Acht erlebnisreiche Ferientage haben die Teilnehmer der diesjährigen deutsch- polnischen Jugendcamps am Senftenberger See erfahren.
Die Kinder aus Dissenchen und der polnischen Partnergemeinde Wymiarki waren am letzten Tag zwar etwas geschafft, sprachen aber mit viel Leidenschaft von ihren Erlebnissen.
Die Organisatoren gestalteten mit den Teilnehmern gemeinsam die Programmtage. Dazu gehörte neben dem vormittäglichen Training im Fußball bzw. Handball auch die Erkundung der Umgebung in der Aufenthaltsstadt Senftenberg.
Interessiert lauschten die Teilnehmer den Ausführungen in der Festung und dem Schluss, sahen sich genauso überrascht die Tiere im Senftenberger Tierpark an.
Mux Mäuschen Still waren die zehn bis 13jährigen Teilnehmer während der Spurensuche mit der Kriminalpolizei. Frau Drogla berichtete aus ihrer Arbeit als Kriminaltechnikerin. Voller Spannung konnten die Teilnehmer ihre eigenen Fingerabdrücke ziehen und die Abdrücke mit nach Hause nehmen.
Auch wenn das Wetter nicht immer nur Sonnenschein parat hielt, durfte das Bad im Senftenberger See nicht fehlen. Genauso tobten sich die Teilnehmer bei der Tagesexkursion in den Tropical Islands aus. Ein Tag, wo so mancher auf der Heimfahrt eingeschlafen ist.
Neben dem Besuch des Dorffestes in Niemtsch brachte die Camp- Olympiade großen Spaß. In den unterschiedlichsten Wettkämpfen wurde der Sieger gesucht.
Großes Augenmerk wurde auf das tägliche Training gelegt. Die Anlage des FSV Brieske/Senftenberg bot ideale Bedingungen. Während dem Turnier mit insgesamt vier Mannschaften spüren die Camp- Kinder, dass noch viel gelernt werden muss. Die Kicker aus Brieske haben sich deutlich durchgesetzt.
Zum Fazit sagte der verantwortliche Trainer Bernhard Hansch, dass er über die Fortschritte insbesondere der Kinder aus Wymiarki erstaunt sei. Den Dissenchenern gab er viele Tipps zur neuen Saison, die nicht leicht werden wird.
Bartosz aus Wymiarki resümierte, dass es während den Tagen noch viel mehr Fußball geben sollte.
Dem Dissenchener Dominic und seinen Kumpels haben die unterschiedlichen Programmpunkte gefallen. Er sagte: „ Es war nie langweilig.“
Acht erlebnisreiche Ferientage haben die Teilnehmer der diesjährigen deutsch- polnischen Jugendcamps am Senftenberger See erfahren.
Die Kinder aus Dissenchen und der polnischen Partnergemeinde Wymiarki waren am letzten Tag zwar etwas geschafft, sprachen aber mit viel Leidenschaft von ihren Erlebnissen.
Die Organisatoren gestalteten mit den Teilnehmern gemeinsam die Programmtage. Dazu gehörte neben dem vormittäglichen Training im Fußball bzw. Handball auch die Erkundung der Umgebung in der Aufenthaltsstadt Senftenberg.
Interessiert lauschten die Teilnehmer den Ausführungen in der Festung und dem Schluss, sahen sich genauso überrascht die Tiere im Senftenberger Tierpark an.
Mux Mäuschen Still waren die zehn bis 13jährigen Teilnehmer während der Spurensuche mit der Kriminalpolizei. Frau Drogla berichtete aus ihrer Arbeit als Kriminaltechnikerin. Voller Spannung konnten die Teilnehmer ihre eigenen Fingerabdrücke ziehen und die Abdrücke mit nach Hause nehmen.
Auch wenn das Wetter nicht immer nur Sonnenschein parat hielt, durfte das Bad im Senftenberger See nicht fehlen. Genauso tobten sich die Teilnehmer bei der Tagesexkursion in den Tropical Islands aus. Ein Tag, wo so mancher auf der Heimfahrt eingeschlafen ist.
Neben dem Besuch des Dorffestes in Niemtsch brachte die Camp- Olympiade großen Spaß. In den unterschiedlichsten Wettkämpfen wurde der Sieger gesucht.
Großes Augenmerk wurde auf das tägliche Training gelegt. Die Anlage des FSV Brieske/Senftenberg bot ideale Bedingungen. Während dem Turnier mit insgesamt vier Mannschaften spüren die Camp- Kinder, dass noch viel gelernt werden muss. Die Kicker aus Brieske haben sich deutlich durchgesetzt.
Zum Fazit sagte der verantwortliche Trainer Bernhard Hansch, dass er über die Fortschritte insbesondere der Kinder aus Wymiarki erstaunt sei. Den Dissenchenern gab er viele Tipps zur neuen Saison, die nicht leicht werden wird.
Bartosz aus Wymiarki resümierte, dass es während den Tagen noch viel mehr Fußball geben sollte.
Dem Dissenchener Dominic und seinen Kumpels haben die unterschiedlichen Programmpunkte gefallen. Er sagte: „ Es war nie langweilig.“
Acht erlebnisreiche Ferientage haben die Teilnehmer der diesjährigen deutsch- polnischen Jugendcamps am Senftenberger See erfahren.
Die Kinder aus Dissenchen und der polnischen Partnergemeinde Wymiarki waren am letzten Tag zwar etwas geschafft, sprachen aber mit viel Leidenschaft von ihren Erlebnissen.
Die Organisatoren gestalteten mit den Teilnehmern gemeinsam die Programmtage. Dazu gehörte neben dem vormittäglichen Training im Fußball bzw. Handball auch die Erkundung der Umgebung in der Aufenthaltsstadt Senftenberg.
Interessiert lauschten die Teilnehmer den Ausführungen in der Festung und dem Schluss, sahen sich genauso überrascht die Tiere im Senftenberger Tierpark an.
Mux Mäuschen Still waren die zehn bis 13jährigen Teilnehmer während der Spurensuche mit der Kriminalpolizei. Frau Drogla berichtete aus ihrer Arbeit als Kriminaltechnikerin. Voller Spannung konnten die Teilnehmer ihre eigenen Fingerabdrücke ziehen und die Abdrücke mit nach Hause nehmen.
Auch wenn das Wetter nicht immer nur Sonnenschein parat hielt, durfte das Bad im Senftenberger See nicht fehlen. Genauso tobten sich die Teilnehmer bei der Tagesexkursion in den Tropical Islands aus. Ein Tag, wo so mancher auf der Heimfahrt eingeschlafen ist.
Neben dem Besuch des Dorffestes in Niemtsch brachte die Camp- Olympiade großen Spaß. In den unterschiedlichsten Wettkämpfen wurde der Sieger gesucht.
Großes Augenmerk wurde auf das tägliche Training gelegt. Die Anlage des FSV Brieske/Senftenberg bot ideale Bedingungen. Während dem Turnier mit insgesamt vier Mannschaften spüren die Camp- Kinder, dass noch viel gelernt werden muss. Die Kicker aus Brieske haben sich deutlich durchgesetzt.
Zum Fazit sagte der verantwortliche Trainer Bernhard Hansch, dass er über die Fortschritte insbesondere der Kinder aus Wymiarki erstaunt sei. Den Dissenchenern gab er viele Tipps zur neuen Saison, die nicht leicht werden wird.
Bartosz aus Wymiarki resümierte, dass es während den Tagen noch viel mehr Fußball geben sollte.
Dem Dissenchener Dominic und seinen Kumpels haben die unterschiedlichen Programmpunkte gefallen. Er sagte: „ Es war nie langweilig.“
Acht erlebnisreiche Ferientage haben die Teilnehmer der diesjährigen deutsch- polnischen Jugendcamps am Senftenberger See erfahren.
Die Kinder aus Dissenchen und der polnischen Partnergemeinde Wymiarki waren am letzten Tag zwar etwas geschafft, sprachen aber mit viel Leidenschaft von ihren Erlebnissen.
Die Organisatoren gestalteten mit den Teilnehmern gemeinsam die Programmtage. Dazu gehörte neben dem vormittäglichen Training im Fußball bzw. Handball auch die Erkundung der Umgebung in der Aufenthaltsstadt Senftenberg.
Interessiert lauschten die Teilnehmer den Ausführungen in der Festung und dem Schluss, sahen sich genauso überrascht die Tiere im Senftenberger Tierpark an.
Mux Mäuschen Still waren die zehn bis 13jährigen Teilnehmer während der Spurensuche mit der Kriminalpolizei. Frau Drogla berichtete aus ihrer Arbeit als Kriminaltechnikerin. Voller Spannung konnten die Teilnehmer ihre eigenen Fingerabdrücke ziehen und die Abdrücke mit nach Hause nehmen.
Auch wenn das Wetter nicht immer nur Sonnenschein parat hielt, durfte das Bad im Senftenberger See nicht fehlen. Genauso tobten sich die Teilnehmer bei der Tagesexkursion in den Tropical Islands aus. Ein Tag, wo so mancher auf der Heimfahrt eingeschlafen ist.
Neben dem Besuch des Dorffestes in Niemtsch brachte die Camp- Olympiade großen Spaß. In den unterschiedlichsten Wettkämpfen wurde der Sieger gesucht.
Großes Augenmerk wurde auf das tägliche Training gelegt. Die Anlage des FSV Brieske/Senftenberg bot ideale Bedingungen. Während dem Turnier mit insgesamt vier Mannschaften spüren die Camp- Kinder, dass noch viel gelernt werden muss. Die Kicker aus Brieske haben sich deutlich durchgesetzt.
Zum Fazit sagte der verantwortliche Trainer Bernhard Hansch, dass er über die Fortschritte insbesondere der Kinder aus Wymiarki erstaunt sei. Den Dissenchenern gab er viele Tipps zur neuen Saison, die nicht leicht werden wird.
Bartosz aus Wymiarki resümierte, dass es während den Tagen noch viel mehr Fußball geben sollte.
Dem Dissenchener Dominic und seinen Kumpels haben die unterschiedlichen Programmpunkte gefallen. Er sagte: „ Es war nie langweilig.“