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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lausitz-Start für intelligente Stromspeicher auf Rädern

17:57 Uhr | 11. Juni 2012
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Mit der Übergabe von 15 Kleinwagen vom Typ CETOS hat heute für Vattenfall und die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus eine weitere wichtige Etappe des gemeinsamen Forschungsprojektes e-SolCar begonnen. Dabei handelt es sich ursprünglich um Opel Corsa, die von der German E-Cars GmbH zu intelligenten Elektrofahrzeugen umgerüstet worden sind. Im weiteren Verlauf des Projektes werden die Fahrzeuge mit rückspeisefähigen Batterien ausgerüstet, die an speziellen Ladepunkten sowohl Strom tanken als auch Energie ins Netz abgeben können.

„In den nächsten zwei Jahren werden wir im Rahmen dieses gemeinsamen Forschungsprojektes untersuchen, inwieweit Elektrofahrzeuge in der Lage sind, auf die Belastung unseres Stromnetzes flexibel zu reagieren. Das bedeutet ganz konkret, die Aufnahme und die Bereitstellung von Strom über die Kfz-Batterien als Zwischenspeicher entsprechend der jeweiligen Situation im Netz durchzuführen.“, kündigte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, an. „Mit unseren Kraftwerken stellen wir uns ebenso wie mit den e-SolCars tagtäglich dieser großen Herausforderung des Lastmanagements in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom.“

„Die BTU Cottbus ist stolz darauf, dass unter der wissenschaftlichen Federführung des Lehrstuhls Energieverteilung und Hochspannungstechnik ein groß angelegtes Projekt in die Erprobungsphase geht“, sagte der Präsident der Universität, Prof. Walther Ch. Zimmerli heute. „Mit der Idee des rollenden Speichers beweist die BTU erneut, dass die kleine BTU Cottbus mit smarten Lösungsansätzen für die Welt von Morgen aufwartet. Schon seit Jahren zeichnen wir uns durch ein klares Profil im Energiebereich aus, welches wir auch in Zukunft noch weiter ausbauen werden. “

Im Rahmen des Forschungsprojektes wird an der BTU die Funktionsweise des Lastmanagements mittels Elektromobilen untersucht. Ladesäulen bilden dabei die kommunikative Schnittstelle, die Strombedarf bzw. –mangel im Netz meldet und so ein Be- oder Entladen steuern kann. Bislang gibt es 40 solcher Ladepunkte in der Lausitz, bis zum Jahresende sollen es 75 sein.

Den 15 CETOS, die heute an den Forschungspartner BTU übergeben wurden, werden weitere folgen. Der größte Teil der Elektromobil-Flotte, die bis Ende 2012 auf 45 Fahrzeuge anwächst, wird im Fuhrpark von Vattenfall eingesetzt. Insgesamt werden 30 Pkw, elf Kleintransporter und vier geländegängige Fahrzeuge von der Sixt Leasing AG gemietet und in der Lausitz unterwegs sein. „Wir werden prüfen, inwieweit sich diese Elektromobile sowohl als Nutzfahrzeuge im Kraftwerks- und Tagebaubetrieb, aber auch zur Personenbeförderung eignen“, so Hubertus Altmann über einen weiteren Aspekt des Vorhabens.

Das Projekt e-SolCar ist aus einem Kooperationsvertrag entstanden, den Vattenfall, die BTU Cottbus und der Fahrzeugzulieferer German E-Cars GmbH 2010 miteinander abgeschlossen hatten. Das Projekt e-SolCar ist Leitprojekt der Länder Berlin und Brandenburg für Elektromobilität und wird auch in das Projekt SMART CAPITAL REGION integriert, das den Brandenburgischen Teil im nationalen Schaufenster Elektromobilität darstellt.

CETOS ist das zweite Pkw-Modell der erst 2009 gegründeten Firma German E-Cars. „Wir freuen uns, dass wir die erste Flotte mit Fahrzeugen dieses Typs nun im Rahmen des e-SolCar Projektes an den Start schicken können“, so Ralf Binnenbruck, Technischer Leiter German E-Cars Research & Development GmbH heute.
Quelle und Fotos: Vattenfall Europe AG

Mit der Übergabe von 15 Kleinwagen vom Typ CETOS hat heute für Vattenfall und die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus eine weitere wichtige Etappe des gemeinsamen Forschungsprojektes e-SolCar begonnen. Dabei handelt es sich ursprünglich um Opel Corsa, die von der German E-Cars GmbH zu intelligenten Elektrofahrzeugen umgerüstet worden sind. Im weiteren Verlauf des Projektes werden die Fahrzeuge mit rückspeisefähigen Batterien ausgerüstet, die an speziellen Ladepunkten sowohl Strom tanken als auch Energie ins Netz abgeben können.

„In den nächsten zwei Jahren werden wir im Rahmen dieses gemeinsamen Forschungsprojektes untersuchen, inwieweit Elektrofahrzeuge in der Lage sind, auf die Belastung unseres Stromnetzes flexibel zu reagieren. Das bedeutet ganz konkret, die Aufnahme und die Bereitstellung von Strom über die Kfz-Batterien als Zwischenspeicher entsprechend der jeweiligen Situation im Netz durchzuführen.“, kündigte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, an. „Mit unseren Kraftwerken stellen wir uns ebenso wie mit den e-SolCars tagtäglich dieser großen Herausforderung des Lastmanagements in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom.“

„Die BTU Cottbus ist stolz darauf, dass unter der wissenschaftlichen Federführung des Lehrstuhls Energieverteilung und Hochspannungstechnik ein groß angelegtes Projekt in die Erprobungsphase geht“, sagte der Präsident der Universität, Prof. Walther Ch. Zimmerli heute. „Mit der Idee des rollenden Speichers beweist die BTU erneut, dass die kleine BTU Cottbus mit smarten Lösungsansätzen für die Welt von Morgen aufwartet. Schon seit Jahren zeichnen wir uns durch ein klares Profil im Energiebereich aus, welches wir auch in Zukunft noch weiter ausbauen werden. “

Im Rahmen des Forschungsprojektes wird an der BTU die Funktionsweise des Lastmanagements mittels Elektromobilen untersucht. Ladesäulen bilden dabei die kommunikative Schnittstelle, die Strombedarf bzw. –mangel im Netz meldet und so ein Be- oder Entladen steuern kann. Bislang gibt es 40 solcher Ladepunkte in der Lausitz, bis zum Jahresende sollen es 75 sein.

Den 15 CETOS, die heute an den Forschungspartner BTU übergeben wurden, werden weitere folgen. Der größte Teil der Elektromobil-Flotte, die bis Ende 2012 auf 45 Fahrzeuge anwächst, wird im Fuhrpark von Vattenfall eingesetzt. Insgesamt werden 30 Pkw, elf Kleintransporter und vier geländegängige Fahrzeuge von der Sixt Leasing AG gemietet und in der Lausitz unterwegs sein. „Wir werden prüfen, inwieweit sich diese Elektromobile sowohl als Nutzfahrzeuge im Kraftwerks- und Tagebaubetrieb, aber auch zur Personenbeförderung eignen“, so Hubertus Altmann über einen weiteren Aspekt des Vorhabens.

Das Projekt e-SolCar ist aus einem Kooperationsvertrag entstanden, den Vattenfall, die BTU Cottbus und der Fahrzeugzulieferer German E-Cars GmbH 2010 miteinander abgeschlossen hatten. Das Projekt e-SolCar ist Leitprojekt der Länder Berlin und Brandenburg für Elektromobilität und wird auch in das Projekt SMART CAPITAL REGION integriert, das den Brandenburgischen Teil im nationalen Schaufenster Elektromobilität darstellt.

CETOS ist das zweite Pkw-Modell der erst 2009 gegründeten Firma German E-Cars. „Wir freuen uns, dass wir die erste Flotte mit Fahrzeugen dieses Typs nun im Rahmen des e-SolCar Projektes an den Start schicken können“, so Ralf Binnenbruck, Technischer Leiter German E-Cars Research & Development GmbH heute.
Quelle und Fotos: Vattenfall Europe AG

Mit der Übergabe von 15 Kleinwagen vom Typ CETOS hat heute für Vattenfall und die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus eine weitere wichtige Etappe des gemeinsamen Forschungsprojektes e-SolCar begonnen. Dabei handelt es sich ursprünglich um Opel Corsa, die von der German E-Cars GmbH zu intelligenten Elektrofahrzeugen umgerüstet worden sind. Im weiteren Verlauf des Projektes werden die Fahrzeuge mit rückspeisefähigen Batterien ausgerüstet, die an speziellen Ladepunkten sowohl Strom tanken als auch Energie ins Netz abgeben können.

„In den nächsten zwei Jahren werden wir im Rahmen dieses gemeinsamen Forschungsprojektes untersuchen, inwieweit Elektrofahrzeuge in der Lage sind, auf die Belastung unseres Stromnetzes flexibel zu reagieren. Das bedeutet ganz konkret, die Aufnahme und die Bereitstellung von Strom über die Kfz-Batterien als Zwischenspeicher entsprechend der jeweiligen Situation im Netz durchzuführen.“, kündigte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, an. „Mit unseren Kraftwerken stellen wir uns ebenso wie mit den e-SolCars tagtäglich dieser großen Herausforderung des Lastmanagements in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom.“

„Die BTU Cottbus ist stolz darauf, dass unter der wissenschaftlichen Federführung des Lehrstuhls Energieverteilung und Hochspannungstechnik ein groß angelegtes Projekt in die Erprobungsphase geht“, sagte der Präsident der Universität, Prof. Walther Ch. Zimmerli heute. „Mit der Idee des rollenden Speichers beweist die BTU erneut, dass die kleine BTU Cottbus mit smarten Lösungsansätzen für die Welt von Morgen aufwartet. Schon seit Jahren zeichnen wir uns durch ein klares Profil im Energiebereich aus, welches wir auch in Zukunft noch weiter ausbauen werden. “

Im Rahmen des Forschungsprojektes wird an der BTU die Funktionsweise des Lastmanagements mittels Elektromobilen untersucht. Ladesäulen bilden dabei die kommunikative Schnittstelle, die Strombedarf bzw. –mangel im Netz meldet und so ein Be- oder Entladen steuern kann. Bislang gibt es 40 solcher Ladepunkte in der Lausitz, bis zum Jahresende sollen es 75 sein.

Den 15 CETOS, die heute an den Forschungspartner BTU übergeben wurden, werden weitere folgen. Der größte Teil der Elektromobil-Flotte, die bis Ende 2012 auf 45 Fahrzeuge anwächst, wird im Fuhrpark von Vattenfall eingesetzt. Insgesamt werden 30 Pkw, elf Kleintransporter und vier geländegängige Fahrzeuge von der Sixt Leasing AG gemietet und in der Lausitz unterwegs sein. „Wir werden prüfen, inwieweit sich diese Elektromobile sowohl als Nutzfahrzeuge im Kraftwerks- und Tagebaubetrieb, aber auch zur Personenbeförderung eignen“, so Hubertus Altmann über einen weiteren Aspekt des Vorhabens.

Das Projekt e-SolCar ist aus einem Kooperationsvertrag entstanden, den Vattenfall, die BTU Cottbus und der Fahrzeugzulieferer German E-Cars GmbH 2010 miteinander abgeschlossen hatten. Das Projekt e-SolCar ist Leitprojekt der Länder Berlin und Brandenburg für Elektromobilität und wird auch in das Projekt SMART CAPITAL REGION integriert, das den Brandenburgischen Teil im nationalen Schaufenster Elektromobilität darstellt.

CETOS ist das zweite Pkw-Modell der erst 2009 gegründeten Firma German E-Cars. „Wir freuen uns, dass wir die erste Flotte mit Fahrzeugen dieses Typs nun im Rahmen des e-SolCar Projektes an den Start schicken können“, so Ralf Binnenbruck, Technischer Leiter German E-Cars Research & Development GmbH heute.
Quelle und Fotos: Vattenfall Europe AG

Mit der Übergabe von 15 Kleinwagen vom Typ CETOS hat heute für Vattenfall und die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus eine weitere wichtige Etappe des gemeinsamen Forschungsprojektes e-SolCar begonnen. Dabei handelt es sich ursprünglich um Opel Corsa, die von der German E-Cars GmbH zu intelligenten Elektrofahrzeugen umgerüstet worden sind. Im weiteren Verlauf des Projektes werden die Fahrzeuge mit rückspeisefähigen Batterien ausgerüstet, die an speziellen Ladepunkten sowohl Strom tanken als auch Energie ins Netz abgeben können.

„In den nächsten zwei Jahren werden wir im Rahmen dieses gemeinsamen Forschungsprojektes untersuchen, inwieweit Elektrofahrzeuge in der Lage sind, auf die Belastung unseres Stromnetzes flexibel zu reagieren. Das bedeutet ganz konkret, die Aufnahme und die Bereitstellung von Strom über die Kfz-Batterien als Zwischenspeicher entsprechend der jeweiligen Situation im Netz durchzuführen.“, kündigte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, an. „Mit unseren Kraftwerken stellen wir uns ebenso wie mit den e-SolCars tagtäglich dieser großen Herausforderung des Lastmanagements in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom.“

„Die BTU Cottbus ist stolz darauf, dass unter der wissenschaftlichen Federführung des Lehrstuhls Energieverteilung und Hochspannungstechnik ein groß angelegtes Projekt in die Erprobungsphase geht“, sagte der Präsident der Universität, Prof. Walther Ch. Zimmerli heute. „Mit der Idee des rollenden Speichers beweist die BTU erneut, dass die kleine BTU Cottbus mit smarten Lösungsansätzen für die Welt von Morgen aufwartet. Schon seit Jahren zeichnen wir uns durch ein klares Profil im Energiebereich aus, welches wir auch in Zukunft noch weiter ausbauen werden. “

Im Rahmen des Forschungsprojektes wird an der BTU die Funktionsweise des Lastmanagements mittels Elektromobilen untersucht. Ladesäulen bilden dabei die kommunikative Schnittstelle, die Strombedarf bzw. –mangel im Netz meldet und so ein Be- oder Entladen steuern kann. Bislang gibt es 40 solcher Ladepunkte in der Lausitz, bis zum Jahresende sollen es 75 sein.

Den 15 CETOS, die heute an den Forschungspartner BTU übergeben wurden, werden weitere folgen. Der größte Teil der Elektromobil-Flotte, die bis Ende 2012 auf 45 Fahrzeuge anwächst, wird im Fuhrpark von Vattenfall eingesetzt. Insgesamt werden 30 Pkw, elf Kleintransporter und vier geländegängige Fahrzeuge von der Sixt Leasing AG gemietet und in der Lausitz unterwegs sein. „Wir werden prüfen, inwieweit sich diese Elektromobile sowohl als Nutzfahrzeuge im Kraftwerks- und Tagebaubetrieb, aber auch zur Personenbeförderung eignen“, so Hubertus Altmann über einen weiteren Aspekt des Vorhabens.

Das Projekt e-SolCar ist aus einem Kooperationsvertrag entstanden, den Vattenfall, die BTU Cottbus und der Fahrzeugzulieferer German E-Cars GmbH 2010 miteinander abgeschlossen hatten. Das Projekt e-SolCar ist Leitprojekt der Länder Berlin und Brandenburg für Elektromobilität und wird auch in das Projekt SMART CAPITAL REGION integriert, das den Brandenburgischen Teil im nationalen Schaufenster Elektromobilität darstellt.

CETOS ist das zweite Pkw-Modell der erst 2009 gegründeten Firma German E-Cars. „Wir freuen uns, dass wir die erste Flotte mit Fahrzeugen dieses Typs nun im Rahmen des e-SolCar Projektes an den Start schicken können“, so Ralf Binnenbruck, Technischer Leiter German E-Cars Research & Development GmbH heute.
Quelle und Fotos: Vattenfall Europe AG

Mit der Übergabe von 15 Kleinwagen vom Typ CETOS hat heute für Vattenfall und die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus eine weitere wichtige Etappe des gemeinsamen Forschungsprojektes e-SolCar begonnen. Dabei handelt es sich ursprünglich um Opel Corsa, die von der German E-Cars GmbH zu intelligenten Elektrofahrzeugen umgerüstet worden sind. Im weiteren Verlauf des Projektes werden die Fahrzeuge mit rückspeisefähigen Batterien ausgerüstet, die an speziellen Ladepunkten sowohl Strom tanken als auch Energie ins Netz abgeben können.

„In den nächsten zwei Jahren werden wir im Rahmen dieses gemeinsamen Forschungsprojektes untersuchen, inwieweit Elektrofahrzeuge in der Lage sind, auf die Belastung unseres Stromnetzes flexibel zu reagieren. Das bedeutet ganz konkret, die Aufnahme und die Bereitstellung von Strom über die Kfz-Batterien als Zwischenspeicher entsprechend der jeweiligen Situation im Netz durchzuführen.“, kündigte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, an. „Mit unseren Kraftwerken stellen wir uns ebenso wie mit den e-SolCars tagtäglich dieser großen Herausforderung des Lastmanagements in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom.“

„Die BTU Cottbus ist stolz darauf, dass unter der wissenschaftlichen Federführung des Lehrstuhls Energieverteilung und Hochspannungstechnik ein groß angelegtes Projekt in die Erprobungsphase geht“, sagte der Präsident der Universität, Prof. Walther Ch. Zimmerli heute. „Mit der Idee des rollenden Speichers beweist die BTU erneut, dass die kleine BTU Cottbus mit smarten Lösungsansätzen für die Welt von Morgen aufwartet. Schon seit Jahren zeichnen wir uns durch ein klares Profil im Energiebereich aus, welches wir auch in Zukunft noch weiter ausbauen werden. “

Im Rahmen des Forschungsprojektes wird an der BTU die Funktionsweise des Lastmanagements mittels Elektromobilen untersucht. Ladesäulen bilden dabei die kommunikative Schnittstelle, die Strombedarf bzw. –mangel im Netz meldet und so ein Be- oder Entladen steuern kann. Bislang gibt es 40 solcher Ladepunkte in der Lausitz, bis zum Jahresende sollen es 75 sein.

Den 15 CETOS, die heute an den Forschungspartner BTU übergeben wurden, werden weitere folgen. Der größte Teil der Elektromobil-Flotte, die bis Ende 2012 auf 45 Fahrzeuge anwächst, wird im Fuhrpark von Vattenfall eingesetzt. Insgesamt werden 30 Pkw, elf Kleintransporter und vier geländegängige Fahrzeuge von der Sixt Leasing AG gemietet und in der Lausitz unterwegs sein. „Wir werden prüfen, inwieweit sich diese Elektromobile sowohl als Nutzfahrzeuge im Kraftwerks- und Tagebaubetrieb, aber auch zur Personenbeförderung eignen“, so Hubertus Altmann über einen weiteren Aspekt des Vorhabens.

Das Projekt e-SolCar ist aus einem Kooperationsvertrag entstanden, den Vattenfall, die BTU Cottbus und der Fahrzeugzulieferer German E-Cars GmbH 2010 miteinander abgeschlossen hatten. Das Projekt e-SolCar ist Leitprojekt der Länder Berlin und Brandenburg für Elektromobilität und wird auch in das Projekt SMART CAPITAL REGION integriert, das den Brandenburgischen Teil im nationalen Schaufenster Elektromobilität darstellt.

