Als Cottbuser Landtagsabgeordneter, der sich von Anfang an für den Erhalt der BTU eingesetzt hat, beglückwünsche ich die Volksinitiative “Hochschule erhalten” ausdrücklich. Das Sammeln von 42.000 Unterschriften in so kurzer Zeit zeigt deutlich, dass die gesamte Lausitz die Revidierung der Pläne der zuständigen Ministerin wünscht. Auch ich habe Unterschriften für den Erhalt der BTU gesammelt. Ich bin fest der Meinung, dass tatsächliche Beteiligung aller Betroffenen anders aussieht, als es es in diesem Fall vom zuständigen Ministerium vorgelebt wurde. Die BTU ist wichtig für die Stadt, wichtig für die Lausitz. Sie hat sich niemals Veränderungen verschlossen sondern konkrete Vorschläge gemacht. Dies in einer Transparenz, an der sich das Ministerium tatsächlich ein Beispiel nehmen könnte. Ich erlaube mir auch mit einer Schimäre aufzuräumen. Auch viele Studenten und Beschäftigte der Fachhochschule Lausitz in Senftenberg wollen, entgegen der immer wieder dargestellten Äußerungen des dortigen Präsidenten, keine Fusion. Auch sie sehen die massiven Gefahren.
Am heutigen Montag, dem 6. August 2012, nimmt Landtagspräsident Gunter Fritsch die Unterschriften der Volksinitiative im Landtag Brandenburg entgegen. Allen Beteiligten, natürlich vor allem den Initiatoren,gebührt größter Respekt. Dies ist gelebte Demokratie. Auch denjenigen, die ihre Unterschrift geleistet haben gilt es Danke zu sagen. Die BTU in Cottbus muss erhalten bleiben. Ich werde keinem Gesetz im Landtag meine Zustimmung geben, dass eine faktische Auflösungen der Eigenständigkeit unserer BTU zu Folge hat.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter
Als Cottbuser Landtagsabgeordneter, der sich von Anfang an für den Erhalt der BTU eingesetzt hat, beglückwünsche ich die Volksinitiative “Hochschule erhalten” ausdrücklich. Das Sammeln von 42.000 Unterschriften in so kurzer Zeit zeigt deutlich, dass die gesamte Lausitz die Revidierung der Pläne der zuständigen Ministerin wünscht. Auch ich habe Unterschriften für den Erhalt der BTU gesammelt. Ich bin fest der Meinung, dass tatsächliche Beteiligung aller Betroffenen anders aussieht, als es es in diesem Fall vom zuständigen Ministerium vorgelebt wurde. Die BTU ist wichtig für die Stadt, wichtig für die Lausitz. Sie hat sich niemals Veränderungen verschlossen sondern konkrete Vorschläge gemacht. Dies in einer Transparenz, an der sich das Ministerium tatsächlich ein Beispiel nehmen könnte. Ich erlaube mir auch mit einer Schimäre aufzuräumen. Auch viele Studenten und Beschäftigte der Fachhochschule Lausitz in Senftenberg wollen, entgegen der immer wieder dargestellten Äußerungen des dortigen Präsidenten, keine Fusion. Auch sie sehen die massiven Gefahren.
Am heutigen Montag, dem 6. August 2012, nimmt Landtagspräsident Gunter Fritsch die Unterschriften der Volksinitiative im Landtag Brandenburg entgegen. Allen Beteiligten, natürlich vor allem den Initiatoren,gebührt größter Respekt. Dies ist gelebte Demokratie. Auch denjenigen, die ihre Unterschrift geleistet haben gilt es Danke zu sagen. Die BTU in Cottbus muss erhalten bleiben. Ich werde keinem Gesetz im Landtag meine Zustimmung geben, dass eine faktische Auflösungen der Eigenständigkeit unserer BTU zu Folge hat.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter
Als Cottbuser Landtagsabgeordneter, der sich von Anfang an für den Erhalt der BTU eingesetzt hat, beglückwünsche ich die Volksinitiative “Hochschule erhalten” ausdrücklich. Das Sammeln von 42.000 Unterschriften in so kurzer Zeit zeigt deutlich, dass die gesamte Lausitz die Revidierung der Pläne der zuständigen Ministerin wünscht. Auch ich habe Unterschriften für den Erhalt der BTU gesammelt. Ich bin fest der Meinung, dass tatsächliche Beteiligung aller Betroffenen anders aussieht, als es es in diesem Fall vom zuständigen Ministerium vorgelebt wurde. Die BTU ist wichtig für die Stadt, wichtig für die Lausitz. Sie hat sich niemals Veränderungen verschlossen sondern konkrete Vorschläge gemacht. Dies in einer Transparenz, an der sich das Ministerium tatsächlich ein Beispiel nehmen könnte. Ich erlaube mir auch mit einer Schimäre aufzuräumen. Auch viele Studenten und Beschäftigte der Fachhochschule Lausitz in Senftenberg wollen, entgegen der immer wieder dargestellten Äußerungen des dortigen Präsidenten, keine Fusion. Auch sie sehen die massiven Gefahren.
Am heutigen Montag, dem 6. August 2012, nimmt Landtagspräsident Gunter Fritsch die Unterschriften der Volksinitiative im Landtag Brandenburg entgegen. Allen Beteiligten, natürlich vor allem den Initiatoren,gebührt größter Respekt. Dies ist gelebte Demokratie. Auch denjenigen, die ihre Unterschrift geleistet haben gilt es Danke zu sagen. Die BTU in Cottbus muss erhalten bleiben. Ich werde keinem Gesetz im Landtag meine Zustimmung geben, dass eine faktische Auflösungen der Eigenständigkeit unserer BTU zu Folge hat.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter
Als Cottbuser Landtagsabgeordneter, der sich von Anfang an für den Erhalt der BTU eingesetzt hat, beglückwünsche ich die Volksinitiative “Hochschule erhalten” ausdrücklich. Das Sammeln von 42.000 Unterschriften in so kurzer Zeit zeigt deutlich, dass die gesamte Lausitz die Revidierung der Pläne der zuständigen Ministerin wünscht. Auch ich habe Unterschriften für den Erhalt der BTU gesammelt. Ich bin fest der Meinung, dass tatsächliche Beteiligung aller Betroffenen anders aussieht, als es es in diesem Fall vom zuständigen Ministerium vorgelebt wurde. Die BTU ist wichtig für die Stadt, wichtig für die Lausitz. Sie hat sich niemals Veränderungen verschlossen sondern konkrete Vorschläge gemacht. Dies in einer Transparenz, an der sich das Ministerium tatsächlich ein Beispiel nehmen könnte. Ich erlaube mir auch mit einer Schimäre aufzuräumen. Auch viele Studenten und Beschäftigte der Fachhochschule Lausitz in Senftenberg wollen, entgegen der immer wieder dargestellten Äußerungen des dortigen Präsidenten, keine Fusion. Auch sie sehen die massiven Gefahren.
Am heutigen Montag, dem 6. August 2012, nimmt Landtagspräsident Gunter Fritsch die Unterschriften der Volksinitiative im Landtag Brandenburg entgegen. Allen Beteiligten, natürlich vor allem den Initiatoren,gebührt größter Respekt. Dies ist gelebte Demokratie. Auch denjenigen, die ihre Unterschrift geleistet haben gilt es Danke zu sagen. Die BTU in Cottbus muss erhalten bleiben. Ich werde keinem Gesetz im Landtag meine Zustimmung geben, dass eine faktische Auflösungen der Eigenständigkeit unserer BTU zu Folge hat.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter