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NIEDERLAUSITZ aktuell

Für das 18. Filmfestival Cottbus hebt sich der Vorhang – Neues Kino aus dem Baltikum und Retrospektive auf den Prager Frühling 1968

14:52 Uhr | 8. November 2008
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„Vorhang auf“ heißt es vom 11. bis zum 16. November wieder beim führenden Festival des osteuropäischen Films, das nun schon zum 18. Mal in Cottbus ausgerichtet wird.
Das Festival gibt jedes Jahr einen repräsentativen Überblick über die aktuelle Spielfilmproduktion Mittel- und Osteuropas.
Zur Eröffnung gastiert das Festival im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Im Programmprofil liegt die Konzentration auf dem Spielfilm, einschließlich Kurzspielfilm sowie Kinder- und Jugendfilm.
Fokus des Jahres ist das neue Kino aus dem Baltikum, das mit seinen Filmen passend zum 18. Geburtstag des Festivals, mit dem es sozusagen volljährig wird, unter dem Motto „jung sein, leicht sein?“ auf die Freuden und Entdeckungen, Tücken und Problematiken des Erwachsenwerdens hinweist.
In der Retrospektive wird in diesem Jahr ein Blick auf 1968 geworfen, den Prager Frühling und die Folgen.
In derzeit kursierenden medialen Kommentaren werden die politischen Großereignisse vor 40 Jahren im Osten Europas oftmals lediglich als Fußnote zur Geburtsstunde der Popkultur wahrgenommen.
Diese Filmreihe dagegen soll deren bis heute spürbare Auswirkungen aus spezifisch östlicher Perspektive darstellen. Das Spielfilmschaffen der ehemaligen CSSR wird dabei in den Kontext von Wochenschauberichten und anderen Nachrichtensendungen jener Zeit gestellt. Das Spektrum der Beiträge reicht von Werken der stark vom Neorealismus und formaler Experimentierfreude geprägten tschechoslowakischen „Neuen Welle“ bis hin zu explizit politischen Produktionen.
Erstmals trägt das Festival in diesem Jahr mit der Etablierung eines „Russischen Tages“ der rasanten Entwicklung Rechnung, die Russland wieder zur bedeutendsten Filmnation des osteuropäischen Raumes aufsteigen ließ.
Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre russischer Film“ haben Publikum und Festivalgäste am 12. November die Möglichkeit, einen repräsentativen Querschnitt aktueller Spielfilmproduktionen zu erleben.
Das Motto des Kinderprogramms lautet in diesem Jahr „Ich bin stark“.
Das Jugendprogramm hingegen beschäftigt sich in Anknüpfung an die diesjährige Retrospektive mit der Jugendrebellion Ende der 1960er Jahre.
Es werden Preise im Gesamtewert von 67000 Euro ausgelobt.
Infostelle/ Buchung:
www.filmfestivalcottbus.de
FilmFestival Cottbus
Gästeservice
Werner-Seelenbinder-Ring 44/45
03048 Cottbus
Fax: 0355 4310720
Spielorte sind neben dem Staatstheater die Stadthalle Cottbus, in der sich auch das Presse- und Festivalzentrum befindet, das Kino „Weltspiegel“, die Kammerbühne, sowie das Obenkino im Glad-House.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

„Vorhang auf“ heißt es vom 11. bis zum 16. November wieder beim führenden Festival des osteuropäischen Films, das nun schon zum 18. Mal in Cottbus ausgerichtet wird.
Das Festival gibt jedes Jahr einen repräsentativen Überblick über die aktuelle Spielfilmproduktion Mittel- und Osteuropas.
Zur Eröffnung gastiert das Festival im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Im Programmprofil liegt die Konzentration auf dem Spielfilm, einschließlich Kurzspielfilm sowie Kinder- und Jugendfilm.
Fokus des Jahres ist das neue Kino aus dem Baltikum, das mit seinen Filmen passend zum 18. Geburtstag des Festivals, mit dem es sozusagen volljährig wird, unter dem Motto „jung sein, leicht sein?“ auf die Freuden und Entdeckungen, Tücken und Problematiken des Erwachsenwerdens hinweist.
In der Retrospektive wird in diesem Jahr ein Blick auf 1968 geworfen, den Prager Frühling und die Folgen.
In derzeit kursierenden medialen Kommentaren werden die politischen Großereignisse vor 40 Jahren im Osten Europas oftmals lediglich als Fußnote zur Geburtsstunde der Popkultur wahrgenommen.
Diese Filmreihe dagegen soll deren bis heute spürbare Auswirkungen aus spezifisch östlicher Perspektive darstellen. Das Spielfilmschaffen der ehemaligen CSSR wird dabei in den Kontext von Wochenschauberichten und anderen Nachrichtensendungen jener Zeit gestellt. Das Spektrum der Beiträge reicht von Werken der stark vom Neorealismus und formaler Experimentierfreude geprägten tschechoslowakischen „Neuen Welle“ bis hin zu explizit politischen Produktionen.
Erstmals trägt das Festival in diesem Jahr mit der Etablierung eines „Russischen Tages“ der rasanten Entwicklung Rechnung, die Russland wieder zur bedeutendsten Filmnation des osteuropäischen Raumes aufsteigen ließ.
Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre russischer Film“ haben Publikum und Festivalgäste am 12. November die Möglichkeit, einen repräsentativen Querschnitt aktueller Spielfilmproduktionen zu erleben.
Das Motto des Kinderprogramms lautet in diesem Jahr „Ich bin stark“.
Das Jugendprogramm hingegen beschäftigt sich in Anknüpfung an die diesjährige Retrospektive mit der Jugendrebellion Ende der 1960er Jahre.
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Spielorte sind neben dem Staatstheater die Stadthalle Cottbus, in der sich auch das Presse- und Festivalzentrum befindet, das Kino „Weltspiegel“, die Kammerbühne, sowie das Obenkino im Glad-House.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

„Vorhang auf“ heißt es vom 11. bis zum 16. November wieder beim führenden Festival des osteuropäischen Films, das nun schon zum 18. Mal in Cottbus ausgerichtet wird.
Das Festival gibt jedes Jahr einen repräsentativen Überblick über die aktuelle Spielfilmproduktion Mittel- und Osteuropas.
Zur Eröffnung gastiert das Festival im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Im Programmprofil liegt die Konzentration auf dem Spielfilm, einschließlich Kurzspielfilm sowie Kinder- und Jugendfilm.
Fokus des Jahres ist das neue Kino aus dem Baltikum, das mit seinen Filmen passend zum 18. Geburtstag des Festivals, mit dem es sozusagen volljährig wird, unter dem Motto „jung sein, leicht sein?“ auf die Freuden und Entdeckungen, Tücken und Problematiken des Erwachsenwerdens hinweist.
In der Retrospektive wird in diesem Jahr ein Blick auf 1968 geworfen, den Prager Frühling und die Folgen.
In derzeit kursierenden medialen Kommentaren werden die politischen Großereignisse vor 40 Jahren im Osten Europas oftmals lediglich als Fußnote zur Geburtsstunde der Popkultur wahrgenommen.
Diese Filmreihe dagegen soll deren bis heute spürbare Auswirkungen aus spezifisch östlicher Perspektive darstellen. Das Spielfilmschaffen der ehemaligen CSSR wird dabei in den Kontext von Wochenschauberichten und anderen Nachrichtensendungen jener Zeit gestellt. Das Spektrum der Beiträge reicht von Werken der stark vom Neorealismus und formaler Experimentierfreude geprägten tschechoslowakischen „Neuen Welle“ bis hin zu explizit politischen Produktionen.
Erstmals trägt das Festival in diesem Jahr mit der Etablierung eines „Russischen Tages“ der rasanten Entwicklung Rechnung, die Russland wieder zur bedeutendsten Filmnation des osteuropäischen Raumes aufsteigen ließ.
Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre russischer Film“ haben Publikum und Festivalgäste am 12. November die Möglichkeit, einen repräsentativen Querschnitt aktueller Spielfilmproduktionen zu erleben.
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„Vorhang auf“ heißt es vom 11. bis zum 16. November wieder beim führenden Festival des osteuropäischen Films, das nun schon zum 18. Mal in Cottbus ausgerichtet wird.
Das Festival gibt jedes Jahr einen repräsentativen Überblick über die aktuelle Spielfilmproduktion Mittel- und Osteuropas.
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