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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus stellte Ausstellungsprogramm für 2012 vor

10:54 Uhr | 24. November 2011
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Gestern wurde im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das geplante Ausstellungsprogramm für das kommende Jahr vorgestellt.
Kunstliebhaber erwartet ein Programm durch die künstlerischen Bereiche Fotografie, Malerei, Grafik, Plakate zu den Themen Natur und Umwelt und Videokunst.
Das Jahr beginnt mit einer One-Man-Show des Berliner Fotografen Stefan Heyne, der mit seinen Arbeiten erkundet, was wir Abbildern unserer Welt entnehmen können. Seine radikalen Abstraktionen hinterfragen ästhetische Bildphänomene wie Lesbarkeit, Reduktion und Unschärfe („Speak to Me“, 15.1. – 18.3.2012).
Der hohe Raum des Maschinenhauses M 1 fordert Künstler immer wieder heraus, spezielle Installationen, Raumkompositionen oder Arrangements zu fertigen. Auch Stefan Heyne sieht sich dazu veranlasst, so wie später im Jahr ebenfalls der im Spreewald beheimatete Maler Dieter Zimmermann, der – in Kongruenz zu seinem inneren Zwang, das einmal gewählte Bildformat immer und immer wieder zu reproduzieren – den Raum mit dem über Jahre entstandenen Bildtypus förmlich überzieht („Der Grübelzwang“, 23.6. – 26.8.2012).
Der Cottbuser Künstler Thomas Kläber hat in diesem Jahr im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit Rudolf Holtappel, dem älteren Kollegen aus dem Ruhrgebiet, ein Heimspiel. Die Doppelschau mit dem markanten Titel „Deutschland, Deutschland …“ verspricht Einblicke in zwei getrennte Kapitel deutscher Geschichte, die über die Fotografieprojekte der beiden Protagonisten Holtappel und Kläber transportiert werden (14.2. – 29.4.2012).
Einem zweiten Maler wird mit einer großen Einzelausstellung Aufmerksamkeit gezollt: Thoralf Knobloch. Der heute in Berlin lebende Künstler gehört nach dem Studium in Dresden der zeitgenössischen sächsischen Malergeneration an. Die großformatigen Bilder zeigen keine gängigen Motive, oftmals wird der Betrachter auf „Nebengleise“ geleitet. Knoblochs rätselhafte Szenerien, seine „Verstellten Räume“ markieren stilistisch eine Zeitenwende. Zeit und Ort erfahren in ihnen rätselhafte Verschlüsselungen (29.4. – 1.7.2012).
Manfred Butzmann entfaltet ein Kaleidoskop seines Schaffens der letzten Jahrzehnte – mit Arbeiten, die zwischen den künstlerischen Gattungen changieren. Butzmanns Schaffen dockt sich immer an gesellschaftlichen Themen an, meist in streitbarem Charakter. Dem in Potsdam geborenen und wieder in seiner Heimatstadt lebenden Künstler wird anlässlich seines 70. Geburtstags eine große Übersichtsschau gewidmet („Die ganze Heimatkunde“, 12.5. – 19.8.2012).
Hinter dem vielsagenden Titel „ES GEHT UM DIE WELT“ verbirgt sich eine große Schau pointierter Stellungnahmen zum Thema Umwelt. Hinter den markanten Plakatanschlägen stehen große Namen international bekannter Plakatgestalter, denen die Natur und vor allem unser Umgang mit ihr Anliegen sind (5.2. – 14.4.2012).
Damit befindet sich das Kunstmuseum Dieselkraftwerk beim inhaltlichen Schwerpunkt seiner Arbeit, dem Themenkreis „Landschaft / Raum / Natur / Umwelt“, der bereits in der einen oder anderen Einzelausstellung des Programms angeklungen ist.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist unter der Schlagzeile „Land – Stadt – Land“ mit seiner Sammlung im Cottbuser Museum zu Gast (27.3. – 10.6.2012). Die Ausstellung umfasst Bilder aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts bis in die heutigen Jahre und regt zur Auseinandersetzung mit dem heimatlichen Umfeld an. Motive aus Brandenburg und Berlin spiegeln in höchst unterschiedlichen Stilen, Techniken und Formaten die Vielfalt der Landschaftsmalerei wider.
Dem Thema Straße und Raum widmet eine große Privatsammlung eine eigene Schau. Mit dem Titel „ROAD ATLAS“ präsentiert die DZ Bank Kunstsammlung Klassiker der Street Photography (11.7. – 26.8.2012).
Schließlich hält eine große Sammlung aus Bochum mit einer viele Jahrhunderte umfassenden Kunstsammlung zum Thema Landschaft temporär in das Museum Einzug. Erstmalig fasst das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus für die wertvolle Übersichtsschau „Weltsichten“ alle Ausstellungsräume zusammen. Landschaftssicht ist immer auch Weltsicht – das wird sich an den mehr als zweihundert Werken von der holländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts bis zu den Sichtweisen unserer Zeit, von Joos de Momper über Pierre Bonnard und Lovis Corinth bis zu Roy Lichtenstein und Wolfgang Tillmans, in den verschiedensten Brechungen erfahren lassen (16.9.2012 – 15.1.2013).
Viele der Projekte sind Kooperationsveranstaltungen mit anderen Museen und Ausstellungshäusern.
Fotos und Abbildungen:
Zur Ausstellung: ES GEHT UM DIE WELT
Lex Drewinski
Greenpeace
Siebdruck, 1991
Zur Ausstellung: Deutschland, Deutschland …
Holtappel 2.jpg
Rudolf Holtappel
Duisburg-Hamborn, August-Thyssen-Hütte,1959
Silbergelatineabzug, 23 x 25,6 cm
Zur Ausstellung: Dieter Zimmermann. Der Grübelzwang
Dieter Zimmermann
Der Grübelzwang. Nr. 001. 2002
Acryl, Öl auf Leinwand, 40 x 50 cm
Repro: Thomas Kläber

 

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Gestern wurde im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das geplante Ausstellungsprogramm für das kommende Jahr vorgestellt.
Kunstliebhaber erwartet ein Programm durch die künstlerischen Bereiche Fotografie, Malerei, Grafik, Plakate zu den Themen Natur und Umwelt und Videokunst.
Das Jahr beginnt mit einer One-Man-Show des Berliner Fotografen Stefan Heyne, der mit seinen Arbeiten erkundet, was wir Abbildern unserer Welt entnehmen können. Seine radikalen Abstraktionen hinterfragen ästhetische Bildphänomene wie Lesbarkeit, Reduktion und Unschärfe („Speak to Me“, 15.1. – 18.3.2012).
Der hohe Raum des Maschinenhauses M 1 fordert Künstler immer wieder heraus, spezielle Installationen, Raumkompositionen oder Arrangements zu fertigen. Auch Stefan Heyne sieht sich dazu veranlasst, so wie später im Jahr ebenfalls der im Spreewald beheimatete Maler Dieter Zimmermann, der – in Kongruenz zu seinem inneren Zwang, das einmal gewählte Bildformat immer und immer wieder zu reproduzieren – den Raum mit dem über Jahre entstandenen Bildtypus förmlich überzieht („Der Grübelzwang“, 23.6. – 26.8.2012).
Der Cottbuser Künstler Thomas Kläber hat in diesem Jahr im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit Rudolf Holtappel, dem älteren Kollegen aus dem Ruhrgebiet, ein Heimspiel. Die Doppelschau mit dem markanten Titel „Deutschland, Deutschland …“ verspricht Einblicke in zwei getrennte Kapitel deutscher Geschichte, die über die Fotografieprojekte der beiden Protagonisten Holtappel und Kläber transportiert werden (14.2. – 29.4.2012).
Einem zweiten Maler wird mit einer großen Einzelausstellung Aufmerksamkeit gezollt: Thoralf Knobloch. Der heute in Berlin lebende Künstler gehört nach dem Studium in Dresden der zeitgenössischen sächsischen Malergeneration an. Die großformatigen Bilder zeigen keine gängigen Motive, oftmals wird der Betrachter auf „Nebengleise“ geleitet. Knoblochs rätselhafte Szenerien, seine „Verstellten Räume“ markieren stilistisch eine Zeitenwende. Zeit und Ort erfahren in ihnen rätselhafte Verschlüsselungen (29.4. – 1.7.2012).
Manfred Butzmann entfaltet ein Kaleidoskop seines Schaffens der letzten Jahrzehnte – mit Arbeiten, die zwischen den künstlerischen Gattungen changieren. Butzmanns Schaffen dockt sich immer an gesellschaftlichen Themen an, meist in streitbarem Charakter. Dem in Potsdam geborenen und wieder in seiner Heimatstadt lebenden Künstler wird anlässlich seines 70. Geburtstags eine große Übersichtsschau gewidmet („Die ganze Heimatkunde“, 12.5. – 19.8.2012).
Hinter dem vielsagenden Titel „ES GEHT UM DIE WELT“ verbirgt sich eine große Schau pointierter Stellungnahmen zum Thema Umwelt. Hinter den markanten Plakatanschlägen stehen große Namen international bekannter Plakatgestalter, denen die Natur und vor allem unser Umgang mit ihr Anliegen sind (5.2. – 14.4.2012).
Damit befindet sich das Kunstmuseum Dieselkraftwerk beim inhaltlichen Schwerpunkt seiner Arbeit, dem Themenkreis „Landschaft / Raum / Natur / Umwelt“, der bereits in der einen oder anderen Einzelausstellung des Programms angeklungen ist.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist unter der Schlagzeile „Land – Stadt – Land“ mit seiner Sammlung im Cottbuser Museum zu Gast (27.3. – 10.6.2012). Die Ausstellung umfasst Bilder aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts bis in die heutigen Jahre und regt zur Auseinandersetzung mit dem heimatlichen Umfeld an. Motive aus Brandenburg und Berlin spiegeln in höchst unterschiedlichen Stilen, Techniken und Formaten die Vielfalt der Landschaftsmalerei wider.
Dem Thema Straße und Raum widmet eine große Privatsammlung eine eigene Schau. Mit dem Titel „ROAD ATLAS“ präsentiert die DZ Bank Kunstsammlung Klassiker der Street Photography (11.7. – 26.8.2012).
Schließlich hält eine große Sammlung aus Bochum mit einer viele Jahrhunderte umfassenden Kunstsammlung zum Thema Landschaft temporär in das Museum Einzug. Erstmalig fasst das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus für die wertvolle Übersichtsschau „Weltsichten“ alle Ausstellungsräume zusammen. Landschaftssicht ist immer auch Weltsicht – das wird sich an den mehr als zweihundert Werken von der holländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts bis zu den Sichtweisen unserer Zeit, von Joos de Momper über Pierre Bonnard und Lovis Corinth bis zu Roy Lichtenstein und Wolfgang Tillmans, in den verschiedensten Brechungen erfahren lassen (16.9.2012 – 15.1.2013).
Viele der Projekte sind Kooperationsveranstaltungen mit anderen Museen und Ausstellungshäusern.
Fotos und Abbildungen:
Zur Ausstellung: ES GEHT UM DIE WELT
Lex Drewinski
Greenpeace
Siebdruck, 1991
Zur Ausstellung: Deutschland, Deutschland …
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Rudolf Holtappel
Duisburg-Hamborn, August-Thyssen-Hütte,1959
Silbergelatineabzug, 23 x 25,6 cm
Zur Ausstellung: Dieter Zimmermann. Der Grübelzwang
Dieter Zimmermann
Der Grübelzwang. Nr. 001. 2002
Acryl, Öl auf Leinwand, 40 x 50 cm
Repro: Thomas Kläber

 

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Gestern wurde im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das geplante Ausstellungsprogramm für das kommende Jahr vorgestellt.
Kunstliebhaber erwartet ein Programm durch die künstlerischen Bereiche Fotografie, Malerei, Grafik, Plakate zu den Themen Natur und Umwelt und Videokunst.
Das Jahr beginnt mit einer One-Man-Show des Berliner Fotografen Stefan Heyne, der mit seinen Arbeiten erkundet, was wir Abbildern unserer Welt entnehmen können. Seine radikalen Abstraktionen hinterfragen ästhetische Bildphänomene wie Lesbarkeit, Reduktion und Unschärfe („Speak to Me“, 15.1. – 18.3.2012).
Der hohe Raum des Maschinenhauses M 1 fordert Künstler immer wieder heraus, spezielle Installationen, Raumkompositionen oder Arrangements zu fertigen. Auch Stefan Heyne sieht sich dazu veranlasst, so wie später im Jahr ebenfalls der im Spreewald beheimatete Maler Dieter Zimmermann, der – in Kongruenz zu seinem inneren Zwang, das einmal gewählte Bildformat immer und immer wieder zu reproduzieren – den Raum mit dem über Jahre entstandenen Bildtypus förmlich überzieht („Der Grübelzwang“, 23.6. – 26.8.2012).
Der Cottbuser Künstler Thomas Kläber hat in diesem Jahr im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit Rudolf Holtappel, dem älteren Kollegen aus dem Ruhrgebiet, ein Heimspiel. Die Doppelschau mit dem markanten Titel „Deutschland, Deutschland …“ verspricht Einblicke in zwei getrennte Kapitel deutscher Geschichte, die über die Fotografieprojekte der beiden Protagonisten Holtappel und Kläber transportiert werden (14.2. – 29.4.2012).
Einem zweiten Maler wird mit einer großen Einzelausstellung Aufmerksamkeit gezollt: Thoralf Knobloch. Der heute in Berlin lebende Künstler gehört nach dem Studium in Dresden der zeitgenössischen sächsischen Malergeneration an. Die großformatigen Bilder zeigen keine gängigen Motive, oftmals wird der Betrachter auf „Nebengleise“ geleitet. Knoblochs rätselhafte Szenerien, seine „Verstellten Räume“ markieren stilistisch eine Zeitenwende. Zeit und Ort erfahren in ihnen rätselhafte Verschlüsselungen (29.4. – 1.7.2012).
Manfred Butzmann entfaltet ein Kaleidoskop seines Schaffens der letzten Jahrzehnte – mit Arbeiten, die zwischen den künstlerischen Gattungen changieren. Butzmanns Schaffen dockt sich immer an gesellschaftlichen Themen an, meist in streitbarem Charakter. Dem in Potsdam geborenen und wieder in seiner Heimatstadt lebenden Künstler wird anlässlich seines 70. Geburtstags eine große Übersichtsschau gewidmet („Die ganze Heimatkunde“, 12.5. – 19.8.2012).
Hinter dem vielsagenden Titel „ES GEHT UM DIE WELT“ verbirgt sich eine große Schau pointierter Stellungnahmen zum Thema Umwelt. Hinter den markanten Plakatanschlägen stehen große Namen international bekannter Plakatgestalter, denen die Natur und vor allem unser Umgang mit ihr Anliegen sind (5.2. – 14.4.2012).
Damit befindet sich das Kunstmuseum Dieselkraftwerk beim inhaltlichen Schwerpunkt seiner Arbeit, dem Themenkreis „Landschaft / Raum / Natur / Umwelt“, der bereits in der einen oder anderen Einzelausstellung des Programms angeklungen ist.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist unter der Schlagzeile „Land – Stadt – Land“ mit seiner Sammlung im Cottbuser Museum zu Gast (27.3. – 10.6.2012). Die Ausstellung umfasst Bilder aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts bis in die heutigen Jahre und regt zur Auseinandersetzung mit dem heimatlichen Umfeld an. Motive aus Brandenburg und Berlin spiegeln in höchst unterschiedlichen Stilen, Techniken und Formaten die Vielfalt der Landschaftsmalerei wider.
Dem Thema Straße und Raum widmet eine große Privatsammlung eine eigene Schau. Mit dem Titel „ROAD ATLAS“ präsentiert die DZ Bank Kunstsammlung Klassiker der Street Photography (11.7. – 26.8.2012).
Schließlich hält eine große Sammlung aus Bochum mit einer viele Jahrhunderte umfassenden Kunstsammlung zum Thema Landschaft temporär in das Museum Einzug. Erstmalig fasst das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus für die wertvolle Übersichtsschau „Weltsichten“ alle Ausstellungsräume zusammen. Landschaftssicht ist immer auch Weltsicht – das wird sich an den mehr als zweihundert Werken von der holländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts bis zu den Sichtweisen unserer Zeit, von Joos de Momper über Pierre Bonnard und Lovis Corinth bis zu Roy Lichtenstein und Wolfgang Tillmans, in den verschiedensten Brechungen erfahren lassen (16.9.2012 – 15.1.2013).
Viele der Projekte sind Kooperationsveranstaltungen mit anderen Museen und Ausstellungshäusern.
Fotos und Abbildungen:
Zur Ausstellung: ES GEHT UM DIE WELT
Lex Drewinski
Greenpeace
Siebdruck, 1991
Zur Ausstellung: Deutschland, Deutschland …
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Rudolf Holtappel
Duisburg-Hamborn, August-Thyssen-Hütte,1959
Silbergelatineabzug, 23 x 25,6 cm
Zur Ausstellung: Dieter Zimmermann. Der Grübelzwang
Dieter Zimmermann
Der Grübelzwang. Nr. 001. 2002
Acryl, Öl auf Leinwand, 40 x 50 cm
Repro: Thomas Kläber

 

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Gestern wurde im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das geplante Ausstellungsprogramm für das kommende Jahr vorgestellt.
Kunstliebhaber erwartet ein Programm durch die künstlerischen Bereiche Fotografie, Malerei, Grafik, Plakate zu den Themen Natur und Umwelt und Videokunst.
Das Jahr beginnt mit einer One-Man-Show des Berliner Fotografen Stefan Heyne, der mit seinen Arbeiten erkundet, was wir Abbildern unserer Welt entnehmen können. Seine radikalen Abstraktionen hinterfragen ästhetische Bildphänomene wie Lesbarkeit, Reduktion und Unschärfe („Speak to Me“, 15.1. – 18.3.2012).
Der hohe Raum des Maschinenhauses M 1 fordert Künstler immer wieder heraus, spezielle Installationen, Raumkompositionen oder Arrangements zu fertigen. Auch Stefan Heyne sieht sich dazu veranlasst, so wie später im Jahr ebenfalls der im Spreewald beheimatete Maler Dieter Zimmermann, der – in Kongruenz zu seinem inneren Zwang, das einmal gewählte Bildformat immer und immer wieder zu reproduzieren – den Raum mit dem über Jahre entstandenen Bildtypus förmlich überzieht („Der Grübelzwang“, 23.6. – 26.8.2012).
Der Cottbuser Künstler Thomas Kläber hat in diesem Jahr im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit Rudolf Holtappel, dem älteren Kollegen aus dem Ruhrgebiet, ein Heimspiel. Die Doppelschau mit dem markanten Titel „Deutschland, Deutschland …“ verspricht Einblicke in zwei getrennte Kapitel deutscher Geschichte, die über die Fotografieprojekte der beiden Protagonisten Holtappel und Kläber transportiert werden (14.2. – 29.4.2012).
Einem zweiten Maler wird mit einer großen Einzelausstellung Aufmerksamkeit gezollt: Thoralf Knobloch. Der heute in Berlin lebende Künstler gehört nach dem Studium in Dresden der zeitgenössischen sächsischen Malergeneration an. Die großformatigen Bilder zeigen keine gängigen Motive, oftmals wird der Betrachter auf „Nebengleise“ geleitet. Knoblochs rätselhafte Szenerien, seine „Verstellten Räume“ markieren stilistisch eine Zeitenwende. Zeit und Ort erfahren in ihnen rätselhafte Verschlüsselungen (29.4. – 1.7.2012).
Manfred Butzmann entfaltet ein Kaleidoskop seines Schaffens der letzten Jahrzehnte – mit Arbeiten, die zwischen den künstlerischen Gattungen changieren. Butzmanns Schaffen dockt sich immer an gesellschaftlichen Themen an, meist in streitbarem Charakter. Dem in Potsdam geborenen und wieder in seiner Heimatstadt lebenden Künstler wird anlässlich seines 70. Geburtstags eine große Übersichtsschau gewidmet („Die ganze Heimatkunde“, 12.5. – 19.8.2012).
Hinter dem vielsagenden Titel „ES GEHT UM DIE WELT“ verbirgt sich eine große Schau pointierter Stellungnahmen zum Thema Umwelt. Hinter den markanten Plakatanschlägen stehen große Namen international bekannter Plakatgestalter, denen die Natur und vor allem unser Umgang mit ihr Anliegen sind (5.2. – 14.4.2012).
Damit befindet sich das Kunstmuseum Dieselkraftwerk beim inhaltlichen Schwerpunkt seiner Arbeit, dem Themenkreis „Landschaft / Raum / Natur / Umwelt“, der bereits in der einen oder anderen Einzelausstellung des Programms angeklungen ist.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist unter der Schlagzeile „Land – Stadt – Land“ mit seiner Sammlung im Cottbuser Museum zu Gast (27.3. – 10.6.2012). Die Ausstellung umfasst Bilder aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts bis in die heutigen Jahre und regt zur Auseinandersetzung mit dem heimatlichen Umfeld an. Motive aus Brandenburg und Berlin spiegeln in höchst unterschiedlichen Stilen, Techniken und Formaten die Vielfalt der Landschaftsmalerei wider.
Dem Thema Straße und Raum widmet eine große Privatsammlung eine eigene Schau. Mit dem Titel „ROAD ATLAS“ präsentiert die DZ Bank Kunstsammlung Klassiker der Street Photography (11.7. – 26.8.2012).
Schließlich hält eine große Sammlung aus Bochum mit einer viele Jahrhunderte umfassenden Kunstsammlung zum Thema Landschaft temporär in das Museum Einzug. Erstmalig fasst das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus für die wertvolle Übersichtsschau „Weltsichten“ alle Ausstellungsräume zusammen. Landschaftssicht ist immer auch Weltsicht – das wird sich an den mehr als zweihundert Werken von der holländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts bis zu den Sichtweisen unserer Zeit, von Joos de Momper über Pierre Bonnard und Lovis Corinth bis zu Roy Lichtenstein und Wolfgang Tillmans, in den verschiedensten Brechungen erfahren lassen (16.9.2012 – 15.1.2013).
Viele der Projekte sind Kooperationsveranstaltungen mit anderen Museen und Ausstellungshäusern.
Fotos und Abbildungen:
Zur Ausstellung: ES GEHT UM DIE WELT
Lex Drewinski
Greenpeace
Siebdruck, 1991
Zur Ausstellung: Deutschland, Deutschland …
Holtappel 2.jpg
Rudolf Holtappel
Duisburg-Hamborn, August-Thyssen-Hütte,1959
Silbergelatineabzug, 23 x 25,6 cm
Zur Ausstellung: Dieter Zimmermann. Der Grübelzwang
Dieter Zimmermann
Der Grübelzwang. Nr. 001. 2002
Acryl, Öl auf Leinwand, 40 x 50 cm
Repro: Thomas Kläber

 

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Gestern wurde im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das geplante Ausstellungsprogramm für das kommende Jahr vorgestellt.
Kunstliebhaber erwartet ein Programm durch die künstlerischen Bereiche Fotografie, Malerei, Grafik, Plakate zu den Themen Natur und Umwelt und Videokunst.
Das Jahr beginnt mit einer One-Man-Show des Berliner Fotografen Stefan Heyne, der mit seinen Arbeiten erkundet, was wir Abbildern unserer Welt entnehmen können. Seine radikalen Abstraktionen hinterfragen ästhetische Bildphänomene wie Lesbarkeit, Reduktion und Unschärfe („Speak to Me“, 15.1. – 18.3.2012).
Der hohe Raum des Maschinenhauses M 1 fordert Künstler immer wieder heraus, spezielle Installationen, Raumkompositionen oder Arrangements zu fertigen. Auch Stefan Heyne sieht sich dazu veranlasst, so wie später im Jahr ebenfalls der im Spreewald beheimatete Maler Dieter Zimmermann, der – in Kongruenz zu seinem inneren Zwang, das einmal gewählte Bildformat immer und immer wieder zu reproduzieren – den Raum mit dem über Jahre entstandenen Bildtypus förmlich überzieht („Der Grübelzwang“, 23.6. – 26.8.2012).
Der Cottbuser Künstler Thomas Kläber hat in diesem Jahr im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit Rudolf Holtappel, dem älteren Kollegen aus dem Ruhrgebiet, ein Heimspiel. Die Doppelschau mit dem markanten Titel „Deutschland, Deutschland …“ verspricht Einblicke in zwei getrennte Kapitel deutscher Geschichte, die über die Fotografieprojekte der beiden Protagonisten Holtappel und Kläber transportiert werden (14.2. – 29.4.2012).
Einem zweiten Maler wird mit einer großen Einzelausstellung Aufmerksamkeit gezollt: Thoralf Knobloch. Der heute in Berlin lebende Künstler gehört nach dem Studium in Dresden der zeitgenössischen sächsischen Malergeneration an. Die großformatigen Bilder zeigen keine gängigen Motive, oftmals wird der Betrachter auf „Nebengleise“ geleitet. Knoblochs rätselhafte Szenerien, seine „Verstellten Räume“ markieren stilistisch eine Zeitenwende. Zeit und Ort erfahren in ihnen rätselhafte Verschlüsselungen (29.4. – 1.7.2012).
Manfred Butzmann entfaltet ein Kaleidoskop seines Schaffens der letzten Jahrzehnte – mit Arbeiten, die zwischen den künstlerischen Gattungen changieren. Butzmanns Schaffen dockt sich immer an gesellschaftlichen Themen an, meist in streitbarem Charakter. Dem in Potsdam geborenen und wieder in seiner Heimatstadt lebenden Künstler wird anlässlich seines 70. Geburtstags eine große Übersichtsschau gewidmet („Die ganze Heimatkunde“, 12.5. – 19.8.2012).
Hinter dem vielsagenden Titel „ES GEHT UM DIE WELT“ verbirgt sich eine große Schau pointierter Stellungnahmen zum Thema Umwelt. Hinter den markanten Plakatanschlägen stehen große Namen international bekannter Plakatgestalter, denen die Natur und vor allem unser Umgang mit ihr Anliegen sind (5.2. – 14.4.2012).
Damit befindet sich das Kunstmuseum Dieselkraftwerk beim inhaltlichen Schwerpunkt seiner Arbeit, dem Themenkreis „Landschaft / Raum / Natur / Umwelt“, der bereits in der einen oder anderen Einzelausstellung des Programms angeklungen ist.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist unter der Schlagzeile „Land – Stadt – Land“ mit seiner Sammlung im Cottbuser Museum zu Gast (27.3. – 10.6.2012). Die Ausstellung umfasst Bilder aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts bis in die heutigen Jahre und regt zur Auseinandersetzung mit dem heimatlichen Umfeld an. Motive aus Brandenburg und Berlin spiegeln in höchst unterschiedlichen Stilen, Techniken und Formaten die Vielfalt der Landschaftsmalerei wider.
Dem Thema Straße und Raum widmet eine große Privatsammlung eine eigene Schau. Mit dem Titel „ROAD ATLAS“ präsentiert die DZ Bank Kunstsammlung Klassiker der Street Photography (11.7. – 26.8.2012).
Schließlich hält eine große Sammlung aus Bochum mit einer viele Jahrhunderte umfassenden Kunstsammlung zum Thema Landschaft temporär in das Museum Einzug. Erstmalig fasst das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus für die wertvolle Übersichtsschau „Weltsichten“ alle Ausstellungsräume zusammen. Landschaftssicht ist immer auch Weltsicht – das wird sich an den mehr als zweihundert Werken von der holländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts bis zu den Sichtweisen unserer Zeit, von Joos de Momper über Pierre Bonnard und Lovis Corinth bis zu Roy Lichtenstein und Wolfgang Tillmans, in den verschiedensten Brechungen erfahren lassen (16.9.2012 – 15.1.2013).
Viele der Projekte sind Kooperationsveranstaltungen mit anderen Museen und Ausstellungshäusern.
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Lex Drewinski
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Rudolf Holtappel
Duisburg-Hamborn, August-Thyssen-Hütte,1959
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Zur Ausstellung: Dieter Zimmermann. Der Grübelzwang
Dieter Zimmermann
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Repro: Thomas Kläber

 

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Gestern wurde im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das geplante Ausstellungsprogramm für das kommende Jahr vorgestellt.
Kunstliebhaber erwartet ein Programm durch die künstlerischen Bereiche Fotografie, Malerei, Grafik, Plakate zu den Themen Natur und Umwelt und Videokunst.
Das Jahr beginnt mit einer One-Man-Show des Berliner Fotografen Stefan Heyne, der mit seinen Arbeiten erkundet, was wir Abbildern unserer Welt entnehmen können. Seine radikalen Abstraktionen hinterfragen ästhetische Bildphänomene wie Lesbarkeit, Reduktion und Unschärfe („Speak to Me“, 15.1. – 18.3.2012).
Der hohe Raum des Maschinenhauses M 1 fordert Künstler immer wieder heraus, spezielle Installationen, Raumkompositionen oder Arrangements zu fertigen. Auch Stefan Heyne sieht sich dazu veranlasst, so wie später im Jahr ebenfalls der im Spreewald beheimatete Maler Dieter Zimmermann, der – in Kongruenz zu seinem inneren Zwang, das einmal gewählte Bildformat immer und immer wieder zu reproduzieren – den Raum mit dem über Jahre entstandenen Bildtypus förmlich überzieht („Der Grübelzwang“, 23.6. – 26.8.2012).
Der Cottbuser Künstler Thomas Kläber hat in diesem Jahr im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit Rudolf Holtappel, dem älteren Kollegen aus dem Ruhrgebiet, ein Heimspiel. Die Doppelschau mit dem markanten Titel „Deutschland, Deutschland …“ verspricht Einblicke in zwei getrennte Kapitel deutscher Geschichte, die über die Fotografieprojekte der beiden Protagonisten Holtappel und Kläber transportiert werden (14.2. – 29.4.2012).
Einem zweiten Maler wird mit einer großen Einzelausstellung Aufmerksamkeit gezollt: Thoralf Knobloch. Der heute in Berlin lebende Künstler gehört nach dem Studium in Dresden der zeitgenössischen sächsischen Malergeneration an. Die großformatigen Bilder zeigen keine gängigen Motive, oftmals wird der Betrachter auf „Nebengleise“ geleitet. Knoblochs rätselhafte Szenerien, seine „Verstellten Räume“ markieren stilistisch eine Zeitenwende. Zeit und Ort erfahren in ihnen rätselhafte Verschlüsselungen (29.4. – 1.7.2012).
Manfred Butzmann entfaltet ein Kaleidoskop seines Schaffens der letzten Jahrzehnte – mit Arbeiten, die zwischen den künstlerischen Gattungen changieren. Butzmanns Schaffen dockt sich immer an gesellschaftlichen Themen an, meist in streitbarem Charakter. Dem in Potsdam geborenen und wieder in seiner Heimatstadt lebenden Künstler wird anlässlich seines 70. Geburtstags eine große Übersichtsschau gewidmet („Die ganze Heimatkunde“, 12.5. – 19.8.2012).
Hinter dem vielsagenden Titel „ES GEHT UM DIE WELT“ verbirgt sich eine große Schau pointierter Stellungnahmen zum Thema Umwelt. Hinter den markanten Plakatanschlägen stehen große Namen international bekannter Plakatgestalter, denen die Natur und vor allem unser Umgang mit ihr Anliegen sind (5.2. – 14.4.2012).
Damit befindet sich das Kunstmuseum Dieselkraftwerk beim inhaltlichen Schwerpunkt seiner Arbeit, dem Themenkreis „Landschaft / Raum / Natur / Umwelt“, der bereits in der einen oder anderen Einzelausstellung des Programms angeklungen ist.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist unter der Schlagzeile „Land – Stadt – Land“ mit seiner Sammlung im Cottbuser Museum zu Gast (27.3. – 10.6.2012). Die Ausstellung umfasst Bilder aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts bis in die heutigen Jahre und regt zur Auseinandersetzung mit dem heimatlichen Umfeld an. Motive aus Brandenburg und Berlin spiegeln in höchst unterschiedlichen Stilen, Techniken und Formaten die Vielfalt der Landschaftsmalerei wider.
Dem Thema Straße und Raum widmet eine große Privatsammlung eine eigene Schau. Mit dem Titel „ROAD ATLAS“ präsentiert die DZ Bank Kunstsammlung Klassiker der Street Photography (11.7. – 26.8.2012).
Schließlich hält eine große Sammlung aus Bochum mit einer viele Jahrhunderte umfassenden Kunstsammlung zum Thema Landschaft temporär in das Museum Einzug. Erstmalig fasst das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus für die wertvolle Übersichtsschau „Weltsichten“ alle Ausstellungsräume zusammen. Landschaftssicht ist immer auch Weltsicht – das wird sich an den mehr als zweihundert Werken von der holländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts bis zu den Sichtweisen unserer Zeit, von Joos de Momper über Pierre Bonnard und Lovis Corinth bis zu Roy Lichtenstein und Wolfgang Tillmans, in den verschiedensten Brechungen erfahren lassen (16.9.2012 – 15.1.2013).
Viele der Projekte sind Kooperationsveranstaltungen mit anderen Museen und Ausstellungshäusern.
Fotos und Abbildungen:
Zur Ausstellung: ES GEHT UM DIE WELT
Lex Drewinski
Greenpeace
Siebdruck, 1991
Zur Ausstellung: Deutschland, Deutschland …
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Rudolf Holtappel
Duisburg-Hamborn, August-Thyssen-Hütte,1959
Silbergelatineabzug, 23 x 25,6 cm
Zur Ausstellung: Dieter Zimmermann. Der Grübelzwang
Dieter Zimmermann
Der Grübelzwang. Nr. 001. 2002
Acryl, Öl auf Leinwand, 40 x 50 cm
Repro: Thomas Kläber

 

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Gestern wurde im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das geplante Ausstellungsprogramm für das kommende Jahr vorgestellt.
Kunstliebhaber erwartet ein Programm durch die künstlerischen Bereiche Fotografie, Malerei, Grafik, Plakate zu den Themen Natur und Umwelt und Videokunst.
Das Jahr beginnt mit einer One-Man-Show des Berliner Fotografen Stefan Heyne, der mit seinen Arbeiten erkundet, was wir Abbildern unserer Welt entnehmen können. Seine radikalen Abstraktionen hinterfragen ästhetische Bildphänomene wie Lesbarkeit, Reduktion und Unschärfe („Speak to Me“, 15.1. – 18.3.2012).
Der hohe Raum des Maschinenhauses M 1 fordert Künstler immer wieder heraus, spezielle Installationen, Raumkompositionen oder Arrangements zu fertigen. Auch Stefan Heyne sieht sich dazu veranlasst, so wie später im Jahr ebenfalls der im Spreewald beheimatete Maler Dieter Zimmermann, der – in Kongruenz zu seinem inneren Zwang, das einmal gewählte Bildformat immer und immer wieder zu reproduzieren – den Raum mit dem über Jahre entstandenen Bildtypus förmlich überzieht („Der Grübelzwang“, 23.6. – 26.8.2012).
Der Cottbuser Künstler Thomas Kläber hat in diesem Jahr im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit Rudolf Holtappel, dem älteren Kollegen aus dem Ruhrgebiet, ein Heimspiel. Die Doppelschau mit dem markanten Titel „Deutschland, Deutschland …“ verspricht Einblicke in zwei getrennte Kapitel deutscher Geschichte, die über die Fotografieprojekte der beiden Protagonisten Holtappel und Kläber transportiert werden (14.2. – 29.4.2012).
Einem zweiten Maler wird mit einer großen Einzelausstellung Aufmerksamkeit gezollt: Thoralf Knobloch. Der heute in Berlin lebende Künstler gehört nach dem Studium in Dresden der zeitgenössischen sächsischen Malergeneration an. Die großformatigen Bilder zeigen keine gängigen Motive, oftmals wird der Betrachter auf „Nebengleise“ geleitet. Knoblochs rätselhafte Szenerien, seine „Verstellten Räume“ markieren stilistisch eine Zeitenwende. Zeit und Ort erfahren in ihnen rätselhafte Verschlüsselungen (29.4. – 1.7.2012).
Manfred Butzmann entfaltet ein Kaleidoskop seines Schaffens der letzten Jahrzehnte – mit Arbeiten, die zwischen den künstlerischen Gattungen changieren. Butzmanns Schaffen dockt sich immer an gesellschaftlichen Themen an, meist in streitbarem Charakter. Dem in Potsdam geborenen und wieder in seiner Heimatstadt lebenden Künstler wird anlässlich seines 70. Geburtstags eine große Übersichtsschau gewidmet („Die ganze Heimatkunde“, 12.5. – 19.8.2012).
Hinter dem vielsagenden Titel „ES GEHT UM DIE WELT“ verbirgt sich eine große Schau pointierter Stellungnahmen zum Thema Umwelt. Hinter den markanten Plakatanschlägen stehen große Namen international bekannter Plakatgestalter, denen die Natur und vor allem unser Umgang mit ihr Anliegen sind (5.2. – 14.4.2012).
Damit befindet sich das Kunstmuseum Dieselkraftwerk beim inhaltlichen Schwerpunkt seiner Arbeit, dem Themenkreis „Landschaft / Raum / Natur / Umwelt“, der bereits in der einen oder anderen Einzelausstellung des Programms angeklungen ist.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist unter der Schlagzeile „Land – Stadt – Land“ mit seiner Sammlung im Cottbuser Museum zu Gast (27.3. – 10.6.2012). Die Ausstellung umfasst Bilder aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts bis in die heutigen Jahre und regt zur Auseinandersetzung mit dem heimatlichen Umfeld an. Motive aus Brandenburg und Berlin spiegeln in höchst unterschiedlichen Stilen, Techniken und Formaten die Vielfalt der Landschaftsmalerei wider.
Dem Thema Straße und Raum widmet eine große Privatsammlung eine eigene Schau. Mit dem Titel „ROAD ATLAS“ präsentiert die DZ Bank Kunstsammlung Klassiker der Street Photography (11.7. – 26.8.2012).
Schließlich hält eine große Sammlung aus Bochum mit einer viele Jahrhunderte umfassenden Kunstsammlung zum Thema Landschaft temporär in das Museum Einzug. Erstmalig fasst das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus für die wertvolle Übersichtsschau „Weltsichten“ alle Ausstellungsräume zusammen. Landschaftssicht ist immer auch Weltsicht – das wird sich an den mehr als zweihundert Werken von der holländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts bis zu den Sichtweisen unserer Zeit, von Joos de Momper über Pierre Bonnard und Lovis Corinth bis zu Roy Lichtenstein und Wolfgang Tillmans, in den verschiedensten Brechungen erfahren lassen (16.9.2012 – 15.1.2013).
Viele der Projekte sind Kooperationsveranstaltungen mit anderen Museen und Ausstellungshäusern.
Fotos und Abbildungen:
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Lex Drewinski
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Siebdruck, 1991
Zur Ausstellung: Deutschland, Deutschland …
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Rudolf Holtappel
Duisburg-Hamborn, August-Thyssen-Hütte,1959
Silbergelatineabzug, 23 x 25,6 cm
Zur Ausstellung: Dieter Zimmermann. Der Grübelzwang
Dieter Zimmermann
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Repro: Thomas Kläber

 

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Gestern wurde im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus das geplante Ausstellungsprogramm für das kommende Jahr vorgestellt.
Kunstliebhaber erwartet ein Programm durch die künstlerischen Bereiche Fotografie, Malerei, Grafik, Plakate zu den Themen Natur und Umwelt und Videokunst.
Das Jahr beginnt mit einer One-Man-Show des Berliner Fotografen Stefan Heyne, der mit seinen Arbeiten erkundet, was wir Abbildern unserer Welt entnehmen können. Seine radikalen Abstraktionen hinterfragen ästhetische Bildphänomene wie Lesbarkeit, Reduktion und Unschärfe („Speak to Me“, 15.1. – 18.3.2012).
Der hohe Raum des Maschinenhauses M 1 fordert Künstler immer wieder heraus, spezielle Installationen, Raumkompositionen oder Arrangements zu fertigen. Auch Stefan Heyne sieht sich dazu veranlasst, so wie später im Jahr ebenfalls der im Spreewald beheimatete Maler Dieter Zimmermann, der – in Kongruenz zu seinem inneren Zwang, das einmal gewählte Bildformat immer und immer wieder zu reproduzieren – den Raum mit dem über Jahre entstandenen Bildtypus förmlich überzieht („Der Grübelzwang“, 23.6. – 26.8.2012).
Der Cottbuser Künstler Thomas Kläber hat in diesem Jahr im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit Rudolf Holtappel, dem älteren Kollegen aus dem Ruhrgebiet, ein Heimspiel. Die Doppelschau mit dem markanten Titel „Deutschland, Deutschland …“ verspricht Einblicke in zwei getrennte Kapitel deutscher Geschichte, die über die Fotografieprojekte der beiden Protagonisten Holtappel und Kläber transportiert werden (14.2. – 29.4.2012).
Einem zweiten Maler wird mit einer großen Einzelausstellung Aufmerksamkeit gezollt: Thoralf Knobloch. Der heute in Berlin lebende Künstler gehört nach dem Studium in Dresden der zeitgenössischen sächsischen Malergeneration an. Die großformatigen Bilder zeigen keine gängigen Motive, oftmals wird der Betrachter auf „Nebengleise“ geleitet. Knoblochs rätselhafte Szenerien, seine „Verstellten Räume“ markieren stilistisch eine Zeitenwende. Zeit und Ort erfahren in ihnen rätselhafte Verschlüsselungen (29.4. – 1.7.2012).
Manfred Butzmann entfaltet ein Kaleidoskop seines Schaffens der letzten Jahrzehnte – mit Arbeiten, die zwischen den künstlerischen Gattungen changieren. Butzmanns Schaffen dockt sich immer an gesellschaftlichen Themen an, meist in streitbarem Charakter. Dem in Potsdam geborenen und wieder in seiner Heimatstadt lebenden Künstler wird anlässlich seines 70. Geburtstags eine große Übersichtsschau gewidmet („Die ganze Heimatkunde“, 12.5. – 19.8.2012).
Hinter dem vielsagenden Titel „ES GEHT UM DIE WELT“ verbirgt sich eine große Schau pointierter Stellungnahmen zum Thema Umwelt. Hinter den markanten Plakatanschlägen stehen große Namen international bekannter Plakatgestalter, denen die Natur und vor allem unser Umgang mit ihr Anliegen sind (5.2. – 14.4.2012).
Damit befindet sich das Kunstmuseum Dieselkraftwerk beim inhaltlichen Schwerpunkt seiner Arbeit, dem Themenkreis „Landschaft / Raum / Natur / Umwelt“, der bereits in der einen oder anderen Einzelausstellung des Programms angeklungen ist.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist unter der Schlagzeile „Land – Stadt – Land“ mit seiner Sammlung im Cottbuser Museum zu Gast (27.3. – 10.6.2012). Die Ausstellung umfasst Bilder aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts bis in die heutigen Jahre und regt zur Auseinandersetzung mit dem heimatlichen Umfeld an. Motive aus Brandenburg und Berlin spiegeln in höchst unterschiedlichen Stilen, Techniken und Formaten die Vielfalt der Landschaftsmalerei wider.
Dem Thema Straße und Raum widmet eine große Privatsammlung eine eigene Schau. Mit dem Titel „ROAD ATLAS“ präsentiert die DZ Bank Kunstsammlung Klassiker der Street Photography (11.7. – 26.8.2012).
Schließlich hält eine große Sammlung aus Bochum mit einer viele Jahrhunderte umfassenden Kunstsammlung zum Thema Landschaft temporär in das Museum Einzug. Erstmalig fasst das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus für die wertvolle Übersichtsschau „Weltsichten“ alle Ausstellungsräume zusammen. Landschaftssicht ist immer auch Weltsicht – das wird sich an den mehr als zweihundert Werken von der holländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts bis zu den Sichtweisen unserer Zeit, von Joos de Momper über Pierre Bonnard und Lovis Corinth bis zu Roy Lichtenstein und Wolfgang Tillmans, in den verschiedensten Brechungen erfahren lassen (16.9.2012 – 15.1.2013).
Viele der Projekte sind Kooperationsveranstaltungen mit anderen Museen und Ausstellungshäusern.
Fotos und Abbildungen:
Zur Ausstellung: ES GEHT UM DIE WELT
Lex Drewinski
Greenpeace
Siebdruck, 1991
Zur Ausstellung: Deutschland, Deutschland …
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Rudolf Holtappel
Duisburg-Hamborn, August-Thyssen-Hütte,1959
Silbergelatineabzug, 23 x 25,6 cm
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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