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NIEDERLAUSITZ aktuell

Energie Cottbus mit teurem Unentschieden im Berlin-Brandenburg Derby gegen Hertha BSC

17:59 Uhr | 19. Mai 2013
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Lange führten sie mit 1:0 im Berliner Olympiastadion gegen zehn Herthaner. Ein großer Unterschied zwischen den beiden Mannschaften war nicht zu erkennen, Farina sorgte in der 28. Minute für die Cottbuser Führung. Mike Franz musste noch vor der Halbzeit nach Notbremse mit Rot vom Platz. In der zweiten Halbzeit verpassten es die Gäste die Führung auszubauen, drei Minuten vor Schluss köpfte Brooks den Ausgleich, der zum neuen Zweitligarekord für Berlin reichte. Für Energie kommt das Unentschieden teuer zu stehen.
Der letzte Spieltag der Saison ergab noch einmal ein Berlin-Brandenburg Derby. In der nächsten Saison gibt es eins weniger, da die Hertha wieder in die erste Liga aufsteigt. Eigentlich ging es um nichts mehr, einige beschworen noch die „Ostmeisterschaft“ herauf, die bei einem Cottbuser Sieg in die Lausitz geht, Union war aber noch in Schlagweite.
Der gesperrte Schulze rückte wieder auf die rechte Abwehrseite und Bittroff verteidigte auf seiner linken Seite. Ansonsten trat Bommer mit derselben Elf wie gegen Sandhausen an. Hertha beging vor gut 63.000 die Meisterfeierlichkeiten und wollte sich vor den eigenen Fans gebührend in die Sommerpause verabschieden.
Die Anfangsphase begann gemächlich. Cottbus blieb zurückhaltend und wartete ab, was Hertha machen würde. Da von den Charlottenburgern nicht viel kam, übernahmen die Gäste das immer mehr das Zepter. Ronny hatte auf Berliner Seite die erste echte Chance. In der 25. Minute drosch er einen Freistoß mit Wums direkt auf Kirschbaum. Der hatte wenig Mühe mit dem Schuss, lediglich die Wucht dürfte einen zeitweisen Eindruck in den Fingerspitzen hinterlassen haben. Danach wurde es lebendiger. Rivic war auf rechts durch, schoss Berlins Torhüter Burchert an, der Ball prallte an ihm ab und gelangte zu Farina. Der fackelte nicht lange und vollendete gekonnt zum 1:0. Der Treffer hätte aber nicht zählen dürfen, die Zeitlupen zeigten eindeutig, dass der Franzose die Hände im Spiel hatte. Absicht konnte man ihm beim zurückspringenden Ball keine unterstellen, aber die Regeln sind eindeutig. Schiedsrichter Aytekin hatte es anders gesehen und gab den Treffer. Cottbus war daraufhin aktiver, Ronny versuchte sich weiter an seinen Freistößen, löste aber lediglich ein Kribbeln in Kirschbaums Fingern aus und keine Torjubel. Beide Teams behakten sich im Mittelfeld, konnten sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Erst als Farina in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit allein auf Torhüter Burchert zu rannte, gab es wieder was zu sehen. Mike Franz drückte ihn mit seinen Armen in vollem Lauf zur Seite, dieser fiel und erneut stand Aytekin im Mittelpunkt. Ohne Zweifel zog er wegen Notbremse die rote Karte gegen Franz. Hertha musste eine Halbzeit mit zehn Mann auskommen.
Mit dem Ergebnis konnte Bommer zufrieden sein, das Spiel war kein Leckerbissen, sondern eher ein gemütlicher Sommerkick.
Wollte Hertha noch den Zweitligapunkterekord von Fortuna Düsseldorf knacken, mussten sie zumindest den Ausgleich schaffen. Cottbus sorgte sieben Minuten nach der Pause für den ersten Höhepunkt. Möhrle verpasste eine Flanke nur haarscharf. Er war für die Cottbuser die komplette Saison, ohne eine Fehlminute unterwegs. Banovic hatte in der 65. Minute das 2:0 auf dem Kopf, nach einer Ecke hatte er Platz, nur Sahar reagierte schnell genug und konnte retten. Auf der Gegenseite machte es Sahar in der 85. Minute schlechter, er vergab nach schönem Wagnerzuspiel frei vor Kirschbaum den Ausgleich. Brooks machte es nur zwei Minuten besser. Ronny flankte auf den Innenverteidiger, der zum 1:1 einköpfte.
So endete das Derby 1:1 unentschieden. Hertha hatte so den Zweitligarekord von Düsseldorf eingestellt. Mit 77 Punkten stehen sie alleinig auf dem ersten Platz der Rekordtabelle. Für Cottbus war der Ausgleich richtig teuer. Union und 1860 München lösten ihre Aufgaben am letzten Spieltag besser und zogen so an den Lausitzern vorbei. Dadurch rutschte Bommers Team von Platz sechs auf acht ab. Circa 100.000 Euro gibt es pro Platz gibt es für die neue Saison. Der Ausgleich kostete Energie so 200.000 Euro. Ärgerlich, weil die Mannschaft vor dem Ausgleich fahrig und unaufmerksam wurde und Hertha es zu nutzen wusste.
Am 19.Juli startet die neue Saison.
Statistik:
63.267 Zuschauer
Tore:
28. Minute: 1:0 Farina (Vorlage Rivic)
87. Minute: 1:1 Brooks (Vorlage Ronny)
Wechsel:
46. Minute: Sahar für Allagui (Hertha BSC)
64. Minute: Adlung für Bickel (Energie Cottbus)
66. Minute: Wagner für Ramos (Hertha BSC)
73. Minute: Fomitschow für Farina (Energie Cottbus)
80. Minute: Niemeyer für Kluge (Hertha BSC)
92. Minute: Stiepermann für Rivic (Energie Cottbus)
Karten:
Franz (Rote Karte) nach Notbremse an Farina
Lustenberger (4. Gelbe Karte)
Möhrle (3. Gelbe Karte)
M. Schulze (6. Gelbe Karte)
Foto: Archivbild, Fotograf: Holger Bergmann

Lange führten sie mit 1:0 im Berliner Olympiastadion gegen zehn Herthaner. Ein großer Unterschied zwischen den beiden Mannschaften war nicht zu erkennen, Farina sorgte in der 28. Minute für die Cottbuser Führung. Mike Franz musste noch vor der Halbzeit nach Notbremse mit Rot vom Platz. In der zweiten Halbzeit verpassten es die Gäste die Führung auszubauen, drei Minuten vor Schluss köpfte Brooks den Ausgleich, der zum neuen Zweitligarekord für Berlin reichte. Für Energie kommt das Unentschieden teuer zu stehen.
Der letzte Spieltag der Saison ergab noch einmal ein Berlin-Brandenburg Derby. In der nächsten Saison gibt es eins weniger, da die Hertha wieder in die erste Liga aufsteigt. Eigentlich ging es um nichts mehr, einige beschworen noch die „Ostmeisterschaft“ herauf, die bei einem Cottbuser Sieg in die Lausitz geht, Union war aber noch in Schlagweite.
Der gesperrte Schulze rückte wieder auf die rechte Abwehrseite und Bittroff verteidigte auf seiner linken Seite. Ansonsten trat Bommer mit derselben Elf wie gegen Sandhausen an. Hertha beging vor gut 63.000 die Meisterfeierlichkeiten und wollte sich vor den eigenen Fans gebührend in die Sommerpause verabschieden.
Die Anfangsphase begann gemächlich. Cottbus blieb zurückhaltend und wartete ab, was Hertha machen würde. Da von den Charlottenburgern nicht viel kam, übernahmen die Gäste das immer mehr das Zepter. Ronny hatte auf Berliner Seite die erste echte Chance. In der 25. Minute drosch er einen Freistoß mit Wums direkt auf Kirschbaum. Der hatte wenig Mühe mit dem Schuss, lediglich die Wucht dürfte einen zeitweisen Eindruck in den Fingerspitzen hinterlassen haben. Danach wurde es lebendiger. Rivic war auf rechts durch, schoss Berlins Torhüter Burchert an, der Ball prallte an ihm ab und gelangte zu Farina. Der fackelte nicht lange und vollendete gekonnt zum 1:0. Der Treffer hätte aber nicht zählen dürfen, die Zeitlupen zeigten eindeutig, dass der Franzose die Hände im Spiel hatte. Absicht konnte man ihm beim zurückspringenden Ball keine unterstellen, aber die Regeln sind eindeutig. Schiedsrichter Aytekin hatte es anders gesehen und gab den Treffer. Cottbus war daraufhin aktiver, Ronny versuchte sich weiter an seinen Freistößen, löste aber lediglich ein Kribbeln in Kirschbaums Fingern aus und keine Torjubel. Beide Teams behakten sich im Mittelfeld, konnten sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Erst als Farina in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit allein auf Torhüter Burchert zu rannte, gab es wieder was zu sehen. Mike Franz drückte ihn mit seinen Armen in vollem Lauf zur Seite, dieser fiel und erneut stand Aytekin im Mittelpunkt. Ohne Zweifel zog er wegen Notbremse die rote Karte gegen Franz. Hertha musste eine Halbzeit mit zehn Mann auskommen.
Mit dem Ergebnis konnte Bommer zufrieden sein, das Spiel war kein Leckerbissen, sondern eher ein gemütlicher Sommerkick.
Wollte Hertha noch den Zweitligapunkterekord von Fortuna Düsseldorf knacken, mussten sie zumindest den Ausgleich schaffen. Cottbus sorgte sieben Minuten nach der Pause für den ersten Höhepunkt. Möhrle verpasste eine Flanke nur haarscharf. Er war für die Cottbuser die komplette Saison, ohne eine Fehlminute unterwegs. Banovic hatte in der 65. Minute das 2:0 auf dem Kopf, nach einer Ecke hatte er Platz, nur Sahar reagierte schnell genug und konnte retten. Auf der Gegenseite machte es Sahar in der 85. Minute schlechter, er vergab nach schönem Wagnerzuspiel frei vor Kirschbaum den Ausgleich. Brooks machte es nur zwei Minuten besser. Ronny flankte auf den Innenverteidiger, der zum 1:1 einköpfte.
So endete das Derby 1:1 unentschieden. Hertha hatte so den Zweitligarekord von Düsseldorf eingestellt. Mit 77 Punkten stehen sie alleinig auf dem ersten Platz der Rekordtabelle. Für Cottbus war der Ausgleich richtig teuer. Union und 1860 München lösten ihre Aufgaben am letzten Spieltag besser und zogen so an den Lausitzern vorbei. Dadurch rutschte Bommers Team von Platz sechs auf acht ab. Circa 100.000 Euro gibt es pro Platz gibt es für die neue Saison. Der Ausgleich kostete Energie so 200.000 Euro. Ärgerlich, weil die Mannschaft vor dem Ausgleich fahrig und unaufmerksam wurde und Hertha es zu nutzen wusste.
Am 19.Juli startet die neue Saison.
