für die Region neben Wirtschaftsthemen ganz oben stehen. Kluge Unternehmen bereiten jetzt den nächsten Aufschwung vor, und das erfordert Bildung und Forschung.“
„Für das Land Brandenburg war und ist das Netzwerk Lausitz eines der zentralen Instrumente der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Die Lausitz kann nur als Ganzes entwickelt werden, denn Wirtschaft arbeitet und ‚lebt’ über Verwaltungsgrenzen hinaus“ betonte Amtschef Michael Richter. Es sei ihm eine besondere Freude an der Sitzung teilzunehmen, da hier die Bilanz einer Erfolgsstory präsentiert worden sei. Und die regionalen Akteure gehen ihren Weg konsequent weiter: „Mit der Vereinsgründung Wirtschaftsinitiative Lausitz hat die Region ein Unternehmensnetzwerk gegründet, das die Klammer für die bisherigen Initiativen und Projekte bildet und somit zum Sprachrohr der Wirtschaft dieser Region wird“, lobte Richter. Er freue sich bereits auf viele interessante Gespräche und Diskussionen in der Zukunft.
Die Kontinuität der erfolgreichen Netzwerkarbeit fortzusetzen, bestimmte die Arbeit seiner Mitglieder in den vergangenen Monaten und mündete in die „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“. Der neue Verein zählte zum Gründungstermin am 25. Februar 2009 bereits 31 Mitglieder, überwiegend aus der Wirtschaft. In ihren Themenbereichen knüpft diese länder- und branchenübergreifende Initiative nahtlos an die Schwerpunkte des Netzwerkes Lausitz an. So setzt sie sich mit Nachdruck für den Bereich Ausbildung und Qualifizierung ein, um junge Menschen intensiver zu fördern sowie für die Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Region zu sorgen. Beide Themen wurden bereits im Netzwerk Lausitz intensiv bearbeitet.
„Wir sind überzeugt, dass mit der Gründung der ‚Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.’ der Grundstein für eine erfolgreiche Weiterführung der mit der Netzwerkarbeit begonnenen Aktivitäten zur zielgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung der Region gelegt wurde. „Die Ergebnisse der Netzwerkprojekte zur Berufsorientierung von Schülern, zur Existenzgründung, zur Fachkräftesicherung und zur familienfreundlichen Personalpolitik bilden eine gute Grundlage. Wir brauchen die vielen Netzwerkakteure und viele neue Partner aus der Region.“, sagte Dr. Hermann Borghorst.
Parallel zur Fortführung bestehender Projekte konzentrierte sich die Arbeit des Netzwerks Lausitz seit dem vergangenen Jahr auf die neu begonnenen Projekte ‚Sicherung des Fachkräftebedarfs – Integration junger und älterer Arbeitnehmer’ und ‚Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Familienfreundliche Personalpolitik’.
Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs arbeiten die Projektmitglieder aus Wirtschaft, Verwaltungen und Bildungseinrichtungen derzeit an der Zusammenstellung der vielen bereits praktizierten Lösungen, um diese existierenden Angebote und Fördermöglichkeiten noch transparenter zu gestalten und bekannt zu machen. Vieles, was schon erfolgreich umgesetzt wird, ist leider noch nicht genügend bekannt. Von einer verbesserten Koordination der Aktivitäten erhoffen sich die Projektmitglieder eine deutlich gesteigerte Wirkung der vielfältigen Angebote, wie z.B. Berufsvorbereitungsprogramme für Jugendliche und Qualifizierung für Ingenieure ab 50.
Schwerpunkte erfassen und eine familienfreundliche Personalpolitik in den Unternehmen umsetzen, so lautet die Zielsetzung des Projektes ‚Vereinbarkeit von Beruf und Familie- Familienfreundliche Personalpolitik’ für das Jahr 2009. Gute Beispiele (best practise) werden zusammengetragen, wie z. B. Kinderbetreuung, Baudarlehen, Arbeitszeitkonten und Pflege von Angehörigen.
Auf der Tagesordnung standen zudem Informationen und Diskussionen über die Ergebnisse und den Stand der bisherigen Projekte.
Die Schüleragenturen an den Standorten Hoyerswerda, Senftenberg und Schwarzheide/Ruhland organisieren seit Jahren Schülermessen für die berufliche Frühorientierung der Jugendlichen. Sie helfen durch die Organisation von Betriebsbesuchen, Berufsinformationsveranstaltungen und Gesprächsrunden, einen tieferen Einblick in das Berufsleben zu erzeugen.
Während die Besucherzahl der Schülermessen im Jahr 2008 mit 5.200 Interessierten auf konstant hohem Niveau blieb, steigerte sich die Zahl der Aussteller von 140 im Jahr 2007 auf 159 im vergangenen Jahr.
Unter neuen Namen firmierten im Jahr 2008 die .garage-Projekte. Aus der .garage lausitz ging im Mai 2008 „Zukunft Lausitz – Die Gründerwerkstatt“ hervor, während die .garage ostsachsen seit November 2008 als „Gründerwerkstatt Ostsachsen“ weiterarbeitet. Beide unterstützen Arbeitslose auf dem Weg in die Selbstständigkeit. In der Cottbuser Gründerwerkstatt haben seit ihrem Start 2003 in 29 Teams 356 Teilnehmer das Ausbildungsprogramm durchlaufen. Hiervon gründeten 192 eine Firma, 30 befinden sich derzeit in der Phase der Vorbereitung. In der Gründerwerkstatt in Hoyerswerda haben sich bislang 7 Teams mit 74 Teilnehmern zusammen gefunden, 22 von ihnen haben gegründet.
Über 70 Prozent der Teilnehmer an den Projekten sind wieder in Arbeit, was für den Erfolg beider Projekte spricht. Die Gründungsquote liegt bei 62 Prozent in Cottbus und bei 34 Prozent in Hoyerswerda.
Der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) fand 2008 zum fünften Mal statt und wurde durch über 110 Partner aus der Region unterstützt. An den verschiedenen Informationsveranstaltungen und Seminaren im Rahmen des LEX nahmen 271 Interessierte teil, 60 Geschäftspläne wurden eingereicht. Der Sonderpreis zum Thema „Unternehmensnachfolge“ wurde zum zweiten Mal in Folge vergeben.
In den Jahren 2004 bis 2008 ließen sich über 530 Teilnehmer für den LEX registrieren, 390 von ihnen reichten insgesamt 285 Geschäftspläne ein. Von den Teilnehmern der Jahre 2004 bis 2007 haben 167 die Gründung eines Unternehmens vollzogen und bisher über 410 Arbeitsplätze geschaffen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © André Karwath (wikipedia.org)

