CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross
CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross
CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross
CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross
CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross
CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Marlene Lichtenberg (Carmen) und Jens Klaus Wilde (Don José)
Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross
CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
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Foto 2: Szenenfoto mit (im Vordergrund v.l.n.r.): James Roser (Escamillo), Jens Klaus Wilde (Don José), Marlene Lichtenberg (Carmen), Debra Stanley (Frasquita), Carola Fischer (Mercédès)
Fotos © Marlies Kross
CARMEN – Oper von Georges Bizet
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Freitag, 11. Oktober 2013, 19.30 Uhr, George Bizets Oper „Carmen“ Premiere.
„Carmen“ ist eine der meistgespielten Opern auf den Bühnen der Welt. Manche sagen, die meistgespielte überhaupt. Das liegt sicher vor allem an der Hauptfigur Carmen. Am Staatstheater Cottbus interpretiert Marlene Lichtenberg die Titelrolle. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Regie führt Matthias Oldag, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Oldag ist dem Cottbuser Publikum durch seine Inszenierung des „Rosenkavalier“ (2004) bekannt. Die Kostüme entwarf Barbara Blaschke. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
Carmen ist eine Frau voller Lebenslust und Freiheitswillen. Außerdem ist sie schön – all das zieht die Männer in Scharen an. Carmen weiß um ihre Wirkung und setzt sie gekonnt ein. Aber sie ist nicht berechnend, schielt nicht auf den eigenen Vorteil. Sie lebt im und für den Augenblick, gibt sich ganz dem hin, was sie gerade fühlt. Dabei ist sie aber auch gesellschaftliche Außenseiterin, entwurzelt, in der Fremde. Als sie sich in den Sergeanten José (Jens Klaus Wilde) verliebt, scheint ihr vorübergehend, als könne sie ein neues Leben anfangen. Auch José entdeckt eine Intensität im Leben, wie er sie vorher nicht kannte. Doch beide müssen einsehen, dass ihre Hoffnungen nur Illusion sind. Als der Torero Escamillo (James Roser) auf den Plan tritt, kommt es zur Katastrophe.
Bizet zeichnete in „Carmen“ darüber hinaus ein genaues Bild des Milieus, dem Carmen angehört. Bizet wollte das Leben so auf die Bühne bringen, wie es ist – mit all seinen Verlockungen und all seinen Härten.
Karten:
Für die Premiere „Carmen“ kann an der Abendkasse nach Restkarten und nach nicht abgeholten Karten gefragt werden.
Die nächsten Vorstellungen:
13. Oktober, 19.00 Uhr; 6. November und 5. Dezember, jeweils 19.30 Uhr; Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
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Fotos © Marlies Kross