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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jubiläumskonzert der „Musikspatzen“ lockt viele Schaulustige

12:29 Uhr | 1. Oktober 2012
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Zum Jubiläumskonzert anläßlich ihres 30jährigen Bestehens boten am letzten Septembertag die „Cottbuser Musikspatzen“ vor der Oberkirche und auf dem Altmarkt in Cottbus ein rund einstündiges Programm. Viele Zuschauer säumten die Auftrittsfläche und spendeten tosenden Applaus.
Die Musiker kamen direkt aus dem Trainingslager in Klein Bademeusel, wo an neuen Choreografien und Musikstücken geprobt wird. Direkt nach dem Konzert geht es zurück, um das neue Weihnachtsprogramm vorzubereiten.
Klassische Märsche wechselten sich auf den beiden Spielflächen mit Hit-Medleys und bekannten Filmmelodien ab. Auch die jüngsten Mitglieder, die „Minispatzen“, reihten sich in die Gruppe ein und unterstützen mit ihrem gelernten Können ihre älteren Kollegen.

Hervorgegangen aus dem Städtischen Spielmannszug Cottbus gab es in den vergangenen 30 Jahren viele Veränderungen sowohl im Repertoire als auch in der Außendarstellung des Vereins. Stets stand jedoch die Freude am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund.
„Von den Gründungsmitgliedern ist u.a. die erste Präsidentin Dagmar Vogt als Ehrenspatz noch mit dabei und spielt gelegentlich auch bei unseren Auftritten mit,“ verweist Gloria Scholz, amtierende Präsidentin des Vereins, auf die lange Historie. „Von den derzeit aktiven Musikanten sind einige schon 27 Jahre im Verein!“.
Heute beläuft sich die Gesamtmitgliederzahl mit Fördermitgliedern und Inaktiven auf etwa 90 Mitglieder, wobei die Altersstruktur der aktiven Mitglieder zwischen 7 Jahre und Mitte 30 Jahre beträgt.
Die „Minispatzen“ benötigen etwa ein Jahr Übung, ehe sie ihre ersten Auftritte im Gesamtensemble bestreiten dürfen. 15 bis 20 Musiker bilden das „Grundgerüst“ für die jeweiligen Auftritte, wobei es einen fließenden Wechsel gibt, wenn der Nachwuchs nach oben strebt oder sich ältere Mitglieder aus beruflichen oder privaten Gründen zurückziehen.
Zum Repertoire gehören neben den klassischen Märschen auch Rumba, Gospels, Schlager, Swing. „Wir sind musikalisch ziemlich breit aufgestellt. Um einen Titel einzustudieren, benötigen wir meist nur ein Trainingslager“, verkündet stolz Ypsi Ciupack, die selbst schon 19 Jahre bei den „Musikspatzen“ dabei ist. „Hinzu kommt, daß wir alle Titel auswendig spielen. Dann müssen noch die Laufwege trainiert werden.“, ergänzt Gloria Scholz.
Zweimal im Jahr, in den Frühjahrs- und Herbstferien, fährt das gesamte Ensemble ins Trainingslager nach Klein Bademeusel, auch die Kleinsten dürfen mit. „In den Trainingslagern machen die ‘Minispatzen’ immer die größten Fortschritte“, betont Ciupack.
Bei der Frage nach besonderen Höhepunkten in der Geschichte des Spielmannzuges müssen beide Frauen lange nachdenken. „Es gab so viele Höhepunkte, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll!“ überlegt Gloria Scholz. Dann fällt beiden doch noch etwas ein. So sei ein Auftritt auf einem Riesenrad beim Deutsch-Französischen Volksfest 2006 in Berlin etwas ganz Außergewöhnliches gewesen, ebenso der Auftritt in der Live-Sendung des „Musikantenstadl“ mit Andy Borg 2010 oder die Eröffnung des Lausitzrings bei sengender Hitze. Die weiteste Reise führte das Ensemble nach Prag und Saarbrücken, ansonsten kennt man die „Cottbuser Musikspatzen“ von vielen Stadt-und Heimatfesten hier in der Lausitzer Region.
Finanziert wird der Verein durch Auftrittshonorare, Spenden oder Lotto- und andere Fördermittel. „Wir haben auch Fördermitglieder, also Eltern, Omas und Opas, selbst ehemalige Mitglieder unterstützen uns noch und geben ab und zu einen kleinen Betrag für unsere Arbeit!“ ist Ypsi Ciupack dankbar. Viele der Unterstützer wurden auch beim Jubiläumskonzert gesichtet.
Immer wieder betonen Gloria Scholz und Ypsi Ciupack den Zusammenhalt des Vereins. Die jüngsten Mitglieder haben mit den älteren Mitgliedern ihren Spaß und umgekehrt, Neid gibt es in der Gruppe nicht. Man hilft sich untereinander, die Erfahrenen bringen dem Nachwuchs das Flötespielen bei. Alles beruht auf ehrenamtliche Arbeit, angefangen von den Übungsleitern über die Registerleiter bis zum Vorstand. „Was uns auch auszeichnet ist, daß wir nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Uns gefällt es mehr, wenn das Publikum dicht bei uns steht und begeistert ist, als wenn ein Kampfrichter sagt, daß wir nicht korrekt um die Kurve gelaufen sind. Natürlich erwarten wir auch Leistung und es gibt sicherlich auch in bestimmten Phasen einen gewissen Druck, aber es passiert alles für den gemeinsamen Spaß,“ so Glora Scholz. Denn der Spaß kommt nicht zu kurz. So gibt es ein „Spitzen-Schwein“, eine Art Mannschaftskasse. Jeder, der eine „unsoziale“ Bemerkung macht, muß in dieses Schwein einzahlen. Das Geld kommt dann später wieder der Gruppe zu Gute.
Wie stark der Zusammenhalt im Verein ist, verdeutlicht eine kleine Episode am Rande nach dem Jubiläumskonzert. Beim gemeinsamen Eisessen gab es zum Abschied ein paar Tränen. Während der Großteil der Musiker anschließend zurück ins Trainingslager fährt, müssen sich andere Mitglieder wieder aufs Studium oder Berufliches konzentrieren und können die Gruppe nicht begleiten. Umso schwerer fällt der zeitweilige Abschied von der großen Familie der „Cottbuser Musikspatzen“. Aber beim nächsten Auftritt sind die Tränen sicherlich wieder getrocknet!
Fotos: Haß

Zum Jubiläumskonzert anläßlich ihres 30jährigen Bestehens boten am letzten Septembertag die „Cottbuser Musikspatzen“ vor der Oberkirche und auf dem Altmarkt in Cottbus ein rund einstündiges Programm. Viele Zuschauer säumten die Auftrittsfläche und spendeten tosenden Applaus.
Die Musiker kamen direkt aus dem Trainingslager in Klein Bademeusel, wo an neuen Choreografien und Musikstücken geprobt wird. Direkt nach dem Konzert geht es zurück, um das neue Weihnachtsprogramm vorzubereiten.
Klassische Märsche wechselten sich auf den beiden Spielflächen mit Hit-Medleys und bekannten Filmmelodien ab. Auch die jüngsten Mitglieder, die „Minispatzen“, reihten sich in die Gruppe ein und unterstützen mit ihrem gelernten Können ihre älteren Kollegen.

Hervorgegangen aus dem Städtischen Spielmannszug Cottbus gab es in den vergangenen 30 Jahren viele Veränderungen sowohl im Repertoire als auch in der Außendarstellung des Vereins. Stets stand jedoch die Freude am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund.
„Von den Gründungsmitgliedern ist u.a. die erste Präsidentin Dagmar Vogt als Ehrenspatz noch mit dabei und spielt gelegentlich auch bei unseren Auftritten mit,“ verweist Gloria Scholz, amtierende Präsidentin des Vereins, auf die lange Historie. „Von den derzeit aktiven Musikanten sind einige schon 27 Jahre im Verein!“.
Heute beläuft sich die Gesamtmitgliederzahl mit Fördermitgliedern und Inaktiven auf etwa 90 Mitglieder, wobei die Altersstruktur der aktiven Mitglieder zwischen 7 Jahre und Mitte 30 Jahre beträgt.
Die „Minispatzen“ benötigen etwa ein Jahr Übung, ehe sie ihre ersten Auftritte im Gesamtensemble bestreiten dürfen. 15 bis 20 Musiker bilden das „Grundgerüst“ für die jeweiligen Auftritte, wobei es einen fließenden Wechsel gibt, wenn der Nachwuchs nach oben strebt oder sich ältere Mitglieder aus beruflichen oder privaten Gründen zurückziehen.
Zum Repertoire gehören neben den klassischen Märschen auch Rumba, Gospels, Schlager, Swing. „Wir sind musikalisch ziemlich breit aufgestellt. Um einen Titel einzustudieren, benötigen wir meist nur ein Trainingslager“, verkündet stolz Ypsi Ciupack, die selbst schon 19 Jahre bei den „Musikspatzen“ dabei ist. „Hinzu kommt, daß wir alle Titel auswendig spielen. Dann müssen noch die Laufwege trainiert werden.“, ergänzt Gloria Scholz.
Zweimal im Jahr, in den Frühjahrs- und Herbstferien, fährt das gesamte Ensemble ins Trainingslager nach Klein Bademeusel, auch die Kleinsten dürfen mit. „In den Trainingslagern machen die ‘Minispatzen’ immer die größten Fortschritte“, betont Ciupack.
Bei der Frage nach besonderen Höhepunkten in der Geschichte des Spielmannzuges müssen beide Frauen lange nachdenken. „Es gab so viele Höhepunkte, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll!“ überlegt Gloria Scholz. Dann fällt beiden doch noch etwas ein. So sei ein Auftritt auf einem Riesenrad beim Deutsch-Französischen Volksfest 2006 in Berlin etwas ganz Außergewöhnliches gewesen, ebenso der Auftritt in der Live-Sendung des „Musikantenstadl“ mit Andy Borg 2010 oder die Eröffnung des Lausitzrings bei sengender Hitze. Die weiteste Reise führte das Ensemble nach Prag und Saarbrücken, ansonsten kennt man die „Cottbuser Musikspatzen“ von vielen Stadt-und Heimatfesten hier in der Lausitzer Region.
Finanziert wird der Verein durch Auftrittshonorare, Spenden oder Lotto- und andere Fördermittel. „Wir haben auch Fördermitglieder, also Eltern, Omas und Opas, selbst ehemalige Mitglieder unterstützen uns noch und geben ab und zu einen kleinen Betrag für unsere Arbeit!“ ist Ypsi Ciupack dankbar. Viele der Unterstützer wurden auch beim Jubiläumskonzert gesichtet.
Immer wieder betonen Gloria Scholz und Ypsi Ciupack den Zusammenhalt des Vereins. Die jüngsten Mitglieder haben mit den älteren Mitgliedern ihren Spaß und umgekehrt, Neid gibt es in der Gruppe nicht. Man hilft sich untereinander, die Erfahrenen bringen dem Nachwuchs das Flötespielen bei. Alles beruht auf ehrenamtliche Arbeit, angefangen von den Übungsleitern über die Registerleiter bis zum Vorstand. „Was uns auch auszeichnet ist, daß wir nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Uns gefällt es mehr, wenn das Publikum dicht bei uns steht und begeistert ist, als wenn ein Kampfrichter sagt, daß wir nicht korrekt um die Kurve gelaufen sind. Natürlich erwarten wir auch Leistung und es gibt sicherlich auch in bestimmten Phasen einen gewissen Druck, aber es passiert alles für den gemeinsamen Spaß,“ so Glora Scholz. Denn der Spaß kommt nicht zu kurz. So gibt es ein „Spitzen-Schwein“, eine Art Mannschaftskasse. Jeder, der eine „unsoziale“ Bemerkung macht, muß in dieses Schwein einzahlen. Das Geld kommt dann später wieder der Gruppe zu Gute.
Wie stark der Zusammenhalt im Verein ist, verdeutlicht eine kleine Episode am Rande nach dem Jubiläumskonzert. Beim gemeinsamen Eisessen gab es zum Abschied ein paar Tränen. Während der Großteil der Musiker anschließend zurück ins Trainingslager fährt, müssen sich andere Mitglieder wieder aufs Studium oder Berufliches konzentrieren und können die Gruppe nicht begleiten. Umso schwerer fällt der zeitweilige Abschied von der großen Familie der „Cottbuser Musikspatzen“. Aber beim nächsten Auftritt sind die Tränen sicherlich wieder getrocknet!
Fotos: Haß

Zum Jubiläumskonzert anläßlich ihres 30jährigen Bestehens boten am letzten Septembertag die „Cottbuser Musikspatzen“ vor der Oberkirche und auf dem Altmarkt in Cottbus ein rund einstündiges Programm. Viele Zuschauer säumten die Auftrittsfläche und spendeten tosenden Applaus.
Die Musiker kamen direkt aus dem Trainingslager in Klein Bademeusel, wo an neuen Choreografien und Musikstücken geprobt wird. Direkt nach dem Konzert geht es zurück, um das neue Weihnachtsprogramm vorzubereiten.
Klassische Märsche wechselten sich auf den beiden Spielflächen mit Hit-Medleys und bekannten Filmmelodien ab. Auch die jüngsten Mitglieder, die „Minispatzen“, reihten sich in die Gruppe ein und unterstützen mit ihrem gelernten Können ihre älteren Kollegen.

Hervorgegangen aus dem Städtischen Spielmannszug Cottbus gab es in den vergangenen 30 Jahren viele Veränderungen sowohl im Repertoire als auch in der Außendarstellung des Vereins. Stets stand jedoch die Freude am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund.
„Von den Gründungsmitgliedern ist u.a. die erste Präsidentin Dagmar Vogt als Ehrenspatz noch mit dabei und spielt gelegentlich auch bei unseren Auftritten mit,“ verweist Gloria Scholz, amtierende Präsidentin des Vereins, auf die lange Historie. „Von den derzeit aktiven Musikanten sind einige schon 27 Jahre im Verein!“.
Heute beläuft sich die Gesamtmitgliederzahl mit Fördermitgliedern und Inaktiven auf etwa 90 Mitglieder, wobei die Altersstruktur der aktiven Mitglieder zwischen 7 Jahre und Mitte 30 Jahre beträgt.
Die „Minispatzen“ benötigen etwa ein Jahr Übung, ehe sie ihre ersten Auftritte im Gesamtensemble bestreiten dürfen. 15 bis 20 Musiker bilden das „Grundgerüst“ für die jeweiligen Auftritte, wobei es einen fließenden Wechsel gibt, wenn der Nachwuchs nach oben strebt oder sich ältere Mitglieder aus beruflichen oder privaten Gründen zurückziehen.
Zum Repertoire gehören neben den klassischen Märschen auch Rumba, Gospels, Schlager, Swing. „Wir sind musikalisch ziemlich breit aufgestellt. Um einen Titel einzustudieren, benötigen wir meist nur ein Trainingslager“, verkündet stolz Ypsi Ciupack, die selbst schon 19 Jahre bei den „Musikspatzen“ dabei ist. „Hinzu kommt, daß wir alle Titel auswendig spielen. Dann müssen noch die Laufwege trainiert werden.“, ergänzt Gloria Scholz.
Zweimal im Jahr, in den Frühjahrs- und Herbstferien, fährt das gesamte Ensemble ins Trainingslager nach Klein Bademeusel, auch die Kleinsten dürfen mit. „In den Trainingslagern machen die ‘Minispatzen’ immer die größten Fortschritte“, betont Ciupack.
Bei der Frage nach besonderen Höhepunkten in der Geschichte des Spielmannzuges müssen beide Frauen lange nachdenken. „Es gab so viele Höhepunkte, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll!“ überlegt Gloria Scholz. Dann fällt beiden doch noch etwas ein. So sei ein Auftritt auf einem Riesenrad beim Deutsch-Französischen Volksfest 2006 in Berlin etwas ganz Außergewöhnliches gewesen, ebenso der Auftritt in der Live-Sendung des „Musikantenstadl“ mit Andy Borg 2010 oder die Eröffnung des Lausitzrings bei sengender Hitze. Die weiteste Reise führte das Ensemble nach Prag und Saarbrücken, ansonsten kennt man die „Cottbuser Musikspatzen“ von vielen Stadt-und Heimatfesten hier in der Lausitzer Region.
Finanziert wird der Verein durch Auftrittshonorare, Spenden oder Lotto- und andere Fördermittel. „Wir haben auch Fördermitglieder, also Eltern, Omas und Opas, selbst ehemalige Mitglieder unterstützen uns noch und geben ab und zu einen kleinen Betrag für unsere Arbeit!“ ist Ypsi Ciupack dankbar. Viele der Unterstützer wurden auch beim Jubiläumskonzert gesichtet.
Immer wieder betonen Gloria Scholz und Ypsi Ciupack den Zusammenhalt des Vereins. Die jüngsten Mitglieder haben mit den älteren Mitgliedern ihren Spaß und umgekehrt, Neid gibt es in der Gruppe nicht. Man hilft sich untereinander, die Erfahrenen bringen dem Nachwuchs das Flötespielen bei. Alles beruht auf ehrenamtliche Arbeit, angefangen von den Übungsleitern über die Registerleiter bis zum Vorstand. „Was uns auch auszeichnet ist, daß wir nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Uns gefällt es mehr, wenn das Publikum dicht bei uns steht und begeistert ist, als wenn ein Kampfrichter sagt, daß wir nicht korrekt um die Kurve gelaufen sind. Natürlich erwarten wir auch Leistung und es gibt sicherlich auch in bestimmten Phasen einen gewissen Druck, aber es passiert alles für den gemeinsamen Spaß,“ so Glora Scholz. Denn der Spaß kommt nicht zu kurz. So gibt es ein „Spitzen-Schwein“, eine Art Mannschaftskasse. Jeder, der eine „unsoziale“ Bemerkung macht, muß in dieses Schwein einzahlen. Das Geld kommt dann später wieder der Gruppe zu Gute.
Wie stark der Zusammenhalt im Verein ist, verdeutlicht eine kleine Episode am Rande nach dem Jubiläumskonzert. Beim gemeinsamen Eisessen gab es zum Abschied ein paar Tränen. Während der Großteil der Musiker anschließend zurück ins Trainingslager fährt, müssen sich andere Mitglieder wieder aufs Studium oder Berufliches konzentrieren und können die Gruppe nicht begleiten. Umso schwerer fällt der zeitweilige Abschied von der großen Familie der „Cottbuser Musikspatzen“. Aber beim nächsten Auftritt sind die Tränen sicherlich wieder getrocknet!
Fotos: Haß

