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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vattenfall bekennt sich zur Lausitz als zukunftsfähiger Energieregion

9:30 Uhr | 24. Mai 2008
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Verantwortungsvolle Energiepolitik sollte soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte gleichermaßen in Betracht ziehen. “Wenn Deutschland als zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort der Industrie Planungssicherheit bieten will, muss es auch eine leistungsfähige Energieversorgung unter Nutzung aller heimischen Ressourcen gewährleisten”, betonte Reinhardt Hassa (Foto), Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, anlässlich des in Cottbus stattfindenden Bundesparteitages der Linken.
Hassa weiter: “Wer sich als Partei eine besondere soziale Verantwortung auf die Fahne schreibt, sollte eine Energiepolitik betreiben, die Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region nicht gefährdet.” Nach dem strukturellen Bruch infolge der politischen Wende habe sich die Lausitz in den vergangenen Jahren wieder leicht stabilisiert. Die Milliarden-Investitionen in moderne Kraftwerke hatten hieran einen wichtigen Anteil.
In Deutschland leistet die Braunkohle ein Viertel der gesamten Bruttostromerzeugung. Sie ist nach wie vor in ganz Deutschland, aber besonders in der ostdeutschen Stromwirtschaft der wichtigste Energieträger. In der Lausitz sichert der heimische Rohstoff über 7.000 direkte Arbeits- und Ausbildungsplätze. Der von den brandenburgischen Linken geforderte Ausstieg aus der Braunkohle würde die Wertschöpfung in der Region empfindlich schmälern und bei einem gleichzeitigen, beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie die Abhängigkeit von Gas-, Öl- und Steinkohleimporten weiter verschärfen.
Mit Blick auf den besonders kritisierten Ausstoß von Kohlendioxid aus der Braunkohleverstromung hat sich die gesamte Vattenfall-Gruppe ein konkretes Ziel gesetzt. Der Konzern will – vor allem durch die Weiterentwicklung der CCS-Technologie und den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien – bis 2030 die Hälfte der durch ihn verursachten CO2-Emissionen einsparen.
Weiter bekennt sich das Unternehmen zu einer familienfreundlichen Firmenpolitik, Tariftreue und mittelfristiger Beschäftigungssicherung. Zudem zählt Vattenfall zu den größten Ausbildern Ostdeutschlands und unterstützt seit Jahren den Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX), um insbesondere jungen Menschen den Weg in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Reinhardt Hassa: “Dieses Engagement ist nur möglich, wenn der heimische Energieträger auch künftig unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten verstromt werden kann.”
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Vattenfall

Verantwortungsvolle Energiepolitik sollte soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte gleichermaßen in Betracht ziehen. “Wenn Deutschland als zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort der Industrie Planungssicherheit bieten will, muss es auch eine leistungsfähige Energieversorgung unter Nutzung aller heimischen Ressourcen gewährleisten”, betonte Reinhardt Hassa (Foto), Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, anlässlich des in Cottbus stattfindenden Bundesparteitages der Linken.
Hassa weiter: “Wer sich als Partei eine besondere soziale Verantwortung auf die Fahne schreibt, sollte eine Energiepolitik betreiben, die Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region nicht gefährdet.” Nach dem strukturellen Bruch infolge der politischen Wende habe sich die Lausitz in den vergangenen Jahren wieder leicht stabilisiert. Die Milliarden-Investitionen in moderne Kraftwerke hatten hieran einen wichtigen Anteil.
In Deutschland leistet die Braunkohle ein Viertel der gesamten Bruttostromerzeugung. Sie ist nach wie vor in ganz Deutschland, aber besonders in der ostdeutschen Stromwirtschaft der wichtigste Energieträger. In der Lausitz sichert der heimische Rohstoff über 7.000 direkte Arbeits- und Ausbildungsplätze. Der von den brandenburgischen Linken geforderte Ausstieg aus der Braunkohle würde die Wertschöpfung in der Region empfindlich schmälern und bei einem gleichzeitigen, beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie die Abhängigkeit von Gas-, Öl- und Steinkohleimporten weiter verschärfen.
Mit Blick auf den besonders kritisierten Ausstoß von Kohlendioxid aus der Braunkohleverstromung hat sich die gesamte Vattenfall-Gruppe ein konkretes Ziel gesetzt. Der Konzern will – vor allem durch die Weiterentwicklung der CCS-Technologie und den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien – bis 2030 die Hälfte der durch ihn verursachten CO2-Emissionen einsparen.
Weiter bekennt sich das Unternehmen zu einer familienfreundlichen Firmenpolitik, Tariftreue und mittelfristiger Beschäftigungssicherung. Zudem zählt Vattenfall zu den größten Ausbildern Ostdeutschlands und unterstützt seit Jahren den Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX), um insbesondere jungen Menschen den Weg in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Reinhardt Hassa: “Dieses Engagement ist nur möglich, wenn der heimische Energieträger auch künftig unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten verstromt werden kann.”
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Vattenfall

Verantwortungsvolle Energiepolitik sollte soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte gleichermaßen in Betracht ziehen. “Wenn Deutschland als zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort der Industrie Planungssicherheit bieten will, muss es auch eine leistungsfähige Energieversorgung unter Nutzung aller heimischen Ressourcen gewährleisten”, betonte Reinhardt Hassa (Foto), Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, anlässlich des in Cottbus stattfindenden Bundesparteitages der Linken.
Hassa weiter: “Wer sich als Partei eine besondere soziale Verantwortung auf die Fahne schreibt, sollte eine Energiepolitik betreiben, die Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region nicht gefährdet.” Nach dem strukturellen Bruch infolge der politischen Wende habe sich die Lausitz in den vergangenen Jahren wieder leicht stabilisiert. Die Milliarden-Investitionen in moderne Kraftwerke hatten hieran einen wichtigen Anteil.
In Deutschland leistet die Braunkohle ein Viertel der gesamten Bruttostromerzeugung. Sie ist nach wie vor in ganz Deutschland, aber besonders in der ostdeutschen Stromwirtschaft der wichtigste Energieträger. In der Lausitz sichert der heimische Rohstoff über 7.000 direkte Arbeits- und Ausbildungsplätze. Der von den brandenburgischen Linken geforderte Ausstieg aus der Braunkohle würde die Wertschöpfung in der Region empfindlich schmälern und bei einem gleichzeitigen, beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie die Abhängigkeit von Gas-, Öl- und Steinkohleimporten weiter verschärfen.
Mit Blick auf den besonders kritisierten Ausstoß von Kohlendioxid aus der Braunkohleverstromung hat sich die gesamte Vattenfall-Gruppe ein konkretes Ziel gesetzt. Der Konzern will – vor allem durch die Weiterentwicklung der CCS-Technologie und den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien – bis 2030 die Hälfte der durch ihn verursachten CO2-Emissionen einsparen.
Weiter bekennt sich das Unternehmen zu einer familienfreundlichen Firmenpolitik, Tariftreue und mittelfristiger Beschäftigungssicherung. Zudem zählt Vattenfall zu den größten Ausbildern Ostdeutschlands und unterstützt seit Jahren den Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX), um insbesondere jungen Menschen den Weg in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Reinhardt Hassa: “Dieses Engagement ist nur möglich, wenn der heimische Energieträger auch künftig unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten verstromt werden kann.”
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Vattenfall

Verantwortungsvolle Energiepolitik sollte soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte gleichermaßen in Betracht ziehen. “Wenn Deutschland als zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort der Industrie Planungssicherheit bieten will, muss es auch eine leistungsfähige Energieversorgung unter Nutzung aller heimischen Ressourcen gewährleisten”, betonte Reinhardt Hassa (Foto), Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, anlässlich des in Cottbus stattfindenden Bundesparteitages der Linken.
Hassa weiter: “Wer sich als Partei eine besondere soziale Verantwortung auf die Fahne schreibt, sollte eine Energiepolitik betreiben, die Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region nicht gefährdet.” Nach dem strukturellen Bruch infolge der politischen Wende habe sich die Lausitz in den vergangenen Jahren wieder leicht stabilisiert. Die Milliarden-Investitionen in moderne Kraftwerke hatten hieran einen wichtigen Anteil.
In Deutschland leistet die Braunkohle ein Viertel der gesamten Bruttostromerzeugung. Sie ist nach wie vor in ganz Deutschland, aber besonders in der ostdeutschen Stromwirtschaft der wichtigste Energieträger. In der Lausitz sichert der heimische Rohstoff über 7.000 direkte Arbeits- und Ausbildungsplätze. Der von den brandenburgischen Linken geforderte Ausstieg aus der Braunkohle würde die Wertschöpfung in der Region empfindlich schmälern und bei einem gleichzeitigen, beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie die Abhängigkeit von Gas-, Öl- und Steinkohleimporten weiter verschärfen.
Mit Blick auf den besonders kritisierten Ausstoß von Kohlendioxid aus der Braunkohleverstromung hat sich die gesamte Vattenfall-Gruppe ein konkretes Ziel gesetzt. Der Konzern will – vor allem durch die Weiterentwicklung der CCS-Technologie und den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien – bis 2030 die Hälfte der durch ihn verursachten CO2-Emissionen einsparen.
Weiter bekennt sich das Unternehmen zu einer familienfreundlichen Firmenpolitik, Tariftreue und mittelfristiger Beschäftigungssicherung. Zudem zählt Vattenfall zu den größten Ausbildern Ostdeutschlands und unterstützt seit Jahren den Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX), um insbesondere jungen Menschen den Weg in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Reinhardt Hassa: “Dieses Engagement ist nur möglich, wenn der heimische Energieträger auch künftig unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten verstromt werden kann.”
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto © Vattenfall

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