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NIEDERLAUSITZ aktuell

Energie! – aber wie?

10:58 Uhr | 26. Mai 2008
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Studierende entwerfen originelle Energie-Objekte zum Ausprobieren bei der Spreeauennacht am Samstag, 31. Mai und zum Kindertag am Sonntag, 1. Juni
Architektur- und Stadtplanerstudenten der BTU Cottbus entwarfen zur diesjährigen Spreeauennacht „energetische Objekte“ die den Besuchern auf innovative und unterhaltsame Art die Frage nach der Verfügbarkeit und Umformung von Energie näher bringen. Zwar steht uns Energie im Alltag ständig zur Verfügung. Aber wie würde sich unser Leben verändern, wenn wir diese Energie nicht mehr nutzen könnten? Wie könnten wir, ohne den Strom aus der Steckdose, kommunizieren, Speisen zubereiten, Wäsche waschen?
Die BTU-Studenten haben sich diesem Thema angenommen und Ideen entwickelt, wie unser Alltag in Zukunft aussehen könnte. So wurde eine alte Pedal-Nähmaschine zur Energiequelle für ein Laptop. Am „Kraftomaten“ kann jeder seine Kräfte mit Alltagsgegenständen messen und mit eigener Muskelkraft die Energie aufbringen, die ein Handy, Fernseher oder Kühlschrank verbraucht. Magnetbesen befreien Tische und Teppiche von Fusseln und Krümeln und ersetzen herkömmliche Staubsauger, und eine Lösung für die energieverschwendenden Terrassenheizer wird auch präsentiert. Ein weiteres Projekt ist der Hammerschmied, mit dem kleine Kupfermünzen geprägt werden können. Die Schlagenergie muss dafür aber erst einmal selbst per Muskelkraft aufgebracht werden.
Alle Objekte wurden von Studenten entworfen und gebaut. Sie laden zum Mitmachen und Ausprobieren ein und bereichern das kulturelle Angebot der Spreeauennacht. Initiiert wurde der Stegreif vom Lehrstuhl Stadttechnik, Prof. Dr.-Ing. Matthias Koziol zusammen mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Sven Koritkowski mit der Unterstützung vom Lehrstuhl Bauen im Bestand von Prof. Dipl.-Ing. Inken Baller. Für die freundliche Unterstützung von Vattenfall bedanken sich der Lehrstuhl Stadttechnik sowie die Studierenden sehr herzlich.
Die Spreeauennacht findet am 31. Mai 2008 im Spreeauenpark statt. Einlass ab 18 Uhr.
Am 1. Juni findet auch ein Kinderfest zum Kindertag im Spreeauenpark statt. Die meisten Objekte werden auch dort nochmals zum Einsatz kommen und den Kindern die Energiefragen näher bringen.
Quelle: BTU Cottbus
Grfaik © BTU Cottbus

Studierende entwerfen originelle Energie-Objekte zum Ausprobieren bei der Spreeauennacht am Samstag, 31. Mai und zum Kindertag am Sonntag, 1. Juni
Architektur- und Stadtplanerstudenten der BTU Cottbus entwarfen zur diesjährigen Spreeauennacht „energetische Objekte“ die den Besuchern auf innovative und unterhaltsame Art die Frage nach der Verfügbarkeit und Umformung von Energie näher bringen. Zwar steht uns Energie im Alltag ständig zur Verfügung. Aber wie würde sich unser Leben verändern, wenn wir diese Energie nicht mehr nutzen könnten? Wie könnten wir, ohne den Strom aus der Steckdose, kommunizieren, Speisen zubereiten, Wäsche waschen?
Die BTU-Studenten haben sich diesem Thema angenommen und Ideen entwickelt, wie unser Alltag in Zukunft aussehen könnte. So wurde eine alte Pedal-Nähmaschine zur Energiequelle für ein Laptop. Am „Kraftomaten“ kann jeder seine Kräfte mit Alltagsgegenständen messen und mit eigener Muskelkraft die Energie aufbringen, die ein Handy, Fernseher oder Kühlschrank verbraucht. Magnetbesen befreien Tische und Teppiche von Fusseln und Krümeln und ersetzen herkömmliche Staubsauger, und eine Lösung für die energieverschwendenden Terrassenheizer wird auch präsentiert. Ein weiteres Projekt ist der Hammerschmied, mit dem kleine Kupfermünzen geprägt werden können. Die Schlagenergie muss dafür aber erst einmal selbst per Muskelkraft aufgebracht werden.
Alle Objekte wurden von Studenten entworfen und gebaut. Sie laden zum Mitmachen und Ausprobieren ein und bereichern das kulturelle Angebot der Spreeauennacht. Initiiert wurde der Stegreif vom Lehrstuhl Stadttechnik, Prof. Dr.-Ing. Matthias Koziol zusammen mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Sven Koritkowski mit der Unterstützung vom Lehrstuhl Bauen im Bestand von Prof. Dipl.-Ing. Inken Baller. Für die freundliche Unterstützung von Vattenfall bedanken sich der Lehrstuhl Stadttechnik sowie die Studierenden sehr herzlich.
Die Spreeauennacht findet am 31. Mai 2008 im Spreeauenpark statt. Einlass ab 18 Uhr.
Am 1. Juni findet auch ein Kinderfest zum Kindertag im Spreeauenpark statt. Die meisten Objekte werden auch dort nochmals zum Einsatz kommen und den Kindern die Energiefragen näher bringen.
Quelle: BTU Cottbus
Grfaik © BTU Cottbus

Studierende entwerfen originelle Energie-Objekte zum Ausprobieren bei der Spreeauennacht am Samstag, 31. Mai und zum Kindertag am Sonntag, 1. Juni
Architektur- und Stadtplanerstudenten der BTU Cottbus entwarfen zur diesjährigen Spreeauennacht „energetische Objekte“ die den Besuchern auf innovative und unterhaltsame Art die Frage nach der Verfügbarkeit und Umformung von Energie näher bringen. Zwar steht uns Energie im Alltag ständig zur Verfügung. Aber wie würde sich unser Leben verändern, wenn wir diese Energie nicht mehr nutzen könnten? Wie könnten wir, ohne den Strom aus der Steckdose, kommunizieren, Speisen zubereiten, Wäsche waschen?
Die BTU-Studenten haben sich diesem Thema angenommen und Ideen entwickelt, wie unser Alltag in Zukunft aussehen könnte. So wurde eine alte Pedal-Nähmaschine zur Energiequelle für ein Laptop. Am „Kraftomaten“ kann jeder seine Kräfte mit Alltagsgegenständen messen und mit eigener Muskelkraft die Energie aufbringen, die ein Handy, Fernseher oder Kühlschrank verbraucht. Magnetbesen befreien Tische und Teppiche von Fusseln und Krümeln und ersetzen herkömmliche Staubsauger, und eine Lösung für die energieverschwendenden Terrassenheizer wird auch präsentiert. Ein weiteres Projekt ist der Hammerschmied, mit dem kleine Kupfermünzen geprägt werden können. Die Schlagenergie muss dafür aber erst einmal selbst per Muskelkraft aufgebracht werden.
Alle Objekte wurden von Studenten entworfen und gebaut. Sie laden zum Mitmachen und Ausprobieren ein und bereichern das kulturelle Angebot der Spreeauennacht. Initiiert wurde der Stegreif vom Lehrstuhl Stadttechnik, Prof. Dr.-Ing. Matthias Koziol zusammen mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Sven Koritkowski mit der Unterstützung vom Lehrstuhl Bauen im Bestand von Prof. Dipl.-Ing. Inken Baller. Für die freundliche Unterstützung von Vattenfall bedanken sich der Lehrstuhl Stadttechnik sowie die Studierenden sehr herzlich.
Die Spreeauennacht findet am 31. Mai 2008 im Spreeauenpark statt. Einlass ab 18 Uhr.
Am 1. Juni findet auch ein Kinderfest zum Kindertag im Spreeauenpark statt. Die meisten Objekte werden auch dort nochmals zum Einsatz kommen und den Kindern die Energiefragen näher bringen.
Quelle: BTU Cottbus
Grfaik © BTU Cottbus

Studierende entwerfen originelle Energie-Objekte zum Ausprobieren bei der Spreeauennacht am Samstag, 31. Mai und zum Kindertag am Sonntag, 1. Juni
Architektur- und Stadtplanerstudenten der BTU Cottbus entwarfen zur diesjährigen Spreeauennacht „energetische Objekte“ die den Besuchern auf innovative und unterhaltsame Art die Frage nach der Verfügbarkeit und Umformung von Energie näher bringen. Zwar steht uns Energie im Alltag ständig zur Verfügung. Aber wie würde sich unser Leben verändern, wenn wir diese Energie nicht mehr nutzen könnten? Wie könnten wir, ohne den Strom aus der Steckdose, kommunizieren, Speisen zubereiten, Wäsche waschen?
Die BTU-Studenten haben sich diesem Thema angenommen und Ideen entwickelt, wie unser Alltag in Zukunft aussehen könnte. So wurde eine alte Pedal-Nähmaschine zur Energiequelle für ein Laptop. Am „Kraftomaten“ kann jeder seine Kräfte mit Alltagsgegenständen messen und mit eigener Muskelkraft die Energie aufbringen, die ein Handy, Fernseher oder Kühlschrank verbraucht. Magnetbesen befreien Tische und Teppiche von Fusseln und Krümeln und ersetzen herkömmliche Staubsauger, und eine Lösung für die energieverschwendenden Terrassenheizer wird auch präsentiert. Ein weiteres Projekt ist der Hammerschmied, mit dem kleine Kupfermünzen geprägt werden können. Die Schlagenergie muss dafür aber erst einmal selbst per Muskelkraft aufgebracht werden.
Alle Objekte wurden von Studenten entworfen und gebaut. Sie laden zum Mitmachen und Ausprobieren ein und bereichern das kulturelle Angebot der Spreeauennacht. Initiiert wurde der Stegreif vom Lehrstuhl Stadttechnik, Prof. Dr.-Ing. Matthias Koziol zusammen mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Sven Koritkowski mit der Unterstützung vom Lehrstuhl Bauen im Bestand von Prof. Dipl.-Ing. Inken Baller. Für die freundliche Unterstützung von Vattenfall bedanken sich der Lehrstuhl Stadttechnik sowie die Studierenden sehr herzlich.
Die Spreeauennacht findet am 31. Mai 2008 im Spreeauenpark statt. Einlass ab 18 Uhr.
Am 1. Juni findet auch ein Kinderfest zum Kindertag im Spreeauenpark statt. Die meisten Objekte werden auch dort nochmals zum Einsatz kommen und den Kindern die Energiefragen näher bringen.
Quelle: BTU Cottbus
Grfaik © BTU Cottbus

Studierende entwerfen originelle Energie-Objekte zum Ausprobieren bei der Spreeauennacht am Samstag, 31. Mai und zum Kindertag am Sonntag, 1. Juni
Architektur- und Stadtplanerstudenten der BTU Cottbus entwarfen zur diesjährigen Spreeauennacht „energetische Objekte“ die den Besuchern auf innovative und unterhaltsame Art die Frage nach der Verfügbarkeit und Umformung von Energie näher bringen. Zwar steht uns Energie im Alltag ständig zur Verfügung. Aber wie würde sich unser Leben verändern, wenn wir diese Energie nicht mehr nutzen könnten? Wie könnten wir, ohne den Strom aus der Steckdose, kommunizieren, Speisen zubereiten, Wäsche waschen?
Die BTU-Studenten haben sich diesem Thema angenommen und Ideen entwickelt, wie unser Alltag in Zukunft aussehen könnte. So wurde eine alte Pedal-Nähmaschine zur Energiequelle für ein Laptop. Am „Kraftomaten“ kann jeder seine Kräfte mit Alltagsgegenständen messen und mit eigener Muskelkraft die Energie aufbringen, die ein Handy, Fernseher oder Kühlschrank verbraucht. Magnetbesen befreien Tische und Teppiche von Fusseln und Krümeln und ersetzen herkömmliche Staubsauger, und eine Lösung für die energieverschwendenden Terrassenheizer wird auch präsentiert. Ein weiteres Projekt ist der Hammerschmied, mit dem kleine Kupfermünzen geprägt werden können. Die Schlagenergie muss dafür aber erst einmal selbst per Muskelkraft aufgebracht werden.
Alle Objekte wurden von Studenten entworfen und gebaut. Sie laden zum Mitmachen und Ausprobieren ein und bereichern das kulturelle Angebot der Spreeauennacht. Initiiert wurde der Stegreif vom Lehrstuhl Stadttechnik, Prof. Dr.-Ing. Matthias Koziol zusammen mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Sven Koritkowski mit der Unterstützung vom Lehrstuhl Bauen im Bestand von Prof. Dipl.-Ing. Inken Baller. Für die freundliche Unterstützung von Vattenfall bedanken sich der Lehrstuhl Stadttechnik sowie die Studierenden sehr herzlich.
