Am Sonntag werden wieder Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Cottbus nach Berlin fahren, um das Friedenslicht aus Betlehem in der dortigen Aussendefeier zu erhalten und anschließend nach Cottbus zu bringen. Für ihren Weg nutzen sie den Zug der Linie RE2.
Die ODEG teilte dazu mit:
„Die ODEG unterstützt wie jedes Jahr die langjährige Tradition des Friedenslichts. In unseren Zügen fahren täglich so viele Menschen, die in Frieden leben und reisen möchten. Ihre Vielfalt spiegelt sich in ihrer unterschiedlichen Nationalität und Herkunft wieder. Wir sind stolz, dass wir das Friedenslicht auf seinem Weg durch Deutschland begleiten dürfen. So leistet die ODEG ihren Beitrag für den Frieden“, erklärt Arnulf Schuchmann, Geschäftsführer und Sprecher der ODEG.
Die Friedenslichtaktion steht dieses Jahr unter dem Motto „Frieden braucht Vielfalt“. Im Gottesdienst wird das Friedenslicht an die Besucher/-innen weitergegeben. Jeder kann es sich mitnehmen für die Wohnung zu Hause oder auch zum Weitergeben an andere Menschen. Viele Menschen werden das Friedenslicht in ihren Laternen über die Feiertage Tag und Nacht hüten. So wird aus einer kleinen Flamme ein Lichtermeer, das deutlich macht: Durch die Geburt des Kindes in Betlehem wird unsere Dunkelheit hell. Dieses Licht ist zugleich ein Impuls, damit zu beginnen, sich für den Frieden einzusetzen – im alltäglichen Miteinander und in der Welt.
red/pm