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NIEDERLAUSITZ aktuell

13. Energietag in Cottbus – Christoffers: Energiewende versorgungssicher und sozialverträglich gestalten

10:22 Uhr | 15. September 2011
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Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien

Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien

Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien

Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien

Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien

Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien

Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
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Das zentrale Thema beim diesjährigen Energietag auf dem Gelände der Brandenburgisch Technischen Universität (BTU) ist die Brandenburger Energiestrategie im Spannungsfeld von Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz.
„Dieses Motto reflektiert das energiepolitische Zielviereck, das wir in der Energiestrategie 2030 verankern wollen. Ebenso stellen wir uns der Herausforderung, die Energiestrategie vor dem Hintergrund der in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse in der Energiepolitik weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Eröffnung des Energietages.
Er hob hervor, dass die Braunkohle für den Übergang zur vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren Energien eine wichtige Option sei.
„Solange der Strom nicht versorgungssicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen aus Wind, Sonne und Biogas erzeugt werden kann, ist die Braunkohle zur Sicherung der Grundlast notwendig. Nur so wird es gelingen, die Übergangszeit wirtschaftlich, preisstabil und sozial verantwortlich zu gestalten. Die Zukunft der Braunkohleverstromung ist also auch abhängig vom Tempo der Energiewende“, so Minister Christoffers.
Er kündigte an, dass die Landesregierung die Forschung bei der Entwicklung moderner, effizienter und klimaschonender Kraftwerkstechnik unterstützen werde. Neue Braunkohlekraftwerke sollten nur dann gebaut werden, wenn ihr CO2 Ausstoß drastisch reduziert werden könne.
Heute Mittag übergibt der Minister die Preise an die Gewinner des Malwettbewerbes „Energie der Zukunft“, den die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) im März 2011 für Brandenburger Schüler ausgeschrieben hatte. 333 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren aus 18 Schulen hatten sich mit bunten und phantasievollen Bildern daran beteiligt.
Die Jury, der u. a. Vertreter der Energie Mark Brandenburg GmbH und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung angehörten, hat die jeweils bestens Arbeiten ausgewählt. Die Gewinner erwarten attraktive Preise wie z. B. Gutscheine für den Besuch des Extaviums (dem frühern Exploratorium) und des Abenteuerparks Potsdam sowie mehrere Experimentierkästen für erneuerbare Energien

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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