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NIEDERLAUSITZ aktuell

Cottbuser Pogrom jährt sich zum 20. Mal – Kundgebung und Infoveranstaltung

11:14 Uhr | 30. August 2012
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Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
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In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
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