Die Spreeauennacht findet am 31. Mai 2008 im Spreeauenpark statt. Einlass ab 18 Uhr.
Am 1. Juni findet auch ein Kinderfest zum Kindertag im Spreeauenpark statt. Die meisten Objekte werden auch dort nochmals zum Einsatz kommen und den Kindern die Energiefragen näher bringen.
Quelle: BTU Cottbus
Grfaik © BTU Cottbus

Studierende entwerfen originelle Energie-Objekte zum Ausprobieren bei der Spreeauennacht am Samstag, 31. Mai und zum Kindertag am Sonntag, 1. Juni
Architektur- und Stadtplanerstudenten der BTU Cottbus entwarfen zur diesjährigen Spreeauennacht „energetische Objekte“ die den Besuchern auf innovative und unterhaltsame Art die Frage nach der Verfügbarkeit und Umformung von Energie näher bringen. Zwar steht uns Energie im Alltag ständig zur Verfügung. Aber wie würde sich unser Leben verändern, wenn wir diese Energie nicht mehr nutzen könnten? Wie könnten wir, ohne den Strom aus der Steckdose, kommunizieren, Speisen zubereiten, Wäsche waschen?
Die BTU-Studenten haben sich diesem Thema angenommen und Ideen entwickelt, wie unser Alltag in Zukunft aussehen könnte. So wurde eine alte Pedal-Nähmaschine zur Energiequelle für ein Laptop. Am „Kraftomaten“ kann jeder seine Kräfte mit Alltagsgegenständen messen und mit eigener Muskelkraft die Energie aufbringen, die ein Handy, Fernseher oder Kühlschrank verbraucht. Magnetbesen befreien Tische und Teppiche von Fusseln und Krümeln und ersetzen herkömmliche Staubsauger, und eine Lösung für die energieverschwendenden Terrassenheizer wird auch präsentiert. Ein weiteres Projekt ist der Hammerschmied, mit dem kleine Kupfermünzen geprägt werden können. Die Schlagenergie muss dafür aber erst einmal selbst per Muskelkraft aufgebracht werden.
Alle Objekte wurden von Studenten entworfen und gebaut. Sie laden zum Mitmachen und Ausprobieren ein und bereichern das kulturelle Angebot der Spreeauennacht. Initiiert wurde der Stegreif vom Lehrstuhl Stadttechnik, Prof. Dr.-Ing. Matthias Koziol zusammen mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Sven Koritkowski mit der Unterstützung vom Lehrstuhl Bauen im Bestand von Prof. Dipl.-Ing. Inken Baller. Für die freundliche Unterstützung von Vattenfall bedanken sich der Lehrstuhl Stadttechnik sowie die Studierenden sehr herzlich.
Die Spreeauennacht findet am 31. Mai 2008 im Spreeauenpark statt. Einlass ab 18 Uhr.
Am 1. Juni findet auch ein Kinderfest zum Kindertag im Spreeauenpark statt. Die meisten Objekte werden auch dort nochmals zum Einsatz kommen und den Kindern die Energiefragen näher bringen.
Quelle: BTU Cottbus
Grfaik © BTU Cottbus

Studierende entwerfen originelle Energie-Objekte zum Ausprobieren bei der Spreeauennacht am Samstag, 31. Mai und zum Kindertag am Sonntag, 1. Juni
Architektur- und Stadtplanerstudenten der BTU Cottbus entwarfen zur diesjährigen Spreeauennacht „energetische Objekte“ die den Besuchern auf innovative und unterhaltsame Art die Frage nach der Verfügbarkeit und Umformung von Energie näher bringen. Zwar steht uns Energie im Alltag ständig zur Verfügung. Aber wie würde sich unser Leben verändern, wenn wir diese Energie nicht mehr nutzen könnten? Wie könnten wir, ohne den Strom aus der Steckdose, kommunizieren, Speisen zubereiten, Wäsche waschen?
