Saruskraniche leben in einer Dauerehe und brüten gemeinsam meist zwei Eier aus. Am 28. und 30. Juni sind beide Küken geschlüpft. In den ersten Lebenswochen sind die Küken untereinander streitsüchtig, sodass jeder Altvogel einen Jungkranich betreut. Daher wurde das Ehepaar räumlich getrennt. Die Eltern leben nun in benachbarten Gehegen, sehen sich noch durch den Zaun, kümmern sich aber einzeln um das jeweilige Geschwisterküken. Wenn der Nachwuchs noch etwas herangewachsen ist, wird die Familie wieder zusammengeführt.
Saruskraniche sind mit bis zu 170 Zentimetern die größten Vertreter der weltweit 15 Kranicharten. Laut IUCN zählen sie zu den gefährdeten Arten. Die Verbreitungsgebiete der drei Unterarten erstrecken sich über Vorder- und Hinterindien sowie Nordaustralien. Die Altvögel ernähren sich von Sämereien, Körnern und Pflanzenteile aller Art sowie Kleintiere, Insekten und Würmer.
Jungtiere werden in den ersten Wochen von den Eltern ausschließlich mit Kleintieren versorgt.
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz
Saruskraniche leben in einer Dauerehe und brüten gemeinsam meist zwei Eier aus. Am 28. und 30. Juni sind beide Küken geschlüpft. In den ersten Lebenswochen sind die Küken untereinander streitsüchtig, sodass jeder Altvogel einen Jungkranich betreut. Daher wurde das Ehepaar räumlich getrennt. Die Eltern leben nun in benachbarten Gehegen, sehen sich noch durch den Zaun, kümmern sich aber einzeln um das jeweilige Geschwisterküken. Wenn der Nachwuchs noch etwas herangewachsen ist, wird die Familie wieder zusammengeführt.
Saruskraniche sind mit bis zu 170 Zentimetern die größten Vertreter der weltweit 15 Kranicharten. Laut IUCN zählen sie zu den gefährdeten Arten. Die Verbreitungsgebiete der drei Unterarten erstrecken sich über Vorder- und Hinterindien sowie Nordaustralien. Die Altvögel ernähren sich von Sämereien, Körnern und Pflanzenteile aller Art sowie Kleintiere, Insekten und Würmer.
Jungtiere werden in den ersten Wochen von den Eltern ausschließlich mit Kleintieren versorgt.
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz
Saruskraniche leben in einer Dauerehe und brüten gemeinsam meist zwei Eier aus. Am 28. und 30. Juni sind beide Küken geschlüpft. In den ersten Lebenswochen sind die Küken untereinander streitsüchtig, sodass jeder Altvogel einen Jungkranich betreut. Daher wurde das Ehepaar räumlich getrennt. Die Eltern leben nun in benachbarten Gehegen, sehen sich noch durch den Zaun, kümmern sich aber einzeln um das jeweilige Geschwisterküken. Wenn der Nachwuchs noch etwas herangewachsen ist, wird die Familie wieder zusammengeführt.
Saruskraniche sind mit bis zu 170 Zentimetern die größten Vertreter der weltweit 15 Kranicharten. Laut IUCN zählen sie zu den gefährdeten Arten. Die Verbreitungsgebiete der drei Unterarten erstrecken sich über Vorder- und Hinterindien sowie Nordaustralien. Die Altvögel ernähren sich von Sämereien, Körnern und Pflanzenteile aller Art sowie Kleintiere, Insekten und Würmer.
Jungtiere werden in den ersten Wochen von den Eltern ausschließlich mit Kleintieren versorgt.
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Saruskraniche leben in einer Dauerehe und brüten gemeinsam meist zwei Eier aus. Am 28. und 30. Juni sind beide Küken geschlüpft. In den ersten Lebenswochen sind die Küken untereinander streitsüchtig, sodass jeder Altvogel einen Jungkranich betreut. Daher wurde das Ehepaar räumlich getrennt. Die Eltern leben nun in benachbarten Gehegen, sehen sich noch durch den Zaun, kümmern sich aber einzeln um das jeweilige Geschwisterküken. Wenn der Nachwuchs noch etwas herangewachsen ist, wird die Familie wieder zusammengeführt.
Saruskraniche sind mit bis zu 170 Zentimetern die größten Vertreter der weltweit 15 Kranicharten. Laut IUCN zählen sie zu den gefährdeten Arten. Die Verbreitungsgebiete der drei Unterarten erstrecken sich über Vorder- und Hinterindien sowie Nordaustralien. Die Altvögel ernähren sich von Sämereien, Körnern und Pflanzenteile aller Art sowie Kleintiere, Insekten und Würmer.
Jungtiere werden in den ersten Wochen von den Eltern ausschließlich mit Kleintieren versorgt.
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