Statistik:
63.267 Zuschauer
Tore:
28. Minute: 1:0 Farina (Vorlage Rivic)
87. Minute: 1:1 Brooks (Vorlage Ronny)
Wechsel:
46. Minute: Sahar für Allagui (Hertha BSC)
64. Minute: Adlung für Bickel (Energie Cottbus)
66. Minute: Wagner für Ramos (Hertha BSC)
73. Minute: Fomitschow für Farina (Energie Cottbus)
80. Minute: Niemeyer für Kluge (Hertha BSC)
92. Minute: Stiepermann für Rivic (Energie Cottbus)
Karten:
Franz (Rote Karte) nach Notbremse an Farina
Lustenberger (4. Gelbe Karte)
Möhrle (3. Gelbe Karte)
M. Schulze (6. Gelbe Karte)
Foto: Archivbild, Fotograf: Holger Bergmann

Lange führten sie mit 1:0 im Berliner Olympiastadion gegen zehn Herthaner. Ein großer Unterschied zwischen den beiden Mannschaften war nicht zu erkennen, Farina sorgte in der 28. Minute für die Cottbuser Führung. Mike Franz musste noch vor der Halbzeit nach Notbremse mit Rot vom Platz. In der zweiten Halbzeit verpassten es die Gäste die Führung auszubauen, drei Minuten vor Schluss köpfte Brooks den Ausgleich, der zum neuen Zweitligarekord für Berlin reichte. Für Energie kommt das Unentschieden teuer zu stehen.
Der letzte Spieltag der Saison ergab noch einmal ein Berlin-Brandenburg Derby. In der nächsten Saison gibt es eins weniger, da die Hertha wieder in die erste Liga aufsteigt. Eigentlich ging es um nichts mehr, einige beschworen noch die „Ostmeisterschaft“ herauf, die bei einem Cottbuser Sieg in die Lausitz geht, Union war aber noch in Schlagweite.
Der gesperrte Schulze rückte wieder auf die rechte Abwehrseite und Bittroff verteidigte auf seiner linken Seite. Ansonsten trat Bommer mit derselben Elf wie gegen Sandhausen an. Hertha beging vor gut 63.000 die Meisterfeierlichkeiten und wollte sich vor den eigenen Fans gebührend in die Sommerpause verabschieden.
Die Anfangsphase begann gemächlich. Cottbus blieb zurückhaltend und wartete ab, was Hertha machen würde. Da von den Charlottenburgern nicht viel kam, übernahmen die Gäste das immer mehr das Zepter. Ronny hatte auf Berliner Seite die erste echte Chance. In der 25. Minute drosch er einen Freistoß mit Wums direkt auf Kirschbaum. Der hatte wenig Mühe mit dem Schuss, lediglich die Wucht dürfte einen zeitweisen Eindruck in den Fingerspitzen hinterlassen haben. Danach wurde es lebendiger. Rivic war auf rechts durch, schoss Berlins Torhüter Burchert an, der Ball prallte an ihm ab und gelangte zu Farina. Der fackelte nicht lange und vollendete gekonnt zum 1:0. Der Treffer hätte aber nicht zählen dürfen, die Zeitlupen zeigten eindeutig, dass der Franzose die Hände im Spiel hatte. Absicht konnte man ihm beim zurückspringenden Ball keine unterstellen, aber die Regeln sind eindeutig. Schiedsrichter Aytekin hatte es anders gesehen und gab den Treffer. Cottbus war daraufhin aktiver, Ronny versuchte sich weiter an seinen Freistößen, löste aber lediglich ein Kribbeln in Kirschbaums Fingern aus und keine Torjubel. Beide Teams behakten sich im Mittelfeld, konnten sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Erst als Farina in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit allein auf Torhüter Burchert zu rannte, gab es wieder was zu sehen. Mike Franz drückte ihn mit seinen Armen in vollem Lauf zur Seite, dieser fiel und erneut stand Aytekin im Mittelpunkt. Ohne Zweifel zog er wegen Notbremse die rote Karte gegen Franz. Hertha musste eine Halbzeit mit zehn Mann auskommen.
Mit dem Ergebnis konnte Bommer zufrieden sein, das Spiel war kein Leckerbissen, sondern eher ein gemütlicher Sommerkick.
Wollte Hertha noch den Zweitligapunkterekord von Fortuna Düsseldorf knacken, mussten sie zumindest den Ausgleich schaffen. Cottbus sorgte sieben Minuten nach der Pause für den ersten Höhepunkt. Möhrle verpasste eine Flanke nur haarscharf. Er war für die Cottbuser die komplette Saison, ohne eine Fehlminute unterwegs. Banovic hatte in der 65. Minute das 2:0 auf dem Kopf, nach einer Ecke hatte er Platz, nur Sahar reagierte schnell genug und konnte retten. Auf der Gegenseite machte es Sahar in der 85. Minute schlechter, er vergab nach schönem Wagnerzuspiel frei vor Kirschbaum den Ausgleich. Brooks machte es nur zwei Minuten besser. Ronny flankte auf den Innenverteidiger, der zum 1:1 einköpfte.
So endete das Derby 1:1 unentschieden. Hertha hatte so den Zweitligarekord von Düsseldorf eingestellt. Mit 77 Punkten stehen sie alleinig auf dem ersten Platz der Rekordtabelle. Für Cottbus war der Ausgleich richtig teuer. Union und 1860 München lösten ihre Aufgaben am letzten Spieltag besser und zogen so an den Lausitzern vorbei. Dadurch rutschte Bommers Team von Platz sechs auf acht ab. Circa 100.000 Euro gibt es pro Platz gibt es für die neue Saison. Der Ausgleich kostete Energie so 200.000 Euro. Ärgerlich, weil die Mannschaft vor dem Ausgleich fahrig und unaufmerksam wurde und Hertha es zu nutzen wusste.
Am 19.Juli startet die neue Saison.
Statistik:
63.267 Zuschauer
Tore:
28. Minute: 1:0 Farina (Vorlage Rivic)
87. Minute: 1:1 Brooks (Vorlage Ronny)
Wechsel:
46. Minute: Sahar für Allagui (Hertha BSC)
64. Minute: Adlung für Bickel (Energie Cottbus)
66. Minute: Wagner für Ramos (Hertha BSC)
73. Minute: Fomitschow für Farina (Energie Cottbus)
80. Minute: Niemeyer für Kluge (Hertha BSC)
92. Minute: Stiepermann für Rivic (Energie Cottbus)
Karten:
Franz (Rote Karte) nach Notbremse an Farina
Lustenberger (4. Gelbe Karte)
Möhrle (3. Gelbe Karte)
M. Schulze (6. Gelbe Karte)
Foto: Archivbild, Fotograf: Holger Bergmann

Lange führten sie mit 1:0 im Berliner Olympiastadion gegen zehn Herthaner. Ein großer Unterschied zwischen den beiden Mannschaften war nicht zu erkennen, Farina sorgte in der 28. Minute für die Cottbuser Führung. Mike Franz musste noch vor der Halbzeit nach Notbremse mit Rot vom Platz. In der zweiten Halbzeit verpassten es die Gäste die Führung auszubauen, drei Minuten vor Schluss köpfte Brooks den Ausgleich, der zum neuen Zweitligarekord für Berlin reichte. Für Energie kommt das Unentschieden teuer zu stehen.
Der letzte Spieltag der Saison ergab noch einmal ein Berlin-Brandenburg Derby. In der nächsten Saison gibt es eins weniger, da die Hertha wieder in die erste Liga aufsteigt. Eigentlich ging es um nichts mehr, einige beschworen noch die „Ostmeisterschaft“ herauf, die bei einem Cottbuser Sieg in die Lausitz geht, Union war aber noch in Schlagweite.
Der gesperrte Schulze rückte wieder auf die rechte Abwehrseite und Bittroff verteidigte auf seiner linken Seite. Ansonsten trat Bommer mit derselben Elf wie gegen Sandhausen an. Hertha beging vor gut 63.000 die Meisterfeierlichkeiten und wollte sich vor den eigenen Fans gebührend in die Sommerpause verabschieden.
Die Anfangsphase begann gemächlich. Cottbus blieb zurückhaltend und wartete ab, was Hertha machen würde. Da von den Charlottenburgern nicht viel kam, übernahmen die Gäste das immer mehr das Zepter. Ronny hatte auf Berliner Seite die erste echte Chance. In der 25. Minute drosch er einen Freistoß mit Wums direkt auf Kirschbaum. Der hatte wenig Mühe mit dem Schuss, lediglich die Wucht dürfte einen zeitweisen Eindruck in den Fingerspitzen hinterlassen haben. Danach wurde es lebendiger. Rivic war auf rechts durch, schoss Berlins Torhüter Burchert an, der Ball prallte an ihm ab und gelangte zu Farina. Der fackelte nicht lange und vollendete gekonnt zum 1:0. Der Treffer hätte aber nicht zählen dürfen, die Zeitlupen zeigten eindeutig, dass der Franzose die Hände im Spiel hatte. Absicht konnte man ihm beim zurückspringenden Ball keine unterstellen, aber die Regeln sind eindeutig. Schiedsrichter Aytekin hatte es anders gesehen und gab den Treffer. Cottbus war daraufhin aktiver, Ronny versuchte sich weiter an seinen Freistößen, löste aber lediglich ein Kribbeln in Kirschbaums Fingern aus und keine Torjubel. Beide Teams behakten sich im Mittelfeld, konnten sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Erst als Farina in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit allein auf Torhüter Burchert zu rannte, gab es wieder was zu sehen. Mike Franz drückte ihn mit seinen Armen in vollem Lauf zur Seite, dieser fiel und erneut stand Aytekin im Mittelpunkt. Ohne Zweifel zog er wegen Notbremse die rote Karte gegen Franz. Hertha musste eine Halbzeit mit zehn Mann auskommen.
Mit dem Ergebnis konnte Bommer zufrieden sein, das Spiel war kein Leckerbissen, sondern eher ein gemütlicher Sommerkick.
Wollte Hertha noch den Zweitligapunkterekord von Fortuna Düsseldorf knacken, mussten sie zumindest den Ausgleich schaffen. Cottbus sorgte sieben Minuten nach der Pause für den ersten Höhepunkt. Möhrle verpasste eine Flanke nur haarscharf. Er war für die Cottbuser die komplette Saison, ohne eine Fehlminute unterwegs. Banovic hatte in der 65. Minute das 2:0 auf dem Kopf, nach einer Ecke hatte er Platz, nur Sahar reagierte schnell genug und konnte retten. Auf der Gegenseite machte es Sahar in der 85. Minute schlechter, er vergab nach schönem Wagnerzuspiel frei vor Kirschbaum den Ausgleich. Brooks machte es nur zwei Minuten besser. Ronny flankte auf den Innenverteidiger, der zum 1:1 einköpfte.
So endete das Derby 1:1 unentschieden. Hertha hatte so den Zweitligarekord von Düsseldorf eingestellt. Mit 77 Punkten stehen sie alleinig auf dem ersten Platz der Rekordtabelle. Für Cottbus war der Ausgleich richtig teuer. Union und 1860 München lösten ihre Aufgaben am letzten Spieltag besser und zogen so an den Lausitzern vorbei. Dadurch rutschte Bommers Team von Platz sechs auf acht ab. Circa 100.000 Euro gibt es pro Platz gibt es für die neue Saison. Der Ausgleich kostete Energie so 200.000 Euro. Ärgerlich, weil die Mannschaft vor dem Ausgleich fahrig und unaufmerksam wurde und Hertha es zu nutzen wusste.
Am 19.Juli startet die neue Saison.
