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NIEDERLAUSITZ aktuell

Verkehrssicherheitstag „50+“ in Cottbus – „Mobil bleiben, aber sicher!“

15:00 Uhr | 12. Juni 2012
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Ob als Auto- oder Fahrradfahrer, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß, die Generation 50+ ist mobil. Gleichzeitig wächst bei den meisten älteren Menschen das Bewusstsein für die eigenen Grenzen. Wer über 50 ist, kennt die „Zipperlein“, die manchmal über Nacht kommen und dann auch wieder gehen. Viel schwerwiegender sind die schleichenden körperlichen Veränderungen, wie das Nachlassen der Sehkraft oder des Hörvermögens, die von den Betroffenen oft lange nicht bemerkt werden.
Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert. Ein solcher Entscheidungsprozess setzt allerdings voraus, dass die Betroffenen ihre krankheits- oder altersbedingten Defizite wahrnehmen, die eigene Fahrtüchtigkeit realistisch einschätzen und Alternativen zum Autofahren kennen und akzeptieren.
Aus diesem Grund veranstaltet die Verkehrswacht Cottbus mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und den Partnern Stadtverwaltung Cottbus, Polizei, DEKRA sowie DRK
am 18. Juni 2012 auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus, Berliner Platz,
den Verkehrssicherheitstag „50+“ für ältere aktive Verkehrsteilnehmer.
Von 10 bis 15 Uhr haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich umfassend zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr zu informieren und das eigene Leistungsvermögen ganz unverbindlich an Seh-, Hör- und Reaktionstestgeräten auszuprobieren. Die Reaktionstestgeräte zeigen beispielweise, wie lange man persönlich braucht, um ein Auto vom Erkennen einer Gefahr bis zum Stillstand abzubremsen. Am Stand der DEKRA kann man seine Führerscheinprüfung wiederholen, das DRK zeigt die richtige Anwendung der Ersten Hilfe, und Cottbusverkehr und Die Begleiter zeigen, wie man auch ohne Auto mobil bleiben kann.
Am Infomobil der Polizei können sich die Besucher informieren, wie sich körperliche Defizite auf die sichere Verkehrsteilnahme auswirken. Um 11 und um 14 Uhr simuliert die Feuerwehr Cottbus zusammen mit dem DRK einen Verkehrsunfall, bei dem die Unfallstelle zu sichern ist und Verletzte zu bergen sind.
Zum Verkehrssicherheitstag „50 +“ haben die Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, sich über behindertengerechte Fahrzeuge, die neueste Generation von Elektrofahrrädern und über Neuerungen in der Straßenverkehrsordnung zu informieren. Laserpistole und Radarwagen stehen ebenfalls zur Verfügung.
Quelle: Verkehrswacht Cottbus / Stadt Cottbus

Ob als Auto- oder Fahrradfahrer, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß, die Generation 50+ ist mobil. Gleichzeitig wächst bei den meisten älteren Menschen das Bewusstsein für die eigenen Grenzen. Wer über 50 ist, kennt die „Zipperlein“, die manchmal über Nacht kommen und dann auch wieder gehen. Viel schwerwiegender sind die schleichenden körperlichen Veränderungen, wie das Nachlassen der Sehkraft oder des Hörvermögens, die von den Betroffenen oft lange nicht bemerkt werden.
Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert. Ein solcher Entscheidungsprozess setzt allerdings voraus, dass die Betroffenen ihre krankheits- oder altersbedingten Defizite wahrnehmen, die eigene Fahrtüchtigkeit realistisch einschätzen und Alternativen zum Autofahren kennen und akzeptieren.
Aus diesem Grund veranstaltet die Verkehrswacht Cottbus mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und den Partnern Stadtverwaltung Cottbus, Polizei, DEKRA sowie DRK
am 18. Juni 2012 auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus, Berliner Platz,
den Verkehrssicherheitstag „50+“ für ältere aktive Verkehrsteilnehmer.
Von 10 bis 15 Uhr haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich umfassend zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr zu informieren und das eigene Leistungsvermögen ganz unverbindlich an Seh-, Hör- und Reaktionstestgeräten auszuprobieren. Die Reaktionstestgeräte zeigen beispielweise, wie lange man persönlich braucht, um ein Auto vom Erkennen einer Gefahr bis zum Stillstand abzubremsen. Am Stand der DEKRA kann man seine Führerscheinprüfung wiederholen, das DRK zeigt die richtige Anwendung der Ersten Hilfe, und Cottbusverkehr und Die Begleiter zeigen, wie man auch ohne Auto mobil bleiben kann.
Am Infomobil der Polizei können sich die Besucher informieren, wie sich körperliche Defizite auf die sichere Verkehrsteilnahme auswirken. Um 11 und um 14 Uhr simuliert die Feuerwehr Cottbus zusammen mit dem DRK einen Verkehrsunfall, bei dem die Unfallstelle zu sichern ist und Verletzte zu bergen sind.
Zum Verkehrssicherheitstag „50 +“ haben die Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, sich über behindertengerechte Fahrzeuge, die neueste Generation von Elektrofahrrädern und über Neuerungen in der Straßenverkehrsordnung zu informieren. Laserpistole und Radarwagen stehen ebenfalls zur Verfügung.
Quelle: Verkehrswacht Cottbus / Stadt Cottbus

Ob als Auto- oder Fahrradfahrer, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß, die Generation 50+ ist mobil. Gleichzeitig wächst bei den meisten älteren Menschen das Bewusstsein für die eigenen Grenzen. Wer über 50 ist, kennt die „Zipperlein“, die manchmal über Nacht kommen und dann auch wieder gehen. Viel schwerwiegender sind die schleichenden körperlichen Veränderungen, wie das Nachlassen der Sehkraft oder des Hörvermögens, die von den Betroffenen oft lange nicht bemerkt werden.
Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert. Ein solcher Entscheidungsprozess setzt allerdings voraus, dass die Betroffenen ihre krankheits- oder altersbedingten Defizite wahrnehmen, die eigene Fahrtüchtigkeit realistisch einschätzen und Alternativen zum Autofahren kennen und akzeptieren.
Aus diesem Grund veranstaltet die Verkehrswacht Cottbus mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und den Partnern Stadtverwaltung Cottbus, Polizei, DEKRA sowie DRK
am 18. Juni 2012 auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus, Berliner Platz,
den Verkehrssicherheitstag „50+“ für ältere aktive Verkehrsteilnehmer.
Von 10 bis 15 Uhr haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich umfassend zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr zu informieren und das eigene Leistungsvermögen ganz unverbindlich an Seh-, Hör- und Reaktionstestgeräten auszuprobieren. Die Reaktionstestgeräte zeigen beispielweise, wie lange man persönlich braucht, um ein Auto vom Erkennen einer Gefahr bis zum Stillstand abzubremsen. Am Stand der DEKRA kann man seine Führerscheinprüfung wiederholen, das DRK zeigt die richtige Anwendung der Ersten Hilfe, und Cottbusverkehr und Die Begleiter zeigen, wie man auch ohne Auto mobil bleiben kann.
Am Infomobil der Polizei können sich die Besucher informieren, wie sich körperliche Defizite auf die sichere Verkehrsteilnahme auswirken. Um 11 und um 14 Uhr simuliert die Feuerwehr Cottbus zusammen mit dem DRK einen Verkehrsunfall, bei dem die Unfallstelle zu sichern ist und Verletzte zu bergen sind.
Zum Verkehrssicherheitstag „50 +“ haben die Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, sich über behindertengerechte Fahrzeuge, die neueste Generation von Elektrofahrrädern und über Neuerungen in der Straßenverkehrsordnung zu informieren. Laserpistole und Radarwagen stehen ebenfalls zur Verfügung.
Quelle: Verkehrswacht Cottbus / Stadt Cottbus

Ob als Auto- oder Fahrradfahrer, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß, die Generation 50+ ist mobil. Gleichzeitig wächst bei den meisten älteren Menschen das Bewusstsein für die eigenen Grenzen. Wer über 50 ist, kennt die „Zipperlein“, die manchmal über Nacht kommen und dann auch wieder gehen. Viel schwerwiegender sind die schleichenden körperlichen Veränderungen, wie das Nachlassen der Sehkraft oder des Hörvermögens, die von den Betroffenen oft lange nicht bemerkt werden.
Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert. Ein solcher Entscheidungsprozess setzt allerdings voraus, dass die Betroffenen ihre krankheits- oder altersbedingten Defizite wahrnehmen, die eigene Fahrtüchtigkeit realistisch einschätzen und Alternativen zum Autofahren kennen und akzeptieren.
Aus diesem Grund veranstaltet die Verkehrswacht Cottbus mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und den Partnern Stadtverwaltung Cottbus, Polizei, DEKRA sowie DRK
am 18. Juni 2012 auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus, Berliner Platz,
den Verkehrssicherheitstag „50+“ für ältere aktive Verkehrsteilnehmer.
Von 10 bis 15 Uhr haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich umfassend zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr zu informieren und das eigene Leistungsvermögen ganz unverbindlich an Seh-, Hör- und Reaktionstestgeräten auszuprobieren. Die Reaktionstestgeräte zeigen beispielweise, wie lange man persönlich braucht, um ein Auto vom Erkennen einer Gefahr bis zum Stillstand abzubremsen. Am Stand der DEKRA kann man seine Führerscheinprüfung wiederholen, das DRK zeigt die richtige Anwendung der Ersten Hilfe, und Cottbusverkehr und Die Begleiter zeigen, wie man auch ohne Auto mobil bleiben kann.
Am Infomobil der Polizei können sich die Besucher informieren, wie sich körperliche Defizite auf die sichere Verkehrsteilnahme auswirken. Um 11 und um 14 Uhr simuliert die Feuerwehr Cottbus zusammen mit dem DRK einen Verkehrsunfall, bei dem die Unfallstelle zu sichern ist und Verletzte zu bergen sind.
Zum Verkehrssicherheitstag „50 +“ haben die Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, sich über behindertengerechte Fahrzeuge, die neueste Generation von Elektrofahrrädern und über Neuerungen in der Straßenverkehrsordnung zu informieren. Laserpistole und Radarwagen stehen ebenfalls zur Verfügung.
Quelle: Verkehrswacht Cottbus / Stadt Cottbus

Ob als Auto- oder Fahrradfahrer, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß, die Generation 50+ ist mobil. Gleichzeitig wächst bei den meisten älteren Menschen das Bewusstsein für die eigenen Grenzen. Wer über 50 ist, kennt die „Zipperlein“, die manchmal über Nacht kommen und dann auch wieder gehen. Viel schwerwiegender sind die schleichenden körperlichen Veränderungen, wie das Nachlassen der Sehkraft oder des Hörvermögens, die von den Betroffenen oft lange nicht bemerkt werden.
Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert. Ein solcher Entscheidungsprozess setzt allerdings voraus, dass die Betroffenen ihre krankheits- oder altersbedingten Defizite wahrnehmen, die eigene Fahrtüchtigkeit realistisch einschätzen und Alternativen zum Autofahren kennen und akzeptieren.
Aus diesem Grund veranstaltet die Verkehrswacht Cottbus mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und den Partnern Stadtverwaltung Cottbus, Polizei, DEKRA sowie DRK
am 18. Juni 2012 auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus, Berliner Platz,
den Verkehrssicherheitstag „50+“ für ältere aktive Verkehrsteilnehmer.
Von 10 bis 15 Uhr haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich umfassend zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr zu informieren und das eigene Leistungsvermögen ganz unverbindlich an Seh-, Hör- und Reaktionstestgeräten auszuprobieren. Die Reaktionstestgeräte zeigen beispielweise, wie lange man persönlich braucht, um ein Auto vom Erkennen einer Gefahr bis zum Stillstand abzubremsen. Am Stand der DEKRA kann man seine Führerscheinprüfung wiederholen, das DRK zeigt die richtige Anwendung der Ersten Hilfe, und Cottbusverkehr und Die Begleiter zeigen, wie man auch ohne Auto mobil bleiben kann.
Am Infomobil der Polizei können sich die Besucher informieren, wie sich körperliche Defizite auf die sichere Verkehrsteilnahme auswirken. Um 11 und um 14 Uhr simuliert die Feuerwehr Cottbus zusammen mit dem DRK einen Verkehrsunfall, bei dem die Unfallstelle zu sichern ist und Verletzte zu bergen sind.
Zum Verkehrssicherheitstag „50 +“ haben die Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, sich über behindertengerechte Fahrzeuge, die neueste Generation von Elektrofahrrädern und über Neuerungen in der Straßenverkehrsordnung zu informieren. Laserpistole und Radarwagen stehen ebenfalls zur Verfügung.
Quelle: Verkehrswacht Cottbus / Stadt Cottbus

