• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 14. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Cottbuser Pogrom jährt sich zum 20. Mal – Kundgebung und Infoveranstaltung

11:14 Uhr | 30. August 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Vor 20 Jahren kam es in Cottbus zu pogromartigen Ausschreitungen gegen das Asylbewerberheim im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf. Aus diesem Anlass organisieren verschiedene Gruppen und engagierte Bürger am 31. August um 16:00 an der Ecke Lipezker Str./Schopenhauerstraße eine Kundgebung unter dem Motto „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“. Am 30. August findet im quasiMONO eine Infoveranstaltung statt.
In den Nächten vom 29. bis zum 31. August 1992 fanden in Cottbus pogromartige Ausschreitungen statt. Dies geschah wenige Tage nach den schweren Angriffen gegen das Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen in einem aufgeheizten nationalistischen Klima.
Ebenso wenig wie in Rostock handelte es sich in Cottbus um einen spontanen Wutausbruch aufgebrachter Anwohner, sondern um eine von Neonazi-Strukturen organisierte Aktion. Einer der damaligen Initiatoren war das heutige NPD-Mitglied und Abgeordneter im Cottbuser Stadtparlament Frank Hübner, der zu dieser Zeit als Führungskader der Deutschen Alternative (DA) regelmäßig rechte Aufmärsche in Sachsendorf durchführte.
Die Notwendigkeit der Veranstaltung „Gedenken reicht nicht – Rassismus tötet – immer noch!“ sehen die Veranstalter nicht nur in der Erinnerung an die in Vergessenheit geratenen Pogrome von Cottbus, sondern auch auf Grund der Zustände in Sachsendorf. „Noch immer müssen Ausländer und Menschen, die nicht in das Bild von NPD und rechten Kameradschaften passen, mit ständigen Bedrohungen und Übergriffen rechnen“, sagt Peter, einer der Organisatoren, der seinen Nachnamen nicht nennen will.
Laut Opferperspektive gab es im Jahr 2011 84 rechte und rassistische Angriffe in Brandenburg. Diese öffentlich registrierten Gewalttaten mit rechtem Hintergrund bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, da viele entweder nicht öffentlich werden, die Opfer kein Anzeige erstatten oder trotz offenkundiger Beweise ein politischer Hintergrund ausgeschlossen wird.
Ein einfaches Gedenken reicht also nicht aus – rechte Strukturen und Ideologien müssen genau so wie der alltägliche schleichende Rassismus immer wieder neu thematisiert und bekämpft werden.
Alle Menschen sind aufgerufen, sich an der Kundgebung um 16:00 zu beteiligen.
Im Vorfeld der Kundgebung findet am Donnerstag, den 30. August, findet im quasiMONO (Erich-Weinert-Str. 2) die Infoveranstaltung „Hintergründe zu rassistischen Pogromen auf das Flüchtlingsheim in Cottbus vor 20 Jahren“ statt. In Form eines ausführlichen Vortrages werden die Chronologie, das Umfeld und die Folgen der Übergriffe aufgezeigt.
Zum Hintergrund:
In der ersten Nacht vom 29. August 1992 versammelten sich in der Region Lipezker Str. – Schopenhauerstraße – Zielona Gora-Str. etwa 200 zumeist junge Neonazis, die in teils angetrunkenem Zustand rechte Parolen riefen und mit Molotow-Cocktails, Steinen und Messern bewaffnet in Richtung Flüchtlingsheim zogen. Dort konzentrierte die Polizei ca. 300 Beamte, wodurch verhindert wurde, dass es zur direkten Konfrontation zwischen Schlägern und verängstigten Heimbewohnern kam. Dennoch erreichten einige Brandsätze die Gebäude und umstehende Fahrzeuge, woraufhin die Situation zu eskalieren drohte. Die Feuerwehr wurde von den Angreifern massiv behindert und konnte die Brände nur mühevoll löschen.
Da ortsunkundige Polizisten aus Nordrhein-Westfalen hinzugezogen wurden, dauerte es die ganze Nacht, ehe die Jagdszenen mit den Randalierern zumindest dahingehend Erfolg hatten, als dass diese sich zurückzogen.
Bereits am nächsten Abend begann der Spuk von Neuem, als sich 150 Nazis einfanden, um erneut zu versuchen, die Wohnblöcke der Ausländer in Brand zu setzen und die darin lebenden Menschen zu ermorden und zu vertreiben. Nach ähnlichem Verlauf wie tags zuvor zog die Stadt eine Bilanz von sechs ausgebrannten Autos, zerstörten Schaufensterscheiben und Schäden an Wohnhäusern.
Hinter den Angriffen stand eine gut koordinierte Infrastruktur, die nur im Zuge einer längeren Planung realisiert werden konnte. So waren die Rechtsradikalen mit Funkgeräten ausgestattet und mit Hilfe von Mopeds wurde der Nachschub von Molotow-Cocktails und Nachrichten organisiert.
Ein Unterschied zu den Pogromen in Rostock und Hoyerswerda besteht darin, dass die Bevölkerung die brauen Unruhen nicht im gleichen Maße unterstützte, wenngleich Beifall und Zuschauer auch hier zugegen waren. Dennoch konnten die Schläger um Frank Hübner ihre Ausschreitungen als Erfolg verbuchen, da sie die kurz darauf folgenden Beschwichtigungsveranstaltungen der ansonsten passiven Stadt mit einer hasserfüllten Atmosphäre okkupieren und Hübner sich als geladener Gesprächspartner profilieren konnte.
Es darf auch nicht außer Betracht bleiben, dass die Vorkommnisse in Cottbus ihren Teil dazu beitrugen, dass 1993 das Asylgesetz verschärft wurde und damit die Neonazis Teile ihrer Forderungen erfolgreich durchsetzen konnten.

Ähnliche Artikel

Brückensperrung bei Siewisch: Linie 30 fährt Umleitung bis Oktober

Brückensperrung bei Siewisch: Linie 30 fährt Umleitung bis Oktober

13. Mai 2025

Wegen Bauarbeiten bleibt die Siewischer Brücke über das Steinitzer Wasser vom 14. Mai bis zum 31. Oktober 2025 gesperrt –...

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

13. Mai 2025

Am Samstag, dem 17. Mai 2025, feiert Giacomo Puccinis Oper „Madama Butterfly“ Premiere im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Die...

Finsterwalder Delegation besucht Partnerstadt Montataire

Finsterwalder Delegation besucht Partnerstadt Montataire

13. Mai 2025

Vom 7. bis 10. Mai reiste eine Delegation der Stadt Finsterwalde unter Leitung von Bürgermeister Jörg Gampe in die französische...

Mann tötet seine Frau und sich selbst in Herzberg

Cottbus: Radfahrer mit Waffenattrappe & fast drei Promille gestoppt

13. Mai 2025

In Cottbus wurde am Montagnachmittag ein stark alkoholisierter Fahrradfahrer von der Polizei gestoppt, nachdem Zeugen ihn mit einer Schusswaffe auf...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Brückensperrung bei Siewisch: Linie 30 fährt Umleitung bis Oktober

17:02 Uhr | 13. Mai 2025 | 73 Leser

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

16:36 Uhr | 13. Mai 2025 | 51 Leser

Verkehrsunfall bei Herzberg: B101 kurzzeitig voll gesperrt

16:21 Uhr | 13. Mai 2025 | 404 Leser

Über 2.000 Besucher beim Mitmach-Fest des FamilienCampus Lausitz

16:07 Uhr | 13. Mai 2025 | 64 Leser

Finsterwalder Delegation besucht Partnerstadt Montataire

14:46 Uhr | 13. Mai 2025 | 62 Leser

Kinder zündelten in Toilette – Brandstiftung in Senftenberg aufgeklärt

14:04 Uhr | 13. Mai 2025 | 357 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.4k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 4.8k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
Now Playing
Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
Now Playing
Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin