Das Trackteam Burg-Wächter teilte dazu weiter mit:
Über die selten gelaufenen anderthalb Stadionrunden war sie mit 1:31,04 Minuten schnell wie noch nie. Natürlich setzte sie sich damit deutlich in der U20-Konkurrenz durch. „Es war natürlich gut, dass ich mit der männlichen Jugend starten konnte. So war das Rennen sehr gleichmäßig“, sagte die 19-Jährige. Die erste Runde absolvierte Marie Scheppan in glatten 60 Sekunden, die finalen 200 Meter legte sie in 31 Sekunden zurück.
Rang zwei ging an Paula Kohlstock (1:42,91 min), Rang drei belegte auf der ungewohnt kurzen Distanz die Langstrecken- und Hindernisspezialistin Blanka Dörfel (alle LC Cottbus; 1:46,73 min). Marie Scheppan setzt die durch die Corona-Pandemie deutlich verkürzte Freiluftsaison am kommenden Freitag in Dresden fort. Dann startet sie erstmals in diesem Sommer über ihre Spezialdisziplin 400 Meter.
Red-/Presseinfo