Nach einer im Angriff starken Partie trat der LHC Cottbus die Heimreise mit einer 37:30 Niederlage an. Im Team überzeugte mal wieder der „Überraschungseinkauf der Dritten Liga“, wie Nick Widera im Coburger Programmheft genannt wurde. Die Partie in der HUK Coburg Arena wurde erfolgreich von Christian Dux und Bennett Follmert geleitet.
In der Anfangsphase wussten die Gäste aus der Lausitz, die 15 mitgereisten Fans, die Gegner und deren Fans zu begeistern. Die Defensive wurde dabei jedoch vernachlässigt, was anfangs keine großen Probleme bedeutete, da die heimischen Coburger ebenfalls keinen Bezug zum Gegner fanden. Dies war vielleicht auch den wenigen Zuschauern zu zuschreiben, was an der Niederlage gegen den Konkurrenten aus Bad Neustadt eine Woche zuvor lag.
Bis zum 11:11 hielten die Cottbuser gut mit gegen das Team von Hrovje Horvat, jedoch stellten sich die Zweitausender immer besser auf die Cottbuser Angriffe ein. Fortan konnte man den Rückstand nicht unter die zwei Toremarke senken.
In der ersten Halbzeit verletzte sich zudem auch noch der, bis dahin ordentlich haltende, Torhüter Eric Kozlowski, welcher eventuell länger ausfallen wird.
Somit ging es mit einem 19:14 in die Halbzeit um das Team von Falk Fürstenberg, der diesmal das Team alleine betreute.
Anfang der zweiten Hälfte eine, wie bereits in der Anfangsphase der Partie, ausgeglichenes Spiel. Der LHC verlor jedoch aufgrund vieler unnötiger Würfe und technischen Fehlern den Anschluss an die Partie. Der Einzige, der das gesamte Spiel über ein glückliches Händchen beim Wurf hatte war, wie schon so häufig diese Saison, Nick Widera.
Somit stand es zum Ende der Partie 37:30 für die Hausherren aus Coburg, welche damit ihren Platz in der Tabelle halten können. Der LHC Cottbus verweilt weiterhin auf dem letzten Platz und kann, um die Klasse zu halten, nur noch auf weitere Mannschaften hoffen, die für die kommende Saison für die Liga nicht mehr melden. Der erste Verein, der aus finanziellen Gründen nächstes Jahr nicht mehr in der Dritten Liga Ost zu finden ist, ist die TG Münden.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling(1), Trupp(8), Jesse, Henow(1), Takev(3), Meier(6), Seifert, Widera(11/2), Wieland, Efa, Schulze
HSC 2000 Coburg: Martinsen, Krechel; Schramm(2), Göhl(11/4), Dobranzijev(1), Andersson(1), Franke(2), Kelm(5), Karapetjan(1), Kirchner(2), Riha, Linsmeier(3), Roth(8/1), Cehajic(1)
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Steffen Beyer
Nach einer im Angriff starken Partie trat der LHC Cottbus die Heimreise mit einer 37:30 Niederlage an. Im Team überzeugte mal wieder der „Überraschungseinkauf der Dritten Liga“, wie Nick Widera im Coburger Programmheft genannt wurde. Die Partie in der HUK Coburg Arena wurde erfolgreich von Christian Dux und Bennett Follmert geleitet.
In der Anfangsphase wussten die Gäste aus der Lausitz, die 15 mitgereisten Fans, die Gegner und deren Fans zu begeistern. Die Defensive wurde dabei jedoch vernachlässigt, was anfangs keine großen Probleme bedeutete, da die heimischen Coburger ebenfalls keinen Bezug zum Gegner fanden. Dies war vielleicht auch den wenigen Zuschauern zu zuschreiben, was an der Niederlage gegen den Konkurrenten aus Bad Neustadt eine Woche zuvor lag.
Bis zum 11:11 hielten die Cottbuser gut mit gegen das Team von Hrovje Horvat, jedoch stellten sich die Zweitausender immer besser auf die Cottbuser Angriffe ein. Fortan konnte man den Rückstand nicht unter die zwei Toremarke senken.
In der ersten Halbzeit verletzte sich zudem auch noch der, bis dahin ordentlich haltende, Torhüter Eric Kozlowski, welcher eventuell länger ausfallen wird.
Somit ging es mit einem 19:14 in die Halbzeit um das Team von Falk Fürstenberg, der diesmal das Team alleine betreute.
Anfang der zweiten Hälfte eine, wie bereits in der Anfangsphase der Partie, ausgeglichenes Spiel. Der LHC verlor jedoch aufgrund vieler unnötiger Würfe und technischen Fehlern den Anschluss an die Partie. Der Einzige, der das gesamte Spiel über ein glückliches Händchen beim Wurf hatte war, wie schon so häufig diese Saison, Nick Widera.
Somit stand es zum Ende der Partie 37:30 für die Hausherren aus Coburg, welche damit ihren Platz in der Tabelle halten können. Der LHC Cottbus verweilt weiterhin auf dem letzten Platz und kann, um die Klasse zu halten, nur noch auf weitere Mannschaften hoffen, die für die kommende Saison für die Liga nicht mehr melden. Der erste Verein, der aus finanziellen Gründen nächstes Jahr nicht mehr in der Dritten Liga Ost zu finden ist, ist die TG Münden.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling(1), Trupp(8), Jesse, Henow(1), Takev(3), Meier(6), Seifert, Widera(11/2), Wieland, Efa, Schulze
HSC 2000 Coburg: Martinsen, Krechel; Schramm(2), Göhl(11/4), Dobranzijev(1), Andersson(1), Franke(2), Kelm(5), Karapetjan(1), Kirchner(2), Riha, Linsmeier(3), Roth(8/1), Cehajic(1)
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Steffen Beyer
Nach einer im Angriff starken Partie trat der LHC Cottbus die Heimreise mit einer 37:30 Niederlage an. Im Team überzeugte mal wieder der „Überraschungseinkauf der Dritten Liga“, wie Nick Widera im Coburger Programmheft genannt wurde. Die Partie in der HUK Coburg Arena wurde erfolgreich von Christian Dux und Bennett Follmert geleitet.
In der Anfangsphase wussten die Gäste aus der Lausitz, die 15 mitgereisten Fans, die Gegner und deren Fans zu begeistern. Die Defensive wurde dabei jedoch vernachlässigt, was anfangs keine großen Probleme bedeutete, da die heimischen Coburger ebenfalls keinen Bezug zum Gegner fanden. Dies war vielleicht auch den wenigen Zuschauern zu zuschreiben, was an der Niederlage gegen den Konkurrenten aus Bad Neustadt eine Woche zuvor lag.
Bis zum 11:11 hielten die Cottbuser gut mit gegen das Team von Hrovje Horvat, jedoch stellten sich die Zweitausender immer besser auf die Cottbuser Angriffe ein. Fortan konnte man den Rückstand nicht unter die zwei Toremarke senken.
In der ersten Halbzeit verletzte sich zudem auch noch der, bis dahin ordentlich haltende, Torhüter Eric Kozlowski, welcher eventuell länger ausfallen wird.
Somit ging es mit einem 19:14 in die Halbzeit um das Team von Falk Fürstenberg, der diesmal das Team alleine betreute.
Anfang der zweiten Hälfte eine, wie bereits in der Anfangsphase der Partie, ausgeglichenes Spiel. Der LHC verlor jedoch aufgrund vieler unnötiger Würfe und technischen Fehlern den Anschluss an die Partie. Der Einzige, der das gesamte Spiel über ein glückliches Händchen beim Wurf hatte war, wie schon so häufig diese Saison, Nick Widera.
Somit stand es zum Ende der Partie 37:30 für die Hausherren aus Coburg, welche damit ihren Platz in der Tabelle halten können. Der LHC Cottbus verweilt weiterhin auf dem letzten Platz und kann, um die Klasse zu halten, nur noch auf weitere Mannschaften hoffen, die für die kommende Saison für die Liga nicht mehr melden. Der erste Verein, der aus finanziellen Gründen nächstes Jahr nicht mehr in der Dritten Liga Ost zu finden ist, ist die TG Münden.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling(1), Trupp(8), Jesse, Henow(1), Takev(3), Meier(6), Seifert, Widera(11/2), Wieland, Efa, Schulze
HSC 2000 Coburg: Martinsen, Krechel; Schramm(2), Göhl(11/4), Dobranzijev(1), Andersson(1), Franke(2), Kelm(5), Karapetjan(1), Kirchner(2), Riha, Linsmeier(3), Roth(8/1), Cehajic(1)
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Steffen Beyer
Nach einer im Angriff starken Partie trat der LHC Cottbus die Heimreise mit einer 37:30 Niederlage an. Im Team überzeugte mal wieder der „Überraschungseinkauf der Dritten Liga“, wie Nick Widera im Coburger Programmheft genannt wurde. Die Partie in der HUK Coburg Arena wurde erfolgreich von Christian Dux und Bennett Follmert geleitet.