Über die Ergebnisse der Projektarbeit 2008 informierten sich heute Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden in der ersten Initiativkreissitzung des Netzwerkes Lausitz in diesem Jahr. Neben den laufenden Aktivitäten stand auch die weitere Perspektive des Netzwerkes Lausitz auf der Tagesordnung. Mit der Gründung der „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“ wurden inzwischen die Voraussetzungen geschaffen, um die Projektarbeit des Netzwerkes in dauerhafte Nachfolgestrukturen zu überführen. Als Gastgeber begrüßte der Netzwerk Lausitz-Initiator und Personalvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hermann Borghorst, den Amtschef des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums, Michael Richter, sowie den Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Joachim Wagner, in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung.
Sachsens Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Thomas Jurk (Foto) betonte in seinem übermittelten Grußwort: „Mit Ihrer Wirtschaftsinitiative sind Sie Vorreiter für andere Regionen. Sie machen es vor, wie man gute Ideen entwickelt und umsetzt und die Heimat unter Mobilisierung regionaler Potenziale voranbringt. Getragen von der Vision einer pulsierenden, von wirtschaftlicher Stabilität und Wachstum geprägten Region „Lausitz“ haben Sie sich die richtigen Themen auf Ihre Agenda gesetzt. Und ich freue mich ganz besonders, dass Aus- und Weiterbildung sowie die Fachkräftesicherung für die Region neben Wirtschaftsthemen ganz oben stehen. Kluge Unternehmen bereiten jetzt den nächsten Aufschwung vor, und das erfordert Bildung und Forschung.“
„Für das Land Brandenburg war und ist das Netzwerk Lausitz eines der zentralen Instrumente der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Die Lausitz kann nur als Ganzes entwickelt werden, denn Wirtschaft arbeitet und ‚lebt’ über Verwaltungsgrenzen hinaus“ betonte Amtschef Michael Richter. Es sei ihm eine besondere Freude an der Sitzung teilzunehmen, da hier die Bilanz einer Erfolgsstory präsentiert worden sei. Und die regionalen Akteure gehen ihren Weg konsequent weiter: „Mit der Vereinsgründung Wirtschaftsinitiative Lausitz hat die Region ein Unternehmensnetzwerk gegründet, das die Klammer für die bisherigen Initiativen und Projekte bildet und somit zum Sprachrohr der Wirtschaft dieser Region wird“, lobte Richter. Er freue sich bereits auf viele interessante Gespräche und Diskussionen in der Zukunft.
Die Kontinuität der erfolgreichen Netzwerkarbeit fortzusetzen, bestimmte die Arbeit seiner Mitglieder in den vergangenen Monaten und mündete in die „Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.“. Der neue Verein zählte zum Gründungstermin am 25. Februar 2009 bereits 31 Mitglieder, überwiegend aus der Wirtschaft. In ihren Themenbereichen knüpft diese länder- und branchenübergreifende Initiative nahtlos an die Schwerpunkte des Netzwerkes Lausitz an. So setzt sie sich mit Nachdruck für den Bereich Ausbildung und Qualifizierung ein, um junge Menschen intensiver zu fördern sowie für die Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Region zu sorgen. Beide Themen wurden bereits im Netzwerk Lausitz intensiv bearbeitet.
„Wir sind überzeugt, dass mit der Gründung der ‚Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.’ der Grundstein für eine erfolgreiche Weiterführung der mit der Netzwerkarbeit begonnenen Aktivitäten zur zielgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung der Region gelegt wurde. „Die Ergebnisse der Netzwerkprojekte zur Berufsorientierung von Schülern, zur Existenzgründung, zur Fachkräftesicherung und zur familienfreundlichen Personalpolitik bilden eine gute Grundlage. Wir brauchen die vielen Netzwerkakteure und viele neue Partner aus der Region.“, sagte Dr. Hermann Borghorst.
Parallel zur Fortführung bestehender Projekte konzentrierte sich die Arbeit des Netzwerks Lausitz seit dem vergangenen Jahr auf die neu begonnenen Projekte ‚Sicherung des Fachkräftebedarfs – Integration junger und älterer Arbeitnehmer’ und ‚Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Familienfreundliche Personalpolitik’.
Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs arbeiten die Projektmitglieder aus Wirtschaft, Verwaltungen und Bildungseinrichtungen derzeit an der Zusammenstellung der vielen bereits praktizierten Lösungen, um diese existierenden Angebote und Fördermöglichkeiten noch transparenter zu gestalten und bekannt zu machen. Vieles, was schon erfolgreich umgesetzt wird, ist leider noch nicht genügend bekannt. Von einer verbesserten Koordination der Aktivitäten erhoffen sich die Projektmitglieder eine deutlich gesteigerte Wirkung der vielfältigen Angebote, wie z.B. Berufsvorbereitungsprogramme für Jugendliche und Qualifizierung für Ingenieure ab 50.
Schwerpunkte erfassen und eine familienfreundliche Personalpolitik in den Unternehmen umsetzen, so lautet die Zielsetzung des Projektes ‚Vereinbarkeit von Beruf und Familie- Familienfreundliche Personalpolitik’ für das Jahr 2009. Gute Beispiele (best practise) werden zusammengetragen, wie z. B. Kinderbetreuung, Baudarlehen, Arbeitszeitkonten und Pflege von Angehörigen.
Auf der Tagesordnung standen zudem Informationen und Diskussionen über die Ergebnisse und den Stand der bisherigen Projekte.
Die Schüleragenturen an den Standorten Hoyerswerda, Senftenberg und Schwarzheide/Ruhland organisieren seit Jahren Schülermessen für die berufliche Frühorientierung der Jugendlichen. Sie helfen durch die Organisation von Betriebsbesuchen, Berufsinformationsveranstaltungen und Gesprächsrunden, einen tieferen Einblick in das Berufsleben zu erzeugen.
Während die Besucherzahl der Schülermessen im Jahr 2008 mit 5.200 Interessierten auf konstant hohem Niveau blieb, steigerte sich die Zahl der Aussteller von 140 im Jahr 2007 auf 159 im vergangenen Jahr.
Unter neuen Namen firmierten im Jahr 2008 die .garage-Projekte. Aus der .garage lausitz ging im Mai 2008 „Zukunft Lausitz – Die Gründerwerkstatt“ hervor, während die .garage ostsachsen seit November 2008 als „Gründerwerkstatt Ostsachsen“ weiterarbeitet. Beide unterstützen Arbeitslose auf dem Weg in die Selbstständigkeit. In der Cottbuser Gründerwerkstatt haben seit ihrem Start 2003 in 29 Teams 356 Teilnehmer das Ausbildungsprogramm durchlaufen. Hiervon gründeten 192 eine Firma, 30 befinden sich derzeit in der Phase der Vorbereitung. In der Gründerwerkstatt in Hoyerswerda haben sich bislang 7 Teams mit 74 Teilnehmern zusammen gefunden, 22 von ihnen haben gegründet.
Über 70 Prozent der Teilnehmer an den Projekten sind wieder in Arbeit, was für den Erfolg beider Projekte spricht. Die Gründungsquote liegt bei 62 Prozent in Cottbus und bei 34 Prozent in Hoyerswerda.
Der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) fand 2008 zum fünften Mal statt und wurde durch über 110 Partner aus der Region unterstützt. An den verschiedenen Informationsveranstaltungen und Seminaren im Rahmen des LEX nahmen 271 Interessierte teil, 60 Geschäftspläne wurden eingereicht. Der Sonderpreis zum Thema „Unternehmensnachfolge“ wurde zum zweiten Mal in Folge vergeben.
In den Jahren 2004 bis 2008 ließen sich über 530 Teilnehmer für den LEX registrieren, 390 von ihnen reichten insgesamt 285 Geschäftspläne ein. Von den Teilnehmern der Jahre 2004 bis 2007 haben 167 die Gründung eines Unternehmens vollzogen und bisher über 410 Arbeitsplätze geschaffen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © André Karwath (wikipedia.org)

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31. Mai 2025

Der FC Energie Cottbus vermeldet mit Nyamekye Awortwie-Grant einen weiteren Neuzugang für die Saison 2025/2026. Der Innenverteidiger kommt von den...

Einschleusungen von 41 Personen in Cottbus & Spree-Neiße aufgedeckt

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30. Mai 2025

Am Herrentag musste die Polizei in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. Neben fünf Verkehrsunfällen mit alkoholisierten...

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

30. Mai 2025

Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus...

Klinikum LDS 

Klinikum Dahme-Spreewald: Tarifverhandlungen gehen in neue Runde

30. Mai 2025

Am 3. Juni gehen die Tarifverhandlungen für rund 650 nichtärztliche Beschäftigte und 145 Auszubildende des Klinikums Dahme-Spreewald in die zweite...

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Newsticker

Energie Cottbus verstärkt Abwehr mit Awortwie-Grant

9:23 Uhr | 31. Mai 2025 | 358 Leser

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 225 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 69 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 1.1k Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 539 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 6.6k Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.1k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.5k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 7.9k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 6.6k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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