Mit einer knappen 25:22 Niederlage musste sich die Mannschaft des LHC Cottbus auf den Heimweg in die Lausitz machen. Gegen den Spitzenreiter der Dritten Liga Ost aus Rimpar zeigten die Lausitzer lange einen starken Willen und viel Durchsetzungskraft, wurden jedoch am Ende nicht belohnt. In einer sehr engen Partie konnten die erfahreneren Spieler aus Rimpar am Ende noch ein wenig zulegen, was für den Sieg reichte.
Nun aber der Reihe nach. Die heimischen Wölfe wunderten sich, als das Spiel angepfiffen wurde und sie weder die gewohnte 6:0-Deckung noch die variable 3:2:1-Deckung der Cottbuser gegenüberstand. Das Trainerteam um Marcel Linge und Falk Fürstenberg hatte sich etwas besonderes ausgedacht und starteten mit einer 4:2-Deckung. Mit dieser Variante kamen die teils statischen Spieler aus Rimpar kaum klar, sodass der LHC nach acht Minuten mit zwei Toren in Front lag. Dies war jedoch die einzige Führung der Lauitzer in der Fremde. In den Anfangsminuten ein Schock für beide Mannschaften. Nachdem Daniel Sauer bei einer Abwehraktion mit Robert Takev zusammengestoßen ist mussten beide behandelt werden und konnten nicht mehr in die Partie eingreifen. Das erste Tor der Rimparer fiel durch einen 7-Meter-Strafwurf, was wie eine kleine Initialzündung wirkte. Von da an entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, sodass nicht zu erkennen war, welche der Mannschaften auf dem Aufstiegsplatz und welche im Tabellenkeller steht. Der heiße Schlagabtausch setzte sich bis zur Halbzeit fort und somit ging es verdient mit 13:12 Toren in die Pause.
Im Angriff der Lausitzer überzeugten vor allem Robert Schulz und Nick Widera, welche jeweils vier ihrer sechs Tore in der ersten Halbzeit erzielten und immer wieder die Lücken in der Defensive der Wölfe fanden. Gleichzeitig fand die Deckung der Cottbuser kein Mittel gegen den starken Patrick Schmidt, welcher mit 9 Toren bester Schütze seiner Mannschaft war. Weiterhin hoch motiviert ging der LHC Cottbus in die zweite Hälfte, während sich die Rimparer Wölfe fragen mussten, wieso sie solche Probleme mit dem Aufsteiger hatten. Bis zur 45. Minute konnten sich die Wölfe vor heimischer Kulisse um vier Tore absetzen, obwohl die Lausitzer immer noch stark dagegen hielten. Jedoch musste sich jedes Tor der Gäste hart erarbeitet werden, da die Deckung der Heimmannschaft sich mittlerweile gefangen hatte und den Ausfall von Daniel Sauer besser verkraften konnte.
Somit mussten die Cottbuser Spieler am Ende eine knappe Niederlage hinnehmen und mit einem drei Tore Unterschied die Heimfahrt antreten.
Rimpar:
Leikauf, Brustmann- Kraus(4), Winheim, Sauer, Schmitt(4), Schömig(2), Skribic(2), Heinrich, Bötsch(1), Schäffer(2), Schmidt(9/3), Krze(1), Keidel
Cottbus:
Kozlowski, Straßburg- Robert(1), Pöhle(1), Michling, Trupp(2), Kröning(1), Henow, Takev(1), Meier(2), Fischer, Seifert(2), Widera(6), Schulze(6)
Schiedsrichter: Schwarz/Weiß
Zeitstrafen:
Rimpar: 6
Cottbus: 4
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Holger Bergmann, vom Hinspiel gegen Rimpar in Cottbus
Mit einer knappen 25:22 Niederlage musste sich die Mannschaft des LHC Cottbus auf den Heimweg in die Lausitz machen. Gegen den Spitzenreiter der Dritten Liga Ost aus Rimpar zeigten die Lausitzer lange einen starken Willen und viel Durchsetzungskraft, wurden jedoch am Ende nicht belohnt. In einer sehr engen Partie konnten die erfahreneren Spieler aus Rimpar am Ende noch ein wenig zulegen, was für den Sieg reichte.
Nun aber der Reihe nach. Die heimischen Wölfe wunderten sich, als das Spiel angepfiffen wurde und sie weder die gewohnte 6:0-Deckung noch die variable 3:2:1-Deckung der Cottbuser gegenüberstand. Das Trainerteam um Marcel Linge und Falk Fürstenberg hatte sich etwas besonderes ausgedacht und starteten mit einer 4:2-Deckung. Mit dieser Variante kamen die teils statischen Spieler aus Rimpar kaum klar, sodass der LHC nach acht Minuten mit zwei Toren in Front lag. Dies war jedoch die einzige Führung der Lauitzer in der Fremde. In den Anfangsminuten ein Schock für beide Mannschaften. Nachdem Daniel Sauer bei einer Abwehraktion mit Robert Takev zusammengestoßen ist mussten beide behandelt werden und konnten nicht mehr in die Partie eingreifen. Das erste Tor der Rimparer fiel durch einen 7-Meter-Strafwurf, was wie eine kleine Initialzündung wirkte. Von da an entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, sodass nicht zu erkennen war, welche der Mannschaften auf dem Aufstiegsplatz und welche im Tabellenkeller steht. Der heiße Schlagabtausch setzte sich bis zur Halbzeit fort und somit ging es verdient mit 13:12 Toren in die Pause.
Im Angriff der Lausitzer überzeugten vor allem Robert Schulz und Nick Widera, welche jeweils vier ihrer sechs Tore in der ersten Halbzeit erzielten und immer wieder die Lücken in der Defensive der Wölfe fanden. Gleichzeitig fand die Deckung der Cottbuser kein Mittel gegen den starken Patrick Schmidt, welcher mit 9 Toren bester Schütze seiner Mannschaft war. Weiterhin hoch motiviert ging der LHC Cottbus in die zweite Hälfte, während sich die Rimparer Wölfe fragen mussten, wieso sie solche Probleme mit dem Aufsteiger hatten. Bis zur 45. Minute konnten sich die Wölfe vor heimischer Kulisse um vier Tore absetzen, obwohl die Lausitzer immer noch stark dagegen hielten. Jedoch musste sich jedes Tor der Gäste hart erarbeitet werden, da die Deckung der Heimmannschaft sich mittlerweile gefangen hatte und den Ausfall von Daniel Sauer besser verkraften konnte.
Somit mussten die Cottbuser Spieler am Ende eine knappe Niederlage hinnehmen und mit einem drei Tore Unterschied die Heimfahrt antreten.
Rimpar:
Leikauf, Brustmann- Kraus(4), Winheim, Sauer, Schmitt(4), Schömig(2), Skribic(2), Heinrich, Bötsch(1), Schäffer(2), Schmidt(9/3), Krze(1), Keidel
Cottbus:
Kozlowski, Straßburg- Robert(1), Pöhle(1), Michling, Trupp(2), Kröning(1), Henow, Takev(1), Meier(2), Fischer, Seifert(2), Widera(6), Schulze(6)
Schiedsrichter: Schwarz/Weiß
Zeitstrafen:
Rimpar: 6
Cottbus: 4
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Holger Bergmann, vom Hinspiel gegen Rimpar in Cottbus
Mit einer knappen 25:22 Niederlage musste sich die Mannschaft des LHC Cottbus auf den Heimweg in die Lausitz machen. Gegen den Spitzenreiter der Dritten Liga Ost aus Rimpar zeigten die Lausitzer lange einen starken Willen und viel Durchsetzungskraft, wurden jedoch am Ende nicht belohnt. In einer sehr engen Partie konnten die erfahreneren Spieler aus Rimpar am Ende noch ein wenig zulegen, was für den Sieg reichte.
Nun aber der Reihe nach. Die heimischen Wölfe wunderten sich, als das Spiel angepfiffen wurde und sie weder die gewohnte 6:0-Deckung noch die variable 3:2:1-Deckung der Cottbuser gegenüberstand. Das Trainerteam um Marcel Linge und Falk Fürstenberg hatte sich etwas besonderes ausgedacht und starteten mit einer 4:2-Deckung. Mit dieser Variante kamen die teils statischen Spieler aus Rimpar kaum klar, sodass der LHC nach acht Minuten mit zwei Toren in Front lag. Dies war jedoch die einzige Führung der Lauitzer in der Fremde. In den Anfangsminuten ein Schock für beide Mannschaften. Nachdem Daniel Sauer bei einer Abwehraktion mit Robert Takev zusammengestoßen ist mussten beide behandelt werden und konnten nicht mehr in die Partie eingreifen. Das erste Tor der Rimparer fiel durch einen 7-Meter-Strafwurf, was wie eine kleine Initialzündung wirkte. Von da an entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, sodass nicht zu erkennen war, welche der Mannschaften auf dem Aufstiegsplatz und welche im Tabellenkeller steht. Der heiße Schlagabtausch setzte sich bis zur Halbzeit fort und somit ging es verdient mit 13:12 Toren in die Pause.
Im Angriff der Lausitzer überzeugten vor allem Robert Schulz und Nick Widera, welche jeweils vier ihrer sechs Tore in der ersten Halbzeit erzielten und immer wieder die Lücken in der Defensive der Wölfe fanden. Gleichzeitig fand die Deckung der Cottbuser kein Mittel gegen den starken Patrick Schmidt, welcher mit 9 Toren bester Schütze seiner Mannschaft war. Weiterhin hoch motiviert ging der LHC Cottbus in die zweite Hälfte, während sich die Rimparer Wölfe fragen mussten, wieso sie solche Probleme mit dem Aufsteiger hatten. Bis zur 45. Minute konnten sich die Wölfe vor heimischer Kulisse um vier Tore absetzen, obwohl die Lausitzer immer noch stark dagegen hielten. Jedoch musste sich jedes Tor der Gäste hart erarbeitet werden, da die Deckung der Heimmannschaft sich mittlerweile gefangen hatte und den Ausfall von Daniel Sauer besser verkraften konnte.
