Generalmusikdirektor Evan Christ wünscht sich den „Cottbuser Klang“ und erläuterte diese Idee bei der gestrigen Jahrespressekonferenz des Staatstheaters mit einem verschmitzten Lächeln.
Evan Christ: „Wie haben die Komponisten Atli Ingólfsson und Luis Antunes Pena verpflichtet. Sie werden vier Wochen lang eng mit dem Orchester zusammenarbeiten. In dieser Zeit wohnen sie im Theatergästehaus, wo sie in Ruhe komponieren können.“
Die beiden Komponisten schrieben bereits Auftragswerke für die Reihe „Acht Uraufführungen in acht Konzerten. Nicht nur deshalb sind sie bestens prädestiniert für das “Cottbus SoundLab”. Unter diesem Titel läuft das Projekt.“
Nun sollen sie sich erneut beweisen und den „Cottbuser Klang“ kreieren.
„Im vergangenen Jahr hatten wie Hundertjähriges, was ist nun im 101. Jahr? Ein „Cottbuser Klang“ würde auch an anderen Orten aufgeführt und damit Cottbus in den Focus rücken“, so Evan Christ.
In den Philharmonischen Konzerten der neuen Spielsaison wird es neben Vertrautem auch Ungewohntes und noch nie Gehörtes geben.
Zu dem Ungewohnten gehört eine Uraufführung der „Blues Symphony“ von Gordon Sherwood. Sie erklingt in einem Konzert, in dem der Amerikaner Evan Christ Musik seiner Heimat vorstellt.
Herausragende Solisten werden zu erleben sein. Tzimon Barto mit Sergej Rachmaninows drittem Klavierkonzert und die amerikanischen Pianistin Claire Huangci mit Gershwins „Rapsody in Blue“. Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“ wird von der Geigerin Tinwa Yang interpretiert und Peter Saldo das Schlagzeugkonzert des katalanischen Komponisten Ferran Cruixent spielen. In der Uraufführung des Bassposaunenkonzertes von Jörg Dudas wird Stefan Schulz die Klangfülle seines Instrumentes darstellen.
Zu dem Vertrauten gehören Werke von Brahms über Bruckner bis Schostakowitsch.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Philharmonische Orchester und der Singakademie Cottbus e.V. wird fortgesetzt und natürlich stehen auch wieder Familien-, Schul- und Kammerkonzerte auf dem Programm.
Das gesamte Programm finden Sie im Konzertplan – Link am Ende des Beitrages.
Über die anderen Sparten des Staatstheater Cottbus werden wir in den kommenden Tagen berichten. Die Fülle der Informationen über die kommende Saison ist viel zu umfangreich für einen Beitrag.
Generalmusikdirektor Evan Christ wünscht sich den „Cottbuser Klang“ und erläuterte diese Idee bei der gestrigen Jahrespressekonferenz des Staatstheaters mit einem verschmitzten Lächeln.
Evan Christ: „Wie haben die Komponisten Atli Ingólfsson und Luis Antunes Pena verpflichtet. Sie werden vier Wochen lang eng mit dem Orchester zusammenarbeiten. In dieser Zeit wohnen sie im Theatergästehaus, wo sie in Ruhe komponieren können.“
Die beiden Komponisten schrieben bereits Auftragswerke für die Reihe „Acht Uraufführungen in acht Konzerten. Nicht nur deshalb sind sie bestens prädestiniert für das “Cottbus SoundLab”. Unter diesem Titel läuft das Projekt.“
Nun sollen sie sich erneut beweisen und den „Cottbuser Klang“ kreieren.
„Im vergangenen Jahr hatten wie Hundertjähriges, was ist nun im 101. Jahr? Ein „Cottbuser Klang“ würde auch an anderen Orten aufgeführt und damit Cottbus in den Focus rücken“, so Evan Christ.
In den Philharmonischen Konzerten der neuen Spielsaison wird es neben Vertrautem auch Ungewohntes und noch nie Gehörtes geben.
Zu dem Ungewohnten gehört eine Uraufführung der „Blues Symphony“ von Gordon Sherwood. Sie erklingt in einem Konzert, in dem der Amerikaner Evan Christ Musik seiner Heimat vorstellt.
Herausragende Solisten werden zu erleben sein. Tzimon Barto mit Sergej Rachmaninows drittem Klavierkonzert und die amerikanischen Pianistin Claire Huangci mit Gershwins „Rapsody in Blue“. Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“ wird von der Geigerin Tinwa Yang interpretiert und Peter Saldo das Schlagzeugkonzert des katalanischen Komponisten Ferran Cruixent spielen. In der Uraufführung des Bassposaunenkonzertes von Jörg Dudas wird Stefan Schulz die Klangfülle seines Instrumentes darstellen.
Zu dem Vertrauten gehören Werke von Brahms über Bruckner bis Schostakowitsch.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Philharmonische Orchester und der Singakademie Cottbus e.V. wird fortgesetzt und natürlich stehen auch wieder Familien-, Schul- und Kammerkonzerte auf dem Programm.
Das gesamte Programm finden Sie im Konzertplan – Link am Ende des Beitrages.
Über die anderen Sparten des Staatstheater Cottbus werden wir in den kommenden Tagen berichten. Die Fülle der Informationen über die kommende Saison ist viel zu umfangreich für einen Beitrag.
