Am Neujahrstag gibt die bereits mit vielen Auszeichnungen und Preisen bedachte junge Pianistin ein schon zur Tradition gewordenes Neujahrskonzert. Die 1998 in Forst geborene Marie Jäschke ist Mitglied der „Internationalen Musikakademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter in Deutschland“. Im Rahmen von Konzerten der Akademie spielte sie wiederholt im Konzerthaus Berlin wie auch in der Deutschen Oper. Zu hören war sie auch im MDR-Musiksommer. Im Schloss Branitz gestaltet sie seit 2011 die Reihe „Sonntagsmusik im Schloss“.
Im Programm des Neujahrskonzertes stehen in diesem Jahr Werke von Chopin, Schubert und Liszt.
Zum Konzert wird kein gesonderter Eintritt erhoben, es gelten die Eintrittskarten für das Schloss.
Quelle: Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Am Neujahrstag gibt die bereits mit vielen Auszeichnungen und Preisen bedachte junge Pianistin ein schon zur Tradition gewordenes Neujahrskonzert. Die 1998 in Forst geborene Marie Jäschke ist Mitglied der „Internationalen Musikakademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter in Deutschland“. Im Rahmen von Konzerten der Akademie spielte sie wiederholt im Konzerthaus Berlin wie auch in der Deutschen Oper. Zu hören war sie auch im MDR-Musiksommer. Im Schloss Branitz gestaltet sie seit 2011 die Reihe „Sonntagsmusik im Schloss“.
Im Programm des Neujahrskonzertes stehen in diesem Jahr Werke von Chopin, Schubert und Liszt.
Zum Konzert wird kein gesonderter Eintritt erhoben, es gelten die Eintrittskarten für das Schloss.
Quelle: Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Am Neujahrstag gibt die bereits mit vielen Auszeichnungen und Preisen bedachte junge Pianistin ein schon zur Tradition gewordenes Neujahrskonzert. Die 1998 in Forst geborene Marie Jäschke ist Mitglied der „Internationalen Musikakademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter in Deutschland“. Im Rahmen von Konzerten der Akademie spielte sie wiederholt im Konzerthaus Berlin wie auch in der Deutschen Oper. Zu hören war sie auch im MDR-Musiksommer. Im Schloss Branitz gestaltet sie seit 2011 die Reihe „Sonntagsmusik im Schloss“.
Im Programm des Neujahrskonzertes stehen in diesem Jahr Werke von Chopin, Schubert und Liszt.
Zum Konzert wird kein gesonderter Eintritt erhoben, es gelten die Eintrittskarten für das Schloss.
Quelle: Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Am Neujahrstag gibt die bereits mit vielen Auszeichnungen und Preisen bedachte junge Pianistin ein schon zur Tradition gewordenes Neujahrskonzert. Die 1998 in Forst geborene Marie Jäschke ist Mitglied der „Internationalen Musikakademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter in Deutschland“. Im Rahmen von Konzerten der Akademie spielte sie wiederholt im Konzerthaus Berlin wie auch in der Deutschen Oper. Zu hören war sie auch im MDR-Musiksommer. Im Schloss Branitz gestaltet sie seit 2011 die Reihe „Sonntagsmusik im Schloss“.
Im Programm des Neujahrskonzertes stehen in diesem Jahr Werke von Chopin, Schubert und Liszt.
Zum Konzert wird kein gesonderter Eintritt erhoben, es gelten die Eintrittskarten für das Schloss.
Quelle: Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Am Neujahrstag gibt die bereits mit vielen Auszeichnungen und Preisen bedachte junge Pianistin ein schon zur Tradition gewordenes Neujahrskonzert. Die 1998 in Forst geborene Marie Jäschke ist Mitglied der „Internationalen Musikakademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter in Deutschland“. Im Rahmen von Konzerten der Akademie spielte sie wiederholt im Konzerthaus Berlin wie auch in der Deutschen Oper. Zu hören war sie auch im MDR-Musiksommer. Im Schloss Branitz gestaltet sie seit 2011 die Reihe „Sonntagsmusik im Schloss“.
Im Programm des Neujahrskonzertes stehen in diesem Jahr Werke von Chopin, Schubert und Liszt.
Zum Konzert wird kein gesonderter Eintritt erhoben, es gelten die Eintrittskarten für das Schloss.
Quelle: Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Am Neujahrstag gibt die bereits mit vielen Auszeichnungen und Preisen bedachte junge Pianistin ein schon zur Tradition gewordenes Neujahrskonzert. Die 1998 in Forst geborene Marie Jäschke ist Mitglied der „Internationalen Musikakademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter in Deutschland“. Im Rahmen von Konzerten der Akademie spielte sie wiederholt im Konzerthaus Berlin wie auch in der Deutschen Oper. Zu hören war sie auch im MDR-Musiksommer. Im Schloss Branitz gestaltet sie seit 2011 die Reihe „Sonntagsmusik im Schloss“.
Im Programm des Neujahrskonzertes stehen in diesem Jahr Werke von Chopin, Schubert und Liszt.
Zum Konzert wird kein gesonderter Eintritt erhoben, es gelten die Eintrittskarten für das Schloss.
Quelle: Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Am Neujahrstag gibt die bereits mit vielen Auszeichnungen und Preisen bedachte junge Pianistin ein schon zur Tradition gewordenes Neujahrskonzert. Die 1998 in Forst geborene Marie Jäschke ist Mitglied der „Internationalen Musikakademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter in Deutschland“. Im Rahmen von Konzerten der Akademie spielte sie wiederholt im Konzerthaus Berlin wie auch in der Deutschen Oper. Zu hören war sie auch im MDR-Musiksommer. Im Schloss Branitz gestaltet sie seit 2011 die Reihe „Sonntagsmusik im Schloss“.
Im Programm des Neujahrskonzertes stehen in diesem Jahr Werke von Chopin, Schubert und Liszt.
Zum Konzert wird kein gesonderter Eintritt erhoben, es gelten die Eintrittskarten für das Schloss.
Quelle: Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
Am Neujahrstag gibt die bereits mit vielen Auszeichnungen und Preisen bedachte junge Pianistin ein schon zur Tradition gewordenes Neujahrskonzert. Die 1998 in Forst geborene Marie Jäschke ist Mitglied der „Internationalen Musikakademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter in Deutschland“. Im Rahmen von Konzerten der Akademie spielte sie wiederholt im Konzerthaus Berlin wie auch in der Deutschen Oper. Zu hören war sie auch im MDR-Musiksommer. Im Schloss Branitz gestaltet sie seit 2011 die Reihe „Sonntagsmusik im Schloss“.
Im Programm des Neujahrskonzertes stehen in diesem Jahr Werke von Chopin, Schubert und Liszt.
Zum Konzert wird kein gesonderter Eintritt erhoben, es gelten die Eintrittskarten für das Schloss.
Quelle: Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz
