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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Liubusua“ – Das tausendjährige Geheimnis von Deutschen und Wenden

18:44 Uhr | 21. Juni 2011
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Vor tausend Jahren schrieb der Merseburger Bischof Thietmar eine Chronik der Ereignisse seiner Zeit. Er beschrieb u. a. die Kämpfe um die sagenhafte Burg „Liubusua“.
Im Jahre 932 wurde diese Slawenfeste durch die Deutschen unter König Heinrich I. erobert und zerstört. Sein Enkel, König Heinrich II. baute im Jahre 1012 diese Burg notdürftig wieder auf. Doch der slawische Heerführer Boleslaw Chrobry eroberte die Burg und zerstörte die Anlage endgültig.
Doch wo lag diese sagenhafte Burg? Der Chronist Thietmar von Merseburg „vergaß“ eine Ortsangabe. So machten sich seit über 200 Jahren Heerscharen von Fachleuten, Heimatfreunden und Laien auf, „Liubusua“ zu lokalisieren.
Ausgangspunkt war dabei das kleine Dorf Lebusa, im Amt Schlieben gelegen, westlich des Lausitzer Grenzwalles. Insbesondere die Namensverwandtschaft musste als Begründung herhalten. Doch fanden sich in und um Lebusa – und das bis heute – keinerlei Beweise für den Standort dieser Burg. So kam es, wie es kommen musste: Eine Vielzahl von Standortvermutungen wurde diskutiert – z. B. Lübben, Lebus, Lübbenau, Hohenleipisch, die Burgwälle von Malitschkendorf, Battin, Freesdorf und Kosilenzien, die Städte Bad Liebenwerda oder Luckau. Jedoch fehlte stets der überzeugende Beweis für den Liubusua- Standort. Auch die bisher letzte Variante – Löbsal an der Elbe, nördlich von Meißen – wirft bei Heimatfreunden Fragen auf, die Ansatzpunkte für weitere heimatkundliche Arbeiten darstellen.

Die vier Autoren, Heimatfreunde im Schliebener Land, versuchen im vorliegenden Buch, diesen Gesamtstand zu umreißen, die wichtigsten Standortvarianten kurz darzustellen, die Meinungen von Fachleuten zu charakterisieren und dem Laien einen groben Einblick in die bisherige Liubusua-Problematik zu geben.
Das Buch will die Lücke zwischen der wissenschaftlichen Facharbeit und den Erwartungen der interessierten Laien schließen. Es will einen Beitrag zur weiteren Gewinnung von engagierten Laien, von Heimatfreunden und von ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegern leisten. Fachliche Arbeiten bleiben den Wissenschaftlern vorbehalten.
Das Buch „Liubusua – Das tausendjährige Geheimnis von Deutschen und Wenden“ wird bei folgenden Veranstaltungen vorgestellt und zum Verkauf angeboten:
1. bis 3. Juli 2011
Moienmarkt in der Stadt Schlieben
9. Juli 2011
Sommerfest der Senioren im FZZ Proßmarke
22. bis 24. Juli 2011
Sportfest des SG Malitschkendorf e. V. in Malitschkendorf
23. bis 24. Juli 2011
Dorffest in Hillmersdorf
30. Juli 2011
Romantischer Weinabend mit Orgelmusik in der Pöppelmannkirche in Lebusa
26. bis 28. August 2011
Dorffest in Hohenbucko
10. September 2011
Konzert in der Kirche Lebusa im Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte
11. September 2011
Orgelkonzert in der Pöppelmannkirche in Lebusa
11. September 201
Mühlenfest – 325 Jahre Bockwindmühle Lebusa und „Tag des offenen Denkmals“ mit einem Konzert des Jugendblasorchesters Falkenberg an der Mühle im Rahmen der „Konzerte im Schliebener Land“
„Liubusua“
ISBN 978-3-86929-073-7
von Dr. Gert Wille, Hans-Dieter Lehmann, Harry Widmer & Mannfred Schmidt
REGIA Verlag Cottbus
Preis: 10 Euro

Vor tausend Jahren schrieb der Merseburger Bischof Thietmar eine Chronik der Ereignisse seiner Zeit. Er beschrieb u. a. die Kämpfe um die sagenhafte Burg „Liubusua“.
Im Jahre 932 wurde diese Slawenfeste durch die Deutschen unter König Heinrich I. erobert und zerstört. Sein Enkel, König Heinrich II. baute im Jahre 1012 diese Burg notdürftig wieder auf. Doch der slawische Heerführer Boleslaw Chrobry eroberte die Burg und zerstörte die Anlage endgültig.
Doch wo lag diese sagenhafte Burg? Der Chronist Thietmar von Merseburg „vergaß“ eine Ortsangabe. So machten sich seit über 200 Jahren Heerscharen von Fachleuten, Heimatfreunden und Laien auf, „Liubusua“ zu lokalisieren.
Ausgangspunkt war dabei das kleine Dorf Lebusa, im Amt Schlieben gelegen, westlich des Lausitzer Grenzwalles. Insbesondere die Namensverwandtschaft musste als Begründung herhalten. Doch fanden sich in und um Lebusa – und das bis heute – keinerlei Beweise für den Standort dieser Burg. So kam es, wie es kommen musste: Eine Vielzahl von Standortvermutungen wurde diskutiert – z. B. Lübben, Lebus, Lübbenau, Hohenleipisch, die Burgwälle von Malitschkendorf, Battin, Freesdorf und Kosilenzien, die Städte Bad Liebenwerda oder Luckau. Jedoch fehlte stets der überzeugende Beweis für den Liubusua- Standort. Auch die bisher letzte Variante – Löbsal an der Elbe, nördlich von Meißen – wirft bei Heimatfreunden Fragen auf, die Ansatzpunkte für weitere heimatkundliche Arbeiten darstellen.

Die vier Autoren, Heimatfreunde im Schliebener Land, versuchen im vorliegenden Buch, diesen Gesamtstand zu umreißen, die wichtigsten Standortvarianten kurz darzustellen, die Meinungen von Fachleuten zu charakterisieren und dem Laien einen groben Einblick in die bisherige Liubusua-Problematik zu geben.
Das Buch will die Lücke zwischen der wissenschaftlichen Facharbeit und den Erwartungen der interessierten Laien schließen. Es will einen Beitrag zur weiteren Gewinnung von engagierten Laien, von Heimatfreunden und von ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegern leisten. Fachliche Arbeiten bleiben den Wissenschaftlern vorbehalten.
Das Buch „Liubusua – Das tausendjährige Geheimnis von Deutschen und Wenden“ wird bei folgenden Veranstaltungen vorgestellt und zum Verkauf angeboten:
1. bis 3. Juli 2011
Moienmarkt in der Stadt Schlieben
9. Juli 2011
Sommerfest der Senioren im FZZ Proßmarke
22. bis 24. Juli 2011
Sportfest des SG Malitschkendorf e. V. in Malitschkendorf
23. bis 24. Juli 2011
Dorffest in Hillmersdorf
30. Juli 2011
Romantischer Weinabend mit Orgelmusik in der Pöppelmannkirche in Lebusa
26. bis 28. August 2011
Dorffest in Hohenbucko
10. September 2011
Konzert in der Kirche Lebusa im Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte
11. September 2011
Orgelkonzert in der Pöppelmannkirche in Lebusa
11. September 201
Mühlenfest – 325 Jahre Bockwindmühle Lebusa und „Tag des offenen Denkmals“ mit einem Konzert des Jugendblasorchesters Falkenberg an der Mühle im Rahmen der „Konzerte im Schliebener Land“
„Liubusua“
ISBN 978-3-86929-073-7
von Dr. Gert Wille, Hans-Dieter Lehmann, Harry Widmer & Mannfred Schmidt
REGIA Verlag Cottbus
Preis: 10 Euro

Vor tausend Jahren schrieb der Merseburger Bischof Thietmar eine Chronik der Ereignisse seiner Zeit. Er beschrieb u. a. die Kämpfe um die sagenhafte Burg „Liubusua“.
Im Jahre 932 wurde diese Slawenfeste durch die Deutschen unter König Heinrich I. erobert und zerstört. Sein Enkel, König Heinrich II. baute im Jahre 1012 diese Burg notdürftig wieder auf. Doch der slawische Heerführer Boleslaw Chrobry eroberte die Burg und zerstörte die Anlage endgültig.
Doch wo lag diese sagenhafte Burg? Der Chronist Thietmar von Merseburg „vergaß“ eine Ortsangabe. So machten sich seit über 200 Jahren Heerscharen von Fachleuten, Heimatfreunden und Laien auf, „Liubusua“ zu lokalisieren.
Ausgangspunkt war dabei das kleine Dorf Lebusa, im Amt Schlieben gelegen, westlich des Lausitzer Grenzwalles. Insbesondere die Namensverwandtschaft musste als Begründung herhalten. Doch fanden sich in und um Lebusa – und das bis heute – keinerlei Beweise für den Standort dieser Burg. So kam es, wie es kommen musste: Eine Vielzahl von Standortvermutungen wurde diskutiert – z. B. Lübben, Lebus, Lübbenau, Hohenleipisch, die Burgwälle von Malitschkendorf, Battin, Freesdorf und Kosilenzien, die Städte Bad Liebenwerda oder Luckau. Jedoch fehlte stets der überzeugende Beweis für den Liubusua- Standort. Auch die bisher letzte Variante – Löbsal an der Elbe, nördlich von Meißen – wirft bei Heimatfreunden Fragen auf, die Ansatzpunkte für weitere heimatkundliche Arbeiten darstellen.

Die vier Autoren, Heimatfreunde im Schliebener Land, versuchen im vorliegenden Buch, diesen Gesamtstand zu umreißen, die wichtigsten Standortvarianten kurz darzustellen, die Meinungen von Fachleuten zu charakterisieren und dem Laien einen groben Einblick in die bisherige Liubusua-Problematik zu geben.
Das Buch will die Lücke zwischen der wissenschaftlichen Facharbeit und den Erwartungen der interessierten Laien schließen. Es will einen Beitrag zur weiteren Gewinnung von engagierten Laien, von Heimatfreunden und von ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegern leisten. Fachliche Arbeiten bleiben den Wissenschaftlern vorbehalten.
Das Buch „Liubusua – Das tausendjährige Geheimnis von Deutschen und Wenden“ wird bei folgenden Veranstaltungen vorgestellt und zum Verkauf angeboten:
1. bis 3. Juli 2011
Moienmarkt in der Stadt Schlieben
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Romantischer Weinabend mit Orgelmusik in der Pöppelmannkirche in Lebusa
26. bis 28. August 2011
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Konzert in der Kirche Lebusa im Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte
11. September 2011
Orgelkonzert in der Pöppelmannkirche in Lebusa
11. September 201
Mühlenfest – 325 Jahre Bockwindmühle Lebusa und „Tag des offenen Denkmals“ mit einem Konzert des Jugendblasorchesters Falkenberg an der Mühle im Rahmen der „Konzerte im Schliebener Land“
„Liubusua“
ISBN 978-3-86929-073-7
von Dr. Gert Wille, Hans-Dieter Lehmann, Harry Widmer & Mannfred Schmidt
REGIA Verlag Cottbus
Preis: 10 Euro

Vor tausend Jahren schrieb der Merseburger Bischof Thietmar eine Chronik der Ereignisse seiner Zeit. Er beschrieb u. a. die Kämpfe um die sagenhafte Burg „Liubusua“.
Im Jahre 932 wurde diese Slawenfeste durch die Deutschen unter König Heinrich I. erobert und zerstört. Sein Enkel, König Heinrich II. baute im Jahre 1012 diese Burg notdürftig wieder auf. Doch der slawische Heerführer Boleslaw Chrobry eroberte die Burg und zerstörte die Anlage endgültig.
Doch wo lag diese sagenhafte Burg? Der Chronist Thietmar von Merseburg „vergaß“ eine Ortsangabe. So machten sich seit über 200 Jahren Heerscharen von Fachleuten, Heimatfreunden und Laien auf, „Liubusua“ zu lokalisieren.
Ausgangspunkt war dabei das kleine Dorf Lebusa, im Amt Schlieben gelegen, westlich des Lausitzer Grenzwalles. Insbesondere die Namensverwandtschaft musste als Begründung herhalten. Doch fanden sich in und um Lebusa – und das bis heute – keinerlei Beweise für den Standort dieser Burg. So kam es, wie es kommen musste: Eine Vielzahl von Standortvermutungen wurde diskutiert – z. B. Lübben, Lebus, Lübbenau, Hohenleipisch, die Burgwälle von Malitschkendorf, Battin, Freesdorf und Kosilenzien, die Städte Bad Liebenwerda oder Luckau. Jedoch fehlte stets der überzeugende Beweis für den Liubusua- Standort. Auch die bisher letzte Variante – Löbsal an der Elbe, nördlich von Meißen – wirft bei Heimatfreunden Fragen auf, die Ansatzpunkte für weitere heimatkundliche Arbeiten darstellen.

Die vier Autoren, Heimatfreunde im Schliebener Land, versuchen im vorliegenden Buch, diesen Gesamtstand zu umreißen, die wichtigsten Standortvarianten kurz darzustellen, die Meinungen von Fachleuten zu charakterisieren und dem Laien einen groben Einblick in die bisherige Liubusua-Problematik zu geben.
Das Buch will die Lücke zwischen der wissenschaftlichen Facharbeit und den Erwartungen der interessierten Laien schließen. Es will einen Beitrag zur weiteren Gewinnung von engagierten Laien, von Heimatfreunden und von ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegern leisten. Fachliche Arbeiten bleiben den Wissenschaftlern vorbehalten.
Das Buch „Liubusua – Das tausendjährige Geheimnis von Deutschen und Wenden“ wird bei folgenden Veranstaltungen vorgestellt und zum Verkauf angeboten:
1. bis 3. Juli 2011
Moienmarkt in der Stadt Schlieben
9. Juli 2011
Sommerfest der Senioren im FZZ Proßmarke
22. bis 24. Juli 2011
Sportfest des SG Malitschkendorf e. V. in Malitschkendorf
23. bis 24. Juli 2011
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Romantischer Weinabend mit Orgelmusik in der Pöppelmannkirche in Lebusa
26. bis 28. August 2011
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Konzert in der Kirche Lebusa im Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte
11. September 2011
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11. September 201
Mühlenfest – 325 Jahre Bockwindmühle Lebusa und „Tag des offenen Denkmals“ mit einem Konzert des Jugendblasorchesters Falkenberg an der Mühle im Rahmen der „Konzerte im Schliebener Land“
„Liubusua“
ISBN 978-3-86929-073-7
von Dr. Gert Wille, Hans-Dieter Lehmann, Harry Widmer & Mannfred Schmidt
REGIA Verlag Cottbus
Preis: 10 Euro

Vor tausend Jahren schrieb der Merseburger Bischof Thietmar eine Chronik der Ereignisse seiner Zeit. Er beschrieb u. a. die Kämpfe um die sagenhafte Burg „Liubusua“.
Im Jahre 932 wurde diese Slawenfeste durch die Deutschen unter König Heinrich I. erobert und zerstört. Sein Enkel, König Heinrich II. baute im Jahre 1012 diese Burg notdürftig wieder auf. Doch der slawische Heerführer Boleslaw Chrobry eroberte die Burg und zerstörte die Anlage endgültig.
Doch wo lag diese sagenhafte Burg? Der Chronist Thietmar von Merseburg „vergaß“ eine Ortsangabe. So machten sich seit über 200 Jahren Heerscharen von Fachleuten, Heimatfreunden und Laien auf, „Liubusua“ zu lokalisieren.
Ausgangspunkt war dabei das kleine Dorf Lebusa, im Amt Schlieben gelegen, westlich des Lausitzer Grenzwalles. Insbesondere die Namensverwandtschaft musste als Begründung herhalten. Doch fanden sich in und um Lebusa – und das bis heute – keinerlei Beweise für den Standort dieser Burg. So kam es, wie es kommen musste: Eine Vielzahl von Standortvermutungen wurde diskutiert – z. B. Lübben, Lebus, Lübbenau, Hohenleipisch, die Burgwälle von Malitschkendorf, Battin, Freesdorf und Kosilenzien, die Städte Bad Liebenwerda oder Luckau. Jedoch fehlte stets der überzeugende Beweis für den Liubusua- Standort. Auch die bisher letzte Variante – Löbsal an der Elbe, nördlich von Meißen – wirft bei Heimatfreunden Fragen auf, die Ansatzpunkte für weitere heimatkundliche Arbeiten darstellen.

Die vier Autoren, Heimatfreunde im Schliebener Land, versuchen im vorliegenden Buch, diesen Gesamtstand zu umreißen, die wichtigsten Standortvarianten kurz darzustellen, die Meinungen von Fachleuten zu charakterisieren und dem Laien einen groben Einblick in die bisherige Liubusua-Problematik zu geben.
Das Buch will die Lücke zwischen der wissenschaftlichen Facharbeit und den Erwartungen der interessierten Laien schließen. Es will einen Beitrag zur weiteren Gewinnung von engagierten Laien, von Heimatfreunden und von ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegern leisten. Fachliche Arbeiten bleiben den Wissenschaftlern vorbehalten.
Das Buch „Liubusua – Das tausendjährige Geheimnis von Deutschen und Wenden“ wird bei folgenden Veranstaltungen vorgestellt und zum Verkauf angeboten:
1. bis 3. Juli 2011
Moienmarkt in der Stadt Schlieben
9. Juli 2011
Sommerfest der Senioren im FZZ Proßmarke
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Sportfest des SG Malitschkendorf e. V. in Malitschkendorf
23. bis 24. Juli 2011
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30. Juli 2011
Romantischer Weinabend mit Orgelmusik in der Pöppelmannkirche in Lebusa
26. bis 28. August 2011
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10. September 2011
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11. September 2011
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11. September 201
Mühlenfest – 325 Jahre Bockwindmühle Lebusa und „Tag des offenen Denkmals“ mit einem Konzert des Jugendblasorchesters Falkenberg an der Mühle im Rahmen der „Konzerte im Schliebener Land“
„Liubusua“
ISBN 978-3-86929-073-7
von Dr. Gert Wille, Hans-Dieter Lehmann, Harry Widmer & Mannfred Schmidt
REGIA Verlag Cottbus
Preis: 10 Euro

Vor tausend Jahren schrieb der Merseburger Bischof Thietmar eine Chronik der Ereignisse seiner Zeit. Er beschrieb u. a. die Kämpfe um die sagenhafte Burg „Liubusua“.
Im Jahre 932 wurde diese Slawenfeste durch die Deutschen unter König Heinrich I. erobert und zerstört. Sein Enkel, König Heinrich II. baute im Jahre 1012 diese Burg notdürftig wieder auf. Doch der slawische Heerführer Boleslaw Chrobry eroberte die Burg und zerstörte die Anlage endgültig.
Doch wo lag diese sagenhafte Burg? Der Chronist Thietmar von Merseburg „vergaß“ eine Ortsangabe. So machten sich seit über 200 Jahren Heerscharen von Fachleuten, Heimatfreunden und Laien auf, „Liubusua“ zu lokalisieren.
Ausgangspunkt war dabei das kleine Dorf Lebusa, im Amt Schlieben gelegen, westlich des Lausitzer Grenzwalles. Insbesondere die Namensverwandtschaft musste als Begründung herhalten. Doch fanden sich in und um Lebusa – und das bis heute – keinerlei Beweise für den Standort dieser Burg. So kam es, wie es kommen musste: Eine Vielzahl von Standortvermutungen wurde diskutiert – z. B. Lübben, Lebus, Lübbenau, Hohenleipisch, die Burgwälle von Malitschkendorf, Battin, Freesdorf und Kosilenzien, die Städte Bad Liebenwerda oder Luckau. Jedoch fehlte stets der überzeugende Beweis für den Liubusua- Standort. Auch die bisher letzte Variante – Löbsal an der Elbe, nördlich von Meißen – wirft bei Heimatfreunden Fragen auf, die Ansatzpunkte für weitere heimatkundliche Arbeiten darstellen.

Die vier Autoren, Heimatfreunde im Schliebener Land, versuchen im vorliegenden Buch, diesen Gesamtstand zu umreißen, die wichtigsten Standortvarianten kurz darzustellen, die Meinungen von Fachleuten zu charakterisieren und dem Laien einen groben Einblick in die bisherige Liubusua-Problematik zu geben.
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Das Buch „Liubusua – Das tausendjährige Geheimnis von Deutschen und Wenden“ wird bei folgenden Veranstaltungen vorgestellt und zum Verkauf angeboten:
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9. Juli 2011
Sommerfest der Senioren im FZZ Proßmarke
22. bis 24. Juli 2011
Sportfest des SG Malitschkendorf e. V. in Malitschkendorf
23. bis 24. Juli 2011
Dorffest in Hillmersdorf
30. Juli 2011
Romantischer Weinabend mit Orgelmusik in der Pöppelmannkirche in Lebusa
26. bis 28. August 2011
Dorffest in Hohenbucko
10. September 2011
Konzert in der Kirche Lebusa im Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte
11. September 2011
Orgelkonzert in der Pöppelmannkirche in Lebusa
11. September 201
Mühlenfest – 325 Jahre Bockwindmühle Lebusa und „Tag des offenen Denkmals“ mit einem Konzert des Jugendblasorchesters Falkenberg an der Mühle im Rahmen der „Konzerte im Schliebener Land“
„Liubusua“
ISBN 978-3-86929-073-7
von Dr. Gert Wille, Hans-Dieter Lehmann, Harry Widmer & Mannfred Schmidt
REGIA Verlag Cottbus
Preis: 10 Euro

Vor tausend Jahren schrieb der Merseburger Bischof Thietmar eine Chronik der Ereignisse seiner Zeit. Er beschrieb u. a. die Kämpfe um die sagenhafte Burg „Liubusua“.
Im Jahre 932 wurde diese Slawenfeste durch die Deutschen unter König Heinrich I. erobert und zerstört. Sein Enkel, König Heinrich II. baute im Jahre 1012 diese Burg notdürftig wieder auf. Doch der slawische Heerführer Boleslaw Chrobry eroberte die Burg und zerstörte die Anlage endgültig.
Doch wo lag diese sagenhafte Burg? Der Chronist Thietmar von Merseburg „vergaß“ eine Ortsangabe. So machten sich seit über 200 Jahren Heerscharen von Fachleuten, Heimatfreunden und Laien auf, „Liubusua“ zu lokalisieren.
Ausgangspunkt war dabei das kleine Dorf Lebusa, im Amt Schlieben gelegen, westlich des Lausitzer Grenzwalles. Insbesondere die Namensverwandtschaft musste als Begründung herhalten. Doch fanden sich in und um Lebusa – und das bis heute – keinerlei Beweise für den Standort dieser Burg. So kam es, wie es kommen musste: Eine Vielzahl von Standortvermutungen wurde diskutiert – z. B. Lübben, Lebus, Lübbenau, Hohenleipisch, die Burgwälle von Malitschkendorf, Battin, Freesdorf und Kosilenzien, die Städte Bad Liebenwerda oder Luckau. Jedoch fehlte stets der überzeugende Beweis für den Liubusua- Standort. Auch die bisher letzte Variante – Löbsal an der Elbe, nördlich von Meißen – wirft bei Heimatfreunden Fragen auf, die Ansatzpunkte für weitere heimatkundliche Arbeiten darstellen.

Die vier Autoren, Heimatfreunde im Schliebener Land, versuchen im vorliegenden Buch, diesen Gesamtstand zu umreißen, die wichtigsten Standortvarianten kurz darzustellen, die Meinungen von Fachleuten zu charakterisieren und dem Laien einen groben Einblick in die bisherige Liubusua-Problematik zu geben.
Das Buch will die Lücke zwischen der wissenschaftlichen Facharbeit und den Erwartungen der interessierten Laien schließen. Es will einen Beitrag zur weiteren Gewinnung von engagierten Laien, von Heimatfreunden und von ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegern leisten. Fachliche Arbeiten bleiben den Wissenschaftlern vorbehalten.
Das Buch „Liubusua – Das tausendjährige Geheimnis von Deutschen und Wenden“ wird bei folgenden Veranstaltungen vorgestellt und zum Verkauf angeboten:
1. bis 3. Juli 2011
Moienmarkt in der Stadt Schlieben
9. Juli 2011
Sommerfest der Senioren im FZZ Proßmarke
22. bis 24. Juli 2011
Sportfest des SG Malitschkendorf e. V. in Malitschkendorf
23. bis 24. Juli 2011
Dorffest in Hillmersdorf
30. Juli 2011
Romantischer Weinabend mit Orgelmusik in der Pöppelmannkirche in Lebusa
26. bis 28. August 2011
Dorffest in Hohenbucko
10. September 2011
Konzert in der Kirche Lebusa im Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte
11. September 2011
Orgelkonzert in der Pöppelmannkirche in Lebusa
11. September 201
Mühlenfest – 325 Jahre Bockwindmühle Lebusa und „Tag des offenen Denkmals“ mit einem Konzert des Jugendblasorchesters Falkenberg an der Mühle im Rahmen der „Konzerte im Schliebener Land“
„Liubusua“
ISBN 978-3-86929-073-7
von Dr. Gert Wille, Hans-Dieter Lehmann, Harry Widmer & Mannfred Schmidt
REGIA Verlag Cottbus
Preis: 10 Euro