CETOS ist das zweite Pkw-Modell der erst 2009 gegründeten Firma German E-Cars. „Wir freuen uns, dass wir die erste Flotte mit Fahrzeugen dieses Typs nun im Rahmen des e-SolCar Projektes an den Start schicken können“, so Ralf Binnenbruck, Technischer Leiter German E-Cars Research & Development GmbH heute.
Quelle und Fotos: Vattenfall Europe AG

Mit der Übergabe von 15 Kleinwagen vom Typ CETOS hat heute für Vattenfall und die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus eine weitere wichtige Etappe des gemeinsamen Forschungsprojektes e-SolCar begonnen. Dabei handelt es sich ursprünglich um Opel Corsa, die von der German E-Cars GmbH zu intelligenten Elektrofahrzeugen umgerüstet worden sind. Im weiteren Verlauf des Projektes werden die Fahrzeuge mit rückspeisefähigen Batterien ausgerüstet, die an speziellen Ladepunkten sowohl Strom tanken als auch Energie ins Netz abgeben können.

„In den nächsten zwei Jahren werden wir im Rahmen dieses gemeinsamen Forschungsprojektes untersuchen, inwieweit Elektrofahrzeuge in der Lage sind, auf die Belastung unseres Stromnetzes flexibel zu reagieren. Das bedeutet ganz konkret, die Aufnahme und die Bereitstellung von Strom über die Kfz-Batterien als Zwischenspeicher entsprechend der jeweiligen Situation im Netz durchzuführen.“, kündigte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, an. „Mit unseren Kraftwerken stellen wir uns ebenso wie mit den e-SolCars tagtäglich dieser großen Herausforderung des Lastmanagements in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom.“

„Die BTU Cottbus ist stolz darauf, dass unter der wissenschaftlichen Federführung des Lehrstuhls Energieverteilung und Hochspannungstechnik ein groß angelegtes Projekt in die Erprobungsphase geht“, sagte der Präsident der Universität, Prof. Walther Ch. Zimmerli heute. „Mit der Idee des rollenden Speichers beweist die BTU erneut, dass die kleine BTU Cottbus mit smarten Lösungsansätzen für die Welt von Morgen aufwartet. Schon seit Jahren zeichnen wir uns durch ein klares Profil im Energiebereich aus, welches wir auch in Zukunft noch weiter ausbauen werden. “

Im Rahmen des Forschungsprojektes wird an der BTU die Funktionsweise des Lastmanagements mittels Elektromobilen untersucht. Ladesäulen bilden dabei die kommunikative Schnittstelle, die Strombedarf bzw. –mangel im Netz meldet und so ein Be- oder Entladen steuern kann. Bislang gibt es 40 solcher Ladepunkte in der Lausitz, bis zum Jahresende sollen es 75 sein.

Den 15 CETOS, die heute an den Forschungspartner BTU übergeben wurden, werden weitere folgen. Der größte Teil der Elektromobil-Flotte, die bis Ende 2012 auf 45 Fahrzeuge anwächst, wird im Fuhrpark von Vattenfall eingesetzt. Insgesamt werden 30 Pkw, elf Kleintransporter und vier geländegängige Fahrzeuge von der Sixt Leasing AG gemietet und in der Lausitz unterwegs sein. „Wir werden prüfen, inwieweit sich diese Elektromobile sowohl als Nutzfahrzeuge im Kraftwerks- und Tagebaubetrieb, aber auch zur Personenbeförderung eignen“, so Hubertus Altmann über einen weiteren Aspekt des Vorhabens.

Das Projekt e-SolCar ist aus einem Kooperationsvertrag entstanden, den Vattenfall, die BTU Cottbus und der Fahrzeugzulieferer German E-Cars GmbH 2010 miteinander abgeschlossen hatten. Das Projekt e-SolCar ist Leitprojekt der Länder Berlin und Brandenburg für Elektromobilität und wird auch in das Projekt SMART CAPITAL REGION integriert, das den Brandenburgischen Teil im nationalen Schaufenster Elektromobilität darstellt.

CETOS ist das zweite Pkw-Modell der erst 2009 gegründeten Firma German E-Cars. „Wir freuen uns, dass wir die erste Flotte mit Fahrzeugen dieses Typs nun im Rahmen des e-SolCar Projektes an den Start schicken können“, so Ralf Binnenbruck, Technischer Leiter German E-Cars Research & Development GmbH heute.
Quelle und Fotos: Vattenfall Europe AG

Mit der Übergabe von 15 Kleinwagen vom Typ CETOS hat heute für Vattenfall und die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus eine weitere wichtige Etappe des gemeinsamen Forschungsprojektes e-SolCar begonnen. Dabei handelt es sich ursprünglich um Opel Corsa, die von der German E-Cars GmbH zu intelligenten Elektrofahrzeugen umgerüstet worden sind. Im weiteren Verlauf des Projektes werden die Fahrzeuge mit rückspeisefähigen Batterien ausgerüstet, die an speziellen Ladepunkten sowohl Strom tanken als auch Energie ins Netz abgeben können.

„In den nächsten zwei Jahren werden wir im Rahmen dieses gemeinsamen Forschungsprojektes untersuchen, inwieweit Elektrofahrzeuge in der Lage sind, auf die Belastung unseres Stromnetzes flexibel zu reagieren. Das bedeutet ganz konkret, die Aufnahme und die Bereitstellung von Strom über die Kfz-Batterien als Zwischenspeicher entsprechend der jeweiligen Situation im Netz durchzuführen.“, kündigte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, an. „Mit unseren Kraftwerken stellen wir uns ebenso wie mit den e-SolCars tagtäglich dieser großen Herausforderung des Lastmanagements in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom.“

„Die BTU Cottbus ist stolz darauf, dass unter der wissenschaftlichen Federführung des Lehrstuhls Energieverteilung und Hochspannungstechnik ein groß angelegtes Projekt in die Erprobungsphase geht“, sagte der Präsident der Universität, Prof. Walther Ch. Zimmerli heute. „Mit der Idee des rollenden Speichers beweist die BTU erneut, dass die kleine BTU Cottbus mit smarten Lösungsansätzen für die Welt von Morgen aufwartet. Schon seit Jahren zeichnen wir uns durch ein klares Profil im Energiebereich aus, welches wir auch in Zukunft noch weiter ausbauen werden. “

Im Rahmen des Forschungsprojektes wird an der BTU die Funktionsweise des Lastmanagements mittels Elektromobilen untersucht. Ladesäulen bilden dabei die kommunikative Schnittstelle, die Strombedarf bzw. –mangel im Netz meldet und so ein Be- oder Entladen steuern kann. Bislang gibt es 40 solcher Ladepunkte in der Lausitz, bis zum Jahresende sollen es 75 sein.

Den 15 CETOS, die heute an den Forschungspartner BTU übergeben wurden, werden weitere folgen. Der größte Teil der Elektromobil-Flotte, die bis Ende 2012 auf 45 Fahrzeuge anwächst, wird im Fuhrpark von Vattenfall eingesetzt. Insgesamt werden 30 Pkw, elf Kleintransporter und vier geländegängige Fahrzeuge von der Sixt Leasing AG gemietet und in der Lausitz unterwegs sein. „Wir werden prüfen, inwieweit sich diese Elektromobile sowohl als Nutzfahrzeuge im Kraftwerks- und Tagebaubetrieb, aber auch zur Personenbeförderung eignen“, so Hubertus Altmann über einen weiteren Aspekt des Vorhabens.

Das Projekt e-SolCar ist aus einem Kooperationsvertrag entstanden, den Vattenfall, die BTU Cottbus und der Fahrzeugzulieferer German E-Cars GmbH 2010 miteinander abgeschlossen hatten. Das Projekt e-SolCar ist Leitprojekt der Länder Berlin und Brandenburg für Elektromobilität und wird auch in das Projekt SMART CAPITAL REGION integriert, das den Brandenburgischen Teil im nationalen Schaufenster Elektromobilität darstellt.

