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NIEDERLAUSITZ aktuell

FC Energie Cottbus erzittert sich 1:0 Auswärtssieg gegen Jahn Regensburg

15:08 Uhr | 22. September 2012
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Durch ein Tor von Sörensen in der vierten Minute sicherte sich Cottbus den zweiten Auswärtserfolg dieser Saison. Regensburgs Keeper half dabei kräftig mit und die Hausherren waren bis zum Spielende nicht in der Lage, selbst zum Torerfolg zu kommen. Cottbus´ Kirschbaum rettete die drei Punkte für die Lausitzer.
Nach dem Unentschieden im Spitzenspiel gegen den FSV Frankfurt, ging die Reise nun zum Aufsteiger nach Regensburg. Bommer bezeichnete die kommende Woche als richtungsweisend. Insgesamt dreimal laufen die Lausitzer auf, heute gegen Regensburg, Dienstag zuhause gegen Paderborn und am kommenden Samstag das Berlin-Brandenburg Derby in der Hauptstadt gegen Union. Zehn Punkte wollte Bommer aus den vier Spielen (inklusive Frankfurt) holen, dann „stünde man gut da“.
Vor der heutigen Auswärtspartie waren Fragezeichen hinter Sanogo und Adlung, Farina konnte die Reise nicht mit antreten, da auch er verletzt war. Nur Adlung begann von Beginn an, für Sanogo (blieb im Hotel) startete Glasner und für Farina übernahm Sörensen auf der rechten Seite. Ansonsten stand dieselbe Elf auf den Rasen, wie gegen den FSV.

Viel war noch nicht passiert da hatte Sörensen über links viel Platz, geht am Sechzehner nach innen und zieht mir rechts ab. Sonderlich schwierig war der Schuss eigentlich nicht zu halten, aber Jahn-Torwart Michael Hoffmann gleitet der Ball durch Arme und Beine direkt ins Tor. Sörensen war mindestens so überrascht wie der Rest, aber es stand 0:1 aus Regensburger Sicht. Glücklicher Beginn für die Gäste, die danach weiter nach vorn spielten. Die Hausherren zeigten sich verunsichert und meldeten sich erst in der 26. Minute zurück. Kirschbaum lenkt den Ball stark an die Latte, nachdem Sembolo frei aus etwa 8 Metern vor dem Tor zum Schuss kommt. Das war ein kleiner Weckruf und fortan spielten fast nur noch die Franken. Cottbus zeigte einige Unsicherheiten, lud den Aufsteiger ein in die Lücken zu gehen und schwache Pässe abzufangen. Bis zur Pause änderte sich am Ergebnis nichts mehr, jedoch war Regensburg zumindest laut Statistik überlegen.
Die Lausitzer kamen nach der Halbzeit früh auf den Rasen, Bommer hatte anscheinend kurze aber prägnante Worte für die Vorstellung in den ersten 45 Minute gefunden. Grund für Umstellungen sah er aber anscheinend nicht.
Anfangs passierte nicht viel, erst nach 53 Minuten ging es schnell auf Regensburger Seite. Der Ball kam gut zu Sembolo, der mit einem ungenauen Lupfer aus vollem Lauf versuchte Kirschbaum zu schlagen. Aber nun setzten sie nach. Nur drei Minuten später war es erneut Sembolo, dessen Schuss Kirschbaum noch abwehren konnte, der Ball aber weiter Richtung Tor trudelte. Engel war zur Stelle und konnte auf der Linie klären. Rudi Bommer zog die Konsequenzen und brachte Rivic für den heute unauffälligen Stiepermann. Jahn Regensburg spielte weiter nach vorn und kam immer wieder zu guten Gelegenheiten. Sembolo war überall zu finden, nur der Cottbuser Keeper hatte etwas gegen den Ausgleich und konnte sich ein ums andere Mal auszeichnen. Für die Gäste ergaben sich Kontermöglichkeiten, die sie aber nicht zu nutzen wussten. Nach 71 Minuten wechselten die Cottbuser erneut, Fandrich kam für den Torschützen Sörensen. Damit stellte Bommer das Team für die letzten 20 Minuten ein wenig defensiver ein, da sie die Angriffe der Hausherren noch immer nicht richtig unter Kontrolle hatten, vielleicht nicht die schlechteste Wahl. Auch die Regensburger reagierten und brachten frische Leute, langsam mussten sie hinten aufmachen, wenn sie noch zum Torerfolg kommen wollten. Aus Cottbuser Sicht war es bis dahin eine enttäuschende Halbzeit, kaum eine Torchance oder Druck nach vorn, sie beschränkten sich auf die Verwaltung des Vorsprungs. Zwei Minuten vor dem Abpfiff konnte Rippert noch mithelfen die drei Punkte zu sichern, er kam für Engel. Mit Beginn der Nachspielzeit hatte Regensburg mehrere Standards, selbst Keeper Hoffmann kam mit vor, doch das Tor blieb zugenagelt. Einmal rettete noch der Pfosten und danach war Feierabend.
Sehr glücklich holten die Gäste drei weitere Punkte und eroberten sich Platz zwei zurück. Bedanken konnten sie sich bei einem erneut bärenstarken Kirschbaum und beim Heimkeeper Hoffmann, der bereits in der vierten Minute mit seinem Fehler für die Cottbuser Führung sorgte. Ansonsten zeigte die beste Offensive der bisherigen Liga kaum, wie sie die anderen elf Tore geschossen hatte und auch die Defensive schwamm ein ums andere Mal gegen den Aufsteiger.
Bereits am Dienstag empfangen die Cottbuser im Stadion der Freundschaft die ebenfalls siegreichen Paderborner in der englischen Woche. Bis dahin sollten sie ihre Durchschlagskraft wiedergefunden haben, mit der heutigen Leistung geraten sie wahrscheinlich unter die Räder.
Fotos: Niederlausitz akutell

