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Knorkator mit “We want Mohr” Geschichten aus dem „Struwwelpeter“ 2014 in Cottbus

15:33 Uhr | 12. November 2013
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Berlins vermutlich schrägster Kulturexport KNORKATOR schickt sich an, einmal mehr neue Maßstäbe zu setzen. Am 17. Januar 2014 erscheint ihr neues Album “We want Mohr”, für das die Band eigens einige Geschichten aus dem „Struwwelpeter“ vertont hat – selbstverständlich auf ihre ganz eigene Art. Zu einem der Songs, der sich mit „Konrad, dem Daumenlutscher“ beschäftigt, gab es letzte Woche eine Kampagne mit Pledge Music: über sie sollte ein Videoclip finanziert werden –
Ansturm und Interesse von Seiten der Pledge-User dazu waren enorm. Innerhalb von rekordverdächtigen 30 Stunden war der komplette Betrag eingespielt!

Der Clipdreh kann damit weitaus früher als geplant bereits beginnen. Federführend für den Clip zeichnet sich einmal mehr der Künstler Jan Bintakies, der auch bereits für die Illustration des Videos zu „Alter Mann“ verantwortlich war.

Bintakies ist ein gefragter Illustrator, der für verschiedene Verlage zeichnet und Jugendkalender mit seinen Comics bebildert. Ein besonderes Fable hat der Hannoveraner dabei für Ungetüme und Monster. Der Musikclip zu „Alter Mann“, den Bintakies ebenfalls illustriert hat, hat bis heute mehr als 5 Millionen Clicks auf youtube.

„Nun hört, was Knorkator motivört“, äußert sich die Band passend zum kommenden Album ganz im Struwwelpeter-Stil zu ihrer Pledge-Kampagne. „Knorkator wünscht sich gar so sehr, ein Video von ihm und mehr. Das Artwork für CD und Shirt, ob das wohl auch bezahlbar wört?
Die Pledge-Kampagne zur Finanzierung des neuen KNORKATOR-Videos läuft noch bis Anfang Januar.

Ende Januar startet eine ausführliche Tour durch Deutschland.
„Knorkator setzt die Messlatte des Gigantismus auf ein Niveau, das bis auf Weiteres unerreicht bleiben dürfte“, so die Band dazu. „Dank eines neuen Verfahrens namens SST (Size Stretching Technology) wird die Bühne Dimensionen von mehreren Kilometern erreichen. Doch damit nicht genug. Auch die Musiker werden für die Dauer ihrer Show zu Giganten. Das ist gewissermaßen auch zweckmäßig, damit sie in solch einer Kulisse überhaupt noch zu erkennen sind. Der Plan, die Reichweite des SST-Generators auf den gesamten Club auszuweiten, hatte eigentlich den Zweck, 100 mal mehr Tickets verkaufen zu können. Doch da das Gerät aus Gründen der Synchronisation erst zum Beginn der Show angeschaltet werden kann, wird jeder Besucher ebenfalls vergrößert, wodurch das Fassungsvermögen des Saals unterm Strich gleich bleibt.“
Der Albumveröffentlichung am 17. Januar geht am Vorabend dazu, Donnerstag, den 16. Januar, eine Releaseparty im Berliner Frannz Club (Kulturbrauerei) voraus, für die es nur noch wenige Rest-Tickets gibt.
KNORKATOR selber freuen sich weiterhin ganz im Struwwelpeterschen Reim-Stil darauf: „Wir freuen uns auf Januar, dann ist das neue Album da. Und wenn das alles super klappt, dann habt ihr alles gut gemacht.“
Daten: 06.02.14 Cottbus, Gladhouse

Berlins vermutlich schrägster Kulturexport KNORKATOR schickt sich an, einmal mehr neue Maßstäbe zu setzen. Am 17. Januar 2014 erscheint ihr neues Album “We want Mohr”, für das die Band eigens einige Geschichten aus dem „Struwwelpeter“ vertont hat – selbstverständlich auf ihre ganz eigene Art. Zu einem der Songs, der sich mit „Konrad, dem Daumenlutscher“ beschäftigt, gab es letzte Woche eine Kampagne mit Pledge Music: über sie sollte ein Videoclip finanziert werden –
Ansturm und Interesse von Seiten der Pledge-User dazu waren enorm. Innerhalb von rekordverdächtigen 30 Stunden war der komplette Betrag eingespielt!

Der Clipdreh kann damit weitaus früher als geplant bereits beginnen. Federführend für den Clip zeichnet sich einmal mehr der Künstler Jan Bintakies, der auch bereits für die Illustration des Videos zu „Alter Mann“ verantwortlich war.

Bintakies ist ein gefragter Illustrator, der für verschiedene Verlage zeichnet und Jugendkalender mit seinen Comics bebildert. Ein besonderes Fable hat der Hannoveraner dabei für Ungetüme und Monster. Der Musikclip zu „Alter Mann“, den Bintakies ebenfalls illustriert hat, hat bis heute mehr als 5 Millionen Clicks auf youtube.

„Nun hört, was Knorkator motivört“, äußert sich die Band passend zum kommenden Album ganz im Struwwelpeter-Stil zu ihrer Pledge-Kampagne. „Knorkator wünscht sich gar so sehr, ein Video von ihm und mehr. Das Artwork für CD und Shirt, ob das wohl auch bezahlbar wört?
Die Pledge-Kampagne zur Finanzierung des neuen KNORKATOR-Videos läuft noch bis Anfang Januar.

Ende Januar startet eine ausführliche Tour durch Deutschland.
„Knorkator setzt die Messlatte des Gigantismus auf ein Niveau, das bis auf Weiteres unerreicht bleiben dürfte“, so die Band dazu. „Dank eines neuen Verfahrens namens SST (Size Stretching Technology) wird die Bühne Dimensionen von mehreren Kilometern erreichen. Doch damit nicht genug. Auch die Musiker werden für die Dauer ihrer Show zu Giganten. Das ist gewissermaßen auch zweckmäßig, damit sie in solch einer Kulisse überhaupt noch zu erkennen sind. Der Plan, die Reichweite des SST-Generators auf den gesamten Club auszuweiten, hatte eigentlich den Zweck, 100 mal mehr Tickets verkaufen zu können. Doch da das Gerät aus Gründen der Synchronisation erst zum Beginn der Show angeschaltet werden kann, wird jeder Besucher ebenfalls vergrößert, wodurch das Fassungsvermögen des Saals unterm Strich gleich bleibt.“
Der Albumveröffentlichung am 17. Januar geht am Vorabend dazu, Donnerstag, den 16. Januar, eine Releaseparty im Berliner Frannz Club (Kulturbrauerei) voraus, für die es nur noch wenige Rest-Tickets gibt.
KNORKATOR selber freuen sich weiterhin ganz im Struwwelpeterschen Reim-Stil darauf: „Wir freuen uns auf Januar, dann ist das neue Album da. Und wenn das alles super klappt, dann habt ihr alles gut gemacht.“
Daten: 06.02.14 Cottbus, Gladhouse

Berlins vermutlich schrägster Kulturexport KNORKATOR schickt sich an, einmal mehr neue Maßstäbe zu setzen. Am 17. Januar 2014 erscheint ihr neues Album “We want Mohr”, für das die Band eigens einige Geschichten aus dem „Struwwelpeter“ vertont hat – selbstverständlich auf ihre ganz eigene Art. Zu einem der Songs, der sich mit „Konrad, dem Daumenlutscher“ beschäftigt, gab es letzte Woche eine Kampagne mit Pledge Music: über sie sollte ein Videoclip finanziert werden –
Ansturm und Interesse von Seiten der Pledge-User dazu waren enorm. Innerhalb von rekordverdächtigen 30 Stunden war der komplette Betrag eingespielt!

Der Clipdreh kann damit weitaus früher als geplant bereits beginnen. Federführend für den Clip zeichnet sich einmal mehr der Künstler Jan Bintakies, der auch bereits für die Illustration des Videos zu „Alter Mann“ verantwortlich war.

Bintakies ist ein gefragter Illustrator, der für verschiedene Verlage zeichnet und Jugendkalender mit seinen Comics bebildert. Ein besonderes Fable hat der Hannoveraner dabei für Ungetüme und Monster. Der Musikclip zu „Alter Mann“, den Bintakies ebenfalls illustriert hat, hat bis heute mehr als 5 Millionen Clicks auf youtube.

„Nun hört, was Knorkator motivört“, äußert sich die Band passend zum kommenden Album ganz im Struwwelpeter-Stil zu ihrer Pledge-Kampagne. „Knorkator wünscht sich gar so sehr, ein Video von ihm und mehr. Das Artwork für CD und Shirt, ob das wohl auch bezahlbar wört?
Die Pledge-Kampagne zur Finanzierung des neuen KNORKATOR-Videos läuft noch bis Anfang Januar.

Ende Januar startet eine ausführliche Tour durch Deutschland.
„Knorkator setzt die Messlatte des Gigantismus auf ein Niveau, das bis auf Weiteres unerreicht bleiben dürfte“, so die Band dazu. „Dank eines neuen Verfahrens namens SST (Size Stretching Technology) wird die Bühne Dimensionen von mehreren Kilometern erreichen. Doch damit nicht genug. Auch die Musiker werden für die Dauer ihrer Show zu Giganten. Das ist gewissermaßen auch zweckmäßig, damit sie in solch einer Kulisse überhaupt noch zu erkennen sind. Der Plan, die Reichweite des SST-Generators auf den gesamten Club auszuweiten, hatte eigentlich den Zweck, 100 mal mehr Tickets verkaufen zu können. Doch da das Gerät aus Gründen der Synchronisation erst zum Beginn der Show angeschaltet werden kann, wird jeder Besucher ebenfalls vergrößert, wodurch das Fassungsvermögen des Saals unterm Strich gleich bleibt.“
Der Albumveröffentlichung am 17. Januar geht am Vorabend dazu, Donnerstag, den 16. Januar, eine Releaseparty im Berliner Frannz Club (Kulturbrauerei) voraus, für die es nur noch wenige Rest-Tickets gibt.
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