• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 15. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Sicheres Klimacamp muss ein gemeinsames Ziel sein – Vattenfall informiert über Risikobereiche und appelliert an Verantwortungsbewusstsein

11:08 Uhr | 10. August 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.

„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.

Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“

Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.

„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.

Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“

Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.

„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.

Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“

Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.

„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.

Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“

Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.

„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.

Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“

Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.

„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.

Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“

Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.

„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.

Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“

Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.

„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.

Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“

Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Ähnliche Artikel

Radfahrer bei Sturz in Cottbus schwer verletzt

Unfall auf der A15 bei Cottbus: Insekt bringt Motorradfahrer zu Fall

15. Mai 2025

Ein 17-jähriger Motorradfahrer ist am gestrigen Mittwochnachmittag an der Anschlussstelle Cottbus-Süd auf die A15 in Richtung Forst aufgefahren, als ihm...

Stadt Cottbus 

Speak-Dating in Cottbus feiert Jubiläum mit Sprachenrallye

15. Mai 2025

Anlässlich des zweiten Geburtstags des Cottbuser Speak-Datings findet am 20. Mai eine Sonderausgabe im Stadtmuseum statt. Ab 16:30 Uhr können...

Tierheim Cottbus 

Lausitzer Tiere: Charly sucht liebenswerte & abenteuerlustige Familie

15. Mai 2025

Der aktive Charly sucht aktuell ein neues und liebenswertes Zuhause. Derzeit lebt der etwa sieben Jahre alte Rüde im Cottbuser...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

15. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Unfall auf der A15 bei Cottbus: Insekt bringt Motorradfahrer zu Fall

14:30 Uhr | 15. Mai 2025 | 10 Leser

Vollsperrung der L 63 zwischen Grünewalde und Staupitz im Juni

14:29 Uhr | 15. Mai 2025 | 1 Leser

Speak-Dating in Cottbus feiert Jubiläum mit Sprachenrallye

13:38 Uhr | 15. Mai 2025 | 16 Leser

Lausitzer Tiere: Charly sucht liebenswerte & abenteuerlustige Familie

13:07 Uhr | 15. Mai 2025 | 126 Leser

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12:20 Uhr | 15. Mai 2025 | 269.5k Leser

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

12:00 Uhr | 15. Mai 2025 | 335 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.9k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.3k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.7k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 3.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
Now Playing
Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin