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NIEDERLAUSITZ aktuell

FC Energie – Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni verpflichtet

8:16 Uhr | 17. Januar 2014
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Der FC Energie Cottbus hat am Tag vor der Abreise ins neuntägige Trainingslager im türkischen Belek „Nägel mit Köpfen“ gemacht. Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni unterschrieben Verträge und verändern damit ihren Status von Probespielern zu festen Bestandteilen des Kaders.
Der 22-jährige Fanol Perdedaj wechselt von Hertha BSC in die Lausitz, der FC Energie Cottbus hat den defensiven Mittelfeldspieler bis Juni 2015 an sich gebunden. Fanol Perdedaj wurde im heutigen Kosovo geboren, wuchs allerdings in Berlin auf und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Von der U 19 bis zur U 21 absolvierte er acht Länderspiele für den DFB.
Ausgebildet wurde der zweikampfstarke Akteur in der Nachwuchsakademie von Hertha BSC, für die Berliner bestritt Fanol Perdedaj unter Trainer Otto Rehhagel acht Bundesliga-Spiele.
Ahmed Madouni zeichnete beim FC Energie einen Vertrag bis Sommer 2014, der sich bei Klassenerhalt um ein Jahr verlängert. Der 33-jährige Innenverteidiger mit marokkanischen Wurzeln wurde 2002 Deutscher Meister mit Borussia Dortmund und sammelte danach auch bei Bayer Leverkusen Bundesliga-Erfahrung. Der Routinier kennt zudem die
2.Bundesliga aus seiner Zeit beim 1. FC Union Berlin, zuletzt stand der 1,91 Meter große Abwehrspieler beim FC Nantes in Frankreich unter Vertrag.
Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni identifizieren sich mit unserer schwierigen Situation, bringen sowohl die notwendigen charakterlichen als auch fußballerischen Eigenschaften mit um unserer Mannschaft helfen zu können“, erklärt Trainer Stephan Schmidt. Fanol Perdedaj trägt künftig die Rückennummer 40, Ahmed Madouni erhält beim FC Energie die 29.
Unterdessen hat der FC Energie Cottbus ein Testspiel gegen den polnischen Zweitligisten Miedz Legnica vereinbart. Am 31. Januar empfängt der FCE an seinem Vereinsgeburtstag um 18 Uhr im Stadion der Freundschaft zur „Generalprobe“ vor dem Punktspielauftakt eine Woche später.
Quelle: FC Energie Cottbus

Der FC Energie Cottbus hat am Tag vor der Abreise ins neuntägige Trainingslager im türkischen Belek „Nägel mit Köpfen“ gemacht. Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni unterschrieben Verträge und verändern damit ihren Status von Probespielern zu festen Bestandteilen des Kaders.
Der 22-jährige Fanol Perdedaj wechselt von Hertha BSC in die Lausitz, der FC Energie Cottbus hat den defensiven Mittelfeldspieler bis Juni 2015 an sich gebunden. Fanol Perdedaj wurde im heutigen Kosovo geboren, wuchs allerdings in Berlin auf und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Von der U 19 bis zur U 21 absolvierte er acht Länderspiele für den DFB.
Ausgebildet wurde der zweikampfstarke Akteur in der Nachwuchsakademie von Hertha BSC, für die Berliner bestritt Fanol Perdedaj unter Trainer Otto Rehhagel acht Bundesliga-Spiele.
Ahmed Madouni zeichnete beim FC Energie einen Vertrag bis Sommer 2014, der sich bei Klassenerhalt um ein Jahr verlängert. Der 33-jährige Innenverteidiger mit marokkanischen Wurzeln wurde 2002 Deutscher Meister mit Borussia Dortmund und sammelte danach auch bei Bayer Leverkusen Bundesliga-Erfahrung. Der Routinier kennt zudem die
2.Bundesliga aus seiner Zeit beim 1. FC Union Berlin, zuletzt stand der 1,91 Meter große Abwehrspieler beim FC Nantes in Frankreich unter Vertrag.
Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni identifizieren sich mit unserer schwierigen Situation, bringen sowohl die notwendigen charakterlichen als auch fußballerischen Eigenschaften mit um unserer Mannschaft helfen zu können“, erklärt Trainer Stephan Schmidt. Fanol Perdedaj trägt künftig die Rückennummer 40, Ahmed Madouni erhält beim FC Energie die 29.
Unterdessen hat der FC Energie Cottbus ein Testspiel gegen den polnischen Zweitligisten Miedz Legnica vereinbart. Am 31. Januar empfängt der FCE an seinem Vereinsgeburtstag um 18 Uhr im Stadion der Freundschaft zur „Generalprobe“ vor dem Punktspielauftakt eine Woche später.
Quelle: FC Energie Cottbus

Der FC Energie Cottbus hat am Tag vor der Abreise ins neuntägige Trainingslager im türkischen Belek „Nägel mit Köpfen“ gemacht. Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni unterschrieben Verträge und verändern damit ihren Status von Probespielern zu festen Bestandteilen des Kaders.
Der 22-jährige Fanol Perdedaj wechselt von Hertha BSC in die Lausitz, der FC Energie Cottbus hat den defensiven Mittelfeldspieler bis Juni 2015 an sich gebunden. Fanol Perdedaj wurde im heutigen Kosovo geboren, wuchs allerdings in Berlin auf und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Von der U 19 bis zur U 21 absolvierte er acht Länderspiele für den DFB.
Ausgebildet wurde der zweikampfstarke Akteur in der Nachwuchsakademie von Hertha BSC, für die Berliner bestritt Fanol Perdedaj unter Trainer Otto Rehhagel acht Bundesliga-Spiele.
Ahmed Madouni zeichnete beim FC Energie einen Vertrag bis Sommer 2014, der sich bei Klassenerhalt um ein Jahr verlängert. Der 33-jährige Innenverteidiger mit marokkanischen Wurzeln wurde 2002 Deutscher Meister mit Borussia Dortmund und sammelte danach auch bei Bayer Leverkusen Bundesliga-Erfahrung. Der Routinier kennt zudem die
2.Bundesliga aus seiner Zeit beim 1. FC Union Berlin, zuletzt stand der 1,91 Meter große Abwehrspieler beim FC Nantes in Frankreich unter Vertrag.
Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni identifizieren sich mit unserer schwierigen Situation, bringen sowohl die notwendigen charakterlichen als auch fußballerischen Eigenschaften mit um unserer Mannschaft helfen zu können“, erklärt Trainer Stephan Schmidt. Fanol Perdedaj trägt künftig die Rückennummer 40, Ahmed Madouni erhält beim FC Energie die 29.
Unterdessen hat der FC Energie Cottbus ein Testspiel gegen den polnischen Zweitligisten Miedz Legnica vereinbart. Am 31. Januar empfängt der FCE an seinem Vereinsgeburtstag um 18 Uhr im Stadion der Freundschaft zur „Generalprobe“ vor dem Punktspielauftakt eine Woche später.
Quelle: FC Energie Cottbus

Der FC Energie Cottbus hat am Tag vor der Abreise ins neuntägige Trainingslager im türkischen Belek „Nägel mit Köpfen“ gemacht. Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni unterschrieben Verträge und verändern damit ihren Status von Probespielern zu festen Bestandteilen des Kaders.
Der 22-jährige Fanol Perdedaj wechselt von Hertha BSC in die Lausitz, der FC Energie Cottbus hat den defensiven Mittelfeldspieler bis Juni 2015 an sich gebunden. Fanol Perdedaj wurde im heutigen Kosovo geboren, wuchs allerdings in Berlin auf und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Von der U 19 bis zur U 21 absolvierte er acht Länderspiele für den DFB.
Ausgebildet wurde der zweikampfstarke Akteur in der Nachwuchsakademie von Hertha BSC, für die Berliner bestritt Fanol Perdedaj unter Trainer Otto Rehhagel acht Bundesliga-Spiele.
Ahmed Madouni zeichnete beim FC Energie einen Vertrag bis Sommer 2014, der sich bei Klassenerhalt um ein Jahr verlängert. Der 33-jährige Innenverteidiger mit marokkanischen Wurzeln wurde 2002 Deutscher Meister mit Borussia Dortmund und sammelte danach auch bei Bayer Leverkusen Bundesliga-Erfahrung. Der Routinier kennt zudem die
2.Bundesliga aus seiner Zeit beim 1. FC Union Berlin, zuletzt stand der 1,91 Meter große Abwehrspieler beim FC Nantes in Frankreich unter Vertrag.
Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni identifizieren sich mit unserer schwierigen Situation, bringen sowohl die notwendigen charakterlichen als auch fußballerischen Eigenschaften mit um unserer Mannschaft helfen zu können“, erklärt Trainer Stephan Schmidt. Fanol Perdedaj trägt künftig die Rückennummer 40, Ahmed Madouni erhält beim FC Energie die 29.
Unterdessen hat der FC Energie Cottbus ein Testspiel gegen den polnischen Zweitligisten Miedz Legnica vereinbart. Am 31. Januar empfängt der FCE an seinem Vereinsgeburtstag um 18 Uhr im Stadion der Freundschaft zur „Generalprobe“ vor dem Punktspielauftakt eine Woche später.
Quelle: FC Energie Cottbus