Zum Jubiläumskonzert anläßlich ihres 30jährigen Bestehens boten am letzten Septembertag die „Cottbuser Musikspatzen“ vor der Oberkirche und auf dem Altmarkt in Cottbus ein rund einstündiges Programm. Viele Zuschauer säumten die Auftrittsfläche und spendeten tosenden Applaus.
Die Musiker kamen direkt aus dem Trainingslager in Klein Bademeusel, wo an neuen Choreografien und Musikstücken geprobt wird. Direkt nach dem Konzert geht es zurück, um das neue Weihnachtsprogramm vorzubereiten.
Klassische Märsche wechselten sich auf den beiden Spielflächen mit Hit-Medleys und bekannten Filmmelodien ab. Auch die jüngsten Mitglieder, die „Minispatzen“, reihten sich in die Gruppe ein und unterstützen mit ihrem gelernten Können ihre älteren Kollegen.

Hervorgegangen aus dem Städtischen Spielmannszug Cottbus gab es in den vergangenen 30 Jahren viele Veränderungen sowohl im Repertoire als auch in der Außendarstellung des Vereins. Stets stand jedoch die Freude am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund.
„Von den Gründungsmitgliedern ist u.a. die erste Präsidentin Dagmar Vogt als Ehrenspatz noch mit dabei und spielt gelegentlich auch bei unseren Auftritten mit,“ verweist Gloria Scholz, amtierende Präsidentin des Vereins, auf die lange Historie. „Von den derzeit aktiven Musikanten sind einige schon 27 Jahre im Verein!“.
Heute beläuft sich die Gesamtmitgliederzahl mit Fördermitgliedern und Inaktiven auf etwa 90 Mitglieder, wobei die Altersstruktur der aktiven Mitglieder zwischen 7 Jahre und Mitte 30 Jahre beträgt.
Die „Minispatzen“ benötigen etwa ein Jahr Übung, ehe sie ihre ersten Auftritte im Gesamtensemble bestreiten dürfen. 15 bis 20 Musiker bilden das „Grundgerüst“ für die jeweiligen Auftritte, wobei es einen fließenden Wechsel gibt, wenn der Nachwuchs nach oben strebt oder sich ältere Mitglieder aus beruflichen oder privaten Gründen zurückziehen.
Zum Repertoire gehören neben den klassischen Märschen auch Rumba, Gospels, Schlager, Swing. „Wir sind musikalisch ziemlich breit aufgestellt. Um einen Titel einzustudieren, benötigen wir meist nur ein Trainingslager“, verkündet stolz Ypsi Ciupack, die selbst schon 19 Jahre bei den „Musikspatzen“ dabei ist. „Hinzu kommt, daß wir alle Titel auswendig spielen. Dann müssen noch die Laufwege trainiert werden.“, ergänzt Gloria Scholz.
Zweimal im Jahr, in den Frühjahrs- und Herbstferien, fährt das gesamte Ensemble ins Trainingslager nach Klein Bademeusel, auch die Kleinsten dürfen mit. „In den Trainingslagern machen die ‘Minispatzen’ immer die größten Fortschritte“, betont Ciupack.
Bei der Frage nach besonderen Höhepunkten in der Geschichte des Spielmannzuges müssen beide Frauen lange nachdenken. „Es gab so viele Höhepunkte, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll!“ überlegt Gloria Scholz. Dann fällt beiden doch noch etwas ein. So sei ein Auftritt auf einem Riesenrad beim Deutsch-Französischen Volksfest 2006 in Berlin etwas ganz Außergewöhnliches gewesen, ebenso der Auftritt in der Live-Sendung des „Musikantenstadl“ mit Andy Borg 2010 oder die Eröffnung des Lausitzrings bei sengender Hitze. Die weiteste Reise führte das Ensemble nach Prag und Saarbrücken, ansonsten kennt man die „Cottbuser Musikspatzen“ von vielen Stadt-und Heimatfesten hier in der Lausitzer Region.
Finanziert wird der Verein durch Auftrittshonorare, Spenden oder Lotto- und andere Fördermittel. „Wir haben auch Fördermitglieder, also Eltern, Omas und Opas, selbst ehemalige Mitglieder unterstützen uns noch und geben ab und zu einen kleinen Betrag für unsere Arbeit!“ ist Ypsi Ciupack dankbar. Viele der Unterstützer wurden auch beim Jubiläumskonzert gesichtet.
Immer wieder betonen Gloria Scholz und Ypsi Ciupack den Zusammenhalt des Vereins. Die jüngsten Mitglieder haben mit den älteren Mitgliedern ihren Spaß und umgekehrt, Neid gibt es in der Gruppe nicht. Man hilft sich untereinander, die Erfahrenen bringen dem Nachwuchs das Flötespielen bei. Alles beruht auf ehrenamtliche Arbeit, angefangen von den Übungsleitern über die Registerleiter bis zum Vorstand. „Was uns auch auszeichnet ist, daß wir nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Uns gefällt es mehr, wenn das Publikum dicht bei uns steht und begeistert ist, als wenn ein Kampfrichter sagt, daß wir nicht korrekt um die Kurve gelaufen sind. Natürlich erwarten wir auch Leistung und es gibt sicherlich auch in bestimmten Phasen einen gewissen Druck, aber es passiert alles für den gemeinsamen Spaß,“ so Glora Scholz. Denn der Spaß kommt nicht zu kurz. So gibt es ein „Spitzen-Schwein“, eine Art Mannschaftskasse. Jeder, der eine „unsoziale“ Bemerkung macht, muß in dieses Schwein einzahlen. Das Geld kommt dann später wieder der Gruppe zu Gute.
Wie stark der Zusammenhalt im Verein ist, verdeutlicht eine kleine Episode am Rande nach dem Jubiläumskonzert. Beim gemeinsamen Eisessen gab es zum Abschied ein paar Tränen. Während der Großteil der Musiker anschließend zurück ins Trainingslager fährt, müssen sich andere Mitglieder wieder aufs Studium oder Berufliches konzentrieren und können die Gruppe nicht begleiten. Umso schwerer fällt der zeitweilige Abschied von der großen Familie der „Cottbuser Musikspatzen“. Aber beim nächsten Auftritt sind die Tränen sicherlich wieder getrocknet!
Fotos: Haß

Zum Jubiläumskonzert anläßlich ihres 30jährigen Bestehens boten am letzten Septembertag die „Cottbuser Musikspatzen“ vor der Oberkirche und auf dem Altmarkt in Cottbus ein rund einstündiges Programm. Viele Zuschauer säumten die Auftrittsfläche und spendeten tosenden Applaus.
Die Musiker kamen direkt aus dem Trainingslager in Klein Bademeusel, wo an neuen Choreografien und Musikstücken geprobt wird. Direkt nach dem Konzert geht es zurück, um das neue Weihnachtsprogramm vorzubereiten.
Klassische Märsche wechselten sich auf den beiden Spielflächen mit Hit-Medleys und bekannten Filmmelodien ab. Auch die jüngsten Mitglieder, die „Minispatzen“, reihten sich in die Gruppe ein und unterstützen mit ihrem gelernten Können ihre älteren Kollegen.

Hervorgegangen aus dem Städtischen Spielmannszug Cottbus gab es in den vergangenen 30 Jahren viele Veränderungen sowohl im Repertoire als auch in der Außendarstellung des Vereins. Stets stand jedoch die Freude am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund.
„Von den Gründungsmitgliedern ist u.a. die erste Präsidentin Dagmar Vogt als Ehrenspatz noch mit dabei und spielt gelegentlich auch bei unseren Auftritten mit,“ verweist Gloria Scholz, amtierende Präsidentin des Vereins, auf die lange Historie. „Von den derzeit aktiven Musikanten sind einige schon 27 Jahre im Verein!“.
Heute beläuft sich die Gesamtmitgliederzahl mit Fördermitgliedern und Inaktiven auf etwa 90 Mitglieder, wobei die Altersstruktur der aktiven Mitglieder zwischen 7 Jahre und Mitte 30 Jahre beträgt.
Die „Minispatzen“ benötigen etwa ein Jahr Übung, ehe sie ihre ersten Auftritte im Gesamtensemble bestreiten dürfen. 15 bis 20 Musiker bilden das „Grundgerüst“ für die jeweiligen Auftritte, wobei es einen fließenden Wechsel gibt, wenn der Nachwuchs nach oben strebt oder sich ältere Mitglieder aus beruflichen oder privaten Gründen zurückziehen.
Zum Repertoire gehören neben den klassischen Märschen auch Rumba, Gospels, Schlager, Swing. „Wir sind musikalisch ziemlich breit aufgestellt. Um einen Titel einzustudieren, benötigen wir meist nur ein Trainingslager“, verkündet stolz Ypsi Ciupack, die selbst schon 19 Jahre bei den „Musikspatzen“ dabei ist. „Hinzu kommt, daß wir alle Titel auswendig spielen. Dann müssen noch die Laufwege trainiert werden.“, ergänzt Gloria Scholz.
Zweimal im Jahr, in den Frühjahrs- und Herbstferien, fährt das gesamte Ensemble ins Trainingslager nach Klein Bademeusel, auch die Kleinsten dürfen mit. „In den Trainingslagern machen die ‘Minispatzen’ immer die größten Fortschritte“, betont Ciupack.
Bei der Frage nach besonderen Höhepunkten in der Geschichte des Spielmannzuges müssen beide Frauen lange nachdenken. „Es gab so viele Höhepunkte, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll!“ überlegt Gloria Scholz. Dann fällt beiden doch noch etwas ein. So sei ein Auftritt auf einem Riesenrad beim Deutsch-Französischen Volksfest 2006 in Berlin etwas ganz Außergewöhnliches gewesen, ebenso der Auftritt in der Live-Sendung des „Musikantenstadl“ mit Andy Borg 2010 oder die Eröffnung des Lausitzrings bei sengender Hitze. Die weiteste Reise führte das Ensemble nach Prag und Saarbrücken, ansonsten kennt man die „Cottbuser Musikspatzen“ von vielen Stadt-und Heimatfesten hier in der Lausitzer Region.
Finanziert wird der Verein durch Auftrittshonorare, Spenden oder Lotto- und andere Fördermittel. „Wir haben auch Fördermitglieder, also Eltern, Omas und Opas, selbst ehemalige Mitglieder unterstützen uns noch und geben ab und zu einen kleinen Betrag für unsere Arbeit!“ ist Ypsi Ciupack dankbar. Viele der Unterstützer wurden auch beim Jubiläumskonzert gesichtet.
Immer wieder betonen Gloria Scholz und Ypsi Ciupack den Zusammenhalt des Vereins. Die jüngsten Mitglieder haben mit den älteren Mitgliedern ihren Spaß und umgekehrt, Neid gibt es in der Gruppe nicht. Man hilft sich untereinander, die Erfahrenen bringen dem Nachwuchs das Flötespielen bei. Alles beruht auf ehrenamtliche Arbeit, angefangen von den Übungsleitern über die Registerleiter bis zum Vorstand. „Was uns auch auszeichnet ist, daß wir nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Uns gefällt es mehr, wenn das Publikum dicht bei uns steht und begeistert ist, als wenn ein Kampfrichter sagt, daß wir nicht korrekt um die Kurve gelaufen sind. Natürlich erwarten wir auch Leistung und es gibt sicherlich auch in bestimmten Phasen einen gewissen Druck, aber es passiert alles für den gemeinsamen Spaß,“ so Glora Scholz. Denn der Spaß kommt nicht zu kurz. So gibt es ein „Spitzen-Schwein“, eine Art Mannschaftskasse. Jeder, der eine „unsoziale“ Bemerkung macht, muß in dieses Schwein einzahlen. Das Geld kommt dann später wieder der Gruppe zu Gute.
Wie stark der Zusammenhalt im Verein ist, verdeutlicht eine kleine Episode am Rande nach dem Jubiläumskonzert. Beim gemeinsamen Eisessen gab es zum Abschied ein paar Tränen. Während der Großteil der Musiker anschließend zurück ins Trainingslager fährt, müssen sich andere Mitglieder wieder aufs Studium oder Berufliches konzentrieren und können die Gruppe nicht begleiten. Umso schwerer fällt der zeitweilige Abschied von der großen Familie der „Cottbuser Musikspatzen“. Aber beim nächsten Auftritt sind die Tränen sicherlich wieder getrocknet!
Fotos: Haß

Zum Jubiläumskonzert anläßlich ihres 30jährigen Bestehens boten am letzten Septembertag die „Cottbuser Musikspatzen“ vor der Oberkirche und auf dem Altmarkt in Cottbus ein rund einstündiges Programm. Viele Zuschauer säumten die Auftrittsfläche und spendeten tosenden Applaus.
Die Musiker kamen direkt aus dem Trainingslager in Klein Bademeusel, wo an neuen Choreografien und Musikstücken geprobt wird. Direkt nach dem Konzert geht es zurück, um das neue Weihnachtsprogramm vorzubereiten.
Klassische Märsche wechselten sich auf den beiden Spielflächen mit Hit-Medleys und bekannten Filmmelodien ab. Auch die jüngsten Mitglieder, die „Minispatzen“, reihten sich in die Gruppe ein und unterstützen mit ihrem gelernten Können ihre älteren Kollegen.

Hervorgegangen aus dem Städtischen Spielmannszug Cottbus gab es in den vergangenen 30 Jahren viele Veränderungen sowohl im Repertoire als auch in der Außendarstellung des Vereins. Stets stand jedoch die Freude am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund.
„Von den Gründungsmitgliedern ist u.a. die erste Präsidentin Dagmar Vogt als Ehrenspatz noch mit dabei und spielt gelegentlich auch bei unseren Auftritten mit,“ verweist Gloria Scholz, amtierende Präsidentin des Vereins, auf die lange Historie. „Von den derzeit aktiven Musikanten sind einige schon 27 Jahre im Verein!“.
Heute beläuft sich die Gesamtmitgliederzahl mit Fördermitgliedern und Inaktiven auf etwa 90 Mitglieder, wobei die Altersstruktur der aktiven Mitglieder zwischen 7 Jahre und Mitte 30 Jahre beträgt.
Die „Minispatzen“ benötigen etwa ein Jahr Übung, ehe sie ihre ersten Auftritte im Gesamtensemble bestreiten dürfen. 15 bis 20 Musiker bilden das „Grundgerüst“ für die jeweiligen Auftritte, wobei es einen fließenden Wechsel gibt, wenn der Nachwuchs nach oben strebt oder sich ältere Mitglieder aus beruflichen oder privaten Gründen zurückziehen.
Zum Repertoire gehören neben den klassischen Märschen auch Rumba, Gospels, Schlager, Swing. „Wir sind musikalisch ziemlich breit aufgestellt. Um einen Titel einzustudieren, benötigen wir meist nur ein Trainingslager“, verkündet stolz Ypsi Ciupack, die selbst schon 19 Jahre bei den „Musikspatzen“ dabei ist. „Hinzu kommt, daß wir alle Titel auswendig spielen. Dann müssen noch die Laufwege trainiert werden.“, ergänzt Gloria Scholz.
Zweimal im Jahr, in den Frühjahrs- und Herbstferien, fährt das gesamte Ensemble ins Trainingslager nach Klein Bademeusel, auch die Kleinsten dürfen mit. „In den Trainingslagern machen die ‘Minispatzen’ immer die größten Fortschritte“, betont Ciupack.
Bei der Frage nach besonderen Höhepunkten in der Geschichte des Spielmannzuges müssen beide Frauen lange nachdenken. „Es gab so viele Höhepunkte, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll!“ überlegt Gloria Scholz. Dann fällt beiden doch noch etwas ein. So sei ein Auftritt auf einem Riesenrad beim Deutsch-Französischen Volksfest 2006 in Berlin etwas ganz Außergewöhnliches gewesen, ebenso der Auftritt in der Live-Sendung des „Musikantenstadl“ mit Andy Borg 2010 oder die Eröffnung des Lausitzrings bei sengender Hitze. Die weiteste Reise führte das Ensemble nach Prag und Saarbrücken, ansonsten kennt man die „Cottbuser Musikspatzen“ von vielen Stadt-und Heimatfesten hier in der Lausitzer Region.
Finanziert wird der Verein durch Auftrittshonorare, Spenden oder Lotto- und andere Fördermittel. „Wir haben auch Fördermitglieder, also Eltern, Omas und Opas, selbst ehemalige Mitglieder unterstützen uns noch und geben ab und zu einen kleinen Betrag für unsere Arbeit!“ ist Ypsi Ciupack dankbar. Viele der Unterstützer wurden auch beim Jubiläumskonzert gesichtet.
Immer wieder betonen Gloria Scholz und Ypsi Ciupack den Zusammenhalt des Vereins. Die jüngsten Mitglieder haben mit den älteren Mitgliedern ihren Spaß und umgekehrt, Neid gibt es in der Gruppe nicht. Man hilft sich untereinander, die Erfahrenen bringen dem Nachwuchs das Flötespielen bei. Alles beruht auf ehrenamtliche Arbeit, angefangen von den Übungsleitern über die Registerleiter bis zum Vorstand. „Was uns auch auszeichnet ist, daß wir nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Uns gefällt es mehr, wenn das Publikum dicht bei uns steht und begeistert ist, als wenn ein Kampfrichter sagt, daß wir nicht korrekt um die Kurve gelaufen sind. Natürlich erwarten wir auch Leistung und es gibt sicherlich auch in bestimmten Phasen einen gewissen Druck, aber es passiert alles für den gemeinsamen Spaß,“ so Glora Scholz. Denn der Spaß kommt nicht zu kurz. So gibt es ein „Spitzen-Schwein“, eine Art Mannschaftskasse. Jeder, der eine „unsoziale“ Bemerkung macht, muß in dieses Schwein einzahlen. Das Geld kommt dann später wieder der Gruppe zu Gute.
Wie stark der Zusammenhalt im Verein ist, verdeutlicht eine kleine Episode am Rande nach dem Jubiläumskonzert. Beim gemeinsamen Eisessen gab es zum Abschied ein paar Tränen. Während der Großteil der Musiker anschließend zurück ins Trainingslager fährt, müssen sich andere Mitglieder wieder aufs Studium oder Berufliches konzentrieren und können die Gruppe nicht begleiten. Umso schwerer fällt der zeitweilige Abschied von der großen Familie der „Cottbuser Musikspatzen“. Aber beim nächsten Auftritt sind die Tränen sicherlich wieder getrocknet!
Fotos: Haß

Zum Jubiläumskonzert anläßlich ihres 30jährigen Bestehens boten am letzten Septembertag die „Cottbuser Musikspatzen“ vor der Oberkirche und auf dem Altmarkt in Cottbus ein rund einstündiges Programm. Viele Zuschauer säumten die Auftrittsfläche und spendeten tosenden Applaus.
Die Musiker kamen direkt aus dem Trainingslager in Klein Bademeusel, wo an neuen Choreografien und Musikstücken geprobt wird. Direkt nach dem Konzert geht es zurück, um das neue Weihnachtsprogramm vorzubereiten.
Klassische Märsche wechselten sich auf den beiden Spielflächen mit Hit-Medleys und bekannten Filmmelodien ab. Auch die jüngsten Mitglieder, die „Minispatzen“, reihten sich in die Gruppe ein und unterstützen mit ihrem gelernten Können ihre älteren Kollegen.

Hervorgegangen aus dem Städtischen Spielmannszug Cottbus gab es in den vergangenen 30 Jahren viele Veränderungen sowohl im Repertoire als auch in der Außendarstellung des Vereins. Stets stand jedoch die Freude am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund.
„Von den Gründungsmitgliedern ist u.a. die erste Präsidentin Dagmar Vogt als Ehrenspatz noch mit dabei und spielt gelegentlich auch bei unseren Auftritten mit,“ verweist Gloria Scholz, amtierende Präsidentin des Vereins, auf die lange Historie. „Von den derzeit aktiven Musikanten sind einige schon 27 Jahre im Verein!“.
Heute beläuft sich die Gesamtmitgliederzahl mit Fördermitgliedern und Inaktiven auf etwa 90 Mitglieder, wobei die Altersstruktur der aktiven Mitglieder zwischen 7 Jahre und Mitte 30 Jahre beträgt.
Die „Minispatzen“ benötigen etwa ein Jahr Übung, ehe sie ihre ersten Auftritte im Gesamtensemble bestreiten dürfen. 15 bis 20 Musiker bilden das „Grundgerüst“ für die jeweiligen Auftritte, wobei es einen fließenden Wechsel gibt, wenn der Nachwuchs nach oben strebt oder sich ältere Mitglieder aus beruflichen oder privaten Gründen zurückziehen.
Zum Repertoire gehören neben den klassischen Märschen auch Rumba, Gospels, Schlager, Swing. „Wir sind musikalisch ziemlich breit aufgestellt. Um einen Titel einzustudieren, benötigen wir meist nur ein Trainingslager“, verkündet stolz Ypsi Ciupack, die selbst schon 19 Jahre bei den „Musikspatzen“ dabei ist. „Hinzu kommt, daß wir alle Titel auswendig spielen. Dann müssen noch die Laufwege trainiert werden.“, ergänzt Gloria Scholz.
Zweimal im Jahr, in den Frühjahrs- und Herbstferien, fährt das gesamte Ensemble ins Trainingslager nach Klein Bademeusel, auch die Kleinsten dürfen mit. „In den Trainingslagern machen die ‘Minispatzen’ immer die größten Fortschritte“, betont Ciupack.
Bei der Frage nach besonderen Höhepunkten in der Geschichte des Spielmannzuges müssen beide Frauen lange nachdenken. „Es gab so viele Höhepunkte, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll!“ überlegt Gloria Scholz. Dann fällt beiden doch noch etwas ein. So sei ein Auftritt auf einem Riesenrad beim Deutsch-Französischen Volksfest 2006 in Berlin etwas ganz Außergewöhnliches gewesen, ebenso der Auftritt in der Live-Sendung des „Musikantenstadl“ mit Andy Borg 2010 oder die Eröffnung des Lausitzrings bei sengender Hitze. Die weiteste Reise führte das Ensemble nach Prag und Saarbrücken, ansonsten kennt man die „Cottbuser Musikspatzen“ von vielen Stadt-und Heimatfesten hier in der Lausitzer Region.
Finanziert wird der Verein durch Auftrittshonorare, Spenden oder Lotto- und andere Fördermittel. „Wir haben auch Fördermitglieder, also Eltern, Omas und Opas, selbst ehemalige Mitglieder unterstützen uns noch und geben ab und zu einen kleinen Betrag für unsere Arbeit!“ ist Ypsi Ciupack dankbar. Viele der Unterstützer wurden auch beim Jubiläumskonzert gesichtet.
Immer wieder betonen Gloria Scholz und Ypsi Ciupack den Zusammenhalt des Vereins. Die jüngsten Mitglieder haben mit den älteren Mitgliedern ihren Spaß und umgekehrt, Neid gibt es in der Gruppe nicht. Man hilft sich untereinander, die Erfahrenen bringen dem Nachwuchs das Flötespielen bei. Alles beruht auf ehrenamtliche Arbeit, angefangen von den Übungsleitern über die Registerleiter bis zum Vorstand. „Was uns auch auszeichnet ist, daß wir nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Uns gefällt es mehr, wenn das Publikum dicht bei uns steht und begeistert ist, als wenn ein Kampfrichter sagt, daß wir nicht korrekt um die Kurve gelaufen sind. Natürlich erwarten wir auch Leistung und es gibt sicherlich auch in bestimmten Phasen einen gewissen Druck, aber es passiert alles für den gemeinsamen Spaß,“ so Glora Scholz. Denn der Spaß kommt nicht zu kurz. So gibt es ein „Spitzen-Schwein“, eine Art Mannschaftskasse. Jeder, der eine „unsoziale“ Bemerkung macht, muß in dieses Schwein einzahlen. Das Geld kommt dann später wieder der Gruppe zu Gute.
Wie stark der Zusammenhalt im Verein ist, verdeutlicht eine kleine Episode am Rande nach dem Jubiläumskonzert. Beim gemeinsamen Eisessen gab es zum Abschied ein paar Tränen. Während der Großteil der Musiker anschließend zurück ins Trainingslager fährt, müssen sich andere Mitglieder wieder aufs Studium oder Berufliches konzentrieren und können die Gruppe nicht begleiten. Umso schwerer fällt der zeitweilige Abschied von der großen Familie der „Cottbuser Musikspatzen“. Aber beim nächsten Auftritt sind die Tränen sicherlich wieder getrocknet!
Fotos: Haß

Zum Jubiläumskonzert anläßlich ihres 30jährigen Bestehens boten am letzten Septembertag die „Cottbuser Musikspatzen“ vor der Oberkirche und auf dem Altmarkt in Cottbus ein rund einstündiges Programm. Viele Zuschauer säumten die Auftrittsfläche und spendeten tosenden Applaus.
Die Musiker kamen direkt aus dem Trainingslager in Klein Bademeusel, wo an neuen Choreografien und Musikstücken geprobt wird. Direkt nach dem Konzert geht es zurück, um das neue Weihnachtsprogramm vorzubereiten.
Klassische Märsche wechselten sich auf den beiden Spielflächen mit Hit-Medleys und bekannten Filmmelodien ab. Auch die jüngsten Mitglieder, die „Minispatzen“, reihten sich in die Gruppe ein und unterstützen mit ihrem gelernten Können ihre älteren Kollegen.

Hervorgegangen aus dem Städtischen Spielmannszug Cottbus gab es in den vergangenen 30 Jahren viele Veränderungen sowohl im Repertoire als auch in der Außendarstellung des Vereins. Stets stand jedoch die Freude am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund.
„Von den Gründungsmitgliedern ist u.a. die erste Präsidentin Dagmar Vogt als Ehrenspatz noch mit dabei und spielt gelegentlich auch bei unseren Auftritten mit,“ verweist Gloria Scholz, amtierende Präsidentin des Vereins, auf die lange Historie. „Von den derzeit aktiven Musikanten sind einige schon 27 Jahre im Verein!“.
Heute beläuft sich die Gesamtmitgliederzahl mit Fördermitgliedern und Inaktiven auf etwa 90 Mitglieder, wobei die Altersstruktur der aktiven Mitglieder zwischen 7 Jahre und Mitte 30 Jahre beträgt.
Die „Minispatzen“ benötigen etwa ein Jahr Übung, ehe sie ihre ersten Auftritte im Gesamtensemble bestreiten dürfen. 15 bis 20 Musiker bilden das „Grundgerüst“ für die jeweiligen Auftritte, wobei es einen fließenden Wechsel gibt, wenn der Nachwuchs nach oben strebt oder sich ältere Mitglieder aus beruflichen oder privaten Gründen zurückziehen.
Zum Repertoire gehören neben den klassischen Märschen auch Rumba, Gospels, Schlager, Swing. „Wir sind musikalisch ziemlich breit aufgestellt. Um einen Titel einzustudieren, benötigen wir meist nur ein Trainingslager“, verkündet stolz Ypsi Ciupack, die selbst schon 19 Jahre bei den „Musikspatzen“ dabei ist. „Hinzu kommt, daß wir alle Titel auswendig spielen. Dann müssen noch die Laufwege trainiert werden.“, ergänzt Gloria Scholz.
Zweimal im Jahr, in den Frühjahrs- und Herbstferien, fährt das gesamte Ensemble ins Trainingslager nach Klein Bademeusel, auch die Kleinsten dürfen mit. „In den Trainingslagern machen die ‘Minispatzen’ immer die größten Fortschritte“, betont Ciupack.
Bei der Frage nach besonderen Höhepunkten in der Geschichte des Spielmannzuges müssen beide Frauen lange nachdenken. „Es gab so viele Höhepunkte, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll!“ überlegt Gloria Scholz. Dann fällt beiden doch noch etwas ein. So sei ein Auftritt auf einem Riesenrad beim Deutsch-Französischen Volksfest 2006 in Berlin etwas ganz Außergewöhnliches gewesen, ebenso der Auftritt in der Live-Sendung des „Musikantenstadl“ mit Andy Borg 2010 oder die Eröffnung des Lausitzrings bei sengender Hitze. Die weiteste Reise führte das Ensemble nach Prag und Saarbrücken, ansonsten kennt man die „Cottbuser Musikspatzen“ von vielen Stadt-und Heimatfesten hier in der Lausitzer Region.
Finanziert wird der Verein durch Auftrittshonorare, Spenden oder Lotto- und andere Fördermittel. „Wir haben auch Fördermitglieder, also Eltern, Omas und Opas, selbst ehemalige Mitglieder unterstützen uns noch und geben ab und zu einen kleinen Betrag für unsere Arbeit!“ ist Ypsi Ciupack dankbar. Viele der Unterstützer wurden auch beim Jubiläumskonzert gesichtet.
Immer wieder betonen Gloria Scholz und Ypsi Ciupack den Zusammenhalt des Vereins. Die jüngsten Mitglieder haben mit den älteren Mitgliedern ihren Spaß und umgekehrt, Neid gibt es in der Gruppe nicht. Man hilft sich untereinander, die Erfahrenen bringen dem Nachwuchs das Flötespielen bei. Alles beruht auf ehrenamtliche Arbeit, angefangen von den Übungsleitern über die Registerleiter bis zum Vorstand. „Was uns auch auszeichnet ist, daß wir nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Uns gefällt es mehr, wenn das Publikum dicht bei uns steht und begeistert ist, als wenn ein Kampfrichter sagt, daß wir nicht korrekt um die Kurve gelaufen sind. Natürlich erwarten wir auch Leistung und es gibt sicherlich auch in bestimmten Phasen einen gewissen Druck, aber es passiert alles für den gemeinsamen Spaß,“ so Glora Scholz. Denn der Spaß kommt nicht zu kurz. So gibt es ein „Spitzen-Schwein“, eine Art Mannschaftskasse. Jeder, der eine „unsoziale“ Bemerkung macht, muß in dieses Schwein einzahlen. Das Geld kommt dann später wieder der Gruppe zu Gute.
Wie stark der Zusammenhalt im Verein ist, verdeutlicht eine kleine Episode am Rande nach dem Jubiläumskonzert. Beim gemeinsamen Eisessen gab es zum Abschied ein paar Tränen. Während der Großteil der Musiker anschließend zurück ins Trainingslager fährt, müssen sich andere Mitglieder wieder aufs Studium oder Berufliches konzentrieren und können die Gruppe nicht begleiten. Umso schwerer fällt der zeitweilige Abschied von der großen Familie der „Cottbuser Musikspatzen“. Aber beim nächsten Auftritt sind die Tränen sicherlich wieder getrocknet!
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