Am Nachmittag des 19. Juli 2013 bin ich extra in die Elisabeth-Wolf-Straße (vormals Rudolf-Rothkegel-Str.) in Sandow gefahren, um bei der Eröffnung des neuen “Mitmach-Gartens” dabei zu sein. Fleißige Studenten des Masterstudiengangs Architektur der BTU Cottbus-Senftenberg hatten diesen im Rahmen einer Projektwoche auf dem Gelände der abgerissenen Kita an der Sanzebergbrücke geschaffen.
Niederlausitz aktuell hatte zu dem Projekt bereits berichtet.
Der neue Garten ist Teil des EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” unter Federführung der Universität Hannover, an dem sich neben der BTU auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligen. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unter anderem wurden zahlreiche gesponserte Rosen und Stauden in Reihen gepflanzt und die Erde mit Folie und Sandsäcken gegen Austrocknung geschützt. Auch einige Hochbeete (Pflanzkästen) wurden geschaffen und bepflanzt. Zur Einweihung am 19.07.2013 sah das alles recht nett aus.
Jetzt, 4 Wochen später, ist die gesamte Fläche bereits wieder zugewachsen und verwildert. Besonders schockierend war der Anblick der so gut wie leeren Pflanzreihen und Hochbeete, wo dreiste Diebe Rosen und Stauden ausgegraben haben, um ihren Balkon oder Garten mit “kostenloser” Ware zu schmücken.
Dieser schlimme Zustand ist insofern sehr verwunderlich, da mehrere Einrichtungen dem Vorhaben ihre Hilfe und Unterstützung zugesagt hatten:
– das Institut für Neue Industriekultur
– die Stadt Cottbus und ihr Fachbereich Stadtentwicklung
– die Cottbuser Ballettschule Werhun
– die beiden Kinder- und Jugendeinrichtungen in unmittelbarer Nachbarschaft: Jugendklub Sandowkahn und evang. Gymnasium
Es wäre jammerschade um die Ideen und die Arbeit der BTU-Studenten, wenn nicht bald etwas passiert und das Gelände wieder so wird, wie es die letzten Jahre gewesen ist: eine unansehnliche Brache!
Am Nachmittag des 19. Juli 2013 bin ich extra in die Elisabeth-Wolf-Straße (vormals Rudolf-Rothkegel-Str.) in Sandow gefahren, um bei der Eröffnung des neuen “Mitmach-Gartens” dabei zu sein. Fleißige Studenten des Masterstudiengangs Architektur der BTU Cottbus-Senftenberg hatten diesen im Rahmen einer Projektwoche auf dem Gelände der abgerissenen Kita an der Sanzebergbrücke geschaffen.
Niederlausitz aktuell hatte zu dem Projekt bereits berichtet.
Der neue Garten ist Teil des EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” unter Federführung der Universität Hannover, an dem sich neben der BTU auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligen. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unter anderem wurden zahlreiche gesponserte Rosen und Stauden in Reihen gepflanzt und die Erde mit Folie und Sandsäcken gegen Austrocknung geschützt. Auch einige Hochbeete (Pflanzkästen) wurden geschaffen und bepflanzt. Zur Einweihung am 19.07.2013 sah das alles recht nett aus.
Jetzt, 4 Wochen später, ist die gesamte Fläche bereits wieder zugewachsen und verwildert. Besonders schockierend war der Anblick der so gut wie leeren Pflanzreihen und Hochbeete, wo dreiste Diebe Rosen und Stauden ausgegraben haben, um ihren Balkon oder Garten mit “kostenloser” Ware zu schmücken.
Dieser schlimme Zustand ist insofern sehr verwunderlich, da mehrere Einrichtungen dem Vorhaben ihre Hilfe und Unterstützung zugesagt hatten:
– das Institut für Neue Industriekultur
– die Stadt Cottbus und ihr Fachbereich Stadtentwicklung
– die Cottbuser Ballettschule Werhun
– die beiden Kinder- und Jugendeinrichtungen in unmittelbarer Nachbarschaft: Jugendklub Sandowkahn und evang. Gymnasium
Es wäre jammerschade um die Ideen und die Arbeit der BTU-Studenten, wenn nicht bald etwas passiert und das Gelände wieder so wird, wie es die letzten Jahre gewesen ist: eine unansehnliche Brache!
Am Nachmittag des 19. Juli 2013 bin ich extra in die Elisabeth-Wolf-Straße (vormals Rudolf-Rothkegel-Str.) in Sandow gefahren, um bei der Eröffnung des neuen “Mitmach-Gartens” dabei zu sein. Fleißige Studenten des Masterstudiengangs Architektur der BTU Cottbus-Senftenberg hatten diesen im Rahmen einer Projektwoche auf dem Gelände der abgerissenen Kita an der Sanzebergbrücke geschaffen.
Niederlausitz aktuell hatte zu dem Projekt bereits berichtet.
Der neue Garten ist Teil des EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” unter Federführung der Universität Hannover, an dem sich neben der BTU auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligen. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unter anderem wurden zahlreiche gesponserte Rosen und Stauden in Reihen gepflanzt und die Erde mit Folie und Sandsäcken gegen Austrocknung geschützt. Auch einige Hochbeete (Pflanzkästen) wurden geschaffen und bepflanzt. Zur Einweihung am 19.07.2013 sah das alles recht nett aus.
Jetzt, 4 Wochen später, ist die gesamte Fläche bereits wieder zugewachsen und verwildert. Besonders schockierend war der Anblick der so gut wie leeren Pflanzreihen und Hochbeete, wo dreiste Diebe Rosen und Stauden ausgegraben haben, um ihren Balkon oder Garten mit “kostenloser” Ware zu schmücken.
Dieser schlimme Zustand ist insofern sehr verwunderlich, da mehrere Einrichtungen dem Vorhaben ihre Hilfe und Unterstützung zugesagt hatten:
– das Institut für Neue Industriekultur
– die Stadt Cottbus und ihr Fachbereich Stadtentwicklung
– die Cottbuser Ballettschule Werhun
– die beiden Kinder- und Jugendeinrichtungen in unmittelbarer Nachbarschaft: Jugendklub Sandowkahn und evang. Gymnasium
Es wäre jammerschade um die Ideen und die Arbeit der BTU-Studenten, wenn nicht bald etwas passiert und das Gelände wieder so wird, wie es die letzten Jahre gewesen ist: eine unansehnliche Brache!
Am Nachmittag des 19. Juli 2013 bin ich extra in die Elisabeth-Wolf-Straße (vormals Rudolf-Rothkegel-Str.) in Sandow gefahren, um bei der Eröffnung des neuen “Mitmach-Gartens” dabei zu sein. Fleißige Studenten des Masterstudiengangs Architektur der BTU Cottbus-Senftenberg hatten diesen im Rahmen einer Projektwoche auf dem Gelände der abgerissenen Kita an der Sanzebergbrücke geschaffen.
Niederlausitz aktuell hatte zu dem Projekt bereits berichtet.
Der neue Garten ist Teil des EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” unter Federführung der Universität Hannover, an dem sich neben der BTU auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligen. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unter anderem wurden zahlreiche gesponserte Rosen und Stauden in Reihen gepflanzt und die Erde mit Folie und Sandsäcken gegen Austrocknung geschützt. Auch einige Hochbeete (Pflanzkästen) wurden geschaffen und bepflanzt. Zur Einweihung am 19.07.2013 sah das alles recht nett aus.
Jetzt, 4 Wochen später, ist die gesamte Fläche bereits wieder zugewachsen und verwildert. Besonders schockierend war der Anblick der so gut wie leeren Pflanzreihen und Hochbeete, wo dreiste Diebe Rosen und Stauden ausgegraben haben, um ihren Balkon oder Garten mit “kostenloser” Ware zu schmücken.
Dieser schlimme Zustand ist insofern sehr verwunderlich, da mehrere Einrichtungen dem Vorhaben ihre Hilfe und Unterstützung zugesagt hatten:
– das Institut für Neue Industriekultur
– die Stadt Cottbus und ihr Fachbereich Stadtentwicklung
– die Cottbuser Ballettschule Werhun
– die beiden Kinder- und Jugendeinrichtungen in unmittelbarer Nachbarschaft: Jugendklub Sandowkahn und evang. Gymnasium
Es wäre jammerschade um die Ideen und die Arbeit der BTU-Studenten, wenn nicht bald etwas passiert und das Gelände wieder so wird, wie es die letzten Jahre gewesen ist: eine unansehnliche Brache!
Am Nachmittag des 19. Juli 2013 bin ich extra in die Elisabeth-Wolf-Straße (vormals Rudolf-Rothkegel-Str.) in Sandow gefahren, um bei der Eröffnung des neuen “Mitmach-Gartens” dabei zu sein. Fleißige Studenten des Masterstudiengangs Architektur der BTU Cottbus-Senftenberg hatten diesen im Rahmen einer Projektwoche auf dem Gelände der abgerissenen Kita an der Sanzebergbrücke geschaffen.
Niederlausitz aktuell hatte zu dem Projekt bereits berichtet.
Der neue Garten ist Teil des EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” unter Federführung der Universität Hannover, an dem sich neben der BTU auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligen. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unter anderem wurden zahlreiche gesponserte Rosen und Stauden in Reihen gepflanzt und die Erde mit Folie und Sandsäcken gegen Austrocknung geschützt. Auch einige Hochbeete (Pflanzkästen) wurden geschaffen und bepflanzt. Zur Einweihung am 19.07.2013 sah das alles recht nett aus.
Jetzt, 4 Wochen später, ist die gesamte Fläche bereits wieder zugewachsen und verwildert. Besonders schockierend war der Anblick der so gut wie leeren Pflanzreihen und Hochbeete, wo dreiste Diebe Rosen und Stauden ausgegraben haben, um ihren Balkon oder Garten mit “kostenloser” Ware zu schmücken.
Dieser schlimme Zustand ist insofern sehr verwunderlich, da mehrere Einrichtungen dem Vorhaben ihre Hilfe und Unterstützung zugesagt hatten:
– das Institut für Neue Industriekultur
– die Stadt Cottbus und ihr Fachbereich Stadtentwicklung
– die Cottbuser Ballettschule Werhun
– die beiden Kinder- und Jugendeinrichtungen in unmittelbarer Nachbarschaft: Jugendklub Sandowkahn und evang. Gymnasium
Es wäre jammerschade um die Ideen und die Arbeit der BTU-Studenten, wenn nicht bald etwas passiert und das Gelände wieder so wird, wie es die letzten Jahre gewesen ist: eine unansehnliche Brache!
Am Nachmittag des 19. Juli 2013 bin ich extra in die Elisabeth-Wolf-Straße (vormals Rudolf-Rothkegel-Str.) in Sandow gefahren, um bei der Eröffnung des neuen “Mitmach-Gartens” dabei zu sein. Fleißige Studenten des Masterstudiengangs Architektur der BTU Cottbus-Senftenberg hatten diesen im Rahmen einer Projektwoche auf dem Gelände der abgerissenen Kita an der Sanzebergbrücke geschaffen.
Niederlausitz aktuell hatte zu dem Projekt bereits berichtet.
Der neue Garten ist Teil des EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” unter Federführung der Universität Hannover, an dem sich neben der BTU auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligen. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unter anderem wurden zahlreiche gesponserte Rosen und Stauden in Reihen gepflanzt und die Erde mit Folie und Sandsäcken gegen Austrocknung geschützt. Auch einige Hochbeete (Pflanzkästen) wurden geschaffen und bepflanzt. Zur Einweihung am 19.07.2013 sah das alles recht nett aus.
Jetzt, 4 Wochen später, ist die gesamte Fläche bereits wieder zugewachsen und verwildert. Besonders schockierend war der Anblick der so gut wie leeren Pflanzreihen und Hochbeete, wo dreiste Diebe Rosen und Stauden ausgegraben haben, um ihren Balkon oder Garten mit “kostenloser” Ware zu schmücken.
Dieser schlimme Zustand ist insofern sehr verwunderlich, da mehrere Einrichtungen dem Vorhaben ihre Hilfe und Unterstützung zugesagt hatten:
– das Institut für Neue Industriekultur
– die Stadt Cottbus und ihr Fachbereich Stadtentwicklung
– die Cottbuser Ballettschule Werhun
– die beiden Kinder- und Jugendeinrichtungen in unmittelbarer Nachbarschaft: Jugendklub Sandowkahn und evang. Gymnasium
Es wäre jammerschade um die Ideen und die Arbeit der BTU-Studenten, wenn nicht bald etwas passiert und das Gelände wieder so wird, wie es die letzten Jahre gewesen ist: eine unansehnliche Brache!