Der FC Energie Cottbus hat am Tag vor der Abreise ins neuntägige Trainingslager im türkischen Belek „Nägel mit Köpfen“ gemacht. Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni unterschrieben Verträge und verändern damit ihren Status von Probespielern zu festen Bestandteilen des Kaders.
Der 22-jährige Fanol Perdedaj wechselt von Hertha BSC in die Lausitz, der FC Energie Cottbus hat den defensiven Mittelfeldspieler bis Juni 2015 an sich gebunden. Fanol Perdedaj wurde im heutigen Kosovo geboren, wuchs allerdings in Berlin auf und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Von der U 19 bis zur U 21 absolvierte er acht Länderspiele für den DFB.
Ausgebildet wurde der zweikampfstarke Akteur in der Nachwuchsakademie von Hertha BSC, für die Berliner bestritt Fanol Perdedaj unter Trainer Otto Rehhagel acht Bundesliga-Spiele.
Ahmed Madouni zeichnete beim FC Energie einen Vertrag bis Sommer 2014, der sich bei Klassenerhalt um ein Jahr verlängert. Der 33-jährige Innenverteidiger mit marokkanischen Wurzeln wurde 2002 Deutscher Meister mit Borussia Dortmund und sammelte danach auch bei Bayer Leverkusen Bundesliga-Erfahrung. Der Routinier kennt zudem die
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Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni identifizieren sich mit unserer schwierigen Situation, bringen sowohl die notwendigen charakterlichen als auch fußballerischen Eigenschaften mit um unserer Mannschaft helfen zu können“, erklärt Trainer Stephan Schmidt. Fanol Perdedaj trägt künftig die Rückennummer 40, Ahmed Madouni erhält beim FC Energie die 29.
Unterdessen hat der FC Energie Cottbus ein Testspiel gegen den polnischen Zweitligisten Miedz Legnica vereinbart. Am 31. Januar empfängt der FCE an seinem Vereinsgeburtstag um 18 Uhr im Stadion der Freundschaft zur „Generalprobe“ vor dem Punktspielauftakt eine Woche später.
Quelle: FC Energie Cottbus

Der FC Energie Cottbus hat am Tag vor der Abreise ins neuntägige Trainingslager im türkischen Belek „Nägel mit Köpfen“ gemacht. Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni unterschrieben Verträge und verändern damit ihren Status von Probespielern zu festen Bestandteilen des Kaders.
Der 22-jährige Fanol Perdedaj wechselt von Hertha BSC in die Lausitz, der FC Energie Cottbus hat den defensiven Mittelfeldspieler bis Juni 2015 an sich gebunden. Fanol Perdedaj wurde im heutigen Kosovo geboren, wuchs allerdings in Berlin auf und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Von der U 19 bis zur U 21 absolvierte er acht Länderspiele für den DFB.
Ausgebildet wurde der zweikampfstarke Akteur in der Nachwuchsakademie von Hertha BSC, für die Berliner bestritt Fanol Perdedaj unter Trainer Otto Rehhagel acht Bundesliga-Spiele.
Ahmed Madouni zeichnete beim FC Energie einen Vertrag bis Sommer 2014, der sich bei Klassenerhalt um ein Jahr verlängert. Der 33-jährige Innenverteidiger mit marokkanischen Wurzeln wurde 2002 Deutscher Meister mit Borussia Dortmund und sammelte danach auch bei Bayer Leverkusen Bundesliga-Erfahrung. Der Routinier kennt zudem die
2.Bundesliga aus seiner Zeit beim 1. FC Union Berlin, zuletzt stand der 1,91 Meter große Abwehrspieler beim FC Nantes in Frankreich unter Vertrag.
Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni identifizieren sich mit unserer schwierigen Situation, bringen sowohl die notwendigen charakterlichen als auch fußballerischen Eigenschaften mit um unserer Mannschaft helfen zu können“, erklärt Trainer Stephan Schmidt. Fanol Perdedaj trägt künftig die Rückennummer 40, Ahmed Madouni erhält beim FC Energie die 29.
Unterdessen hat der FC Energie Cottbus ein Testspiel gegen den polnischen Zweitligisten Miedz Legnica vereinbart. Am 31. Januar empfängt der FCE an seinem Vereinsgeburtstag um 18 Uhr im Stadion der Freundschaft zur „Generalprobe“ vor dem Punktspielauftakt eine Woche später.
Quelle: FC Energie Cottbus