Generalmusikdirektor Evan Christ wünscht sich den „Cottbuser Klang“ und erläuterte diese Idee bei der gestrigen Jahrespressekonferenz des Staatstheaters mit einem verschmitzten Lächeln.
Evan Christ: „Wie haben die Komponisten Atli Ingólfsson und Luis Antunes Pena verpflichtet. Sie werden vier Wochen lang eng mit dem Orchester zusammenarbeiten. In dieser Zeit wohnen sie im Theatergästehaus, wo sie in Ruhe komponieren können.“
Die beiden Komponisten schrieben bereits Auftragswerke für die Reihe „Acht Uraufführungen in acht Konzerten. Nicht nur deshalb sind sie bestens prädestiniert für das “Cottbus SoundLab”. Unter diesem Titel läuft das Projekt.“
Nun sollen sie sich erneut beweisen und den „Cottbuser Klang“ kreieren.
„Im vergangenen Jahr hatten wie Hundertjähriges, was ist nun im 101. Jahr? Ein „Cottbuser Klang“ würde auch an anderen Orten aufgeführt und damit Cottbus in den Focus rücken“, so Evan Christ.
In den Philharmonischen Konzerten der neuen Spielsaison wird es neben Vertrautem auch Ungewohntes und noch nie Gehörtes geben.
Zu dem Ungewohnten gehört eine Uraufführung der „Blues Symphony“ von Gordon Sherwood. Sie erklingt in einem Konzert, in dem der Amerikaner Evan Christ Musik seiner Heimat vorstellt.
Herausragende Solisten werden zu erleben sein. Tzimon Barto mit Sergej Rachmaninows drittem Klavierkonzert und die amerikanischen Pianistin Claire Huangci mit Gershwins „Rapsody in Blue“. Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“ wird von der Geigerin Tinwa Yang interpretiert und Peter Saldo das Schlagzeugkonzert des katalanischen Komponisten Ferran Cruixent spielen. In der Uraufführung des Bassposaunenkonzertes von Jörg Dudas wird Stefan Schulz die Klangfülle seines Instrumentes darstellen.
Zu dem Vertrauten gehören Werke von Brahms über Bruckner bis Schostakowitsch.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Philharmonische Orchester und der Singakademie Cottbus e.V. wird fortgesetzt und natürlich stehen auch wieder Familien-, Schul- und Kammerkonzerte auf dem Programm.
Das gesamte Programm finden Sie im Konzertplan – Link am Ende des Beitrages.
Über die anderen Sparten des Staatstheater Cottbus werden wir in den kommenden Tagen berichten. Die Fülle der Informationen über die kommende Saison ist viel zu umfangreich für einen Beitrag.
Generalmusikdirektor Evan Christ wünscht sich den „Cottbuser Klang“ und erläuterte diese Idee bei der gestrigen Jahrespressekonferenz des Staatstheaters mit einem verschmitzten Lächeln.
Evan Christ: „Wie haben die Komponisten Atli Ingólfsson und Luis Antunes Pena verpflichtet. Sie werden vier Wochen lang eng mit dem Orchester zusammenarbeiten. In dieser Zeit wohnen sie im Theatergästehaus, wo sie in Ruhe komponieren können.“
Die beiden Komponisten schrieben bereits Auftragswerke für die Reihe „Acht Uraufführungen in acht Konzerten. Nicht nur deshalb sind sie bestens prädestiniert für das “Cottbus SoundLab”. Unter diesem Titel läuft das Projekt.“
Nun sollen sie sich erneut beweisen und den „Cottbuser Klang“ kreieren.
„Im vergangenen Jahr hatten wie Hundertjähriges, was ist nun im 101. Jahr? Ein „Cottbuser Klang“ würde auch an anderen Orten aufgeführt und damit Cottbus in den Focus rücken“, so Evan Christ.
In den Philharmonischen Konzerten der neuen Spielsaison wird es neben Vertrautem auch Ungewohntes und noch nie Gehörtes geben.
Zu dem Ungewohnten gehört eine Uraufführung der „Blues Symphony“ von Gordon Sherwood. Sie erklingt in einem Konzert, in dem der Amerikaner Evan Christ Musik seiner Heimat vorstellt.
Herausragende Solisten werden zu erleben sein. Tzimon Barto mit Sergej Rachmaninows drittem Klavierkonzert und die amerikanischen Pianistin Claire Huangci mit Gershwins „Rapsody in Blue“. Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“ wird von der Geigerin Tinwa Yang interpretiert und Peter Saldo das Schlagzeugkonzert des katalanischen Komponisten Ferran Cruixent spielen. In der Uraufführung des Bassposaunenkonzertes von Jörg Dudas wird Stefan Schulz die Klangfülle seines Instrumentes darstellen.
Zu dem Vertrauten gehören Werke von Brahms über Bruckner bis Schostakowitsch.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Philharmonische Orchester und der Singakademie Cottbus e.V. wird fortgesetzt und natürlich stehen auch wieder Familien-, Schul- und Kammerkonzerte auf dem Programm.
Das gesamte Programm finden Sie im Konzertplan – Link am Ende des Beitrages.
Über die anderen Sparten des Staatstheater Cottbus werden wir in den kommenden Tagen berichten. Die Fülle der Informationen über die kommende Saison ist viel zu umfangreich für einen Beitrag.