In der Anfangsphase wussten die Gäste aus der Lausitz, die 15 mitgereisten Fans, die Gegner und deren Fans zu begeistern. Die Defensive wurde dabei jedoch vernachlässigt, was anfangs keine großen Probleme bedeutete, da die heimischen Coburger ebenfalls keinen Bezug zum Gegner fanden. Dies war vielleicht auch den wenigen Zuschauern zu zuschreiben, was an der Niederlage gegen den Konkurrenten aus Bad Neustadt eine Woche zuvor lag.
Bis zum 11:11 hielten die Cottbuser gut mit gegen das Team von Hrovje Horvat, jedoch stellten sich die Zweitausender immer besser auf die Cottbuser Angriffe ein. Fortan konnte man den Rückstand nicht unter die zwei Toremarke senken.
In der ersten Halbzeit verletzte sich zudem auch noch der, bis dahin ordentlich haltende, Torhüter Eric Kozlowski, welcher eventuell länger ausfallen wird.
Somit ging es mit einem 19:14 in die Halbzeit um das Team von Falk Fürstenberg, der diesmal das Team alleine betreute.
Anfang der zweiten Hälfte eine, wie bereits in der Anfangsphase der Partie, ausgeglichenes Spiel. Der LHC verlor jedoch aufgrund vieler unnötiger Würfe und technischen Fehlern den Anschluss an die Partie. Der Einzige, der das gesamte Spiel über ein glückliches Händchen beim Wurf hatte war, wie schon so häufig diese Saison, Nick Widera.
Somit stand es zum Ende der Partie 37:30 für die Hausherren aus Coburg, welche damit ihren Platz in der Tabelle halten können. Der LHC Cottbus verweilt weiterhin auf dem letzten Platz und kann, um die Klasse zu halten, nur noch auf weitere Mannschaften hoffen, die für die kommende Saison für die Liga nicht mehr melden. Der erste Verein, der aus finanziellen Gründen nächstes Jahr nicht mehr in der Dritten Liga Ost zu finden ist, ist die TG Münden.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling(1), Trupp(8), Jesse, Henow(1), Takev(3), Meier(6), Seifert, Widera(11/2), Wieland, Efa, Schulze
HSC 2000 Coburg: Martinsen, Krechel; Schramm(2), Göhl(11/4), Dobranzijev(1), Andersson(1), Franke(2), Kelm(5), Karapetjan(1), Kirchner(2), Riha, Linsmeier(3), Roth(8/1), Cehajic(1)
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Nach einer im Angriff starken Partie trat der LHC Cottbus die Heimreise mit einer 37:30 Niederlage an. Im Team überzeugte mal wieder der „Überraschungseinkauf der Dritten Liga“, wie Nick Widera im Coburger Programmheft genannt wurde. Die Partie in der HUK Coburg Arena wurde erfolgreich von Christian Dux und Bennett Follmert geleitet.
In der Anfangsphase wussten die Gäste aus der Lausitz, die 15 mitgereisten Fans, die Gegner und deren Fans zu begeistern. Die Defensive wurde dabei jedoch vernachlässigt, was anfangs keine großen Probleme bedeutete, da die heimischen Coburger ebenfalls keinen Bezug zum Gegner fanden. Dies war vielleicht auch den wenigen Zuschauern zu zuschreiben, was an der Niederlage gegen den Konkurrenten aus Bad Neustadt eine Woche zuvor lag.
Bis zum 11:11 hielten die Cottbuser gut mit gegen das Team von Hrovje Horvat, jedoch stellten sich die Zweitausender immer besser auf die Cottbuser Angriffe ein. Fortan konnte man den Rückstand nicht unter die zwei Toremarke senken.
In der ersten Halbzeit verletzte sich zudem auch noch der, bis dahin ordentlich haltende, Torhüter Eric Kozlowski, welcher eventuell länger ausfallen wird.
Somit ging es mit einem 19:14 in die Halbzeit um das Team von Falk Fürstenberg, der diesmal das Team alleine betreute.
Anfang der zweiten Hälfte eine, wie bereits in der Anfangsphase der Partie, ausgeglichenes Spiel. Der LHC verlor jedoch aufgrund vieler unnötiger Würfe und technischen Fehlern den Anschluss an die Partie. Der Einzige, der das gesamte Spiel über ein glückliches Händchen beim Wurf hatte war, wie schon so häufig diese Saison, Nick Widera.
