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NIEDERLAUSITZ aktuell

Staatstheater Cottbus: Opernpremiere „Carmen“ am Freitag

8:18 Uhr | 9. Oktober 2013
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CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross

CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross

CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross

CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
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Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross

CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
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CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
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Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
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CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
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Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
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Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
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Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross

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16. Juni 2025

Cottbus feiert vom 20. bis 22. Juni erstmals das deutsch-polnisches Bürgerfest. Anlass ist das 50-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft mit Zielona...

Groch & Erben: Cottbuser Baumkuchentradition und neue Interpretationen

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16. Juni 2025

Rosa Rubi-Schokolade, grüner Matcha-Überzug und ein Baumkuchen mit bunten Streuseln: In der Manufaktur Groch & Erben in Cottbus trifft feine...

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Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

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500 Besucher beim Sommerfestival der Kreismusikschule in Finsterwalde

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IHK-Umfrage für Brandenburg zeigt: Praktika beeinflussen Berufswahl

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Inselabenteuer auf vier Hufen: OMPAH-Pferdetheater mit neuem Stück

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Einsatzübung am Spreewehr: DLRG Cottbus trainierte Wasserrettung

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Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

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Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

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VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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