Die BTU-Studenten haben sich diesem Thema angenommen und Ideen entwickelt, wie unser Alltag in Zukunft aussehen könnte. So wurde eine alte Pedal-Nähmaschine zur Energiequelle für ein Laptop. Am „Kraftomaten“ kann jeder seine Kräfte mit Alltagsgegenständen messen und mit eigener Muskelkraft die Energie aufbringen, die ein Handy, Fernseher oder Kühlschrank verbraucht. Magnetbesen befreien Tische und Teppiche von Fusseln und Krümeln und ersetzen herkömmliche Staubsauger, und eine Lösung für die energieverschwendenden Terrassenheizer wird auch präsentiert. Ein weiteres Projekt ist der Hammerschmied, mit dem kleine Kupfermünzen geprägt werden können. Die Schlagenergie muss dafür aber erst einmal selbst per Muskelkraft aufgebracht werden.
Alle Objekte wurden von Studenten entworfen und gebaut. Sie laden zum Mitmachen und Ausprobieren ein und bereichern das kulturelle Angebot der Spreeauennacht. Initiiert wurde der Stegreif vom Lehrstuhl Stadttechnik, Prof. Dr.-Ing. Matthias Koziol zusammen mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Sven Koritkowski mit der Unterstützung vom Lehrstuhl Bauen im Bestand von Prof. Dipl.-Ing. Inken Baller. Für die freundliche Unterstützung von Vattenfall bedanken sich der Lehrstuhl Stadttechnik sowie die Studierenden sehr herzlich.
Die Spreeauennacht findet am 31. Mai 2008 im Spreeauenpark statt. Einlass ab 18 Uhr.
Am 1. Juni findet auch ein Kinderfest zum Kindertag im Spreeauenpark statt. Die meisten Objekte werden auch dort nochmals zum Einsatz kommen und den Kindern die Energiefragen näher bringen.
Quelle: BTU Cottbus
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Studierende entwerfen originelle Energie-Objekte zum Ausprobieren bei der Spreeauennacht am Samstag, 31. Mai und zum Kindertag am Sonntag, 1. Juni
Architektur- und Stadtplanerstudenten der BTU Cottbus entwarfen zur diesjährigen Spreeauennacht „energetische Objekte“ die den Besuchern auf innovative und unterhaltsame Art die Frage nach der Verfügbarkeit und Umformung von Energie näher bringen. Zwar steht uns Energie im Alltag ständig zur Verfügung. Aber wie würde sich unser Leben verändern, wenn wir diese Energie nicht mehr nutzen könnten? Wie könnten wir, ohne den Strom aus der Steckdose, kommunizieren, Speisen zubereiten, Wäsche waschen?
Die BTU-Studenten haben sich diesem Thema angenommen und Ideen entwickelt, wie unser Alltag in Zukunft aussehen könnte. So wurde eine alte Pedal-Nähmaschine zur Energiequelle für ein Laptop. Am „Kraftomaten“ kann jeder seine Kräfte mit Alltagsgegenständen messen und mit eigener Muskelkraft die Energie aufbringen, die ein Handy, Fernseher oder Kühlschrank verbraucht. Magnetbesen befreien Tische und Teppiche von Fusseln und Krümeln und ersetzen herkömmliche Staubsauger, und eine Lösung für die energieverschwendenden Terrassenheizer wird auch präsentiert. Ein weiteres Projekt ist der Hammerschmied, mit dem kleine Kupfermünzen geprägt werden können. Die Schlagenergie muss dafür aber erst einmal selbst per Muskelkraft aufgebracht werden.
Alle Objekte wurden von Studenten entworfen und gebaut. Sie laden zum Mitmachen und Ausprobieren ein und bereichern das kulturelle Angebot der Spreeauennacht. Initiiert wurde der Stegreif vom Lehrstuhl Stadttechnik, Prof. Dr.-Ing. Matthias Koziol zusammen mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Sven Koritkowski mit der Unterstützung vom Lehrstuhl Bauen im Bestand von Prof. Dipl.-Ing. Inken Baller. Für die freundliche Unterstützung von Vattenfall bedanken sich der Lehrstuhl Stadttechnik sowie die Studierenden sehr herzlich.
Die Spreeauennacht findet am 31. Mai 2008 im Spreeauenpark statt. Einlass ab 18 Uhr.
Am 1. Juni findet auch ein Kinderfest zum Kindertag im Spreeauenpark statt. Die meisten Objekte werden auch dort nochmals zum Einsatz kommen und den Kindern die Energiefragen näher bringen.
Quelle: BTU Cottbus
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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