Somit stand es zum Ende der Partie 37:30 für die Hausherren aus Coburg, welche damit ihren Platz in der Tabelle halten können. Der LHC Cottbus verweilt weiterhin auf dem letzten Platz und kann, um die Klasse zu halten, nur noch auf weitere Mannschaften hoffen, die für die kommende Saison für die Liga nicht mehr melden. Der erste Verein, der aus finanziellen Gründen nächstes Jahr nicht mehr in der Dritten Liga Ost zu finden ist, ist die TG Münden.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling(1), Trupp(8), Jesse, Henow(1), Takev(3), Meier(6), Seifert, Widera(11/2), Wieland, Efa, Schulze
HSC 2000 Coburg: Martinsen, Krechel; Schramm(2), Göhl(11/4), Dobranzijev(1), Andersson(1), Franke(2), Kelm(5), Karapetjan(1), Kirchner(2), Riha, Linsmeier(3), Roth(8/1), Cehajic(1)
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Nach einer im Angriff starken Partie trat der LHC Cottbus die Heimreise mit einer 37:30 Niederlage an. Im Team überzeugte mal wieder der „Überraschungseinkauf der Dritten Liga“, wie Nick Widera im Coburger Programmheft genannt wurde. Die Partie in der HUK Coburg Arena wurde erfolgreich von Christian Dux und Bennett Follmert geleitet.
In der Anfangsphase wussten die Gäste aus der Lausitz, die 15 mitgereisten Fans, die Gegner und deren Fans zu begeistern. Die Defensive wurde dabei jedoch vernachlässigt, was anfangs keine großen Probleme bedeutete, da die heimischen Coburger ebenfalls keinen Bezug zum Gegner fanden. Dies war vielleicht auch den wenigen Zuschauern zu zuschreiben, was an der Niederlage gegen den Konkurrenten aus Bad Neustadt eine Woche zuvor lag.
Bis zum 11:11 hielten die Cottbuser gut mit gegen das Team von Hrovje Horvat, jedoch stellten sich die Zweitausender immer besser auf die Cottbuser Angriffe ein. Fortan konnte man den Rückstand nicht unter die zwei Toremarke senken.
In der ersten Halbzeit verletzte sich zudem auch noch der, bis dahin ordentlich haltende, Torhüter Eric Kozlowski, welcher eventuell länger ausfallen wird.
Somit ging es mit einem 19:14 in die Halbzeit um das Team von Falk Fürstenberg, der diesmal das Team alleine betreute.
Anfang der zweiten Hälfte eine, wie bereits in der Anfangsphase der Partie, ausgeglichenes Spiel. Der LHC verlor jedoch aufgrund vieler unnötiger Würfe und technischen Fehlern den Anschluss an die Partie. Der Einzige, der das gesamte Spiel über ein glückliches Händchen beim Wurf hatte war, wie schon so häufig diese Saison, Nick Widera.
Somit stand es zum Ende der Partie 37:30 für die Hausherren aus Coburg, welche damit ihren Platz in der Tabelle halten können. Der LHC Cottbus verweilt weiterhin auf dem letzten Platz und kann, um die Klasse zu halten, nur noch auf weitere Mannschaften hoffen, die für die kommende Saison für die Liga nicht mehr melden. Der erste Verein, der aus finanziellen Gründen nächstes Jahr nicht mehr in der Dritten Liga Ost zu finden ist, ist die TG Münden.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling(1), Trupp(8), Jesse, Henow(1), Takev(3), Meier(6), Seifert, Widera(11/2), Wieland, Efa, Schulze
HSC 2000 Coburg: Martinsen, Krechel; Schramm(2), Göhl(11/4), Dobranzijev(1), Andersson(1), Franke(2), Kelm(5), Karapetjan(1), Kirchner(2), Riha, Linsmeier(3), Roth(8/1), Cehajic(1)
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Nach einer im Angriff starken Partie trat der LHC Cottbus die Heimreise mit einer 37:30 Niederlage an. Im Team überzeugte mal wieder der „Überraschungseinkauf der Dritten Liga“, wie Nick Widera im Coburger Programmheft genannt wurde. Die Partie in der HUK Coburg Arena wurde erfolgreich von Christian Dux und Bennett Follmert geleitet.
In der Anfangsphase wussten die Gäste aus der Lausitz, die 15 mitgereisten Fans, die Gegner und deren Fans zu begeistern. Die Defensive wurde dabei jedoch vernachlässigt, was anfangs keine großen Probleme bedeutete, da die heimischen Coburger ebenfalls keinen Bezug zum Gegner fanden. Dies war vielleicht auch den wenigen Zuschauern zu zuschreiben, was an der Niederlage gegen den Konkurrenten aus Bad Neustadt eine Woche zuvor lag.
Bis zum 11:11 hielten die Cottbuser gut mit gegen das Team von Hrovje Horvat, jedoch stellten sich die Zweitausender immer besser auf die Cottbuser Angriffe ein. Fortan konnte man den Rückstand nicht unter die zwei Toremarke senken.
In der ersten Halbzeit verletzte sich zudem auch noch der, bis dahin ordentlich haltende, Torhüter Eric Kozlowski, welcher eventuell länger ausfallen wird.
Somit ging es mit einem 19:14 in die Halbzeit um das Team von Falk Fürstenberg, der diesmal das Team alleine betreute.
Anfang der zweiten Hälfte eine, wie bereits in der Anfangsphase der Partie, ausgeglichenes Spiel. Der LHC verlor jedoch aufgrund vieler unnötiger Würfe und technischen Fehlern den Anschluss an die Partie. Der Einzige, der das gesamte Spiel über ein glückliches Händchen beim Wurf hatte war, wie schon so häufig diese Saison, Nick Widera.
Somit stand es zum Ende der Partie 37:30 für die Hausherren aus Coburg, welche damit ihren Platz in der Tabelle halten können. Der LHC Cottbus verweilt weiterhin auf dem letzten Platz und kann, um die Klasse zu halten, nur noch auf weitere Mannschaften hoffen, die für die kommende Saison für die Liga nicht mehr melden. Der erste Verein, der aus finanziellen Gründen nächstes Jahr nicht mehr in der Dritten Liga Ost zu finden ist, ist die TG Münden.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling(1), Trupp(8), Jesse, Henow(1), Takev(3), Meier(6), Seifert, Widera(11/2), Wieland, Efa, Schulze
HSC 2000 Coburg: Martinsen, Krechel; Schramm(2), Göhl(11/4), Dobranzijev(1), Andersson(1), Franke(2), Kelm(5), Karapetjan(1), Kirchner(2), Riha, Linsmeier(3), Roth(8/1), Cehajic(1)
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Nach einer im Angriff starken Partie trat der LHC Cottbus die Heimreise mit einer 37:30 Niederlage an. Im Team überzeugte mal wieder der „Überraschungseinkauf der Dritten Liga“, wie Nick Widera im Coburger Programmheft genannt wurde. Die Partie in der HUK Coburg Arena wurde erfolgreich von Christian Dux und Bennett Follmert geleitet.
In der Anfangsphase wussten die Gäste aus der Lausitz, die 15 mitgereisten Fans, die Gegner und deren Fans zu begeistern. Die Defensive wurde dabei jedoch vernachlässigt, was anfangs keine großen Probleme bedeutete, da die heimischen Coburger ebenfalls keinen Bezug zum Gegner fanden. Dies war vielleicht auch den wenigen Zuschauern zu zuschreiben, was an der Niederlage gegen den Konkurrenten aus Bad Neustadt eine Woche zuvor lag.
Bis zum 11:11 hielten die Cottbuser gut mit gegen das Team von Hrovje Horvat, jedoch stellten sich die Zweitausender immer besser auf die Cottbuser Angriffe ein. Fortan konnte man den Rückstand nicht unter die zwei Toremarke senken.
In der ersten Halbzeit verletzte sich zudem auch noch der, bis dahin ordentlich haltende, Torhüter Eric Kozlowski, welcher eventuell länger ausfallen wird.
Somit ging es mit einem 19:14 in die Halbzeit um das Team von Falk Fürstenberg, der diesmal das Team alleine betreute.
Anfang der zweiten Hälfte eine, wie bereits in der Anfangsphase der Partie, ausgeglichenes Spiel. Der LHC verlor jedoch aufgrund vieler unnötiger Würfe und technischen Fehlern den Anschluss an die Partie. Der Einzige, der das gesamte Spiel über ein glückliches Händchen beim Wurf hatte war, wie schon so häufig diese Saison, Nick Widera.
Somit stand es zum Ende der Partie 37:30 für die Hausherren aus Coburg, welche damit ihren Platz in der Tabelle halten können. Der LHC Cottbus verweilt weiterhin auf dem letzten Platz und kann, um die Klasse zu halten, nur noch auf weitere Mannschaften hoffen, die für die kommende Saison für die Liga nicht mehr melden. Der erste Verein, der aus finanziellen Gründen nächstes Jahr nicht mehr in der Dritten Liga Ost zu finden ist, ist die TG Münden.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling(1), Trupp(8), Jesse, Henow(1), Takev(3), Meier(6), Seifert, Widera(11/2), Wieland, Efa, Schulze
HSC 2000 Coburg: Martinsen, Krechel; Schramm(2), Göhl(11/4), Dobranzijev(1), Andersson(1), Franke(2), Kelm(5), Karapetjan(1), Kirchner(2), Riha, Linsmeier(3), Roth(8/1), Cehajic(1)
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Steffen Beyer