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Geschichte und Wiederherstellung von Schlosspark Wilhelmsthal – Eine Parkschöpfung von Fürst Pückler-Muskau (1785-1871) und Hermann Jäger (1815-1890)

12:00 Uhr | 5. September 2012
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Vortrag von Dietger Hagner, Gartenreferent bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten am Mittwoch, dem 19. September 2012, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, kleiner Veranstaltungssaal. Im Rahmen des Begleitprogramms zu der Sonderausstellung „Fürstliche Paradiese“ im Cottbuser Rathaus.
Park und See in Wilhelmsthal haben ihre Ursprünge im frühen 18. Jahrhundert. Damals wurde die ehemalige Jagdanlage zum Lustschloss ausgebaut und der See künstlich geschaffen. Er wurde in der Barockzeit für Lustfahrten mit venezianischen Gondeln genutzt. Um 1795 begann unter Herzog Carl August von Sachsen-Weimar die Umgestaltung des Barockgartens zum Landschaftspark. Seine entscheidende Prägung erhielt der Park durch das Wirken der Gartenkünstler Hermann Fürst von Pückler-Muskau und Hermann Jäger ab 1853.
Dietger Hagner stellt neben der Geschichte des Landschaftsparks von Schloss Wilhelmsthal auch entscheidende Arbeiten vor, um die historische Gestalt des Parks wieder herzustellen, nachdem die Anlage nach 1990 fast 20 Jahre lang dem Verfall preisgegeben war.
Dipl.-Ing. Dietger Hagner, Jg. 1977. Bis 2004 Studium der Landschaftsarchitektur mit Schwerpunkt Gartenkunstgeschichte und Gartendenkmalpflege an der Universität Hannover.
Im Anschluss Volontariat in der Gartenabteilung der Bayerischen Schlösserverwaltung.
Seit Herbst 2007 Gartenreferent bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Betreuung und Koordinierung der Parkpflege und gartendenkmalpflegerischer Restaurierungsprojekte.
2009-2011 seitens der Stiftung verantwortlich für die Wiederherstellungsmaßnahmen im Schlosspark Wilhelmsthal bei Eisenach.
Foto: Branitzer Park, Blick aufs Schloß; K. Daate

Vortrag von Dietger Hagner, Gartenreferent bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten am Mittwoch, dem 19. September 2012, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, kleiner Veranstaltungssaal. Im Rahmen des Begleitprogramms zu der Sonderausstellung „Fürstliche Paradiese“ im Cottbuser Rathaus.
Park und See in Wilhelmsthal haben ihre Ursprünge im frühen 18. Jahrhundert. Damals wurde die ehemalige Jagdanlage zum Lustschloss ausgebaut und der See künstlich geschaffen. Er wurde in der Barockzeit für Lustfahrten mit venezianischen Gondeln genutzt. Um 1795 begann unter Herzog Carl August von Sachsen-Weimar die Umgestaltung des Barockgartens zum Landschaftspark. Seine entscheidende Prägung erhielt der Park durch das Wirken der Gartenkünstler Hermann Fürst von Pückler-Muskau und Hermann Jäger ab 1853.
Dietger Hagner stellt neben der Geschichte des Landschaftsparks von Schloss Wilhelmsthal auch entscheidende Arbeiten vor, um die historische Gestalt des Parks wieder herzustellen, nachdem die Anlage nach 1990 fast 20 Jahre lang dem Verfall preisgegeben war.
Dipl.-Ing. Dietger Hagner, Jg. 1977. Bis 2004 Studium der Landschaftsarchitektur mit Schwerpunkt Gartenkunstgeschichte und Gartendenkmalpflege an der Universität Hannover.
Im Anschluss Volontariat in der Gartenabteilung der Bayerischen Schlösserverwaltung.
Seit Herbst 2007 Gartenreferent bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Betreuung und Koordinierung der Parkpflege und gartendenkmalpflegerischer Restaurierungsprojekte.
2009-2011 seitens der Stiftung verantwortlich für die Wiederherstellungsmaßnahmen im Schlosspark Wilhelmsthal bei Eisenach.
Foto: Branitzer Park, Blick aufs Schloß; K. Daate

Vortrag von Dietger Hagner, Gartenreferent bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten am Mittwoch, dem 19. September 2012, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, kleiner Veranstaltungssaal. Im Rahmen des Begleitprogramms zu der Sonderausstellung „Fürstliche Paradiese“ im Cottbuser Rathaus.
Park und See in Wilhelmsthal haben ihre Ursprünge im frühen 18. Jahrhundert. Damals wurde die ehemalige Jagdanlage zum Lustschloss ausgebaut und der See künstlich geschaffen. Er wurde in der Barockzeit für Lustfahrten mit venezianischen Gondeln genutzt. Um 1795 begann unter Herzog Carl August von Sachsen-Weimar die Umgestaltung des Barockgartens zum Landschaftspark. Seine entscheidende Prägung erhielt der Park durch das Wirken der Gartenkünstler Hermann Fürst von Pückler-Muskau und Hermann Jäger ab 1853.
Dietger Hagner stellt neben der Geschichte des Landschaftsparks von Schloss Wilhelmsthal auch entscheidende Arbeiten vor, um die historische Gestalt des Parks wieder herzustellen, nachdem die Anlage nach 1990 fast 20 Jahre lang dem Verfall preisgegeben war.
Dipl.-Ing. Dietger Hagner, Jg. 1977. Bis 2004 Studium der Landschaftsarchitektur mit Schwerpunkt Gartenkunstgeschichte und Gartendenkmalpflege an der Universität Hannover.
Im Anschluss Volontariat in der Gartenabteilung der Bayerischen Schlösserverwaltung.
Seit Herbst 2007 Gartenreferent bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Betreuung und Koordinierung der Parkpflege und gartendenkmalpflegerischer Restaurierungsprojekte.
2009-2011 seitens der Stiftung verantwortlich für die Wiederherstellungsmaßnahmen im Schlosspark Wilhelmsthal bei Eisenach.
Foto: Branitzer Park, Blick aufs Schloß; K. Daate

Vortrag von Dietger Hagner, Gartenreferent bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten am Mittwoch, dem 19. September 2012, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, kleiner Veranstaltungssaal. Im Rahmen des Begleitprogramms zu der Sonderausstellung „Fürstliche Paradiese“ im Cottbuser Rathaus.
Park und See in Wilhelmsthal haben ihre Ursprünge im frühen 18. Jahrhundert. Damals wurde die ehemalige Jagdanlage zum Lustschloss ausgebaut und der See künstlich geschaffen. Er wurde in der Barockzeit für Lustfahrten mit venezianischen Gondeln genutzt. Um 1795 begann unter Herzog Carl August von Sachsen-Weimar die Umgestaltung des Barockgartens zum Landschaftspark. Seine entscheidende Prägung erhielt der Park durch das Wirken der Gartenkünstler Hermann Fürst von Pückler-Muskau und Hermann Jäger ab 1853.
Dietger Hagner stellt neben der Geschichte des Landschaftsparks von Schloss Wilhelmsthal auch entscheidende Arbeiten vor, um die historische Gestalt des Parks wieder herzustellen, nachdem die Anlage nach 1990 fast 20 Jahre lang dem Verfall preisgegeben war.
Dipl.-Ing. Dietger Hagner, Jg. 1977. Bis 2004 Studium der Landschaftsarchitektur mit Schwerpunkt Gartenkunstgeschichte und Gartendenkmalpflege an der Universität Hannover.
Im Anschluss Volontariat in der Gartenabteilung der Bayerischen Schlösserverwaltung.
Seit Herbst 2007 Gartenreferent bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Betreuung und Koordinierung der Parkpflege und gartendenkmalpflegerischer Restaurierungsprojekte.
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Vortrag von Dietger Hagner, Gartenreferent bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten am Mittwoch, dem 19. September 2012, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, kleiner Veranstaltungssaal. Im Rahmen des Begleitprogramms zu der Sonderausstellung „Fürstliche Paradiese“ im Cottbuser Rathaus.
Park und See in Wilhelmsthal haben ihre Ursprünge im frühen 18. Jahrhundert. Damals wurde die ehemalige Jagdanlage zum Lustschloss ausgebaut und der See künstlich geschaffen. Er wurde in der Barockzeit für Lustfahrten mit venezianischen Gondeln genutzt. Um 1795 begann unter Herzog Carl August von Sachsen-Weimar die Umgestaltung des Barockgartens zum Landschaftspark. Seine entscheidende Prägung erhielt der Park durch das Wirken der Gartenkünstler Hermann Fürst von Pückler-Muskau und Hermann Jäger ab 1853.
Dietger Hagner stellt neben der Geschichte des Landschaftsparks von Schloss Wilhelmsthal auch entscheidende Arbeiten vor, um die historische Gestalt des Parks wieder herzustellen, nachdem die Anlage nach 1990 fast 20 Jahre lang dem Verfall preisgegeben war.
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Park und See in Wilhelmsthal haben ihre Ursprünge im frühen 18. Jahrhundert. Damals wurde die ehemalige Jagdanlage zum Lustschloss ausgebaut und der See künstlich geschaffen. Er wurde in der Barockzeit für Lustfahrten mit venezianischen Gondeln genutzt. Um 1795 begann unter Herzog Carl August von Sachsen-Weimar die Umgestaltung des Barockgartens zum Landschaftspark. Seine entscheidende Prägung erhielt der Park durch das Wirken der Gartenkünstler Hermann Fürst von Pückler-Muskau und Hermann Jäger ab 1853.
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Vortrag von Dietger Hagner, Gartenreferent bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten am Mittwoch, dem 19. September 2012, 18.30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, kleiner Veranstaltungssaal. Im Rahmen des Begleitprogramms zu der Sonderausstellung „Fürstliche Paradiese“ im Cottbuser Rathaus.
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