„Zum Glück haben wir unsere Ziele schon alle erreicht“, so Steven Herfurth, Trainer der Cottbuser Basketballer White Devils vor dem Auswärtsspiel gegen den ASC 46 Göttingen am Samstag, dem 15. März. Denn zum Abschlusstraining stand der Coach aufgrund des Verletzungs- und Krankheitspechs mit lediglich fünf Spielern in der Halle.
In dieser Woche traf es die Teufel ganz besonders hart. Einige Spieler laborieren an Verletzungen, andere wie Daniel Krausche, Tim Vogt und Bastian Bloch lagen krank im Bett. Michael Möbes und Nick Konzagk konnten berufsbedingt kaum trainieren. Ersterer wird am Samstag aus genau diesem Grund auch in Göttingen fehlen.
So sind die Vorzeichen für die Partie gegen die sicherlich zu Unrecht auf Platz 8 stehenden Göttinger denkbar schlecht. „Ich bin froh, dass wir überhaupt antreten können“ sagte der Trainer. Langsam fordert eine intensive Saison damit ihren Tribut. Doch auch wenn der Kader sehr ausgedünnt sein wird, eines haben unsere Teufel in dieser Saison unter Beweis gestellt, Kampfgeist und Selbstbewusstsein werden großgeschrieben. So wird das Team auch am Samstag alles geben, vielleicht gelingt es ja die Saison auch statistisch positiv abzuschließen, was mit dem 12. Sieg gefestigt wäre.
Das Spiel beginnt bereits um 15 Uhr. Damit das Team entspannt fährt und möglichst lange Pausen machen kann geht es bereits um 8 Uhr in Cottbus los.
Foto: Archivbild
„Zum Glück haben wir unsere Ziele schon alle erreicht“, so Steven Herfurth, Trainer der Cottbuser Basketballer White Devils vor dem Auswärtsspiel gegen den ASC 46 Göttingen am Samstag, dem 15. März. Denn zum Abschlusstraining stand der Coach aufgrund des Verletzungs- und Krankheitspechs mit lediglich fünf Spielern in der Halle.
In dieser Woche traf es die Teufel ganz besonders hart. Einige Spieler laborieren an Verletzungen, andere wie Daniel Krausche, Tim Vogt und Bastian Bloch lagen krank im Bett. Michael Möbes und Nick Konzagk konnten berufsbedingt kaum trainieren. Ersterer wird am Samstag aus genau diesem Grund auch in Göttingen fehlen.
So sind die Vorzeichen für die Partie gegen die sicherlich zu Unrecht auf Platz 8 stehenden Göttinger denkbar schlecht. „Ich bin froh, dass wir überhaupt antreten können“ sagte der Trainer. Langsam fordert eine intensive Saison damit ihren Tribut. Doch auch wenn der Kader sehr ausgedünnt sein wird, eines haben unsere Teufel in dieser Saison unter Beweis gestellt, Kampfgeist und Selbstbewusstsein werden großgeschrieben. So wird das Team auch am Samstag alles geben, vielleicht gelingt es ja die Saison auch statistisch positiv abzuschließen, was mit dem 12. Sieg gefestigt wäre.
Das Spiel beginnt bereits um 15 Uhr. Damit das Team entspannt fährt und möglichst lange Pausen machen kann geht es bereits um 8 Uhr in Cottbus los.
Foto: Archivbild
„Zum Glück haben wir unsere Ziele schon alle erreicht“, so Steven Herfurth, Trainer der Cottbuser Basketballer White Devils vor dem Auswärtsspiel gegen den ASC 46 Göttingen am Samstag, dem 15. März. Denn zum Abschlusstraining stand der Coach aufgrund des Verletzungs- und Krankheitspechs mit lediglich fünf Spielern in der Halle.
In dieser Woche traf es die Teufel ganz besonders hart. Einige Spieler laborieren an Verletzungen, andere wie Daniel Krausche, Tim Vogt und Bastian Bloch lagen krank im Bett. Michael Möbes und Nick Konzagk konnten berufsbedingt kaum trainieren. Ersterer wird am Samstag aus genau diesem Grund auch in Göttingen fehlen.
So sind die Vorzeichen für die Partie gegen die sicherlich zu Unrecht auf Platz 8 stehenden Göttinger denkbar schlecht. „Ich bin froh, dass wir überhaupt antreten können“ sagte der Trainer. Langsam fordert eine intensive Saison damit ihren Tribut. Doch auch wenn der Kader sehr ausgedünnt sein wird, eines haben unsere Teufel in dieser Saison unter Beweis gestellt, Kampfgeist und Selbstbewusstsein werden großgeschrieben. So wird das Team auch am Samstag alles geben, vielleicht gelingt es ja die Saison auch statistisch positiv abzuschließen, was mit dem 12. Sieg gefestigt wäre.
Das Spiel beginnt bereits um 15 Uhr. Damit das Team entspannt fährt und möglichst lange Pausen machen kann geht es bereits um 8 Uhr in Cottbus los.
Foto: Archivbild
„Zum Glück haben wir unsere Ziele schon alle erreicht“, so Steven Herfurth, Trainer der Cottbuser Basketballer White Devils vor dem Auswärtsspiel gegen den ASC 46 Göttingen am Samstag, dem 15. März. Denn zum Abschlusstraining stand der Coach aufgrund des Verletzungs- und Krankheitspechs mit lediglich fünf Spielern in der Halle.
In dieser Woche traf es die Teufel ganz besonders hart. Einige Spieler laborieren an Verletzungen, andere wie Daniel Krausche, Tim Vogt und Bastian Bloch lagen krank im Bett. Michael Möbes und Nick Konzagk konnten berufsbedingt kaum trainieren. Ersterer wird am Samstag aus genau diesem Grund auch in Göttingen fehlen.
So sind die Vorzeichen für die Partie gegen die sicherlich zu Unrecht auf Platz 8 stehenden Göttinger denkbar schlecht. „Ich bin froh, dass wir überhaupt antreten können“ sagte der Trainer. Langsam fordert eine intensive Saison damit ihren Tribut. Doch auch wenn der Kader sehr ausgedünnt sein wird, eines haben unsere Teufel in dieser Saison unter Beweis gestellt, Kampfgeist und Selbstbewusstsein werden großgeschrieben. So wird das Team auch am Samstag alles geben, vielleicht gelingt es ja die Saison auch statistisch positiv abzuschließen, was mit dem 12. Sieg gefestigt wäre.
Das Spiel beginnt bereits um 15 Uhr. Damit das Team entspannt fährt und möglichst lange Pausen machen kann geht es bereits um 8 Uhr in Cottbus los.
Foto: Archivbild