Am Nachmittag des 19. Juli 2013 bin ich extra in die Elisabeth-Wolf-Straße (vormals Rudolf-Rothkegel-Str.) in Sandow gefahren, um bei der Eröffnung des neuen “Mitmach-Gartens” dabei zu sein. Fleißige Studenten des Masterstudiengangs Architektur der BTU Cottbus-Senftenberg hatten diesen im Rahmen einer Projektwoche auf dem Gelände der abgerissenen Kita an der Sanzebergbrücke geschaffen.
Niederlausitz aktuell hatte zu dem Projekt bereits berichtet.
Der neue Garten ist Teil des EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” unter Federführung der Universität Hannover, an dem sich neben der BTU auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligen. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unter anderem wurden zahlreiche gesponserte Rosen und Stauden in Reihen gepflanzt und die Erde mit Folie und Sandsäcken gegen Austrocknung geschützt. Auch einige Hochbeete (Pflanzkästen) wurden geschaffen und bepflanzt. Zur Einweihung am 19.07.2013 sah das alles recht nett aus.
Jetzt, 4 Wochen später, ist die gesamte Fläche bereits wieder zugewachsen und verwildert. Besonders schockierend war der Anblick der so gut wie leeren Pflanzreihen und Hochbeete, wo dreiste Diebe Rosen und Stauden ausgegraben haben, um ihren Balkon oder Garten mit “kostenloser” Ware zu schmücken.
Dieser schlimme Zustand ist insofern sehr verwunderlich, da mehrere Einrichtungen dem Vorhaben ihre Hilfe und Unterstützung zugesagt hatten:
– das Institut für Neue Industriekultur
– die Stadt Cottbus und ihr Fachbereich Stadtentwicklung
– die Cottbuser Ballettschule Werhun
– die beiden Kinder- und Jugendeinrichtungen in unmittelbarer Nachbarschaft: Jugendklub Sandowkahn und evang. Gymnasium
Es wäre jammerschade um die Ideen und die Arbeit der BTU-Studenten, wenn nicht bald etwas passiert und das Gelände wieder so wird, wie es die letzten Jahre gewesen ist: eine unansehnliche Brache!
Am Nachmittag des 19. Juli 2013 bin ich extra in die Elisabeth-Wolf-Straße (vormals Rudolf-Rothkegel-Str.) in Sandow gefahren, um bei der Eröffnung des neuen “Mitmach-Gartens” dabei zu sein. Fleißige Studenten des Masterstudiengangs Architektur der BTU Cottbus-Senftenberg hatten diesen im Rahmen einer Projektwoche auf dem Gelände der abgerissenen Kita an der Sanzebergbrücke geschaffen.
Niederlausitz aktuell hatte zu dem Projekt bereits berichtet.
Der neue Garten ist Teil des EU-Forschungsprojekt “Landscape Choreography” unter Federführung der Universität Hannover, an dem sich neben der BTU auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligen. Professor Markus Otto und Gastprofessorin Maria Ippolita Nicotera leiten es seitens der Fakultät für Bauen der BTU Cottbus – Senftenberg.
Unter anderem wurden zahlreiche gesponserte Rosen und Stauden in Reihen gepflanzt und die Erde mit Folie und Sandsäcken gegen Austrocknung geschützt. Auch einige Hochbeete (Pflanzkästen) wurden geschaffen und bepflanzt. Zur Einweihung am 19.07.2013 sah das alles recht nett aus.
Jetzt, 4 Wochen später, ist die gesamte Fläche bereits wieder zugewachsen und verwildert. Besonders schockierend war der Anblick der so gut wie leeren Pflanzreihen und Hochbeete, wo dreiste Diebe Rosen und Stauden ausgegraben haben, um ihren Balkon oder Garten mit “kostenloser” Ware zu schmücken.
Dieser schlimme Zustand ist insofern sehr verwunderlich, da mehrere Einrichtungen dem Vorhaben ihre Hilfe und Unterstützung zugesagt hatten:
– das Institut für Neue Industriekultur
– die Stadt Cottbus und ihr Fachbereich Stadtentwicklung
– die Cottbuser Ballettschule Werhun
– die beiden Kinder- und Jugendeinrichtungen in unmittelbarer Nachbarschaft: Jugendklub Sandowkahn und evang. Gymnasium
Es wäre jammerschade um die Ideen und die Arbeit der BTU-Studenten, wenn nicht bald etwas passiert und das Gelände wieder so wird, wie es die letzten Jahre gewesen ist: eine unansehnliche Brache!