Ob als Auto- oder Fahrradfahrer, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß, die Generation 50+ ist mobil. Gleichzeitig wächst bei den meisten älteren Menschen das Bewusstsein für die eigenen Grenzen. Wer über 50 ist, kennt die „Zipperlein“, die manchmal über Nacht kommen und dann auch wieder gehen. Viel schwerwiegender sind die schleichenden körperlichen Veränderungen, wie das Nachlassen der Sehkraft oder des Hörvermögens, die von den Betroffenen oft lange nicht bemerkt werden.
Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert. Ein solcher Entscheidungsprozess setzt allerdings voraus, dass die Betroffenen ihre krankheits- oder altersbedingten Defizite wahrnehmen, die eigene Fahrtüchtigkeit realistisch einschätzen und Alternativen zum Autofahren kennen und akzeptieren.
Aus diesem Grund veranstaltet die Verkehrswacht Cottbus mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und den Partnern Stadtverwaltung Cottbus, Polizei, DEKRA sowie DRK
am 18. Juni 2012 auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus, Berliner Platz,
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Am Infomobil der Polizei können sich die Besucher informieren, wie sich körperliche Defizite auf die sichere Verkehrsteilnahme auswirken. Um 11 und um 14 Uhr simuliert die Feuerwehr Cottbus zusammen mit dem DRK einen Verkehrsunfall, bei dem die Unfallstelle zu sichern ist und Verletzte zu bergen sind.
Zum Verkehrssicherheitstag „50 +“ haben die Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, sich über behindertengerechte Fahrzeuge, die neueste Generation von Elektrofahrrädern und über Neuerungen in der Straßenverkehrsordnung zu informieren. Laserpistole und Radarwagen stehen ebenfalls zur Verfügung.
Quelle: Verkehrswacht Cottbus / Stadt Cottbus

Ob als Auto- oder Fahrradfahrer, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß, die Generation 50+ ist mobil. Gleichzeitig wächst bei den meisten älteren Menschen das Bewusstsein für die eigenen Grenzen. Wer über 50 ist, kennt die „Zipperlein“, die manchmal über Nacht kommen und dann auch wieder gehen. Viel schwerwiegender sind die schleichenden körperlichen Veränderungen, wie das Nachlassen der Sehkraft oder des Hörvermögens, die von den Betroffenen oft lange nicht bemerkt werden.
Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert. Ein solcher Entscheidungsprozess setzt allerdings voraus, dass die Betroffenen ihre krankheits- oder altersbedingten Defizite wahrnehmen, die eigene Fahrtüchtigkeit realistisch einschätzen und Alternativen zum Autofahren kennen und akzeptieren.
Aus diesem Grund veranstaltet die Verkehrswacht Cottbus mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und den Partnern Stadtverwaltung Cottbus, Polizei, DEKRA sowie DRK
am 18. Juni 2012 auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus, Berliner Platz,
den Verkehrssicherheitstag „50+“ für ältere aktive Verkehrsteilnehmer.
Von 10 bis 15 Uhr haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich umfassend zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr zu informieren und das eigene Leistungsvermögen ganz unverbindlich an Seh-, Hör- und Reaktionstestgeräten auszuprobieren. Die Reaktionstestgeräte zeigen beispielweise, wie lange man persönlich braucht, um ein Auto vom Erkennen einer Gefahr bis zum Stillstand abzubremsen. Am Stand der DEKRA kann man seine Führerscheinprüfung wiederholen, das DRK zeigt die richtige Anwendung der Ersten Hilfe, und Cottbusverkehr und Die Begleiter zeigen, wie man auch ohne Auto mobil bleiben kann.
Am Infomobil der Polizei können sich die Besucher informieren, wie sich körperliche Defizite auf die sichere Verkehrsteilnahme auswirken. Um 11 und um 14 Uhr simuliert die Feuerwehr Cottbus zusammen mit dem DRK einen Verkehrsunfall, bei dem die Unfallstelle zu sichern ist und Verletzte zu bergen sind.
Zum Verkehrssicherheitstag „50 +“ haben die Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, sich über behindertengerechte Fahrzeuge, die neueste Generation von Elektrofahrrädern und über Neuerungen in der Straßenverkehrsordnung zu informieren. Laserpistole und Radarwagen stehen ebenfalls zur Verfügung.
Quelle: Verkehrswacht Cottbus / Stadt Cottbus

Ob als Auto- oder Fahrradfahrer, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß, die Generation 50+ ist mobil. Gleichzeitig wächst bei den meisten älteren Menschen das Bewusstsein für die eigenen Grenzen. Wer über 50 ist, kennt die „Zipperlein“, die manchmal über Nacht kommen und dann auch wieder gehen. Viel schwerwiegender sind die schleichenden körperlichen Veränderungen, wie das Nachlassen der Sehkraft oder des Hörvermögens, die von den Betroffenen oft lange nicht bemerkt werden.
Viele ältere Menschen sind sich der eigenen Grenzen durchaus bewusst. Sie erleben ihre verminderte Sehkraft, ihr nachlassendes Hörvermögen oder ihre verlangsamte Reaktionsfähigkeit als Unsicherheitsfaktor. Solche Einschränkungen werden häufig durch erhöhte Vorsicht und eine defensive, langsamere Fahrweise kompensiert. Ein solcher Entscheidungsprozess setzt allerdings voraus, dass die Betroffenen ihre krankheits- oder altersbedingten Defizite wahrnehmen, die eigene Fahrtüchtigkeit realistisch einschätzen und Alternativen zum Autofahren kennen und akzeptieren.
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am 18. Juni 2012 auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus, Berliner Platz,
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Von 10 bis 15 Uhr haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich umfassend zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr zu informieren und das eigene Leistungsvermögen ganz unverbindlich an Seh-, Hör- und Reaktionstestgeräten auszuprobieren. Die Reaktionstestgeräte zeigen beispielweise, wie lange man persönlich braucht, um ein Auto vom Erkennen einer Gefahr bis zum Stillstand abzubremsen. Am Stand der DEKRA kann man seine Führerscheinprüfung wiederholen, das DRK zeigt die richtige Anwendung der Ersten Hilfe, und Cottbusverkehr und Die Begleiter zeigen, wie man auch ohne Auto mobil bleiben kann.
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Quelle: Verkehrswacht Cottbus / Stadt Cottbus

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Fahrausweise von Cottbusverkehr, die noch zum alten Tarif ausgestellt wurden, sind nur noch bis einschließlich 30. Juni gültig. Hintergrund ist...

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ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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