Durch ein Tor von Sörensen in der vierten Minute sicherte sich Cottbus den zweiten Auswärtserfolg dieser Saison. Regensburgs Keeper half dabei kräftig mit und die Hausherren waren bis zum Spielende nicht in der Lage, selbst zum Torerfolg zu kommen. Cottbus´ Kirschbaum rettete die drei Punkte für die Lausitzer.
Nach dem Unentschieden im Spitzenspiel gegen den FSV Frankfurt, ging die Reise nun zum Aufsteiger nach Regensburg. Bommer bezeichnete die kommende Woche als richtungsweisend. Insgesamt dreimal laufen die Lausitzer auf, heute gegen Regensburg, Dienstag zuhause gegen Paderborn und am kommenden Samstag das Berlin-Brandenburg Derby in der Hauptstadt gegen Union. Zehn Punkte wollte Bommer aus den vier Spielen (inklusive Frankfurt) holen, dann „stünde man gut da“.
Vor der heutigen Auswärtspartie waren Fragezeichen hinter Sanogo und Adlung, Farina konnte die Reise nicht mit antreten, da auch er verletzt war. Nur Adlung begann von Beginn an, für Sanogo (blieb im Hotel) startete Glasner und für Farina übernahm Sörensen auf der rechten Seite. Ansonsten stand dieselbe Elf auf den Rasen, wie gegen den FSV.

Viel war noch nicht passiert da hatte Sörensen über links viel Platz, geht am Sechzehner nach innen und zieht mir rechts ab. Sonderlich schwierig war der Schuss eigentlich nicht zu halten, aber Jahn-Torwart Michael Hoffmann gleitet der Ball durch Arme und Beine direkt ins Tor. Sörensen war mindestens so überrascht wie der Rest, aber es stand 0:1 aus Regensburger Sicht. Glücklicher Beginn für die Gäste, die danach weiter nach vorn spielten. Die Hausherren zeigten sich verunsichert und meldeten sich erst in der 26. Minute zurück. Kirschbaum lenkt den Ball stark an die Latte, nachdem Sembolo frei aus etwa 8 Metern vor dem Tor zum Schuss kommt. Das war ein kleiner Weckruf und fortan spielten fast nur noch die Franken. Cottbus zeigte einige Unsicherheiten, lud den Aufsteiger ein in die Lücken zu gehen und schwache Pässe abzufangen. Bis zur Pause änderte sich am Ergebnis nichts mehr, jedoch war Regensburg zumindest laut Statistik überlegen.
Die Lausitzer kamen nach der Halbzeit früh auf den Rasen, Bommer hatte anscheinend kurze aber prägnante Worte für die Vorstellung in den ersten 45 Minute gefunden. Grund für Umstellungen sah er aber anscheinend nicht.
Anfangs passierte nicht viel, erst nach 53 Minuten ging es schnell auf Regensburger Seite. Der Ball kam gut zu Sembolo, der mit einem ungenauen Lupfer aus vollem Lauf versuchte Kirschbaum zu schlagen. Aber nun setzten sie nach. Nur drei Minuten später war es erneut Sembolo, dessen Schuss Kirschbaum noch abwehren konnte, der Ball aber weiter Richtung Tor trudelte. Engel war zur Stelle und konnte auf der Linie klären. Rudi Bommer zog die Konsequenzen und brachte Rivic für den heute unauffälligen Stiepermann. Jahn Regensburg spielte weiter nach vorn und kam immer wieder zu guten Gelegenheiten. Sembolo war überall zu finden, nur der Cottbuser Keeper hatte etwas gegen den Ausgleich und konnte sich ein ums andere Mal auszeichnen. Für die Gäste ergaben sich Kontermöglichkeiten, die sie aber nicht zu nutzen wussten. Nach 71 Minuten wechselten die Cottbuser erneut, Fandrich kam für den Torschützen Sörensen. Damit stellte Bommer das Team für die letzten 20 Minuten ein wenig defensiver ein, da sie die Angriffe der Hausherren noch immer nicht richtig unter Kontrolle hatten, vielleicht nicht die schlechteste Wahl. Auch die Regensburger reagierten und brachten frische Leute, langsam mussten sie hinten aufmachen, wenn sie noch zum Torerfolg kommen wollten. Aus Cottbuser Sicht war es bis dahin eine enttäuschende Halbzeit, kaum eine Torchance oder Druck nach vorn, sie beschränkten sich auf die Verwaltung des Vorsprungs. Zwei Minuten vor dem Abpfiff konnte Rippert noch mithelfen die drei Punkte zu sichern, er kam für Engel. Mit Beginn der Nachspielzeit hatte Regensburg mehrere Standards, selbst Keeper Hoffmann kam mit vor, doch das Tor blieb zugenagelt. Einmal rettete noch der Pfosten und danach war Feierabend.
Sehr glücklich holten die Gäste drei weitere Punkte und eroberten sich Platz zwei zurück. Bedanken konnten sie sich bei einem erneut bärenstarken Kirschbaum und beim Heimkeeper Hoffmann, der bereits in der vierten Minute mit seinem Fehler für die Cottbuser Führung sorgte. Ansonsten zeigte die beste Offensive der bisherigen Liga kaum, wie sie die anderen elf Tore geschossen hatte und auch die Defensive schwamm ein ums andere Mal gegen den Aufsteiger.
Bereits am Dienstag empfangen die Cottbuser im Stadion der Freundschaft die ebenfalls siegreichen Paderborner in der englischen Woche. Bis dahin sollten sie ihre Durchschlagskraft wiedergefunden haben, mit der heutigen Leistung geraten sie wahrscheinlich unter die Räder.
Fotos: Niederlausitz akutell

Durch ein Tor von Sörensen in der vierten Minute sicherte sich Cottbus den zweiten Auswärtserfolg dieser Saison. Regensburgs Keeper half dabei kräftig mit und die Hausherren waren bis zum Spielende nicht in der Lage, selbst zum Torerfolg zu kommen. Cottbus´ Kirschbaum rettete die drei Punkte für die Lausitzer.
Nach dem Unentschieden im Spitzenspiel gegen den FSV Frankfurt, ging die Reise nun zum Aufsteiger nach Regensburg. Bommer bezeichnete die kommende Woche als richtungsweisend. Insgesamt dreimal laufen die Lausitzer auf, heute gegen Regensburg, Dienstag zuhause gegen Paderborn und am kommenden Samstag das Berlin-Brandenburg Derby in der Hauptstadt gegen Union. Zehn Punkte wollte Bommer aus den vier Spielen (inklusive Frankfurt) holen, dann „stünde man gut da“.
Vor der heutigen Auswärtspartie waren Fragezeichen hinter Sanogo und Adlung, Farina konnte die Reise nicht mit antreten, da auch er verletzt war. Nur Adlung begann von Beginn an, für Sanogo (blieb im Hotel) startete Glasner und für Farina übernahm Sörensen auf der rechten Seite. Ansonsten stand dieselbe Elf auf den Rasen, wie gegen den FSV.

Viel war noch nicht passiert da hatte Sörensen über links viel Platz, geht am Sechzehner nach innen und zieht mir rechts ab. Sonderlich schwierig war der Schuss eigentlich nicht zu halten, aber Jahn-Torwart Michael Hoffmann gleitet der Ball durch Arme und Beine direkt ins Tor. Sörensen war mindestens so überrascht wie der Rest, aber es stand 0:1 aus Regensburger Sicht. Glücklicher Beginn für die Gäste, die danach weiter nach vorn spielten. Die Hausherren zeigten sich verunsichert und meldeten sich erst in der 26. Minute zurück. Kirschbaum lenkt den Ball stark an die Latte, nachdem Sembolo frei aus etwa 8 Metern vor dem Tor zum Schuss kommt. Das war ein kleiner Weckruf und fortan spielten fast nur noch die Franken. Cottbus zeigte einige Unsicherheiten, lud den Aufsteiger ein in die Lücken zu gehen und schwache Pässe abzufangen. Bis zur Pause änderte sich am Ergebnis nichts mehr, jedoch war Regensburg zumindest laut Statistik überlegen.
Die Lausitzer kamen nach der Halbzeit früh auf den Rasen, Bommer hatte anscheinend kurze aber prägnante Worte für die Vorstellung in den ersten 45 Minute gefunden. Grund für Umstellungen sah er aber anscheinend nicht.
Anfangs passierte nicht viel, erst nach 53 Minuten ging es schnell auf Regensburger Seite. Der Ball kam gut zu Sembolo, der mit einem ungenauen Lupfer aus vollem Lauf versuchte Kirschbaum zu schlagen. Aber nun setzten sie nach. Nur drei Minuten später war es erneut Sembolo, dessen Schuss Kirschbaum noch abwehren konnte, der Ball aber weiter Richtung Tor trudelte. Engel war zur Stelle und konnte auf der Linie klären. Rudi Bommer zog die Konsequenzen und brachte Rivic für den heute unauffälligen Stiepermann. Jahn Regensburg spielte weiter nach vorn und kam immer wieder zu guten Gelegenheiten. Sembolo war überall zu finden, nur der Cottbuser Keeper hatte etwas gegen den Ausgleich und konnte sich ein ums andere Mal auszeichnen. Für die Gäste ergaben sich Kontermöglichkeiten, die sie aber nicht zu nutzen wussten. Nach 71 Minuten wechselten die Cottbuser erneut, Fandrich kam für den Torschützen Sörensen. Damit stellte Bommer das Team für die letzten 20 Minuten ein wenig defensiver ein, da sie die Angriffe der Hausherren noch immer nicht richtig unter Kontrolle hatten, vielleicht nicht die schlechteste Wahl. Auch die Regensburger reagierten und brachten frische Leute, langsam mussten sie hinten aufmachen, wenn sie noch zum Torerfolg kommen wollten. Aus Cottbuser Sicht war es bis dahin eine enttäuschende Halbzeit, kaum eine Torchance oder Druck nach vorn, sie beschränkten sich auf die Verwaltung des Vorsprungs. Zwei Minuten vor dem Abpfiff konnte Rippert noch mithelfen die drei Punkte zu sichern, er kam für Engel. Mit Beginn der Nachspielzeit hatte Regensburg mehrere Standards, selbst Keeper Hoffmann kam mit vor, doch das Tor blieb zugenagelt. Einmal rettete noch der Pfosten und danach war Feierabend.
Sehr glücklich holten die Gäste drei weitere Punkte und eroberten sich Platz zwei zurück. Bedanken konnten sie sich bei einem erneut bärenstarken Kirschbaum und beim Heimkeeper Hoffmann, der bereits in der vierten Minute mit seinem Fehler für die Cottbuser Führung sorgte. Ansonsten zeigte die beste Offensive der bisherigen Liga kaum, wie sie die anderen elf Tore geschossen hatte und auch die Defensive schwamm ein ums andere Mal gegen den Aufsteiger.
Bereits am Dienstag empfangen die Cottbuser im Stadion der Freundschaft die ebenfalls siegreichen Paderborner in der englischen Woche. Bis dahin sollten sie ihre Durchschlagskraft wiedergefunden haben, mit der heutigen Leistung geraten sie wahrscheinlich unter die Räder.
Fotos: Niederlausitz akutell

Durch ein Tor von Sörensen in der vierten Minute sicherte sich Cottbus den zweiten Auswärtserfolg dieser Saison. Regensburgs Keeper half dabei kräftig mit und die Hausherren waren bis zum Spielende nicht in der Lage, selbst zum Torerfolg zu kommen. Cottbus´ Kirschbaum rettete die drei Punkte für die Lausitzer.
Nach dem Unentschieden im Spitzenspiel gegen den FSV Frankfurt, ging die Reise nun zum Aufsteiger nach Regensburg. Bommer bezeichnete die kommende Woche als richtungsweisend. Insgesamt dreimal laufen die Lausitzer auf, heute gegen Regensburg, Dienstag zuhause gegen Paderborn und am kommenden Samstag das Berlin-Brandenburg Derby in der Hauptstadt gegen Union. Zehn Punkte wollte Bommer aus den vier Spielen (inklusive Frankfurt) holen, dann „stünde man gut da“.
Vor der heutigen Auswärtspartie waren Fragezeichen hinter Sanogo und Adlung, Farina konnte die Reise nicht mit antreten, da auch er verletzt war. Nur Adlung begann von Beginn an, für Sanogo (blieb im Hotel) startete Glasner und für Farina übernahm Sörensen auf der rechten Seite. Ansonsten stand dieselbe Elf auf den Rasen, wie gegen den FSV.

Viel war noch nicht passiert da hatte Sörensen über links viel Platz, geht am Sechzehner nach innen und zieht mir rechts ab. Sonderlich schwierig war der Schuss eigentlich nicht zu halten, aber Jahn-Torwart Michael Hoffmann gleitet der Ball durch Arme und Beine direkt ins Tor. Sörensen war mindestens so überrascht wie der Rest, aber es stand 0:1 aus Regensburger Sicht. Glücklicher Beginn für die Gäste, die danach weiter nach vorn spielten. Die Hausherren zeigten sich verunsichert und meldeten sich erst in der 26. Minute zurück. Kirschbaum lenkt den Ball stark an die Latte, nachdem Sembolo frei aus etwa 8 Metern vor dem Tor zum Schuss kommt. Das war ein kleiner Weckruf und fortan spielten fast nur noch die Franken. Cottbus zeigte einige Unsicherheiten, lud den Aufsteiger ein in die Lücken zu gehen und schwache Pässe abzufangen. Bis zur Pause änderte sich am Ergebnis nichts mehr, jedoch war Regensburg zumindest laut Statistik überlegen.
Die Lausitzer kamen nach der Halbzeit früh auf den Rasen, Bommer hatte anscheinend kurze aber prägnante Worte für die Vorstellung in den ersten 45 Minute gefunden. Grund für Umstellungen sah er aber anscheinend nicht.
Anfangs passierte nicht viel, erst nach 53 Minuten ging es schnell auf Regensburger Seite. Der Ball kam gut zu Sembolo, der mit einem ungenauen Lupfer aus vollem Lauf versuchte Kirschbaum zu schlagen. Aber nun setzten sie nach. Nur drei Minuten später war es erneut Sembolo, dessen Schuss Kirschbaum noch abwehren konnte, der Ball aber weiter Richtung Tor trudelte. Engel war zur Stelle und konnte auf der Linie klären. Rudi Bommer zog die Konsequenzen und brachte Rivic für den heute unauffälligen Stiepermann. Jahn Regensburg spielte weiter nach vorn und kam immer wieder zu guten Gelegenheiten. Sembolo war überall zu finden, nur der Cottbuser Keeper hatte etwas gegen den Ausgleich und konnte sich ein ums andere Mal auszeichnen. Für die Gäste ergaben sich Kontermöglichkeiten, die sie aber nicht zu nutzen wussten. Nach 71 Minuten wechselten die Cottbuser erneut, Fandrich kam für den Torschützen Sörensen. Damit stellte Bommer das Team für die letzten 20 Minuten ein wenig defensiver ein, da sie die Angriffe der Hausherren noch immer nicht richtig unter Kontrolle hatten, vielleicht nicht die schlechteste Wahl. Auch die Regensburger reagierten und brachten frische Leute, langsam mussten sie hinten aufmachen, wenn sie noch zum Torerfolg kommen wollten. Aus Cottbuser Sicht war es bis dahin eine enttäuschende Halbzeit, kaum eine Torchance oder Druck nach vorn, sie beschränkten sich auf die Verwaltung des Vorsprungs. Zwei Minuten vor dem Abpfiff konnte Rippert noch mithelfen die drei Punkte zu sichern, er kam für Engel. Mit Beginn der Nachspielzeit hatte Regensburg mehrere Standards, selbst Keeper Hoffmann kam mit vor, doch das Tor blieb zugenagelt. Einmal rettete noch der Pfosten und danach war Feierabend.
Sehr glücklich holten die Gäste drei weitere Punkte und eroberten sich Platz zwei zurück. Bedanken konnten sie sich bei einem erneut bärenstarken Kirschbaum und beim Heimkeeper Hoffmann, der bereits in der vierten Minute mit seinem Fehler für die Cottbuser Führung sorgte. Ansonsten zeigte die beste Offensive der bisherigen Liga kaum, wie sie die anderen elf Tore geschossen hatte und auch die Defensive schwamm ein ums andere Mal gegen den Aufsteiger.
Bereits am Dienstag empfangen die Cottbuser im Stadion der Freundschaft die ebenfalls siegreichen Paderborner in der englischen Woche. Bis dahin sollten sie ihre Durchschlagskraft wiedergefunden haben, mit der heutigen Leistung geraten sie wahrscheinlich unter die Räder.
Fotos: Niederlausitz akutell

Durch ein Tor von Sörensen in der vierten Minute sicherte sich Cottbus den zweiten Auswärtserfolg dieser Saison. Regensburgs Keeper half dabei kräftig mit und die Hausherren waren bis zum Spielende nicht in der Lage, selbst zum Torerfolg zu kommen. Cottbus´ Kirschbaum rettete die drei Punkte für die Lausitzer.
Nach dem Unentschieden im Spitzenspiel gegen den FSV Frankfurt, ging die Reise nun zum Aufsteiger nach Regensburg. Bommer bezeichnete die kommende Woche als richtungsweisend. Insgesamt dreimal laufen die Lausitzer auf, heute gegen Regensburg, Dienstag zuhause gegen Paderborn und am kommenden Samstag das Berlin-Brandenburg Derby in der Hauptstadt gegen Union. Zehn Punkte wollte Bommer aus den vier Spielen (inklusive Frankfurt) holen, dann „stünde man gut da“.
Vor der heutigen Auswärtspartie waren Fragezeichen hinter Sanogo und Adlung, Farina konnte die Reise nicht mit antreten, da auch er verletzt war. Nur Adlung begann von Beginn an, für Sanogo (blieb im Hotel) startete Glasner und für Farina übernahm Sörensen auf der rechten Seite. Ansonsten stand dieselbe Elf auf den Rasen, wie gegen den FSV.

Viel war noch nicht passiert da hatte Sörensen über links viel Platz, geht am Sechzehner nach innen und zieht mir rechts ab. Sonderlich schwierig war der Schuss eigentlich nicht zu halten, aber Jahn-Torwart Michael Hoffmann gleitet der Ball durch Arme und Beine direkt ins Tor. Sörensen war mindestens so überrascht wie der Rest, aber es stand 0:1 aus Regensburger Sicht. Glücklicher Beginn für die Gäste, die danach weiter nach vorn spielten. Die Hausherren zeigten sich verunsichert und meldeten sich erst in der 26. Minute zurück. Kirschbaum lenkt den Ball stark an die Latte, nachdem Sembolo frei aus etwa 8 Metern vor dem Tor zum Schuss kommt. Das war ein kleiner Weckruf und fortan spielten fast nur noch die Franken. Cottbus zeigte einige Unsicherheiten, lud den Aufsteiger ein in die Lücken zu gehen und schwache Pässe abzufangen. Bis zur Pause änderte sich am Ergebnis nichts mehr, jedoch war Regensburg zumindest laut Statistik überlegen.
Die Lausitzer kamen nach der Halbzeit früh auf den Rasen, Bommer hatte anscheinend kurze aber prägnante Worte für die Vorstellung in den ersten 45 Minute gefunden. Grund für Umstellungen sah er aber anscheinend nicht.
Anfangs passierte nicht viel, erst nach 53 Minuten ging es schnell auf Regensburger Seite. Der Ball kam gut zu Sembolo, der mit einem ungenauen Lupfer aus vollem Lauf versuchte Kirschbaum zu schlagen. Aber nun setzten sie nach. Nur drei Minuten später war es erneut Sembolo, dessen Schuss Kirschbaum noch abwehren konnte, der Ball aber weiter Richtung Tor trudelte. Engel war zur Stelle und konnte auf der Linie klären. Rudi Bommer zog die Konsequenzen und brachte Rivic für den heute unauffälligen Stiepermann. Jahn Regensburg spielte weiter nach vorn und kam immer wieder zu guten Gelegenheiten. Sembolo war überall zu finden, nur der Cottbuser Keeper hatte etwas gegen den Ausgleich und konnte sich ein ums andere Mal auszeichnen. Für die Gäste ergaben sich Kontermöglichkeiten, die sie aber nicht zu nutzen wussten. Nach 71 Minuten wechselten die Cottbuser erneut, Fandrich kam für den Torschützen Sörensen. Damit stellte Bommer das Team für die letzten 20 Minuten ein wenig defensiver ein, da sie die Angriffe der Hausherren noch immer nicht richtig unter Kontrolle hatten, vielleicht nicht die schlechteste Wahl. Auch die Regensburger reagierten und brachten frische Leute, langsam mussten sie hinten aufmachen, wenn sie noch zum Torerfolg kommen wollten. Aus Cottbuser Sicht war es bis dahin eine enttäuschende Halbzeit, kaum eine Torchance oder Druck nach vorn, sie beschränkten sich auf die Verwaltung des Vorsprungs. Zwei Minuten vor dem Abpfiff konnte Rippert noch mithelfen die drei Punkte zu sichern, er kam für Engel. Mit Beginn der Nachspielzeit hatte Regensburg mehrere Standards, selbst Keeper Hoffmann kam mit vor, doch das Tor blieb zugenagelt. Einmal rettete noch der Pfosten und danach war Feierabend.
Sehr glücklich holten die Gäste drei weitere Punkte und eroberten sich Platz zwei zurück. Bedanken konnten sie sich bei einem erneut bärenstarken Kirschbaum und beim Heimkeeper Hoffmann, der bereits in der vierten Minute mit seinem Fehler für die Cottbuser Führung sorgte. Ansonsten zeigte die beste Offensive der bisherigen Liga kaum, wie sie die anderen elf Tore geschossen hatte und auch die Defensive schwamm ein ums andere Mal gegen den Aufsteiger.
Bereits am Dienstag empfangen die Cottbuser im Stadion der Freundschaft die ebenfalls siegreichen Paderborner in der englischen Woche. Bis dahin sollten sie ihre Durchschlagskraft wiedergefunden haben, mit der heutigen Leistung geraten sie wahrscheinlich unter die Räder.
Fotos: Niederlausitz akutell

Durch ein Tor von Sörensen in der vierten Minute sicherte sich Cottbus den zweiten Auswärtserfolg dieser Saison. Regensburgs Keeper half dabei kräftig mit und die Hausherren waren bis zum Spielende nicht in der Lage, selbst zum Torerfolg zu kommen. Cottbus´ Kirschbaum rettete die drei Punkte für die Lausitzer.
Nach dem Unentschieden im Spitzenspiel gegen den FSV Frankfurt, ging die Reise nun zum Aufsteiger nach Regensburg. Bommer bezeichnete die kommende Woche als richtungsweisend. Insgesamt dreimal laufen die Lausitzer auf, heute gegen Regensburg, Dienstag zuhause gegen Paderborn und am kommenden Samstag das Berlin-Brandenburg Derby in der Hauptstadt gegen Union. Zehn Punkte wollte Bommer aus den vier Spielen (inklusive Frankfurt) holen, dann „stünde man gut da“.
Vor der heutigen Auswärtspartie waren Fragezeichen hinter Sanogo und Adlung, Farina konnte die Reise nicht mit antreten, da auch er verletzt war. Nur Adlung begann von Beginn an, für Sanogo (blieb im Hotel) startete Glasner und für Farina übernahm Sörensen auf der rechten Seite. Ansonsten stand dieselbe Elf auf den Rasen, wie gegen den FSV.

Viel war noch nicht passiert da hatte Sörensen über links viel Platz, geht am Sechzehner nach innen und zieht mir rechts ab. Sonderlich schwierig war der Schuss eigentlich nicht zu halten, aber Jahn-Torwart Michael Hoffmann gleitet der Ball durch Arme und Beine direkt ins Tor. Sörensen war mindestens so überrascht wie der Rest, aber es stand 0:1 aus Regensburger Sicht. Glücklicher Beginn für die Gäste, die danach weiter nach vorn spielten. Die Hausherren zeigten sich verunsichert und meldeten sich erst in der 26. Minute zurück. Kirschbaum lenkt den Ball stark an die Latte, nachdem Sembolo frei aus etwa 8 Metern vor dem Tor zum Schuss kommt. Das war ein kleiner Weckruf und fortan spielten fast nur noch die Franken. Cottbus zeigte einige Unsicherheiten, lud den Aufsteiger ein in die Lücken zu gehen und schwache Pässe abzufangen. Bis zur Pause änderte sich am Ergebnis nichts mehr, jedoch war Regensburg zumindest laut Statistik überlegen.
Die Lausitzer kamen nach der Halbzeit früh auf den Rasen, Bommer hatte anscheinend kurze aber prägnante Worte für die Vorstellung in den ersten 45 Minute gefunden. Grund für Umstellungen sah er aber anscheinend nicht.
Anfangs passierte nicht viel, erst nach 53 Minuten ging es schnell auf Regensburger Seite. Der Ball kam gut zu Sembolo, der mit einem ungenauen Lupfer aus vollem Lauf versuchte Kirschbaum zu schlagen. Aber nun setzten sie nach. Nur drei Minuten später war es erneut Sembolo, dessen Schuss Kirschbaum noch abwehren konnte, der Ball aber weiter Richtung Tor trudelte. Engel war zur Stelle und konnte auf der Linie klären. Rudi Bommer zog die Konsequenzen und brachte Rivic für den heute unauffälligen Stiepermann. Jahn Regensburg spielte weiter nach vorn und kam immer wieder zu guten Gelegenheiten. Sembolo war überall zu finden, nur der Cottbuser Keeper hatte etwas gegen den Ausgleich und konnte sich ein ums andere Mal auszeichnen. Für die Gäste ergaben sich Kontermöglichkeiten, die sie aber nicht zu nutzen wussten. Nach 71 Minuten wechselten die Cottbuser erneut, Fandrich kam für den Torschützen Sörensen. Damit stellte Bommer das Team für die letzten 20 Minuten ein wenig defensiver ein, da sie die Angriffe der Hausherren noch immer nicht richtig unter Kontrolle hatten, vielleicht nicht die schlechteste Wahl. Auch die Regensburger reagierten und brachten frische Leute, langsam mussten sie hinten aufmachen, wenn sie noch zum Torerfolg kommen wollten. Aus Cottbuser Sicht war es bis dahin eine enttäuschende Halbzeit, kaum eine Torchance oder Druck nach vorn, sie beschränkten sich auf die Verwaltung des Vorsprungs. Zwei Minuten vor dem Abpfiff konnte Rippert noch mithelfen die drei Punkte zu sichern, er kam für Engel. Mit Beginn der Nachspielzeit hatte Regensburg mehrere Standards, selbst Keeper Hoffmann kam mit vor, doch das Tor blieb zugenagelt. Einmal rettete noch der Pfosten und danach war Feierabend.
Sehr glücklich holten die Gäste drei weitere Punkte und eroberten sich Platz zwei zurück. Bedanken konnten sie sich bei einem erneut bärenstarken Kirschbaum und beim Heimkeeper Hoffmann, der bereits in der vierten Minute mit seinem Fehler für die Cottbuser Führung sorgte. Ansonsten zeigte die beste Offensive der bisherigen Liga kaum, wie sie die anderen elf Tore geschossen hatte und auch die Defensive schwamm ein ums andere Mal gegen den Aufsteiger.
Bereits am Dienstag empfangen die Cottbuser im Stadion der Freundschaft die ebenfalls siegreichen Paderborner in der englischen Woche. Bis dahin sollten sie ihre Durchschlagskraft wiedergefunden haben, mit der heutigen Leistung geraten sie wahrscheinlich unter die Räder.
Fotos: Niederlausitz akutell

Durch ein Tor von Sörensen in der vierten Minute sicherte sich Cottbus den zweiten Auswärtserfolg dieser Saison. Regensburgs Keeper half dabei kräftig mit und die Hausherren waren bis zum Spielende nicht in der Lage, selbst zum Torerfolg zu kommen. Cottbus´ Kirschbaum rettete die drei Punkte für die Lausitzer.
Nach dem Unentschieden im Spitzenspiel gegen den FSV Frankfurt, ging die Reise nun zum Aufsteiger nach Regensburg. Bommer bezeichnete die kommende Woche als richtungsweisend. Insgesamt dreimal laufen die Lausitzer auf, heute gegen Regensburg, Dienstag zuhause gegen Paderborn und am kommenden Samstag das Berlin-Brandenburg Derby in der Hauptstadt gegen Union. Zehn Punkte wollte Bommer aus den vier Spielen (inklusive Frankfurt) holen, dann „stünde man gut da“.
Vor der heutigen Auswärtspartie waren Fragezeichen hinter Sanogo und Adlung, Farina konnte die Reise nicht mit antreten, da auch er verletzt war. Nur Adlung begann von Beginn an, für Sanogo (blieb im Hotel) startete Glasner und für Farina übernahm Sörensen auf der rechten Seite. Ansonsten stand dieselbe Elf auf den Rasen, wie gegen den FSV.

Viel war noch nicht passiert da hatte Sörensen über links viel Platz, geht am Sechzehner nach innen und zieht mir rechts ab. Sonderlich schwierig war der Schuss eigentlich nicht zu halten, aber Jahn-Torwart Michael Hoffmann gleitet der Ball durch Arme und Beine direkt ins Tor. Sörensen war mindestens so überrascht wie der Rest, aber es stand 0:1 aus Regensburger Sicht. Glücklicher Beginn für die Gäste, die danach weiter nach vorn spielten. Die Hausherren zeigten sich verunsichert und meldeten sich erst in der 26. Minute zurück. Kirschbaum lenkt den Ball stark an die Latte, nachdem Sembolo frei aus etwa 8 Metern vor dem Tor zum Schuss kommt. Das war ein kleiner Weckruf und fortan spielten fast nur noch die Franken. Cottbus zeigte einige Unsicherheiten, lud den Aufsteiger ein in die Lücken zu gehen und schwache Pässe abzufangen. Bis zur Pause änderte sich am Ergebnis nichts mehr, jedoch war Regensburg zumindest laut Statistik überlegen.
Die Lausitzer kamen nach der Halbzeit früh auf den Rasen, Bommer hatte anscheinend kurze aber prägnante Worte für die Vorstellung in den ersten 45 Minute gefunden. Grund für Umstellungen sah er aber anscheinend nicht.
Anfangs passierte nicht viel, erst nach 53 Minuten ging es schnell auf Regensburger Seite. Der Ball kam gut zu Sembolo, der mit einem ungenauen Lupfer aus vollem Lauf versuchte Kirschbaum zu schlagen. Aber nun setzten sie nach. Nur drei Minuten später war es erneut Sembolo, dessen Schuss Kirschbaum noch abwehren konnte, der Ball aber weiter Richtung Tor trudelte. Engel war zur Stelle und konnte auf der Linie klären. Rudi Bommer zog die Konsequenzen und brachte Rivic für den heute unauffälligen Stiepermann. Jahn Regensburg spielte weiter nach vorn und kam immer wieder zu guten Gelegenheiten. Sembolo war überall zu finden, nur der Cottbuser Keeper hatte etwas gegen den Ausgleich und konnte sich ein ums andere Mal auszeichnen. Für die Gäste ergaben sich Kontermöglichkeiten, die sie aber nicht zu nutzen wussten. Nach 71 Minuten wechselten die Cottbuser erneut, Fandrich kam für den Torschützen Sörensen. Damit stellte Bommer das Team für die letzten 20 Minuten ein wenig defensiver ein, da sie die Angriffe der Hausherren noch immer nicht richtig unter Kontrolle hatten, vielleicht nicht die schlechteste Wahl. Auch die Regensburger reagierten und brachten frische Leute, langsam mussten sie hinten aufmachen, wenn sie noch zum Torerfolg kommen wollten. Aus Cottbuser Sicht war es bis dahin eine enttäuschende Halbzeit, kaum eine Torchance oder Druck nach vorn, sie beschränkten sich auf die Verwaltung des Vorsprungs. Zwei Minuten vor dem Abpfiff konnte Rippert noch mithelfen die drei Punkte zu sichern, er kam für Engel. Mit Beginn der Nachspielzeit hatte Regensburg mehrere Standards, selbst Keeper Hoffmann kam mit vor, doch das Tor blieb zugenagelt. Einmal rettete noch der Pfosten und danach war Feierabend.
Sehr glücklich holten die Gäste drei weitere Punkte und eroberten sich Platz zwei zurück. Bedanken konnten sie sich bei einem erneut bärenstarken Kirschbaum und beim Heimkeeper Hoffmann, der bereits in der vierten Minute mit seinem Fehler für die Cottbuser Führung sorgte. Ansonsten zeigte die beste Offensive der bisherigen Liga kaum, wie sie die anderen elf Tore geschossen hatte und auch die Defensive schwamm ein ums andere Mal gegen den Aufsteiger.
Bereits am Dienstag empfangen die Cottbuser im Stadion der Freundschaft die ebenfalls siegreichen Paderborner in der englischen Woche. Bis dahin sollten sie ihre Durchschlagskraft wiedergefunden haben, mit der heutigen Leistung geraten sie wahrscheinlich unter die Räder.
Fotos: Niederlausitz akutell