Vor tausend Jahren schrieb der Merseburger Bischof Thietmar eine Chronik der Ereignisse seiner Zeit. Er beschrieb u. a. die Kämpfe um die sagenhafte Burg „Liubusua“.
Im Jahre 932 wurde diese Slawenfeste durch die Deutschen unter König Heinrich I. erobert und zerstört. Sein Enkel, König Heinrich II. baute im Jahre 1012 diese Burg notdürftig wieder auf. Doch der slawische Heerführer Boleslaw Chrobry eroberte die Burg und zerstörte die Anlage endgültig.
Doch wo lag diese sagenhafte Burg? Der Chronist Thietmar von Merseburg „vergaß“ eine Ortsangabe. So machten sich seit über 200 Jahren Heerscharen von Fachleuten, Heimatfreunden und Laien auf, „Liubusua“ zu lokalisieren.
Ausgangspunkt war dabei das kleine Dorf Lebusa, im Amt Schlieben gelegen, westlich des Lausitzer Grenzwalles. Insbesondere die Namensverwandtschaft musste als Begründung herhalten. Doch fanden sich in und um Lebusa – und das bis heute – keinerlei Beweise für den Standort dieser Burg. So kam es, wie es kommen musste: Eine Vielzahl von Standortvermutungen wurde diskutiert – z. B. Lübben, Lebus, Lübbenau, Hohenleipisch, die Burgwälle von Malitschkendorf, Battin, Freesdorf und Kosilenzien, die Städte Bad Liebenwerda oder Luckau. Jedoch fehlte stets der überzeugende Beweis für den Liubusua- Standort. Auch die bisher letzte Variante – Löbsal an der Elbe, nördlich von Meißen – wirft bei Heimatfreunden Fragen auf, die Ansatzpunkte für weitere heimatkundliche Arbeiten darstellen.

Die vier Autoren, Heimatfreunde im Schliebener Land, versuchen im vorliegenden Buch, diesen Gesamtstand zu umreißen, die wichtigsten Standortvarianten kurz darzustellen, die Meinungen von Fachleuten zu charakterisieren und dem Laien einen groben Einblick in die bisherige Liubusua-Problematik zu geben.
Das Buch will die Lücke zwischen der wissenschaftlichen Facharbeit und den Erwartungen der interessierten Laien schließen. Es will einen Beitrag zur weiteren Gewinnung von engagierten Laien, von Heimatfreunden und von ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegern leisten. Fachliche Arbeiten bleiben den Wissenschaftlern vorbehalten.
Das Buch „Liubusua – Das tausendjährige Geheimnis von Deutschen und Wenden“ wird bei folgenden Veranstaltungen vorgestellt und zum Verkauf angeboten:
1. bis 3. Juli 2011
Moienmarkt in der Stadt Schlieben
9. Juli 2011
Sommerfest der Senioren im FZZ Proßmarke
22. bis 24. Juli 2011
Sportfest des SG Malitschkendorf e. V. in Malitschkendorf
23. bis 24. Juli 2011
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30. Juli 2011
Romantischer Weinabend mit Orgelmusik in der Pöppelmannkirche in Lebusa
26. bis 28. August 2011
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10. September 2011
Konzert in der Kirche Lebusa im Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte
11. September 2011
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11. September 201
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Preis: 10 Euro

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