Somit mussten die Cottbuser Spieler am Ende eine knappe Niederlage hinnehmen und mit einem drei Tore Unterschied die Heimfahrt antreten.
Rimpar:
Leikauf, Brustmann- Kraus(4), Winheim, Sauer, Schmitt(4), Schömig(2), Skribic(2), Heinrich, Bötsch(1), Schäffer(2), Schmidt(9/3), Krze(1), Keidel
Cottbus:
Kozlowski, Straßburg- Robert(1), Pöhle(1), Michling, Trupp(2), Kröning(1), Henow, Takev(1), Meier(2), Fischer, Seifert(2), Widera(6), Schulze(6)
Schiedsrichter: Schwarz/Weiß
Zeitstrafen:
Rimpar: 6
Cottbus: 4
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Holger Bergmann, vom Hinspiel gegen Rimpar in Cottbus
Mit einer knappen 25:22 Niederlage musste sich die Mannschaft des LHC Cottbus auf den Heimweg in die Lausitz machen. Gegen den Spitzenreiter der Dritten Liga Ost aus Rimpar zeigten die Lausitzer lange einen starken Willen und viel Durchsetzungskraft, wurden jedoch am Ende nicht belohnt. In einer sehr engen Partie konnten die erfahreneren Spieler aus Rimpar am Ende noch ein wenig zulegen, was für den Sieg reichte.
Nun aber der Reihe nach. Die heimischen Wölfe wunderten sich, als das Spiel angepfiffen wurde und sie weder die gewohnte 6:0-Deckung noch die variable 3:2:1-Deckung der Cottbuser gegenüberstand. Das Trainerteam um Marcel Linge und Falk Fürstenberg hatte sich etwas besonderes ausgedacht und starteten mit einer 4:2-Deckung. Mit dieser Variante kamen die teils statischen Spieler aus Rimpar kaum klar, sodass der LHC nach acht Minuten mit zwei Toren in Front lag. Dies war jedoch die einzige Führung der Lauitzer in der Fremde. In den Anfangsminuten ein Schock für beide Mannschaften. Nachdem Daniel Sauer bei einer Abwehraktion mit Robert Takev zusammengestoßen ist mussten beide behandelt werden und konnten nicht mehr in die Partie eingreifen. Das erste Tor der Rimparer fiel durch einen 7-Meter-Strafwurf, was wie eine kleine Initialzündung wirkte. Von da an entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, sodass nicht zu erkennen war, welche der Mannschaften auf dem Aufstiegsplatz und welche im Tabellenkeller steht. Der heiße Schlagabtausch setzte sich bis zur Halbzeit fort und somit ging es verdient mit 13:12 Toren in die Pause.
Im Angriff der Lausitzer überzeugten vor allem Robert Schulz und Nick Widera, welche jeweils vier ihrer sechs Tore in der ersten Halbzeit erzielten und immer wieder die Lücken in der Defensive der Wölfe fanden. Gleichzeitig fand die Deckung der Cottbuser kein Mittel gegen den starken Patrick Schmidt, welcher mit 9 Toren bester Schütze seiner Mannschaft war. Weiterhin hoch motiviert ging der LHC Cottbus in die zweite Hälfte, während sich die Rimparer Wölfe fragen mussten, wieso sie solche Probleme mit dem Aufsteiger hatten. Bis zur 45. Minute konnten sich die Wölfe vor heimischer Kulisse um vier Tore absetzen, obwohl die Lausitzer immer noch stark dagegen hielten. Jedoch musste sich jedes Tor der Gäste hart erarbeitet werden, da die Deckung der Heimmannschaft sich mittlerweile gefangen hatte und den Ausfall von Daniel Sauer besser verkraften konnte.
Somit mussten die Cottbuser Spieler am Ende eine knappe Niederlage hinnehmen und mit einem drei Tore Unterschied die Heimfahrt antreten.
Rimpar:
Leikauf, Brustmann- Kraus(4), Winheim, Sauer, Schmitt(4), Schömig(2), Skribic(2), Heinrich, Bötsch(1), Schäffer(2), Schmidt(9/3), Krze(1), Keidel
Cottbus:
Kozlowski, Straßburg- Robert(1), Pöhle(1), Michling, Trupp(2), Kröning(1), Henow, Takev(1), Meier(2), Fischer, Seifert(2), Widera(6), Schulze(6)
Schiedsrichter: Schwarz/Weiß
Zeitstrafen:
Rimpar: 6
Cottbus: 4
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Holger Bergmann, vom Hinspiel gegen Rimpar in Cottbus