CETOS ist das zweite Pkw-Modell der erst 2009 gegründeten Firma German E-Cars. „Wir freuen uns, dass wir die erste Flotte mit Fahrzeugen dieses Typs nun im Rahmen des e-SolCar Projektes an den Start schicken können“, so Ralf Binnenbruck, Technischer Leiter German E-Cars Research & Development GmbH heute.
Quelle und Fotos: Vattenfall Europe AG

Mit der Übergabe von 15 Kleinwagen vom Typ CETOS hat heute für Vattenfall und die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus eine weitere wichtige Etappe des gemeinsamen Forschungsprojektes e-SolCar begonnen. Dabei handelt es sich ursprünglich um Opel Corsa, die von der German E-Cars GmbH zu intelligenten Elektrofahrzeugen umgerüstet worden sind. Im weiteren Verlauf des Projektes werden die Fahrzeuge mit rückspeisefähigen Batterien ausgerüstet, die an speziellen Ladepunkten sowohl Strom tanken als auch Energie ins Netz abgeben können.

„In den nächsten zwei Jahren werden wir im Rahmen dieses gemeinsamen Forschungsprojektes untersuchen, inwieweit Elektrofahrzeuge in der Lage sind, auf die Belastung unseres Stromnetzes flexibel zu reagieren. Das bedeutet ganz konkret, die Aufnahme und die Bereitstellung von Strom über die Kfz-Batterien als Zwischenspeicher entsprechend der jeweiligen Situation im Netz durchzuführen.“, kündigte Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand für das Ressort Kraftwerke, an. „Mit unseren Kraftwerken stellen wir uns ebenso wie mit den e-SolCars tagtäglich dieser großen Herausforderung des Lastmanagements in Phasen sich rasch ändernder Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom.“

„Die BTU Cottbus ist stolz darauf, dass unter der wissenschaftlichen Federführung des Lehrstuhls Energieverteilung und Hochspannungstechnik ein groß angelegtes Projekt in die Erprobungsphase geht“, sagte der Präsident der Universität, Prof. Walther Ch. Zimmerli heute. „Mit der Idee des rollenden Speichers beweist die BTU erneut, dass die kleine BTU Cottbus mit smarten Lösungsansätzen für die Welt von Morgen aufwartet. Schon seit Jahren zeichnen wir uns durch ein klares Profil im Energiebereich aus, welches wir auch in Zukunft noch weiter ausbauen werden. “

Im Rahmen des Forschungsprojektes wird an der BTU die Funktionsweise des Lastmanagements mittels Elektromobilen untersucht. Ladesäulen bilden dabei die kommunikative Schnittstelle, die Strombedarf bzw. –mangel im Netz meldet und so ein Be- oder Entladen steuern kann. Bislang gibt es 40 solcher Ladepunkte in der Lausitz, bis zum Jahresende sollen es 75 sein.

Den 15 CETOS, die heute an den Forschungspartner BTU übergeben wurden, werden weitere folgen. Der größte Teil der Elektromobil-Flotte, die bis Ende 2012 auf 45 Fahrzeuge anwächst, wird im Fuhrpark von Vattenfall eingesetzt. Insgesamt werden 30 Pkw, elf Kleintransporter und vier geländegängige Fahrzeuge von der Sixt Leasing AG gemietet und in der Lausitz unterwegs sein. „Wir werden prüfen, inwieweit sich diese Elektromobile sowohl als Nutzfahrzeuge im Kraftwerks- und Tagebaubetrieb, aber auch zur Personenbeförderung eignen“, so Hubertus Altmann über einen weiteren Aspekt des Vorhabens.

Das Projekt e-SolCar ist aus einem Kooperationsvertrag entstanden, den Vattenfall, die BTU Cottbus und der Fahrzeugzulieferer German E-Cars GmbH 2010 miteinander abgeschlossen hatten. Das Projekt e-SolCar ist Leitprojekt der Länder Berlin und Brandenburg für Elektromobilität und wird auch in das Projekt SMART CAPITAL REGION integriert, das den Brandenburgischen Teil im nationalen Schaufenster Elektromobilität darstellt.

CETOS ist das zweite Pkw-Modell der erst 2009 gegründeten Firma German E-Cars. „Wir freuen uns, dass wir die erste Flotte mit Fahrzeugen dieses Typs nun im Rahmen des e-SolCar Projektes an den Start schicken können“, so Ralf Binnenbruck, Technischer Leiter German E-Cars Research & Development GmbH heute.
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