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Oase oder Wüste: Ausstellung zum Städtebau im Islamisch-Arabischen Raum vom 12. bis 26. Juni im IKMZ Cottbus

8:42 Uhr | 11. Juni 2008
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Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 11. Juni 2008, 20 Uhr, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum Cottbus (IKMZ), 2. Obergeschoss
Professor Heinz Nagler wird in die Ausstellung eröffnen und Christoph Wessling wird ein Kurzreferat über „Die Bedeutung der Erneuerung der Altstadt für die Entwicklung von Großkairo“ halten. Danach führen die Veranstalter und die studentischen Autoren durch die Ausstellung.
Vom 12. bis 26. Juni 2008 präsentiert der Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen der BTU Cottbus, Prof. Heinz Nagler, die Ausstellung „Oase oder Wüste“ im IKMZ Cottbus.
Die Ausstellung zeigt Studienergebnisse einer Veranstaltungsreihe zum Thema Städtebau im Islamisch–Arabischen Raum. Unter Leitung von Prof. Heinz Nagler und Christoph Wessling untersuchten Studierende Besonderheiten der historischen und aktuellen städtebaulichen Entwicklung von Dubai, Aleppo, Damaskus, Beirut, Kairo und Alexandria. Die Ergebnisse der Stadtanalysen zeigen nicht nur die herausragenden baulichen Werte, die bei den Untersuchungen herausgearbeitet wurden, sondern stellen ebenso die heutigen Herausforderungen an Stadterneuerung und Stadtentwicklung heraus.
Zu dem Gebiet Bab Al Sharyah, welches am nordöstlichen Rand der mittelalterlichen Islamischen Altstadt von Kairo liegt, wird in der Ausstellung eine von einer Studentengruppe der Architektur- und Stadtplanungsstudiengänge der BTU Cottbus entworfene Entwicklungsstrategie präsentiert, mit der gezeigt wird, wie eine integrierte Entwicklung aussehen könnten. Christoph Wessling, Mitarbeiter des Lehrstuhles Städtebau und Entwerfen und Organisator der Veranstaltungsreihe betont: „Stadterneuerung in Islamisch-Arabischen Altstädten erfordert integrierte und komplexe Entwicklungsansätze, wobei Investitionen in die Infrastruktur, Erhalt und Erneuerung historischer Bauten, Aufwertung der öffentlichen Räume und die Einbindung der Bevölkerung sowie die Bereitstellung von Förderprogrammen zur Selbsthilfe, die wichtigsten Herausforderungen sind, denen sich auch die internationale Gesellschaft zum Erhalt des bedeutenden Weltkulturerbes in den Städten dieser Region stellen sollte.“

2007 hat der Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen mit Förderung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Kairo eine Summer School Urban Design zu dem Titel “The Identity of Architecture and Urban Structure in the Context of the Historic Islamic – Arabic Town – Case study and urban design Bab Al Sharyah, Cairo“ mit Studentengruppen aus Beirut, Damaskus, Kairo, Cottbus und insgesamt 50 Teilnehmern durchgeführt. Auch die Arbeitsergebnisse dieses internationalen Workshops werden in der Ausstellung gezeigt.
Das Fallstudien- und Entwurfsgebiet Bab Al Sharyah in Kairo ist heute in einem höchst desolaten baulichen Zustand, bildet jedoch aufgrund zum Teil verborgener historischer Bauten, wie der ayyubidischen Stadtmauer oder mittelalterlicher Bäder (Hammamat), seiner zentralen Lage und seiner extremen Bevölkerungsdichte ein gutes Beispiel für die Herausforderungen zur Erneuerung der Altstadt von Kairo.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Zitadelle von Aleppo – © Yosemite, wikipedia.org

Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 11. Juni 2008, 20 Uhr, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum Cottbus (IKMZ), 2. Obergeschoss
Professor Heinz Nagler wird in die Ausstellung eröffnen und Christoph Wessling wird ein Kurzreferat über „Die Bedeutung der Erneuerung der Altstadt für die Entwicklung von Großkairo“ halten. Danach führen die Veranstalter und die studentischen Autoren durch die Ausstellung.
Vom 12. bis 26. Juni 2008 präsentiert der Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen der BTU Cottbus, Prof. Heinz Nagler, die Ausstellung „Oase oder Wüste“ im IKMZ Cottbus.
Die Ausstellung zeigt Studienergebnisse einer Veranstaltungsreihe zum Thema Städtebau im Islamisch–Arabischen Raum. Unter Leitung von Prof. Heinz Nagler und Christoph Wessling untersuchten Studierende Besonderheiten der historischen und aktuellen städtebaulichen Entwicklung von Dubai, Aleppo, Damaskus, Beirut, Kairo und Alexandria. Die Ergebnisse der Stadtanalysen zeigen nicht nur die herausragenden baulichen Werte, die bei den Untersuchungen herausgearbeitet wurden, sondern stellen ebenso die heutigen Herausforderungen an Stadterneuerung und Stadtentwicklung heraus.
Zu dem Gebiet Bab Al Sharyah, welches am nordöstlichen Rand der mittelalterlichen Islamischen Altstadt von Kairo liegt, wird in der Ausstellung eine von einer Studentengruppe der Architektur- und Stadtplanungsstudiengänge der BTU Cottbus entworfene Entwicklungsstrategie präsentiert, mit der gezeigt wird, wie eine integrierte Entwicklung aussehen könnten. Christoph Wessling, Mitarbeiter des Lehrstuhles Städtebau und Entwerfen und Organisator der Veranstaltungsreihe betont: „Stadterneuerung in Islamisch-Arabischen Altstädten erfordert integrierte und komplexe Entwicklungsansätze, wobei Investitionen in die Infrastruktur, Erhalt und Erneuerung historischer Bauten, Aufwertung der öffentlichen Räume und die Einbindung der Bevölkerung sowie die Bereitstellung von Förderprogrammen zur Selbsthilfe, die wichtigsten Herausforderungen sind, denen sich auch die internationale Gesellschaft zum Erhalt des bedeutenden Weltkulturerbes in den Städten dieser Region stellen sollte.“

2007 hat der Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen mit Förderung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Kairo eine Summer School Urban Design zu dem Titel “The Identity of Architecture and Urban Structure in the Context of the Historic Islamic – Arabic Town – Case study and urban design Bab Al Sharyah, Cairo“ mit Studentengruppen aus Beirut, Damaskus, Kairo, Cottbus und insgesamt 50 Teilnehmern durchgeführt. Auch die Arbeitsergebnisse dieses internationalen Workshops werden in der Ausstellung gezeigt.
Das Fallstudien- und Entwurfsgebiet Bab Al Sharyah in Kairo ist heute in einem höchst desolaten baulichen Zustand, bildet jedoch aufgrund zum Teil verborgener historischer Bauten, wie der ayyubidischen Stadtmauer oder mittelalterlicher Bäder (Hammamat), seiner zentralen Lage und seiner extremen Bevölkerungsdichte ein gutes Beispiel für die Herausforderungen zur Erneuerung der Altstadt von Kairo.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Zitadelle von Aleppo – © Yosemite, wikipedia.org

Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 11. Juni 2008, 20 Uhr, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum Cottbus (IKMZ), 2. Obergeschoss
Professor Heinz Nagler wird in die Ausstellung eröffnen und Christoph Wessling wird ein Kurzreferat über „Die Bedeutung der Erneuerung der Altstadt für die Entwicklung von Großkairo“ halten. Danach führen die Veranstalter und die studentischen Autoren durch die Ausstellung.
Vom 12. bis 26. Juni 2008 präsentiert der Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen der BTU Cottbus, Prof. Heinz Nagler, die Ausstellung „Oase oder Wüste“ im IKMZ Cottbus.
Die Ausstellung zeigt Studienergebnisse einer Veranstaltungsreihe zum Thema Städtebau im Islamisch–Arabischen Raum. Unter Leitung von Prof. Heinz Nagler und Christoph Wessling untersuchten Studierende Besonderheiten der historischen und aktuellen städtebaulichen Entwicklung von Dubai, Aleppo, Damaskus, Beirut, Kairo und Alexandria. Die Ergebnisse der Stadtanalysen zeigen nicht nur die herausragenden baulichen Werte, die bei den Untersuchungen herausgearbeitet wurden, sondern stellen ebenso die heutigen Herausforderungen an Stadterneuerung und Stadtentwicklung heraus.
Zu dem Gebiet Bab Al Sharyah, welches am nordöstlichen Rand der mittelalterlichen Islamischen Altstadt von Kairo liegt, wird in der Ausstellung eine von einer Studentengruppe der Architektur- und Stadtplanungsstudiengänge der BTU Cottbus entworfene Entwicklungsstrategie präsentiert, mit der gezeigt wird, wie eine integrierte Entwicklung aussehen könnten. Christoph Wessling, Mitarbeiter des Lehrstuhles Städtebau und Entwerfen und Organisator der Veranstaltungsreihe betont: „Stadterneuerung in Islamisch-Arabischen Altstädten erfordert integrierte und komplexe Entwicklungsansätze, wobei Investitionen in die Infrastruktur, Erhalt und Erneuerung historischer Bauten, Aufwertung der öffentlichen Räume und die Einbindung der Bevölkerung sowie die Bereitstellung von Förderprogrammen zur Selbsthilfe, die wichtigsten Herausforderungen sind, denen sich auch die internationale Gesellschaft zum Erhalt des bedeutenden Weltkulturerbes in den Städten dieser Region stellen sollte.“

2007 hat der Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen mit Förderung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Kairo eine Summer School Urban Design zu dem Titel “The Identity of Architecture and Urban Structure in the Context of the Historic Islamic – Arabic Town – Case study and urban design Bab Al Sharyah, Cairo“ mit Studentengruppen aus Beirut, Damaskus, Kairo, Cottbus und insgesamt 50 Teilnehmern durchgeführt. Auch die Arbeitsergebnisse dieses internationalen Workshops werden in der Ausstellung gezeigt.
Das Fallstudien- und Entwurfsgebiet Bab Al Sharyah in Kairo ist heute in einem höchst desolaten baulichen Zustand, bildet jedoch aufgrund zum Teil verborgener historischer Bauten, wie der ayyubidischen Stadtmauer oder mittelalterlicher Bäder (Hammamat), seiner zentralen Lage und seiner extremen Bevölkerungsdichte ein gutes Beispiel für die Herausforderungen zur Erneuerung der Altstadt von Kairo.
Quelle: BTU Cottbus
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Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 11. Juni 2008, 20 Uhr, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum Cottbus (IKMZ), 2. Obergeschoss
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2007 hat der Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen mit Förderung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Kairo eine Summer School Urban Design zu dem Titel “The Identity of Architecture and Urban Structure in the Context of the Historic Islamic – Arabic Town – Case study and urban design Bab Al Sharyah, Cairo“ mit Studentengruppen aus Beirut, Damaskus, Kairo, Cottbus und insgesamt 50 Teilnehmern durchgeführt. Auch die Arbeitsergebnisse dieses internationalen Workshops werden in der Ausstellung gezeigt.
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Quelle: BTU Cottbus
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