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NIEDERLAUSITZ aktuell

LHC Cottbus will mit eigener Jugend wieder in die Bundesliga durchstarten!

22:25 Uhr | 5. September 2011
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Rückkehrer Peter Melzer gibt das Projekt 2014 aus. In dem Jahr soll der LHC Cottbus wieder in der zweiten Liga spielen. Geschafft werden soll das mit der eigenen Jugendarbeit, zusammen mit der Lausitzer Sportschule, wo Melzer Handballlehrer ist. Die Gesamtsituation des Vereins stellt sich laut Marcel Linge ruhiger als in den letzten Jahren dar und die Mannschaft ist großteils zusammengeblieben.
Nach den turbulenten letzten Jahren luden die Verantwortlichen des LHC Cottbus in der vergangenen Woche zu einer vorbereitenden Pressekonferenz für die kommende Saison. Pressesprecherin Juliane Schellin gab einen kurzen Ausblick auf die ersten Spiele, bevor Trainer Marcel Linge Einblicke in das momentane Mannschaftsgefüge gab und einzelne Positionen erläuterte. “Wir haben eine schwere Saison vor uns. Letzte Spielzeit wurden wir als Favorit gehandelt und sind der Erwartung gerecht geworden. Dieses Jahr ist geprägt von einem harten Beginn. Wenn wir den überstehen, dann ist ein einstelliger Tabellenplatz unter den ersten sechs möglich. Aber dafür ist volle Konzentration bei den Spielen und hartes Training notwendig.” Beim Wort Training blickte auch der anwesende Kapitän Robert Michling zu seinem Trainer. Nicht ohne Grund wie sich herausstellte. Fünfmal die Woche Eineinhalb Stunden erläutert Linge, “aber da die Halle danach leer ist, geht es zur Zeit gerne Mal zwei Stunden.”
Große Veränderungen bei den Cottbusern gab es im Tor. Mit den zwei Neuzugängen Kozlowski und Bludau ist der Konkurrenzkampf im Kasten der Lausitzer eröffnet. Laut Linge sind beide gleichstark und es gibt keine Festlegung wer die Nummer 1 ist. Insgesamt spielt das Team nun zwei Jahre zusammen, was ein Vorteil in der Saison werden könnte, da es Konstanz bringen soll. Nach der Leistung der letzten Saison kam die Frage auf, ob auch eine Meisterschaft finanzierbar wäre, oder ob es dem LHC im Falle des ersten Platzes wie anderen Cottbuser Sportvereinen gehen würde, die auf Aufstiege aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln verzichten mussten. Präsidiumsmitglied Schaaf nahm dazu Stellung. “Wenn der sportliche Erfolg kommt, dann setzen wir alles daran es umzusetzen. Es gab Nackenschläge in den letzten Jahren, aber wir haben es immer geschafft. Wir müssen uns aber auch um Sponsoren bemühen die nicht mehr in Cottbus wohnen.” Linge sieht den Lausitzer Handballclub diese Saison noch nicht als Aufsteiger. Auch auf kurze Sicht in die nächsten zwei Jahre wäre es Glück eine Klasse höher zu spielen. Die eigene Jugend macht ihm aber Hoffnung. Denn die Spieler die zur Zeit noch in der Sportschule ausgebildet werden, wollen die Cottbuser wieder oben angreifen. Zusammen mit den jetzigen Spielern, die dann die Erfahrung mitbringen kann sich ein gutes Mannschaftsgefüge ergeben. “Der Verein ist fast entschuldet so wie die momentanen Zahlen aussehen. Alle hier sind für eine kleine Aufwandsentschädigung tätig und engagieren sich für den Verein. Das hilft sehr. Die gute Jugendarbeit wollen wir fortführen und daraus schöpfen. Wir haben je zwei A, B und C-Jugendmannschaften und eine D-Jugend. Obwohl wir momentan noch keine Frauenmannschaft haben, spielen unsere weiblichen B-Junioren sehr guten Handball. Die sehen wir vielleicht in drei Jahren im Frauenbereich.” gibt sich Linge optimistisch.
Ein wichtiges Puzzleteil in den Plänen der Handballer spielt der zurückgekehrte Peter Melzer. Er wird als Handballlehrer in der Sportschule tätig sein und skizziert seine ehrgeizigen Ziele für den Verein. “Wir brauchen zwei Jahre um die jetzige Lücke im Nachwuchs zu schließen. Dann können wir wieder zu den besten Nachwuchsteams Deutschlands gehören. 2014 können wir in der Regionalliga wieder eine gute Rolle spielen. Wir brauchen für die Jungs an der Sportschule eine Perspektive. Die Zielstellung muss Bundesliga sein, am schönsten wäre das in Cottbus. Es ist ohne Zweifel schwerer geworden durch die zweigleisige zweite Liga. Wir haben das 2000 schonmal geschafft und wollen es wieder.”
Das erste Saisonspiel findet am 10.09.2011 gegen Absteiger und Ligamitfavoriten Preussen Berlin in Berlin statt, bevor die Lausitzer sich eine Woche später vor eigenem Publikum gegen den OSC-Schöneberg-Friedenau präsentieren.
Niederlausitz Aktuell verlost diese Saison für jedes Heimspiel des LHC Cottbus 5×2 Freikarten. Bis zum Donnerstag vor dem Spiel einfach eine Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de schreiben mit dem Betreff “LHC Cottbus Karten” und dem Namen.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Rückkehrer Peter Melzer gibt das Projekt 2014 aus. In dem Jahr soll der LHC Cottbus wieder in der zweiten Liga spielen. Geschafft werden soll das mit der eigenen Jugendarbeit, zusammen mit der Lausitzer Sportschule, wo Melzer Handballlehrer ist. Die Gesamtsituation des Vereins stellt sich laut Marcel Linge ruhiger als in den letzten Jahren dar und die Mannschaft ist großteils zusammengeblieben.
Nach den turbulenten letzten Jahren luden die Verantwortlichen des LHC Cottbus in der vergangenen Woche zu einer vorbereitenden Pressekonferenz für die kommende Saison. Pressesprecherin Juliane Schellin gab einen kurzen Ausblick auf die ersten Spiele, bevor Trainer Marcel Linge Einblicke in das momentane Mannschaftsgefüge gab und einzelne Positionen erläuterte. “Wir haben eine schwere Saison vor uns. Letzte Spielzeit wurden wir als Favorit gehandelt und sind der Erwartung gerecht geworden. Dieses Jahr ist geprägt von einem harten Beginn. Wenn wir den überstehen, dann ist ein einstelliger Tabellenplatz unter den ersten sechs möglich. Aber dafür ist volle Konzentration bei den Spielen und hartes Training notwendig.” Beim Wort Training blickte auch der anwesende Kapitän Robert Michling zu seinem Trainer. Nicht ohne Grund wie sich herausstellte. Fünfmal die Woche Eineinhalb Stunden erläutert Linge, “aber da die Halle danach leer ist, geht es zur Zeit gerne Mal zwei Stunden.”
Große Veränderungen bei den Cottbusern gab es im Tor. Mit den zwei Neuzugängen Kozlowski und Bludau ist der Konkurrenzkampf im Kasten der Lausitzer eröffnet. Laut Linge sind beide gleichstark und es gibt keine Festlegung wer die Nummer 1 ist. Insgesamt spielt das Team nun zwei Jahre zusammen, was ein Vorteil in der Saison werden könnte, da es Konstanz bringen soll. Nach der Leistung der letzten Saison kam die Frage auf, ob auch eine Meisterschaft finanzierbar wäre, oder ob es dem LHC im Falle des ersten Platzes wie anderen Cottbuser Sportvereinen gehen würde, die auf Aufstiege aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln verzichten mussten. Präsidiumsmitglied Schaaf nahm dazu Stellung. “Wenn der sportliche Erfolg kommt, dann setzen wir alles daran es umzusetzen. Es gab Nackenschläge in den letzten Jahren, aber wir haben es immer geschafft. Wir müssen uns aber auch um Sponsoren bemühen die nicht mehr in Cottbus wohnen.” Linge sieht den Lausitzer Handballclub diese Saison noch nicht als Aufsteiger. Auch auf kurze Sicht in die nächsten zwei Jahre wäre es Glück eine Klasse höher zu spielen. Die eigene Jugend macht ihm aber Hoffnung. Denn die Spieler die zur Zeit noch in der Sportschule ausgebildet werden, wollen die Cottbuser wieder oben angreifen. Zusammen mit den jetzigen Spielern, die dann die Erfahrung mitbringen kann sich ein gutes Mannschaftsgefüge ergeben. “Der Verein ist fast entschuldet so wie die momentanen Zahlen aussehen. Alle hier sind für eine kleine Aufwandsentschädigung tätig und engagieren sich für den Verein. Das hilft sehr. Die gute Jugendarbeit wollen wir fortführen und daraus schöpfen. Wir haben je zwei A, B und C-Jugendmannschaften und eine D-Jugend. Obwohl wir momentan noch keine Frauenmannschaft haben, spielen unsere weiblichen B-Junioren sehr guten Handball. Die sehen wir vielleicht in drei Jahren im Frauenbereich.” gibt sich Linge optimistisch.
Ein wichtiges Puzzleteil in den Plänen der Handballer spielt der zurückgekehrte Peter Melzer. Er wird als Handballlehrer in der Sportschule tätig sein und skizziert seine ehrgeizigen Ziele für den Verein. “Wir brauchen zwei Jahre um die jetzige Lücke im Nachwuchs zu schließen. Dann können wir wieder zu den besten Nachwuchsteams Deutschlands gehören. 2014 können wir in der Regionalliga wieder eine gute Rolle spielen. Wir brauchen für die Jungs an der Sportschule eine Perspektive. Die Zielstellung muss Bundesliga sein, am schönsten wäre das in Cottbus. Es ist ohne Zweifel schwerer geworden durch die zweigleisige zweite Liga. Wir haben das 2000 schonmal geschafft und wollen es wieder.”
Das erste Saisonspiel findet am 10.09.2011 gegen Absteiger und Ligamitfavoriten Preussen Berlin in Berlin statt, bevor die Lausitzer sich eine Woche später vor eigenem Publikum gegen den OSC-Schöneberg-Friedenau präsentieren.
Niederlausitz Aktuell verlost diese Saison für jedes Heimspiel des LHC Cottbus 5×2 Freikarten. Bis zum Donnerstag vor dem Spiel einfach eine Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de schreiben mit dem Betreff “LHC Cottbus Karten” und dem Namen.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Rückkehrer Peter Melzer gibt das Projekt 2014 aus. In dem Jahr soll der LHC Cottbus wieder in der zweiten Liga spielen. Geschafft werden soll das mit der eigenen Jugendarbeit, zusammen mit der Lausitzer Sportschule, wo Melzer Handballlehrer ist. Die Gesamtsituation des Vereins stellt sich laut Marcel Linge ruhiger als in den letzten Jahren dar und die Mannschaft ist großteils zusammengeblieben.
Nach den turbulenten letzten Jahren luden die Verantwortlichen des LHC Cottbus in der vergangenen Woche zu einer vorbereitenden Pressekonferenz für die kommende Saison. Pressesprecherin Juliane Schellin gab einen kurzen Ausblick auf die ersten Spiele, bevor Trainer Marcel Linge Einblicke in das momentane Mannschaftsgefüge gab und einzelne Positionen erläuterte. “Wir haben eine schwere Saison vor uns. Letzte Spielzeit wurden wir als Favorit gehandelt und sind der Erwartung gerecht geworden. Dieses Jahr ist geprägt von einem harten Beginn. Wenn wir den überstehen, dann ist ein einstelliger Tabellenplatz unter den ersten sechs möglich. Aber dafür ist volle Konzentration bei den Spielen und hartes Training notwendig.” Beim Wort Training blickte auch der anwesende Kapitän Robert Michling zu seinem Trainer. Nicht ohne Grund wie sich herausstellte. Fünfmal die Woche Eineinhalb Stunden erläutert Linge, “aber da die Halle danach leer ist, geht es zur Zeit gerne Mal zwei Stunden.”
Große Veränderungen bei den Cottbusern gab es im Tor. Mit den zwei Neuzugängen Kozlowski und Bludau ist der Konkurrenzkampf im Kasten der Lausitzer eröffnet. Laut Linge sind beide gleichstark und es gibt keine Festlegung wer die Nummer 1 ist. Insgesamt spielt das Team nun zwei Jahre zusammen, was ein Vorteil in der Saison werden könnte, da es Konstanz bringen soll. Nach der Leistung der letzten Saison kam die Frage auf, ob auch eine Meisterschaft finanzierbar wäre, oder ob es dem LHC im Falle des ersten Platzes wie anderen Cottbuser Sportvereinen gehen würde, die auf Aufstiege aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln verzichten mussten. Präsidiumsmitglied Schaaf nahm dazu Stellung. “Wenn der sportliche Erfolg kommt, dann setzen wir alles daran es umzusetzen. Es gab Nackenschläge in den letzten Jahren, aber wir haben es immer geschafft. Wir müssen uns aber auch um Sponsoren bemühen die nicht mehr in Cottbus wohnen.” Linge sieht den Lausitzer Handballclub diese Saison noch nicht als Aufsteiger. Auch auf kurze Sicht in die nächsten zwei Jahre wäre es Glück eine Klasse höher zu spielen. Die eigene Jugend macht ihm aber Hoffnung. Denn die Spieler die zur Zeit noch in der Sportschule ausgebildet werden, wollen die Cottbuser wieder oben angreifen. Zusammen mit den jetzigen Spielern, die dann die Erfahrung mitbringen kann sich ein gutes Mannschaftsgefüge ergeben. “Der Verein ist fast entschuldet so wie die momentanen Zahlen aussehen. Alle hier sind für eine kleine Aufwandsentschädigung tätig und engagieren sich für den Verein. Das hilft sehr. Die gute Jugendarbeit wollen wir fortführen und daraus schöpfen. Wir haben je zwei A, B und C-Jugendmannschaften und eine D-Jugend. Obwohl wir momentan noch keine Frauenmannschaft haben, spielen unsere weiblichen B-Junioren sehr guten Handball. Die sehen wir vielleicht in drei Jahren im Frauenbereich.” gibt sich Linge optimistisch.
Ein wichtiges Puzzleteil in den Plänen der Handballer spielt der zurückgekehrte Peter Melzer. Er wird als Handballlehrer in der Sportschule tätig sein und skizziert seine ehrgeizigen Ziele für den Verein. “Wir brauchen zwei Jahre um die jetzige Lücke im Nachwuchs zu schließen. Dann können wir wieder zu den besten Nachwuchsteams Deutschlands gehören. 2014 können wir in der Regionalliga wieder eine gute Rolle spielen. Wir brauchen für die Jungs an der Sportschule eine Perspektive. Die Zielstellung muss Bundesliga sein, am schönsten wäre das in Cottbus. Es ist ohne Zweifel schwerer geworden durch die zweigleisige zweite Liga. Wir haben das 2000 schonmal geschafft und wollen es wieder.”
Das erste Saisonspiel findet am 10.09.2011 gegen Absteiger und Ligamitfavoriten Preussen Berlin in Berlin statt, bevor die Lausitzer sich eine Woche später vor eigenem Publikum gegen den OSC-Schöneberg-Friedenau präsentieren.
Niederlausitz Aktuell verlost diese Saison für jedes Heimspiel des LHC Cottbus 5×2 Freikarten. Bis zum Donnerstag vor dem Spiel einfach eine Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de schreiben mit dem Betreff “LHC Cottbus Karten” und dem Namen.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Rückkehrer Peter Melzer gibt das Projekt 2014 aus. In dem Jahr soll der LHC Cottbus wieder in der zweiten Liga spielen. Geschafft werden soll das mit der eigenen Jugendarbeit, zusammen mit der Lausitzer Sportschule, wo Melzer Handballlehrer ist. Die Gesamtsituation des Vereins stellt sich laut Marcel Linge ruhiger als in den letzten Jahren dar und die Mannschaft ist großteils zusammengeblieben.
Nach den turbulenten letzten Jahren luden die Verantwortlichen des LHC Cottbus in der vergangenen Woche zu einer vorbereitenden Pressekonferenz für die kommende Saison. Pressesprecherin Juliane Schellin gab einen kurzen Ausblick auf die ersten Spiele, bevor Trainer Marcel Linge Einblicke in das momentane Mannschaftsgefüge gab und einzelne Positionen erläuterte. “Wir haben eine schwere Saison vor uns. Letzte Spielzeit wurden wir als Favorit gehandelt und sind der Erwartung gerecht geworden. Dieses Jahr ist geprägt von einem harten Beginn. Wenn wir den überstehen, dann ist ein einstelliger Tabellenplatz unter den ersten sechs möglich. Aber dafür ist volle Konzentration bei den Spielen und hartes Training notwendig.” Beim Wort Training blickte auch der anwesende Kapitän Robert Michling zu seinem Trainer. Nicht ohne Grund wie sich herausstellte. Fünfmal die Woche Eineinhalb Stunden erläutert Linge, “aber da die Halle danach leer ist, geht es zur Zeit gerne Mal zwei Stunden.”
Große Veränderungen bei den Cottbusern gab es im Tor. Mit den zwei Neuzugängen Kozlowski und Bludau ist der Konkurrenzkampf im Kasten der Lausitzer eröffnet. Laut Linge sind beide gleichstark und es gibt keine Festlegung wer die Nummer 1 ist. Insgesamt spielt das Team nun zwei Jahre zusammen, was ein Vorteil in der Saison werden könnte, da es Konstanz bringen soll. Nach der Leistung der letzten Saison kam die Frage auf, ob auch eine Meisterschaft finanzierbar wäre, oder ob es dem LHC im Falle des ersten Platzes wie anderen Cottbuser Sportvereinen gehen würde, die auf Aufstiege aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln verzichten mussten. Präsidiumsmitglied Schaaf nahm dazu Stellung. “Wenn der sportliche Erfolg kommt, dann setzen wir alles daran es umzusetzen. Es gab Nackenschläge in den letzten Jahren, aber wir haben es immer geschafft. Wir müssen uns aber auch um Sponsoren bemühen die nicht mehr in Cottbus wohnen.” Linge sieht den Lausitzer Handballclub diese Saison noch nicht als Aufsteiger. Auch auf kurze Sicht in die nächsten zwei Jahre wäre es Glück eine Klasse höher zu spielen. Die eigene Jugend macht ihm aber Hoffnung. Denn die Spieler die zur Zeit noch in der Sportschule ausgebildet werden, wollen die Cottbuser wieder oben angreifen. Zusammen mit den jetzigen Spielern, die dann die Erfahrung mitbringen kann sich ein gutes Mannschaftsgefüge ergeben. “Der Verein ist fast entschuldet so wie die momentanen Zahlen aussehen. Alle hier sind für eine kleine Aufwandsentschädigung tätig und engagieren sich für den Verein. Das hilft sehr. Die gute Jugendarbeit wollen wir fortführen und daraus schöpfen. Wir haben je zwei A, B und C-Jugendmannschaften und eine D-Jugend. Obwohl wir momentan noch keine Frauenmannschaft haben, spielen unsere weiblichen B-Junioren sehr guten Handball. Die sehen wir vielleicht in drei Jahren im Frauenbereich.” gibt sich Linge optimistisch.
Ein wichtiges Puzzleteil in den Plänen der Handballer spielt der zurückgekehrte Peter Melzer. Er wird als Handballlehrer in der Sportschule tätig sein und skizziert seine ehrgeizigen Ziele für den Verein. “Wir brauchen zwei Jahre um die jetzige Lücke im Nachwuchs zu schließen. Dann können wir wieder zu den besten Nachwuchsteams Deutschlands gehören. 2014 können wir in der Regionalliga wieder eine gute Rolle spielen. Wir brauchen für die Jungs an der Sportschule eine Perspektive. Die Zielstellung muss Bundesliga sein, am schönsten wäre das in Cottbus. Es ist ohne Zweifel schwerer geworden durch die zweigleisige zweite Liga. Wir haben das 2000 schonmal geschafft und wollen es wieder.”
Das erste Saisonspiel findet am 10.09.2011 gegen Absteiger und Ligamitfavoriten Preussen Berlin in Berlin statt, bevor die Lausitzer sich eine Woche später vor eigenem Publikum gegen den OSC-Schöneberg-Friedenau präsentieren.
Niederlausitz Aktuell verlost diese Saison für jedes Heimspiel des LHC Cottbus 5×2 Freikarten. Bis zum Donnerstag vor dem Spiel einfach eine Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de schreiben mit dem Betreff “LHC Cottbus Karten” und dem Namen.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Rückkehrer Peter Melzer gibt das Projekt 2014 aus. In dem Jahr soll der LHC Cottbus wieder in der zweiten Liga spielen. Geschafft werden soll das mit der eigenen Jugendarbeit, zusammen mit der Lausitzer Sportschule, wo Melzer Handballlehrer ist. Die Gesamtsituation des Vereins stellt sich laut Marcel Linge ruhiger als in den letzten Jahren dar und die Mannschaft ist großteils zusammengeblieben.
Nach den turbulenten letzten Jahren luden die Verantwortlichen des LHC Cottbus in der vergangenen Woche zu einer vorbereitenden Pressekonferenz für die kommende Saison. Pressesprecherin Juliane Schellin gab einen kurzen Ausblick auf die ersten Spiele, bevor Trainer Marcel Linge Einblicke in das momentane Mannschaftsgefüge gab und einzelne Positionen erläuterte. “Wir haben eine schwere Saison vor uns. Letzte Spielzeit wurden wir als Favorit gehandelt und sind der Erwartung gerecht geworden. Dieses Jahr ist geprägt von einem harten Beginn. Wenn wir den überstehen, dann ist ein einstelliger Tabellenplatz unter den ersten sechs möglich. Aber dafür ist volle Konzentration bei den Spielen und hartes Training notwendig.” Beim Wort Training blickte auch der anwesende Kapitän Robert Michling zu seinem Trainer. Nicht ohne Grund wie sich herausstellte. Fünfmal die Woche Eineinhalb Stunden erläutert Linge, “aber da die Halle danach leer ist, geht es zur Zeit gerne Mal zwei Stunden.”
Große Veränderungen bei den Cottbusern gab es im Tor. Mit den zwei Neuzugängen Kozlowski und Bludau ist der Konkurrenzkampf im Kasten der Lausitzer eröffnet. Laut Linge sind beide gleichstark und es gibt keine Festlegung wer die Nummer 1 ist. Insgesamt spielt das Team nun zwei Jahre zusammen, was ein Vorteil in der Saison werden könnte, da es Konstanz bringen soll. Nach der Leistung der letzten Saison kam die Frage auf, ob auch eine Meisterschaft finanzierbar wäre, oder ob es dem LHC im Falle des ersten Platzes wie anderen Cottbuser Sportvereinen gehen würde, die auf Aufstiege aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln verzichten mussten. Präsidiumsmitglied Schaaf nahm dazu Stellung. “Wenn der sportliche Erfolg kommt, dann setzen wir alles daran es umzusetzen. Es gab Nackenschläge in den letzten Jahren, aber wir haben es immer geschafft. Wir müssen uns aber auch um Sponsoren bemühen die nicht mehr in Cottbus wohnen.” Linge sieht den Lausitzer Handballclub diese Saison noch nicht als Aufsteiger. Auch auf kurze Sicht in die nächsten zwei Jahre wäre es Glück eine Klasse höher zu spielen. Die eigene Jugend macht ihm aber Hoffnung. Denn die Spieler die zur Zeit noch in der Sportschule ausgebildet werden, wollen die Cottbuser wieder oben angreifen. Zusammen mit den jetzigen Spielern, die dann die Erfahrung mitbringen kann sich ein gutes Mannschaftsgefüge ergeben. “Der Verein ist fast entschuldet so wie die momentanen Zahlen aussehen. Alle hier sind für eine kleine Aufwandsentschädigung tätig und engagieren sich für den Verein. Das hilft sehr. Die gute Jugendarbeit wollen wir fortführen und daraus schöpfen. Wir haben je zwei A, B und C-Jugendmannschaften und eine D-Jugend. Obwohl wir momentan noch keine Frauenmannschaft haben, spielen unsere weiblichen B-Junioren sehr guten Handball. Die sehen wir vielleicht in drei Jahren im Frauenbereich.” gibt sich Linge optimistisch.
Ein wichtiges Puzzleteil in den Plänen der Handballer spielt der zurückgekehrte Peter Melzer. Er wird als Handballlehrer in der Sportschule tätig sein und skizziert seine ehrgeizigen Ziele für den Verein. “Wir brauchen zwei Jahre um die jetzige Lücke im Nachwuchs zu schließen. Dann können wir wieder zu den besten Nachwuchsteams Deutschlands gehören. 2014 können wir in der Regionalliga wieder eine gute Rolle spielen. Wir brauchen für die Jungs an der Sportschule eine Perspektive. Die Zielstellung muss Bundesliga sein, am schönsten wäre das in Cottbus. Es ist ohne Zweifel schwerer geworden durch die zweigleisige zweite Liga. Wir haben das 2000 schonmal geschafft und wollen es wieder.”
Das erste Saisonspiel findet am 10.09.2011 gegen Absteiger und Ligamitfavoriten Preussen Berlin in Berlin statt, bevor die Lausitzer sich eine Woche später vor eigenem Publikum gegen den OSC-Schöneberg-Friedenau präsentieren.
Niederlausitz Aktuell verlost diese Saison für jedes Heimspiel des LHC Cottbus 5×2 Freikarten. Bis zum Donnerstag vor dem Spiel einfach eine Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de schreiben mit dem Betreff “LHC Cottbus Karten” und dem Namen.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Rückkehrer Peter Melzer gibt das Projekt 2014 aus. In dem Jahr soll der LHC Cottbus wieder in der zweiten Liga spielen. Geschafft werden soll das mit der eigenen Jugendarbeit, zusammen mit der Lausitzer Sportschule, wo Melzer Handballlehrer ist. Die Gesamtsituation des Vereins stellt sich laut Marcel Linge ruhiger als in den letzten Jahren dar und die Mannschaft ist großteils zusammengeblieben.
Nach den turbulenten letzten Jahren luden die Verantwortlichen des LHC Cottbus in der vergangenen Woche zu einer vorbereitenden Pressekonferenz für die kommende Saison. Pressesprecherin Juliane Schellin gab einen kurzen Ausblick auf die ersten Spiele, bevor Trainer Marcel Linge Einblicke in das momentane Mannschaftsgefüge gab und einzelne Positionen erläuterte. “Wir haben eine schwere Saison vor uns. Letzte Spielzeit wurden wir als Favorit gehandelt und sind der Erwartung gerecht geworden. Dieses Jahr ist geprägt von einem harten Beginn. Wenn wir den überstehen, dann ist ein einstelliger Tabellenplatz unter den ersten sechs möglich. Aber dafür ist volle Konzentration bei den Spielen und hartes Training notwendig.” Beim Wort Training blickte auch der anwesende Kapitän Robert Michling zu seinem Trainer. Nicht ohne Grund wie sich herausstellte. Fünfmal die Woche Eineinhalb Stunden erläutert Linge, “aber da die Halle danach leer ist, geht es zur Zeit gerne Mal zwei Stunden.”
Große Veränderungen bei den Cottbusern gab es im Tor. Mit den zwei Neuzugängen Kozlowski und Bludau ist der Konkurrenzkampf im Kasten der Lausitzer eröffnet. Laut Linge sind beide gleichstark und es gibt keine Festlegung wer die Nummer 1 ist. Insgesamt spielt das Team nun zwei Jahre zusammen, was ein Vorteil in der Saison werden könnte, da es Konstanz bringen soll. Nach der Leistung der letzten Saison kam die Frage auf, ob auch eine Meisterschaft finanzierbar wäre, oder ob es dem LHC im Falle des ersten Platzes wie anderen Cottbuser Sportvereinen gehen würde, die auf Aufstiege aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln verzichten mussten. Präsidiumsmitglied Schaaf nahm dazu Stellung. “Wenn der sportliche Erfolg kommt, dann setzen wir alles daran es umzusetzen. Es gab Nackenschläge in den letzten Jahren, aber wir haben es immer geschafft. Wir müssen uns aber auch um Sponsoren bemühen die nicht mehr in Cottbus wohnen.” Linge sieht den Lausitzer Handballclub diese Saison noch nicht als Aufsteiger. Auch auf kurze Sicht in die nächsten zwei Jahre wäre es Glück eine Klasse höher zu spielen. Die eigene Jugend macht ihm aber Hoffnung. Denn die Spieler die zur Zeit noch in der Sportschule ausgebildet werden, wollen die Cottbuser wieder oben angreifen. Zusammen mit den jetzigen Spielern, die dann die Erfahrung mitbringen kann sich ein gutes Mannschaftsgefüge ergeben. “Der Verein ist fast entschuldet so wie die momentanen Zahlen aussehen. Alle hier sind für eine kleine Aufwandsentschädigung tätig und engagieren sich für den Verein. Das hilft sehr. Die gute Jugendarbeit wollen wir fortführen und daraus schöpfen. Wir haben je zwei A, B und C-Jugendmannschaften und eine D-Jugend. Obwohl wir momentan noch keine Frauenmannschaft haben, spielen unsere weiblichen B-Junioren sehr guten Handball. Die sehen wir vielleicht in drei Jahren im Frauenbereich.” gibt sich Linge optimistisch.
Ein wichtiges Puzzleteil in den Plänen der Handballer spielt der zurückgekehrte Peter Melzer. Er wird als Handballlehrer in der Sportschule tätig sein und skizziert seine ehrgeizigen Ziele für den Verein. “Wir brauchen zwei Jahre um die jetzige Lücke im Nachwuchs zu schließen. Dann können wir wieder zu den besten Nachwuchsteams Deutschlands gehören. 2014 können wir in der Regionalliga wieder eine gute Rolle spielen. Wir brauchen für die Jungs an der Sportschule eine Perspektive. Die Zielstellung muss Bundesliga sein, am schönsten wäre das in Cottbus. Es ist ohne Zweifel schwerer geworden durch die zweigleisige zweite Liga. Wir haben das 2000 schonmal geschafft und wollen es wieder.”
Das erste Saisonspiel findet am 10.09.2011 gegen Absteiger und Ligamitfavoriten Preussen Berlin in Berlin statt, bevor die Lausitzer sich eine Woche später vor eigenem Publikum gegen den OSC-Schöneberg-Friedenau präsentieren.
Niederlausitz Aktuell verlost diese Saison für jedes Heimspiel des LHC Cottbus 5×2 Freikarten. Bis zum Donnerstag vor dem Spiel einfach eine Mail an kontakt@niederlausitz-aktuell.de schreiben mit dem Betreff “LHC Cottbus Karten” und dem Namen.
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Rückkehrer Peter Melzer gibt das Projekt 2014 aus. In dem Jahr soll der LHC Cottbus wieder in der zweiten Liga spielen. Geschafft werden soll das mit der eigenen Jugendarbeit, zusammen mit der Lausitzer Sportschule, wo Melzer Handballlehrer ist. Die Gesamtsituation des Vereins stellt sich laut Marcel Linge ruhiger als in den letzten Jahren dar und die Mannschaft ist großteils zusammengeblieben.
Nach den turbulenten letzten Jahren luden die Verantwortlichen des LHC Cottbus in der vergangenen Woche zu einer vorbereitenden Pressekonferenz für die kommende Saison. Pressesprecherin Juliane Schellin gab einen kurzen Ausblick auf die ersten Spiele, bevor Trainer Marcel Linge Einblicke in das momentane Mannschaftsgefüge gab und einzelne Positionen erläuterte. “Wir haben eine schwere Saison vor uns. Letzte Spielzeit wurden wir als Favorit gehandelt und sind der Erwartung gerecht geworden. Dieses Jahr ist geprägt von einem harten Beginn. Wenn wir den überstehen, dann ist ein einstelliger Tabellenplatz unter den ersten sechs möglich. Aber dafür ist volle Konzentration bei den Spielen und hartes Training notwendig.” Beim Wort Training blickte auch der anwesende Kapitän Robert Michling zu seinem Trainer. Nicht ohne Grund wie sich herausstellte. Fünfmal die Woche Eineinhalb Stunden erläutert Linge, “aber da die Halle danach leer ist, geht es zur Zeit gerne Mal zwei Stunden.”
Große Veränderungen bei den Cottbusern gab es im Tor. Mit den zwei Neuzugängen Kozlowski und Bludau ist der Konkurrenzkampf im Kasten der Lausitzer eröffnet. Laut Linge sind beide gleichstark und es gibt keine Festlegung wer die Nummer 1 ist. Insgesamt spielt das Team nun zwei Jahre zusammen, was ein Vorteil in der Saison werden könnte, da es Konstanz bringen soll. Nach der Leistung der letzten Saison kam die Frage auf, ob auch eine Meisterschaft finanzierbar wäre, oder ob es dem LHC im Falle des ersten Platzes wie anderen Cottbuser Sportvereinen gehen würde, die auf Aufstiege aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln verzichten mussten. Präsidiumsmitglied Schaaf nahm dazu Stellung. “Wenn der sportliche Erfolg kommt, dann setzen wir alles daran es umzusetzen. Es gab Nackenschläge in den letzten Jahren, aber wir haben es immer geschafft. Wir müssen uns aber auch um Sponsoren bemühen die nicht mehr in Cottbus wohnen.” Linge sieht den Lausitzer Handballclub diese Saison noch nicht als Aufsteiger. Auch auf kurze Sicht in die nächsten zwei Jahre wäre es Glück eine Klasse höher zu spielen. Die eigene Jugend macht ihm aber Hoffnung. Denn die Spieler die zur Zeit noch in der Sportschule ausgebildet werden, wollen die Cottbuser wieder oben angreifen. Zusammen mit den jetzigen Spielern, die dann die Erfahrung mitbringen kann sich ein gutes Mannschaftsgefüge ergeben. “Der Verein ist fast entschuldet so wie die momentanen Zahlen aussehen. Alle hier sind für eine kleine Aufwandsentschädigung tätig und engagieren sich für den Verein. Das hilft sehr. Die gute Jugendarbeit wollen wir fortführen und daraus schöpfen. Wir haben je zwei A, B und C-Jugendmannschaften und eine D-Jugend. Obwohl wir momentan noch keine Frauenmannschaft haben, spielen unsere weiblichen B-Junioren sehr guten Handball. Die sehen wir vielleicht in drei Jahren im Frauenbereich.” gibt sich Linge optimistisch.
Ein wichtiges Puzzleteil in den Plänen der Handballer spielt der zurückgekehrte Peter Melzer. Er wird als Handballlehrer in der Sportschule tätig sein und skizziert seine ehrgeizigen Ziele für den Verein. “Wir brauchen zwei Jahre um die jetzige Lücke im Nachwuchs zu schließen. Dann können wir wieder zu den besten Nachwuchsteams Deutschlands gehören. 2014 können wir in der Regionalliga wieder eine gute Rolle spielen. Wir brauchen für die Jungs an der Sportschule eine Perspektive. Die Zielstellung muss Bundesliga sein, am schönsten wäre das in Cottbus. Es ist ohne Zweifel schwerer geworden durch die zweigleisige zweite Liga. Wir haben das 2000 schonmal geschafft und wollen es wieder.”
Das erste Saisonspiel findet am 10.09.2011 gegen Absteiger und Ligamitfavoriten Preussen Berlin in Berlin statt, bevor die Lausitzer sich eine Woche später vor eigenem Publikum gegen den OSC-Schöneberg-Friedenau präsentieren.
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Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Rückkehrer Peter Melzer gibt das Projekt 2014 aus. In dem Jahr soll der LHC Cottbus wieder in der zweiten Liga spielen. Geschafft werden soll das mit der eigenen Jugendarbeit, zusammen mit der Lausitzer Sportschule, wo Melzer Handballlehrer ist. Die Gesamtsituation des Vereins stellt sich laut Marcel Linge ruhiger als in den letzten Jahren dar und die Mannschaft ist großteils zusammengeblieben.
Nach den turbulenten letzten Jahren luden die Verantwortlichen des LHC Cottbus in der vergangenen Woche zu einer vorbereitenden Pressekonferenz für die kommende Saison. Pressesprecherin Juliane Schellin gab einen kurzen Ausblick auf die ersten Spiele, bevor Trainer Marcel Linge Einblicke in das momentane Mannschaftsgefüge gab und einzelne Positionen erläuterte. “Wir haben eine schwere Saison vor uns. Letzte Spielzeit wurden wir als Favorit gehandelt und sind der Erwartung gerecht geworden. Dieses Jahr ist geprägt von einem harten Beginn. Wenn wir den überstehen, dann ist ein einstelliger Tabellenplatz unter den ersten sechs möglich. Aber dafür ist volle Konzentration bei den Spielen und hartes Training notwendig.” Beim Wort Training blickte auch der anwesende Kapitän Robert Michling zu seinem Trainer. Nicht ohne Grund wie sich herausstellte. Fünfmal die Woche Eineinhalb Stunden erläutert Linge, “aber da die Halle danach leer ist, geht es zur Zeit gerne Mal zwei Stunden.”
Große Veränderungen bei den Cottbusern gab es im Tor. Mit den zwei Neuzugängen Kozlowski und Bludau ist der Konkurrenzkampf im Kasten der Lausitzer eröffnet. Laut Linge sind beide gleichstark und es gibt keine Festlegung wer die Nummer 1 ist. Insgesamt spielt das Team nun zwei Jahre zusammen, was ein Vorteil in der Saison werden könnte, da es Konstanz bringen soll. Nach der Leistung der letzten Saison kam die Frage auf, ob auch eine Meisterschaft finanzierbar wäre, oder ob es dem LHC im Falle des ersten Platzes wie anderen Cottbuser Sportvereinen gehen würde, die auf Aufstiege aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln verzichten mussten. Präsidiumsmitglied Schaaf nahm dazu Stellung. “Wenn der sportliche Erfolg kommt, dann setzen wir alles daran es umzusetzen. Es gab Nackenschläge in den letzten Jahren, aber wir haben es immer geschafft. Wir müssen uns aber auch um Sponsoren bemühen die nicht mehr in Cottbus wohnen.” Linge sieht den Lausitzer Handballclub diese Saison noch nicht als Aufsteiger. Auch auf kurze Sicht in die nächsten zwei Jahre wäre es Glück eine Klasse höher zu spielen. Die eigene Jugend macht ihm aber Hoffnung. Denn die Spieler die zur Zeit noch in der Sportschule ausgebildet werden, wollen die Cottbuser wieder oben angreifen. Zusammen mit den jetzigen Spielern, die dann die Erfahrung mitbringen kann sich ein gutes Mannschaftsgefüge ergeben. “Der Verein ist fast entschuldet so wie die momentanen Zahlen aussehen. Alle hier sind für eine kleine Aufwandsentschädigung tätig und engagieren sich für den Verein. Das hilft sehr. Die gute Jugendarbeit wollen wir fortführen und daraus schöpfen. Wir haben je zwei A, B und C-Jugendmannschaften und eine D-Jugend. Obwohl wir momentan noch keine Frauenmannschaft haben, spielen unsere weiblichen B-Junioren sehr guten Handball. Die sehen wir vielleicht in drei Jahren im Frauenbereich.” gibt sich Linge optimistisch.
Ein wichtiges Puzzleteil in den Plänen der Handballer spielt der zurückgekehrte Peter Melzer. Er wird als Handballlehrer in der Sportschule tätig sein und skizziert seine ehrgeizigen Ziele für den Verein. “Wir brauchen zwei Jahre um die jetzige Lücke im Nachwuchs zu schließen. Dann können wir wieder zu den besten Nachwuchsteams Deutschlands gehören. 2014 können wir in der Regionalliga wieder eine gute Rolle spielen. Wir brauchen für die Jungs an der Sportschule eine Perspektive. Die Zielstellung muss Bundesliga sein, am schönsten wäre das in Cottbus. Es ist ohne Zweifel schwerer geworden durch die zweigleisige zweite Liga. Wir haben das 2000 schonmal geschafft und wollen es wieder.”
Das erste Saisonspiel findet am 10.09.2011 gegen Absteiger und Ligamitfavoriten Preussen Berlin in Berlin statt, bevor die Lausitzer sich eine Woche später vor eigenem Publikum gegen den OSC-Schöneberg-Friedenau präsentieren.
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