Durch ein Tor von Sörensen in der vierten Minute sicherte sich Cottbus den zweiten Auswärtserfolg dieser Saison. Regensburgs Keeper half dabei kräftig mit und die Hausherren waren bis zum Spielende nicht in der Lage, selbst zum Torerfolg zu kommen. Cottbus´ Kirschbaum rettete die drei Punkte für die Lausitzer.
Nach dem Unentschieden im Spitzenspiel gegen den FSV Frankfurt, ging die Reise nun zum Aufsteiger nach Regensburg. Bommer bezeichnete die kommende Woche als richtungsweisend. Insgesamt dreimal laufen die Lausitzer auf, heute gegen Regensburg, Dienstag zuhause gegen Paderborn und am kommenden Samstag das Berlin-Brandenburg Derby in der Hauptstadt gegen Union. Zehn Punkte wollte Bommer aus den vier Spielen (inklusive Frankfurt) holen, dann „stünde man gut da“.
Vor der heutigen Auswärtspartie waren Fragezeichen hinter Sanogo und Adlung, Farina konnte die Reise nicht mit antreten, da auch er verletzt war. Nur Adlung begann von Beginn an, für Sanogo (blieb im Hotel) startete Glasner und für Farina übernahm Sörensen auf der rechten Seite. Ansonsten stand dieselbe Elf auf den Rasen, wie gegen den FSV.

Viel war noch nicht passiert da hatte Sörensen über links viel Platz, geht am Sechzehner nach innen und zieht mir rechts ab. Sonderlich schwierig war der Schuss eigentlich nicht zu halten, aber Jahn-Torwart Michael Hoffmann gleitet der Ball durch Arme und Beine direkt ins Tor. Sörensen war mindestens so überrascht wie der Rest, aber es stand 0:1 aus Regensburger Sicht. Glücklicher Beginn für die Gäste, die danach weiter nach vorn spielten. Die Hausherren zeigten sich verunsichert und meldeten sich erst in der 26. Minute zurück. Kirschbaum lenkt den Ball stark an die Latte, nachdem Sembolo frei aus etwa 8 Metern vor dem Tor zum Schuss kommt. Das war ein kleiner Weckruf und fortan spielten fast nur noch die Franken. Cottbus zeigte einige Unsicherheiten, lud den Aufsteiger ein in die Lücken zu gehen und schwache Pässe abzufangen. Bis zur Pause änderte sich am Ergebnis nichts mehr, jedoch war Regensburg zumindest laut Statistik überlegen.
Die Lausitzer kamen nach der Halbzeit früh auf den Rasen, Bommer hatte anscheinend kurze aber prägnante Worte für die Vorstellung in den ersten 45 Minute gefunden. Grund für Umstellungen sah er aber anscheinend nicht.
Anfangs passierte nicht viel, erst nach 53 Minuten ging es schnell auf Regensburger Seite. Der Ball kam gut zu Sembolo, der mit einem ungenauen Lupfer aus vollem Lauf versuchte Kirschbaum zu schlagen. Aber nun setzten sie nach. Nur drei Minuten später war es erneut Sembolo, dessen Schuss Kirschbaum noch abwehren konnte, der Ball aber weiter Richtung Tor trudelte. Engel war zur Stelle und konnte auf der Linie klären. Rudi Bommer zog die Konsequenzen und brachte Rivic für den heute unauffälligen Stiepermann. Jahn Regensburg spielte weiter nach vorn und kam immer wieder zu guten Gelegenheiten. Sembolo war überall zu finden, nur der Cottbuser Keeper hatte etwas gegen den Ausgleich und konnte sich ein ums andere Mal auszeichnen. Für die Gäste ergaben sich Kontermöglichkeiten, die sie aber nicht zu nutzen wussten. Nach 71 Minuten wechselten die Cottbuser erneut, Fandrich kam für den Torschützen Sörensen. Damit stellte Bommer das Team für die letzten 20 Minuten ein wenig defensiver ein, da sie die Angriffe der Hausherren noch immer nicht richtig unter Kontrolle hatten, vielleicht nicht die schlechteste Wahl. Auch die Regensburger reagierten und brachten frische Leute, langsam mussten sie hinten aufmachen, wenn sie noch zum Torerfolg kommen wollten. Aus Cottbuser Sicht war es bis dahin eine enttäuschende Halbzeit, kaum eine Torchance oder Druck nach vorn, sie beschränkten sich auf die Verwaltung des Vorsprungs. Zwei Minuten vor dem Abpfiff konnte Rippert noch mithelfen die drei Punkte zu sichern, er kam für Engel. Mit Beginn der Nachspielzeit hatte Regensburg mehrere Standards, selbst Keeper Hoffmann kam mit vor, doch das Tor blieb zugenagelt. Einmal rettete noch der Pfosten und danach war Feierabend.
Sehr glücklich holten die Gäste drei weitere Punkte und eroberten sich Platz zwei zurück. Bedanken konnten sie sich bei einem erneut bärenstarken Kirschbaum und beim Heimkeeper Hoffmann, der bereits in der vierten Minute mit seinem Fehler für die Cottbuser Führung sorgte. Ansonsten zeigte die beste Offensive der bisherigen Liga kaum, wie sie die anderen elf Tore geschossen hatte und auch die Defensive schwamm ein ums andere Mal gegen den Aufsteiger.
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