Statistik:
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Tore:
28. Minute: 1:0 Farina (Vorlage Rivic)
87. Minute: 1:1 Brooks (Vorlage Ronny)
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64. Minute: Adlung für Bickel (Energie Cottbus)
66. Minute: Wagner für Ramos (Hertha BSC)
73. Minute: Fomitschow für Farina (Energie Cottbus)
80. Minute: Niemeyer für Kluge (Hertha BSC)
92. Minute: Stiepermann für Rivic (Energie Cottbus)
Karten:
Franz (Rote Karte) nach Notbremse an Farina
Lustenberger (4. Gelbe Karte)
Möhrle (3. Gelbe Karte)
M. Schulze (6. Gelbe Karte)
Foto: Archivbild, Fotograf: Holger Bergmann

Lange führten sie mit 1:0 im Berliner Olympiastadion gegen zehn Herthaner. Ein großer Unterschied zwischen den beiden Mannschaften war nicht zu erkennen, Farina sorgte in der 28. Minute für die Cottbuser Führung. Mike Franz musste noch vor der Halbzeit nach Notbremse mit Rot vom Platz. In der zweiten Halbzeit verpassten es die Gäste die Führung auszubauen, drei Minuten vor Schluss köpfte Brooks den Ausgleich, der zum neuen Zweitligarekord für Berlin reichte. Für Energie kommt das Unentschieden teuer zu stehen.
Der letzte Spieltag der Saison ergab noch einmal ein Berlin-Brandenburg Derby. In der nächsten Saison gibt es eins weniger, da die Hertha wieder in die erste Liga aufsteigt. Eigentlich ging es um nichts mehr, einige beschworen noch die „Ostmeisterschaft“ herauf, die bei einem Cottbuser Sieg in die Lausitz geht, Union war aber noch in Schlagweite.
Der gesperrte Schulze rückte wieder auf die rechte Abwehrseite und Bittroff verteidigte auf seiner linken Seite. Ansonsten trat Bommer mit derselben Elf wie gegen Sandhausen an. Hertha beging vor gut 63.000 die Meisterfeierlichkeiten und wollte sich vor den eigenen Fans gebührend in die Sommerpause verabschieden.
Die Anfangsphase begann gemächlich. Cottbus blieb zurückhaltend und wartete ab, was Hertha machen würde. Da von den Charlottenburgern nicht viel kam, übernahmen die Gäste das immer mehr das Zepter. Ronny hatte auf Berliner Seite die erste echte Chance. In der 25. Minute drosch er einen Freistoß mit Wums direkt auf Kirschbaum. Der hatte wenig Mühe mit dem Schuss, lediglich die Wucht dürfte einen zeitweisen Eindruck in den Fingerspitzen hinterlassen haben. Danach wurde es lebendiger. Rivic war auf rechts durch, schoss Berlins Torhüter Burchert an, der Ball prallte an ihm ab und gelangte zu Farina. Der fackelte nicht lange und vollendete gekonnt zum 1:0. Der Treffer hätte aber nicht zählen dürfen, die Zeitlupen zeigten eindeutig, dass der Franzose die Hände im Spiel hatte. Absicht konnte man ihm beim zurückspringenden Ball keine unterstellen, aber die Regeln sind eindeutig. Schiedsrichter Aytekin hatte es anders gesehen und gab den Treffer. Cottbus war daraufhin aktiver, Ronny versuchte sich weiter an seinen Freistößen, löste aber lediglich ein Kribbeln in Kirschbaums Fingern aus und keine Torjubel. Beide Teams behakten sich im Mittelfeld, konnten sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Erst als Farina in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit allein auf Torhüter Burchert zu rannte, gab es wieder was zu sehen. Mike Franz drückte ihn mit seinen Armen in vollem Lauf zur Seite, dieser fiel und erneut stand Aytekin im Mittelpunkt. Ohne Zweifel zog er wegen Notbremse die rote Karte gegen Franz. Hertha musste eine Halbzeit mit zehn Mann auskommen.
Mit dem Ergebnis konnte Bommer zufrieden sein, das Spiel war kein Leckerbissen, sondern eher ein gemütlicher Sommerkick.
Wollte Hertha noch den Zweitligapunkterekord von Fortuna Düsseldorf knacken, mussten sie zumindest den Ausgleich schaffen. Cottbus sorgte sieben Minuten nach der Pause für den ersten Höhepunkt. Möhrle verpasste eine Flanke nur haarscharf. Er war für die Cottbuser die komplette Saison, ohne eine Fehlminute unterwegs. Banovic hatte in der 65. Minute das 2:0 auf dem Kopf, nach einer Ecke hatte er Platz, nur Sahar reagierte schnell genug und konnte retten. Auf der Gegenseite machte es Sahar in der 85. Minute schlechter, er vergab nach schönem Wagnerzuspiel frei vor Kirschbaum den Ausgleich. Brooks machte es nur zwei Minuten besser. Ronny flankte auf den Innenverteidiger, der zum 1:1 einköpfte.
So endete das Derby 1:1 unentschieden. Hertha hatte so den Zweitligarekord von Düsseldorf eingestellt. Mit 77 Punkten stehen sie alleinig auf dem ersten Platz der Rekordtabelle. Für Cottbus war der Ausgleich richtig teuer. Union und 1860 München lösten ihre Aufgaben am letzten Spieltag besser und zogen so an den Lausitzern vorbei. Dadurch rutschte Bommers Team von Platz sechs auf acht ab. Circa 100.000 Euro gibt es pro Platz gibt es für die neue Saison. Der Ausgleich kostete Energie so 200.000 Euro. Ärgerlich, weil die Mannschaft vor dem Ausgleich fahrig und unaufmerksam wurde und Hertha es zu nutzen wusste.
Am 19.Juli startet die neue Saison.
Statistik:
63.267 Zuschauer
Tore:
28. Minute: 1:0 Farina (Vorlage Rivic)
87. Minute: 1:1 Brooks (Vorlage Ronny)
Wechsel:
46. Minute: Sahar für Allagui (Hertha BSC)
64. Minute: Adlung für Bickel (Energie Cottbus)
66. Minute: Wagner für Ramos (Hertha BSC)
73. Minute: Fomitschow für Farina (Energie Cottbus)
80. Minute: Niemeyer für Kluge (Hertha BSC)
92. Minute: Stiepermann für Rivic (Energie Cottbus)
Karten:
Franz (Rote Karte) nach Notbremse an Farina
Lustenberger (4. Gelbe Karte)
Möhrle (3. Gelbe Karte)
M. Schulze (6. Gelbe Karte)
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Lange führten sie mit 1:0 im Berliner Olympiastadion gegen zehn Herthaner. Ein großer Unterschied zwischen den beiden Mannschaften war nicht zu erkennen, Farina sorgte in der 28. Minute für die Cottbuser Führung. Mike Franz musste noch vor der Halbzeit nach Notbremse mit Rot vom Platz. In der zweiten Halbzeit verpassten es die Gäste die Führung auszubauen, drei Minuten vor Schluss köpfte Brooks den Ausgleich, der zum neuen Zweitligarekord für Berlin reichte. Für Energie kommt das Unentschieden teuer zu stehen.
Der letzte Spieltag der Saison ergab noch einmal ein Berlin-Brandenburg Derby. In der nächsten Saison gibt es eins weniger, da die Hertha wieder in die erste Liga aufsteigt. Eigentlich ging es um nichts mehr, einige beschworen noch die „Ostmeisterschaft“ herauf, die bei einem Cottbuser Sieg in die Lausitz geht, Union war aber noch in Schlagweite.
Der gesperrte Schulze rückte wieder auf die rechte Abwehrseite und Bittroff verteidigte auf seiner linken Seite. Ansonsten trat Bommer mit derselben Elf wie gegen Sandhausen an. Hertha beging vor gut 63.000 die Meisterfeierlichkeiten und wollte sich vor den eigenen Fans gebührend in die Sommerpause verabschieden.
Die Anfangsphase begann gemächlich. Cottbus blieb zurückhaltend und wartete ab, was Hertha machen würde. Da von den Charlottenburgern nicht viel kam, übernahmen die Gäste das immer mehr das Zepter. Ronny hatte auf Berliner Seite die erste echte Chance. In der 25. Minute drosch er einen Freistoß mit Wums direkt auf Kirschbaum. Der hatte wenig Mühe mit dem Schuss, lediglich die Wucht dürfte einen zeitweisen Eindruck in den Fingerspitzen hinterlassen haben. Danach wurde es lebendiger. Rivic war auf rechts durch, schoss Berlins Torhüter Burchert an, der Ball prallte an ihm ab und gelangte zu Farina. Der fackelte nicht lange und vollendete gekonnt zum 1:0. Der Treffer hätte aber nicht zählen dürfen, die Zeitlupen zeigten eindeutig, dass der Franzose die Hände im Spiel hatte. Absicht konnte man ihm beim zurückspringenden Ball keine unterstellen, aber die Regeln sind eindeutig. Schiedsrichter Aytekin hatte es anders gesehen und gab den Treffer. Cottbus war daraufhin aktiver, Ronny versuchte sich weiter an seinen Freistößen, löste aber lediglich ein Kribbeln in Kirschbaums Fingern aus und keine Torjubel. Beide Teams behakten sich im Mittelfeld, konnten sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Erst als Farina in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit allein auf Torhüter Burchert zu rannte, gab es wieder was zu sehen. Mike Franz drückte ihn mit seinen Armen in vollem Lauf zur Seite, dieser fiel und erneut stand Aytekin im Mittelpunkt. Ohne Zweifel zog er wegen Notbremse die rote Karte gegen Franz. Hertha musste eine Halbzeit mit zehn Mann auskommen.
Mit dem Ergebnis konnte Bommer zufrieden sein, das Spiel war kein Leckerbissen, sondern eher ein gemütlicher Sommerkick.
Wollte Hertha noch den Zweitligapunkterekord von Fortuna Düsseldorf knacken, mussten sie zumindest den Ausgleich schaffen. Cottbus sorgte sieben Minuten nach der Pause für den ersten Höhepunkt. Möhrle verpasste eine Flanke nur haarscharf. Er war für die Cottbuser die komplette Saison, ohne eine Fehlminute unterwegs. Banovic hatte in der 65. Minute das 2:0 auf dem Kopf, nach einer Ecke hatte er Platz, nur Sahar reagierte schnell genug und konnte retten. Auf der Gegenseite machte es Sahar in der 85. Minute schlechter, er vergab nach schönem Wagnerzuspiel frei vor Kirschbaum den Ausgleich. Brooks machte es nur zwei Minuten besser. Ronny flankte auf den Innenverteidiger, der zum 1:1 einköpfte.
So endete das Derby 1:1 unentschieden. Hertha hatte so den Zweitligarekord von Düsseldorf eingestellt. Mit 77 Punkten stehen sie alleinig auf dem ersten Platz der Rekordtabelle. Für Cottbus war der Ausgleich richtig teuer. Union und 1860 München lösten ihre Aufgaben am letzten Spieltag besser und zogen so an den Lausitzern vorbei. Dadurch rutschte Bommers Team von Platz sechs auf acht ab. Circa 100.000 Euro gibt es pro Platz gibt es für die neue Saison. Der Ausgleich kostete Energie so 200.000 Euro. Ärgerlich, weil die Mannschaft vor dem Ausgleich fahrig und unaufmerksam wurde und Hertha es zu nutzen wusste.
Am 19.Juli startet die neue Saison.
Statistik:
63.267 Zuschauer
Tore:
28. Minute: 1:0 Farina (Vorlage Rivic)
87. Minute: 1:1 Brooks (Vorlage Ronny)
Wechsel:
46. Minute: Sahar für Allagui (Hertha BSC)
64. Minute: Adlung für Bickel (Energie Cottbus)
66. Minute: Wagner für Ramos (Hertha BSC)
73. Minute: Fomitschow für Farina (Energie Cottbus)
80. Minute: Niemeyer für Kluge (Hertha BSC)
92. Minute: Stiepermann für Rivic (Energie Cottbus)
Karten:
Franz (Rote Karte) nach Notbremse an Farina
Lustenberger (4. Gelbe Karte)
Möhrle (3. Gelbe Karte)
M. Schulze (6. Gelbe Karte)
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Lange führten sie mit 1:0 im Berliner Olympiastadion gegen zehn Herthaner. Ein großer Unterschied zwischen den beiden Mannschaften war nicht zu erkennen, Farina sorgte in der 28. Minute für die Cottbuser Führung. Mike Franz musste noch vor der Halbzeit nach Notbremse mit Rot vom Platz. In der zweiten Halbzeit verpassten es die Gäste die Führung auszubauen, drei Minuten vor Schluss köpfte Brooks den Ausgleich, der zum neuen Zweitligarekord für Berlin reichte. Für Energie kommt das Unentschieden teuer zu stehen.
Der letzte Spieltag der Saison ergab noch einmal ein Berlin-Brandenburg Derby. In der nächsten Saison gibt es eins weniger, da die Hertha wieder in die erste Liga aufsteigt. Eigentlich ging es um nichts mehr, einige beschworen noch die „Ostmeisterschaft“ herauf, die bei einem Cottbuser Sieg in die Lausitz geht, Union war aber noch in Schlagweite.
Der gesperrte Schulze rückte wieder auf die rechte Abwehrseite und Bittroff verteidigte auf seiner linken Seite. Ansonsten trat Bommer mit derselben Elf wie gegen Sandhausen an. Hertha beging vor gut 63.000 die Meisterfeierlichkeiten und wollte sich vor den eigenen Fans gebührend in die Sommerpause verabschieden.
Die Anfangsphase begann gemächlich. Cottbus blieb zurückhaltend und wartete ab, was Hertha machen würde. Da von den Charlottenburgern nicht viel kam, übernahmen die Gäste das immer mehr das Zepter. Ronny hatte auf Berliner Seite die erste echte Chance. In der 25. Minute drosch er einen Freistoß mit Wums direkt auf Kirschbaum. Der hatte wenig Mühe mit dem Schuss, lediglich die Wucht dürfte einen zeitweisen Eindruck in den Fingerspitzen hinterlassen haben. Danach wurde es lebendiger. Rivic war auf rechts durch, schoss Berlins Torhüter Burchert an, der Ball prallte an ihm ab und gelangte zu Farina. Der fackelte nicht lange und vollendete gekonnt zum 1:0. Der Treffer hätte aber nicht zählen dürfen, die Zeitlupen zeigten eindeutig, dass der Franzose die Hände im Spiel hatte. Absicht konnte man ihm beim zurückspringenden Ball keine unterstellen, aber die Regeln sind eindeutig. Schiedsrichter Aytekin hatte es anders gesehen und gab den Treffer. Cottbus war daraufhin aktiver, Ronny versuchte sich weiter an seinen Freistößen, löste aber lediglich ein Kribbeln in Kirschbaums Fingern aus und keine Torjubel. Beide Teams behakten sich im Mittelfeld, konnten sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Erst als Farina in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit allein auf Torhüter Burchert zu rannte, gab es wieder was zu sehen. Mike Franz drückte ihn mit seinen Armen in vollem Lauf zur Seite, dieser fiel und erneut stand Aytekin im Mittelpunkt. Ohne Zweifel zog er wegen Notbremse die rote Karte gegen Franz. Hertha musste eine Halbzeit mit zehn Mann auskommen.
Mit dem Ergebnis konnte Bommer zufrieden sein, das Spiel war kein Leckerbissen, sondern eher ein gemütlicher Sommerkick.
Wollte Hertha noch den Zweitligapunkterekord von Fortuna Düsseldorf knacken, mussten sie zumindest den Ausgleich schaffen. Cottbus sorgte sieben Minuten nach der Pause für den ersten Höhepunkt. Möhrle verpasste eine Flanke nur haarscharf. Er war für die Cottbuser die komplette Saison, ohne eine Fehlminute unterwegs. Banovic hatte in der 65. Minute das 2:0 auf dem Kopf, nach einer Ecke hatte er Platz, nur Sahar reagierte schnell genug und konnte retten. Auf der Gegenseite machte es Sahar in der 85. Minute schlechter, er vergab nach schönem Wagnerzuspiel frei vor Kirschbaum den Ausgleich. Brooks machte es nur zwei Minuten besser. Ronny flankte auf den Innenverteidiger, der zum 1:1 einköpfte.
So endete das Derby 1:1 unentschieden. Hertha hatte so den Zweitligarekord von Düsseldorf eingestellt. Mit 77 Punkten stehen sie alleinig auf dem ersten Platz der Rekordtabelle. Für Cottbus war der Ausgleich richtig teuer. Union und 1860 München lösten ihre Aufgaben am letzten Spieltag besser und zogen so an den Lausitzern vorbei. Dadurch rutschte Bommers Team von Platz sechs auf acht ab. Circa 100.000 Euro gibt es pro Platz gibt es für die neue Saison. Der Ausgleich kostete Energie so 200.000 Euro. Ärgerlich, weil die Mannschaft vor dem Ausgleich fahrig und unaufmerksam wurde und Hertha es zu nutzen wusste.
Am 19.Juli startet die neue Saison.
Statistik:
63.267 Zuschauer
Tore:
28. Minute: 1:0 Farina (Vorlage Rivic)
87. Minute: 1:1 Brooks (Vorlage Ronny)
Wechsel:
46. Minute: Sahar für Allagui (Hertha BSC)
64. Minute: Adlung für Bickel (Energie Cottbus)
66. Minute: Wagner für Ramos (Hertha BSC)
73. Minute: Fomitschow für Farina (Energie Cottbus)
80. Minute: Niemeyer für Kluge (Hertha BSC)
92. Minute: Stiepermann für Rivic (Energie Cottbus)
Karten:
Franz (Rote Karte) nach Notbremse an Farina
Lustenberger (4. Gelbe Karte)
Möhrle (3. Gelbe Karte)
M. Schulze (6. Gelbe Karte)
Foto: Archivbild, Fotograf: Holger Bergmann

Lange führten sie mit 1:0 im Berliner Olympiastadion gegen zehn Herthaner. Ein großer Unterschied zwischen den beiden Mannschaften war nicht zu erkennen, Farina sorgte in der 28. Minute für die Cottbuser Führung. Mike Franz musste noch vor der Halbzeit nach Notbremse mit Rot vom Platz. In der zweiten Halbzeit verpassten es die Gäste die Führung auszubauen, drei Minuten vor Schluss köpfte Brooks den Ausgleich, der zum neuen Zweitligarekord für Berlin reichte. Für Energie kommt das Unentschieden teuer zu stehen.
Der letzte Spieltag der Saison ergab noch einmal ein Berlin-Brandenburg Derby. In der nächsten Saison gibt es eins weniger, da die Hertha wieder in die erste Liga aufsteigt. Eigentlich ging es um nichts mehr, einige beschworen noch die „Ostmeisterschaft“ herauf, die bei einem Cottbuser Sieg in die Lausitz geht, Union war aber noch in Schlagweite.
Der gesperrte Schulze rückte wieder auf die rechte Abwehrseite und Bittroff verteidigte auf seiner linken Seite. Ansonsten trat Bommer mit derselben Elf wie gegen Sandhausen an. Hertha beging vor gut 63.000 die Meisterfeierlichkeiten und wollte sich vor den eigenen Fans gebührend in die Sommerpause verabschieden.
Die Anfangsphase begann gemächlich. Cottbus blieb zurückhaltend und wartete ab, was Hertha machen würde. Da von den Charlottenburgern nicht viel kam, übernahmen die Gäste das immer mehr das Zepter. Ronny hatte auf Berliner Seite die erste echte Chance. In der 25. Minute drosch er einen Freistoß mit Wums direkt auf Kirschbaum. Der hatte wenig Mühe mit dem Schuss, lediglich die Wucht dürfte einen zeitweisen Eindruck in den Fingerspitzen hinterlassen haben. Danach wurde es lebendiger. Rivic war auf rechts durch, schoss Berlins Torhüter Burchert an, der Ball prallte an ihm ab und gelangte zu Farina. Der fackelte nicht lange und vollendete gekonnt zum 1:0. Der Treffer hätte aber nicht zählen dürfen, die Zeitlupen zeigten eindeutig, dass der Franzose die Hände im Spiel hatte. Absicht konnte man ihm beim zurückspringenden Ball keine unterstellen, aber die Regeln sind eindeutig. Schiedsrichter Aytekin hatte es anders gesehen und gab den Treffer. Cottbus war daraufhin aktiver, Ronny versuchte sich weiter an seinen Freistößen, löste aber lediglich ein Kribbeln in Kirschbaums Fingern aus und keine Torjubel. Beide Teams behakten sich im Mittelfeld, konnten sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Erst als Farina in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit allein auf Torhüter Burchert zu rannte, gab es wieder was zu sehen. Mike Franz drückte ihn mit seinen Armen in vollem Lauf zur Seite, dieser fiel und erneut stand Aytekin im Mittelpunkt. Ohne Zweifel zog er wegen Notbremse die rote Karte gegen Franz. Hertha musste eine Halbzeit mit zehn Mann auskommen.
Mit dem Ergebnis konnte Bommer zufrieden sein, das Spiel war kein Leckerbissen, sondern eher ein gemütlicher Sommerkick.
Wollte Hertha noch den Zweitligapunkterekord von Fortuna Düsseldorf knacken, mussten sie zumindest den Ausgleich schaffen. Cottbus sorgte sieben Minuten nach der Pause für den ersten Höhepunkt. Möhrle verpasste eine Flanke nur haarscharf. Er war für die Cottbuser die komplette Saison, ohne eine Fehlminute unterwegs. Banovic hatte in der 65. Minute das 2:0 auf dem Kopf, nach einer Ecke hatte er Platz, nur Sahar reagierte schnell genug und konnte retten. Auf der Gegenseite machte es Sahar in der 85. Minute schlechter, er vergab nach schönem Wagnerzuspiel frei vor Kirschbaum den Ausgleich. Brooks machte es nur zwei Minuten besser. Ronny flankte auf den Innenverteidiger, der zum 1:1 einköpfte.
So endete das Derby 1:1 unentschieden. Hertha hatte so den Zweitligarekord von Düsseldorf eingestellt. Mit 77 Punkten stehen sie alleinig auf dem ersten Platz der Rekordtabelle. Für Cottbus war der Ausgleich richtig teuer. Union und 1860 München lösten ihre Aufgaben am letzten Spieltag besser und zogen so an den Lausitzern vorbei. Dadurch rutschte Bommers Team von Platz sechs auf acht ab. Circa 100.000 Euro gibt es pro Platz gibt es für die neue Saison. Der Ausgleich kostete Energie so 200.000 Euro. Ärgerlich, weil die Mannschaft vor dem Ausgleich fahrig und unaufmerksam wurde und Hertha es zu nutzen wusste.
Am 19.Juli startet die neue Saison.
Statistik:
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Tore:
28. Minute: 1:0 Farina (Vorlage Rivic)
87. Minute: 1:1 Brooks (Vorlage Ronny)
Wechsel:
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64. Minute: Adlung für Bickel (Energie Cottbus)
66. Minute: Wagner für Ramos (Hertha BSC)
73. Minute: Fomitschow für Farina (Energie Cottbus)
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Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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