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Wolfgang Neskovic – Förderung der Jüdischen Gemeinde Brandenburg e.V. ausweiten – Kauf der Schlosskirche ermöglichen

10:38 Uhr | 6. November 2012
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“Die Finanzierung der jüdischen Gemeinden in Brandenburg durch die Landesregierung ist unzureichend und muss dringend angepasst werden. Ministerin Kunst muss ihrer Verantwortung gerecht werden und sollte dem Beispiel anderer Länder folgen.”, erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar der Fraktion DIE LINKE und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße anlässlich eines Besuches bei der Jüdischen Gemeinde Cottbus e. V..
Nešković weiter: “Die jüdische Gemeinde in Cottbus hat die Möglichkeit, die Cottbuser Schlosskirche zu erwerben und sodann als Synagoge zu nutzen. Damit gäbe es endlich adäquaten Ersatz für die 1938 bei der Reichspogromnacht zerstörte Synagoge. Der seit 2011 angestrebte Kauf scheitert bisher an den mangelnden Finanzierungsmöglichkeiten. Wenn die brandenburgische Landesregierung sich bei ihrer Förderung an anderen Bundesländern orientieren würde, stünde der Rückkehr sichtbaren jüdischen Lebens in die Innenstadt von Cottbus nichts mehr im Wege. Doch Brandenburg ist bereits seit Jahren Schlusslicht bei den jährlichen Zuwendungen an die jüdischen Gemeinden. So zahlt beispielsweise das Land Sachsen-Anhalt bei einer vergleichbar großen Gemeindelandschaft beinahe den dreifachen Betrag an den dortigen Landesverband.
Die hervorragende Arbeit der jüdischen Gemeinden in der Vermittlung jüdischen Kultur und Religion und im kulturellen Bereich benötigt eine angemessene Unterstützung. Es ist daher an der Zeit, dass auch das Land Brandenburg seinen notwendigen Beitrag zur Finanzierung der Gemeinden beiträgt und damit auch den Kauf der Schlosskirche Cottbus ermöglicht.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB

“Die Finanzierung der jüdischen Gemeinden in Brandenburg durch die Landesregierung ist unzureichend und muss dringend angepasst werden. Ministerin Kunst muss ihrer Verantwortung gerecht werden und sollte dem Beispiel anderer Länder folgen.”, erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar der Fraktion DIE LINKE und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße anlässlich eines Besuches bei der Jüdischen Gemeinde Cottbus e. V..
Nešković weiter: “Die jüdische Gemeinde in Cottbus hat die Möglichkeit, die Cottbuser Schlosskirche zu erwerben und sodann als Synagoge zu nutzen. Damit gäbe es endlich adäquaten Ersatz für die 1938 bei der Reichspogromnacht zerstörte Synagoge. Der seit 2011 angestrebte Kauf scheitert bisher an den mangelnden Finanzierungsmöglichkeiten. Wenn die brandenburgische Landesregierung sich bei ihrer Förderung an anderen Bundesländern orientieren würde, stünde der Rückkehr sichtbaren jüdischen Lebens in die Innenstadt von Cottbus nichts mehr im Wege. Doch Brandenburg ist bereits seit Jahren Schlusslicht bei den jährlichen Zuwendungen an die jüdischen Gemeinden. So zahlt beispielsweise das Land Sachsen-Anhalt bei einer vergleichbar großen Gemeindelandschaft beinahe den dreifachen Betrag an den dortigen Landesverband.
Die hervorragende Arbeit der jüdischen Gemeinden in der Vermittlung jüdischen Kultur und Religion und im kulturellen Bereich benötigt eine angemessene Unterstützung. Es ist daher an der Zeit, dass auch das Land Brandenburg seinen notwendigen Beitrag zur Finanzierung der Gemeinden beiträgt und damit auch den Kauf der Schlosskirche Cottbus ermöglicht.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB

“Die Finanzierung der jüdischen Gemeinden in Brandenburg durch die Landesregierung ist unzureichend und muss dringend angepasst werden. Ministerin Kunst muss ihrer Verantwortung gerecht werden und sollte dem Beispiel anderer Länder folgen.”, erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar der Fraktion DIE LINKE und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße anlässlich eines Besuches bei der Jüdischen Gemeinde Cottbus e. V..
Nešković weiter: “Die jüdische Gemeinde in Cottbus hat die Möglichkeit, die Cottbuser Schlosskirche zu erwerben und sodann als Synagoge zu nutzen. Damit gäbe es endlich adäquaten Ersatz für die 1938 bei der Reichspogromnacht zerstörte Synagoge. Der seit 2011 angestrebte Kauf scheitert bisher an den mangelnden Finanzierungsmöglichkeiten. Wenn die brandenburgische Landesregierung sich bei ihrer Förderung an anderen Bundesländern orientieren würde, stünde der Rückkehr sichtbaren jüdischen Lebens in die Innenstadt von Cottbus nichts mehr im Wege. Doch Brandenburg ist bereits seit Jahren Schlusslicht bei den jährlichen Zuwendungen an die jüdischen Gemeinden. So zahlt beispielsweise das Land Sachsen-Anhalt bei einer vergleichbar großen Gemeindelandschaft beinahe den dreifachen Betrag an den dortigen Landesverband.
Die hervorragende Arbeit der jüdischen Gemeinden in der Vermittlung jüdischen Kultur und Religion und im kulturellen Bereich benötigt eine angemessene Unterstützung. Es ist daher an der Zeit, dass auch das Land Brandenburg seinen notwendigen Beitrag zur Finanzierung der Gemeinden beiträgt und damit auch den Kauf der Schlosskirche Cottbus ermöglicht.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB

“Die Finanzierung der jüdischen Gemeinden in Brandenburg durch die Landesregierung ist unzureichend und muss dringend angepasst werden. Ministerin Kunst muss ihrer Verantwortung gerecht werden und sollte dem Beispiel anderer Länder folgen.”, erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar der Fraktion DIE LINKE und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße anlässlich eines Besuches bei der Jüdischen Gemeinde Cottbus e. V..
Nešković weiter: “Die jüdische Gemeinde in Cottbus hat die Möglichkeit, die Cottbuser Schlosskirche zu erwerben und sodann als Synagoge zu nutzen. Damit gäbe es endlich adäquaten Ersatz für die 1938 bei der Reichspogromnacht zerstörte Synagoge. Der seit 2011 angestrebte Kauf scheitert bisher an den mangelnden Finanzierungsmöglichkeiten. Wenn die brandenburgische Landesregierung sich bei ihrer Förderung an anderen Bundesländern orientieren würde, stünde der Rückkehr sichtbaren jüdischen Lebens in die Innenstadt von Cottbus nichts mehr im Wege. Doch Brandenburg ist bereits seit Jahren Schlusslicht bei den jährlichen Zuwendungen an die jüdischen Gemeinden. So zahlt beispielsweise das Land Sachsen-Anhalt bei einer vergleichbar großen Gemeindelandschaft beinahe den dreifachen Betrag an den dortigen Landesverband.
Die hervorragende Arbeit der jüdischen Gemeinden in der Vermittlung jüdischen Kultur und Religion und im kulturellen Bereich benötigt eine angemessene Unterstützung. Es ist daher an der Zeit, dass auch das Land Brandenburg seinen notwendigen Beitrag zur Finanzierung der Gemeinden beiträgt und damit auch den Kauf der Schlosskirche Cottbus ermöglicht.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB

“Die Finanzierung der jüdischen Gemeinden in Brandenburg durch die Landesregierung ist unzureichend und muss dringend angepasst werden. Ministerin Kunst muss ihrer Verantwortung gerecht werden und sollte dem Beispiel anderer Länder folgen.”, erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar der Fraktion DIE LINKE und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße anlässlich eines Besuches bei der Jüdischen Gemeinde Cottbus e. V..
Nešković weiter: “Die jüdische Gemeinde in Cottbus hat die Möglichkeit, die Cottbuser Schlosskirche zu erwerben und sodann als Synagoge zu nutzen. Damit gäbe es endlich adäquaten Ersatz für die 1938 bei der Reichspogromnacht zerstörte Synagoge. Der seit 2011 angestrebte Kauf scheitert bisher an den mangelnden Finanzierungsmöglichkeiten. Wenn die brandenburgische Landesregierung sich bei ihrer Förderung an anderen Bundesländern orientieren würde, stünde der Rückkehr sichtbaren jüdischen Lebens in die Innenstadt von Cottbus nichts mehr im Wege. Doch Brandenburg ist bereits seit Jahren Schlusslicht bei den jährlichen Zuwendungen an die jüdischen Gemeinden. So zahlt beispielsweise das Land Sachsen-Anhalt bei einer vergleichbar großen Gemeindelandschaft beinahe den dreifachen Betrag an den dortigen Landesverband.
Die hervorragende Arbeit der jüdischen Gemeinden in der Vermittlung jüdischen Kultur und Religion und im kulturellen Bereich benötigt eine angemessene Unterstützung. Es ist daher an der Zeit, dass auch das Land Brandenburg seinen notwendigen Beitrag zur Finanzierung der Gemeinden beiträgt und damit auch den Kauf der Schlosskirche Cottbus ermöglicht.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB

“Die Finanzierung der jüdischen Gemeinden in Brandenburg durch die Landesregierung ist unzureichend und muss dringend angepasst werden. Ministerin Kunst muss ihrer Verantwortung gerecht werden und sollte dem Beispiel anderer Länder folgen.”, erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar der Fraktion DIE LINKE und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße anlässlich eines Besuches bei der Jüdischen Gemeinde Cottbus e. V..
Nešković weiter: “Die jüdische Gemeinde in Cottbus hat die Möglichkeit, die Cottbuser Schlosskirche zu erwerben und sodann als Synagoge zu nutzen. Damit gäbe es endlich adäquaten Ersatz für die 1938 bei der Reichspogromnacht zerstörte Synagoge. Der seit 2011 angestrebte Kauf scheitert bisher an den mangelnden Finanzierungsmöglichkeiten. Wenn die brandenburgische Landesregierung sich bei ihrer Förderung an anderen Bundesländern orientieren würde, stünde der Rückkehr sichtbaren jüdischen Lebens in die Innenstadt von Cottbus nichts mehr im Wege. Doch Brandenburg ist bereits seit Jahren Schlusslicht bei den jährlichen Zuwendungen an die jüdischen Gemeinden. So zahlt beispielsweise das Land Sachsen-Anhalt bei einer vergleichbar großen Gemeindelandschaft beinahe den dreifachen Betrag an den dortigen Landesverband.
Die hervorragende Arbeit der jüdischen Gemeinden in der Vermittlung jüdischen Kultur und Religion und im kulturellen Bereich benötigt eine angemessene Unterstützung. Es ist daher an der Zeit, dass auch das Land Brandenburg seinen notwendigen Beitrag zur Finanzierung der Gemeinden beiträgt und damit auch den Kauf der Schlosskirche Cottbus ermöglicht.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB

“Die Finanzierung der jüdischen Gemeinden in Brandenburg durch die Landesregierung ist unzureichend und muss dringend angepasst werden. Ministerin Kunst muss ihrer Verantwortung gerecht werden und sollte dem Beispiel anderer Länder folgen.”, erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar der Fraktion DIE LINKE und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße anlässlich eines Besuches bei der Jüdischen Gemeinde Cottbus e. V..
Nešković weiter: “Die jüdische Gemeinde in Cottbus hat die Möglichkeit, die Cottbuser Schlosskirche zu erwerben und sodann als Synagoge zu nutzen. Damit gäbe es endlich adäquaten Ersatz für die 1938 bei der Reichspogromnacht zerstörte Synagoge. Der seit 2011 angestrebte Kauf scheitert bisher an den mangelnden Finanzierungsmöglichkeiten. Wenn die brandenburgische Landesregierung sich bei ihrer Förderung an anderen Bundesländern orientieren würde, stünde der Rückkehr sichtbaren jüdischen Lebens in die Innenstadt von Cottbus nichts mehr im Wege. Doch Brandenburg ist bereits seit Jahren Schlusslicht bei den jährlichen Zuwendungen an die jüdischen Gemeinden. So zahlt beispielsweise das Land Sachsen-Anhalt bei einer vergleichbar großen Gemeindelandschaft beinahe den dreifachen Betrag an den dortigen Landesverband.
Die hervorragende Arbeit der jüdischen Gemeinden in der Vermittlung jüdischen Kultur und Religion und im kulturellen Bereich benötigt eine angemessene Unterstützung. Es ist daher an der Zeit, dass auch das Land Brandenburg seinen notwendigen Beitrag zur Finanzierung der Gemeinden beiträgt und damit auch den Kauf der Schlosskirche Cottbus ermöglicht.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB

“Die Finanzierung der jüdischen Gemeinden in Brandenburg durch die Landesregierung ist unzureichend und muss dringend angepasst werden. Ministerin Kunst muss ihrer Verantwortung gerecht werden und sollte dem Beispiel anderer Länder folgen.”, erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar der Fraktion DIE LINKE und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße anlässlich eines Besuches bei der Jüdischen Gemeinde Cottbus e. V..
Nešković weiter: “Die jüdische Gemeinde in Cottbus hat die Möglichkeit, die Cottbuser Schlosskirche zu erwerben und sodann als Synagoge zu nutzen. Damit gäbe es endlich adäquaten Ersatz für die 1938 bei der Reichspogromnacht zerstörte Synagoge. Der seit 2011 angestrebte Kauf scheitert bisher an den mangelnden Finanzierungsmöglichkeiten. Wenn die brandenburgische Landesregierung sich bei ihrer Förderung an anderen Bundesländern orientieren würde, stünde der Rückkehr sichtbaren jüdischen Lebens in die Innenstadt von Cottbus nichts mehr im Wege. Doch Brandenburg ist bereits seit Jahren Schlusslicht bei den jährlichen Zuwendungen an die jüdischen Gemeinden. So zahlt beispielsweise das Land Sachsen-Anhalt bei einer vergleichbar großen Gemeindelandschaft beinahe den dreifachen Betrag an den dortigen Landesverband.
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