Der FC Energie Cottbus hat am Tag vor der Abreise ins neuntägige Trainingslager im türkischen Belek „Nägel mit Köpfen“ gemacht. Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni unterschrieben Verträge und verändern damit ihren Status von Probespielern zu festen Bestandteilen des Kaders.
Der 22-jährige Fanol Perdedaj wechselt von Hertha BSC in die Lausitz, der FC Energie Cottbus hat den defensiven Mittelfeldspieler bis Juni 2015 an sich gebunden. Fanol Perdedaj wurde im heutigen Kosovo geboren, wuchs allerdings in Berlin auf und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Von der U 19 bis zur U 21 absolvierte er acht Länderspiele für den DFB.
Ausgebildet wurde der zweikampfstarke Akteur in der Nachwuchsakademie von Hertha BSC, für die Berliner bestritt Fanol Perdedaj unter Trainer Otto Rehhagel acht Bundesliga-Spiele.
Ahmed Madouni zeichnete beim FC Energie einen Vertrag bis Sommer 2014, der sich bei Klassenerhalt um ein Jahr verlängert. Der 33-jährige Innenverteidiger mit marokkanischen Wurzeln wurde 2002 Deutscher Meister mit Borussia Dortmund und sammelte danach auch bei Bayer Leverkusen Bundesliga-Erfahrung. Der Routinier kennt zudem die
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Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni identifizieren sich mit unserer schwierigen Situation, bringen sowohl die notwendigen charakterlichen als auch fußballerischen Eigenschaften mit um unserer Mannschaft helfen zu können“, erklärt Trainer Stephan Schmidt. Fanol Perdedaj trägt künftig die Rückennummer 40, Ahmed Madouni erhält beim FC Energie die 29.
Unterdessen hat der FC Energie Cottbus ein Testspiel gegen den polnischen Zweitligisten Miedz Legnica vereinbart. Am 31. Januar empfängt der FCE an seinem Vereinsgeburtstag um 18 Uhr im Stadion der Freundschaft zur „Generalprobe“ vor dem Punktspielauftakt eine Woche später.
Quelle: FC Energie Cottbus

Der FC Energie Cottbus hat am Tag vor der Abreise ins neuntägige Trainingslager im türkischen Belek „Nägel mit Köpfen“ gemacht. Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni unterschrieben Verträge und verändern damit ihren Status von Probespielern zu festen Bestandteilen des Kaders.
Der 22-jährige Fanol Perdedaj wechselt von Hertha BSC in die Lausitz, der FC Energie Cottbus hat den defensiven Mittelfeldspieler bis Juni 2015 an sich gebunden. Fanol Perdedaj wurde im heutigen Kosovo geboren, wuchs allerdings in Berlin auf und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Von der U 19 bis zur U 21 absolvierte er acht Länderspiele für den DFB.
Ausgebildet wurde der zweikampfstarke Akteur in der Nachwuchsakademie von Hertha BSC, für die Berliner bestritt Fanol Perdedaj unter Trainer Otto Rehhagel acht Bundesliga-Spiele.
Ahmed Madouni zeichnete beim FC Energie einen Vertrag bis Sommer 2014, der sich bei Klassenerhalt um ein Jahr verlängert. Der 33-jährige Innenverteidiger mit marokkanischen Wurzeln wurde 2002 Deutscher Meister mit Borussia Dortmund und sammelte danach auch bei Bayer Leverkusen Bundesliga-Erfahrung. Der Routinier kennt zudem die
2.Bundesliga aus seiner Zeit beim 1. FC Union Berlin, zuletzt stand der 1,91 Meter große Abwehrspieler beim FC Nantes in Frankreich unter Vertrag.
Fanol Perdedaj und Ahmed Madouni identifizieren sich mit unserer schwierigen Situation, bringen sowohl die notwendigen charakterlichen als auch fußballerischen Eigenschaften mit um unserer Mannschaft helfen zu können“, erklärt Trainer Stephan Schmidt. Fanol Perdedaj trägt künftig die Rückennummer 40, Ahmed Madouni erhält beim FC Energie die 29.
Unterdessen hat der FC Energie Cottbus ein Testspiel gegen den polnischen Zweitligisten Miedz Legnica vereinbart. Am 31. Januar empfängt der FCE an seinem Vereinsgeburtstag um 18 Uhr im Stadion der Freundschaft zur „Generalprobe“ vor dem Punktspielauftakt eine Woche später.
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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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