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NIEDERLAUSITZ aktuell

Verleihung des mit 15.000 € dotierten Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreises sowie des mit 5000 € dotierten Lehrpreises

16:00 Uhr | 14. Juni 2011
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Im Rahmen des Festaktes zum 20jährigen Bestehen der BTU Cottbus verlieh BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli am Dienstag, 14. Juni 2011 den Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Wissenschaftspreis geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der diesjährige Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger heißt Dr. Björn Hof.
Der am 8. Dezember 1972 in Marburg geborene Björn Hof ist Leiter einer unabhängigen Forschungsgruppe am Max Planck Institut für
Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen. Sein Forschungsinteresse liegt insbesondere im Übergang von laminaren zu tubulenten Strömungszuständen, wobei sich sein Hauptaugenmerk auf die Rohrströmung konzentriert. Trotz der simplen Geometrie war bislang unklar, wie hier der Übergang zur Turbulenz vonstatten geht. In diesem Zusammenhang forschte Björn Hof mit seinem Team zu Strömungsstrukturen und zum Zerfall von turbulenten Strömungen. Zudem untersuchte er das Verhalten von Scherströmungen sowie den Übergang und die räumliche Ausbreitung von Turbulenzen. Im Ergebnis gelang es ihm, Turbulenzen so zum Zerfall zu bringen, dass die resultierende laminare Strömung mit weniger als der halben Energie durch das Rohr gepumpt werden kann. Sollte sich diese Methode auch für Ölpipelines oder städtische Wasserleitungen weiterentwickeln lassen, könnte hier sogar ein Faktor 50 an Pumpkraft eingespart werden.
Zudem verlieh die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht in diesem Jahr an das Lehrkonzept für das Modul Konstruktive Analyse eines Bestandsbauwerks, das von Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz, Prof. Karen Eisenloffel, M.Sc., Dipl.-Ing. Luise Albrecht, M.Sc. und Dipl.-Ing. Karen Veihelmann, M.A. entwickelt wurde.
Das Modul ist Pflichtbestandteil des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen im ersten Semester. Es wurde ausgezeichnet, weil in der gewählten Projektstruktur Theorievermittlung und praktische Ausbildungsanteile in besonderer Weise inhaltlich und zeitlich miteinander verzahnt sind. So werden zum Beispiel theoretische Grundlagen der Statik, der Tragwerkslehre und der Konstruktionslehre frühzeitig auf ein konkretes Gebäude angewendet und praktisch in einer kompletten Bauaufnahme umgesetzt. In der Bauingenieursausbildung ist dies bundwesweit beispielgebend.
Der Lehrpreis charakterisiert die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU Cottbus. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und alle Lehrenden zu motivieren, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Den Festvortrag zum Dies Academicus hielt der frühere Bundesforschungsminister, Prof. Dr. Heinz Riesenhuber über „Die Situation der Wissenschafts- und Technologieentwicklung während der Wende und heute“. Des Weiteren überrreichte der BTU-Förderverein der BTU eine Festschrift als Geschenk. Grußworte hielten unter anderem der Gründungsrektor Prof. Dr. Günter Spur, der damalige Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dr. Manfred Stolpe, sowie der damalige Wissenschaftsminister, Dr. h. c. Hinrich Enderlein. Dr. Hinrich Enderlein wurde im Rahmen der Festveranstaltung durch Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die Ehrensenatorenwürde der BTU Cottbus verliehen.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Festaktes zum 20jährigen Bestehen der BTU Cottbus verlieh BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli am Dienstag, 14. Juni 2011 den Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Wissenschaftspreis geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der diesjährige Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger heißt Dr. Björn Hof.
Der am 8. Dezember 1972 in Marburg geborene Björn Hof ist Leiter einer unabhängigen Forschungsgruppe am Max Planck Institut für
Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen. Sein Forschungsinteresse liegt insbesondere im Übergang von laminaren zu tubulenten Strömungszuständen, wobei sich sein Hauptaugenmerk auf die Rohrströmung konzentriert. Trotz der simplen Geometrie war bislang unklar, wie hier der Übergang zur Turbulenz vonstatten geht. In diesem Zusammenhang forschte Björn Hof mit seinem Team zu Strömungsstrukturen und zum Zerfall von turbulenten Strömungen. Zudem untersuchte er das Verhalten von Scherströmungen sowie den Übergang und die räumliche Ausbreitung von Turbulenzen. Im Ergebnis gelang es ihm, Turbulenzen so zum Zerfall zu bringen, dass die resultierende laminare Strömung mit weniger als der halben Energie durch das Rohr gepumpt werden kann. Sollte sich diese Methode auch für Ölpipelines oder städtische Wasserleitungen weiterentwickeln lassen, könnte hier sogar ein Faktor 50 an Pumpkraft eingespart werden.
Zudem verlieh die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht in diesem Jahr an das Lehrkonzept für das Modul Konstruktive Analyse eines Bestandsbauwerks, das von Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz, Prof. Karen Eisenloffel, M.Sc., Dipl.-Ing. Luise Albrecht, M.Sc. und Dipl.-Ing. Karen Veihelmann, M.A. entwickelt wurde.
Das Modul ist Pflichtbestandteil des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen im ersten Semester. Es wurde ausgezeichnet, weil in der gewählten Projektstruktur Theorievermittlung und praktische Ausbildungsanteile in besonderer Weise inhaltlich und zeitlich miteinander verzahnt sind. So werden zum Beispiel theoretische Grundlagen der Statik, der Tragwerkslehre und der Konstruktionslehre frühzeitig auf ein konkretes Gebäude angewendet und praktisch in einer kompletten Bauaufnahme umgesetzt. In der Bauingenieursausbildung ist dies bundwesweit beispielgebend.
Der Lehrpreis charakterisiert die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU Cottbus. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und alle Lehrenden zu motivieren, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Den Festvortrag zum Dies Academicus hielt der frühere Bundesforschungsminister, Prof. Dr. Heinz Riesenhuber über „Die Situation der Wissenschafts- und Technologieentwicklung während der Wende und heute“. Des Weiteren überrreichte der BTU-Förderverein der BTU eine Festschrift als Geschenk. Grußworte hielten unter anderem der Gründungsrektor Prof. Dr. Günter Spur, der damalige Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dr. Manfred Stolpe, sowie der damalige Wissenschaftsminister, Dr. h. c. Hinrich Enderlein. Dr. Hinrich Enderlein wurde im Rahmen der Festveranstaltung durch Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die Ehrensenatorenwürde der BTU Cottbus verliehen.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Festaktes zum 20jährigen Bestehen der BTU Cottbus verlieh BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli am Dienstag, 14. Juni 2011 den Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Wissenschaftspreis geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der diesjährige Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger heißt Dr. Björn Hof.
Der am 8. Dezember 1972 in Marburg geborene Björn Hof ist Leiter einer unabhängigen Forschungsgruppe am Max Planck Institut für
Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen. Sein Forschungsinteresse liegt insbesondere im Übergang von laminaren zu tubulenten Strömungszuständen, wobei sich sein Hauptaugenmerk auf die Rohrströmung konzentriert. Trotz der simplen Geometrie war bislang unklar, wie hier der Übergang zur Turbulenz vonstatten geht. In diesem Zusammenhang forschte Björn Hof mit seinem Team zu Strömungsstrukturen und zum Zerfall von turbulenten Strömungen. Zudem untersuchte er das Verhalten von Scherströmungen sowie den Übergang und die räumliche Ausbreitung von Turbulenzen. Im Ergebnis gelang es ihm, Turbulenzen so zum Zerfall zu bringen, dass die resultierende laminare Strömung mit weniger als der halben Energie durch das Rohr gepumpt werden kann. Sollte sich diese Methode auch für Ölpipelines oder städtische Wasserleitungen weiterentwickeln lassen, könnte hier sogar ein Faktor 50 an Pumpkraft eingespart werden.
Zudem verlieh die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht in diesem Jahr an das Lehrkonzept für das Modul Konstruktive Analyse eines Bestandsbauwerks, das von Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz, Prof. Karen Eisenloffel, M.Sc., Dipl.-Ing. Luise Albrecht, M.Sc. und Dipl.-Ing. Karen Veihelmann, M.A. entwickelt wurde.
Das Modul ist Pflichtbestandteil des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen im ersten Semester. Es wurde ausgezeichnet, weil in der gewählten Projektstruktur Theorievermittlung und praktische Ausbildungsanteile in besonderer Weise inhaltlich und zeitlich miteinander verzahnt sind. So werden zum Beispiel theoretische Grundlagen der Statik, der Tragwerkslehre und der Konstruktionslehre frühzeitig auf ein konkretes Gebäude angewendet und praktisch in einer kompletten Bauaufnahme umgesetzt. In der Bauingenieursausbildung ist dies bundwesweit beispielgebend.
Der Lehrpreis charakterisiert die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU Cottbus. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und alle Lehrenden zu motivieren, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Den Festvortrag zum Dies Academicus hielt der frühere Bundesforschungsminister, Prof. Dr. Heinz Riesenhuber über „Die Situation der Wissenschafts- und Technologieentwicklung während der Wende und heute“. Des Weiteren überrreichte der BTU-Förderverein der BTU eine Festschrift als Geschenk. Grußworte hielten unter anderem der Gründungsrektor Prof. Dr. Günter Spur, der damalige Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dr. Manfred Stolpe, sowie der damalige Wissenschaftsminister, Dr. h. c. Hinrich Enderlein. Dr. Hinrich Enderlein wurde im Rahmen der Festveranstaltung durch Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die Ehrensenatorenwürde der BTU Cottbus verliehen.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Festaktes zum 20jährigen Bestehen der BTU Cottbus verlieh BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli am Dienstag, 14. Juni 2011 den Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Wissenschaftspreis geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der diesjährige Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger heißt Dr. Björn Hof.
Der am 8. Dezember 1972 in Marburg geborene Björn Hof ist Leiter einer unabhängigen Forschungsgruppe am Max Planck Institut für
Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen. Sein Forschungsinteresse liegt insbesondere im Übergang von laminaren zu tubulenten Strömungszuständen, wobei sich sein Hauptaugenmerk auf die Rohrströmung konzentriert. Trotz der simplen Geometrie war bislang unklar, wie hier der Übergang zur Turbulenz vonstatten geht. In diesem Zusammenhang forschte Björn Hof mit seinem Team zu Strömungsstrukturen und zum Zerfall von turbulenten Strömungen. Zudem untersuchte er das Verhalten von Scherströmungen sowie den Übergang und die räumliche Ausbreitung von Turbulenzen. Im Ergebnis gelang es ihm, Turbulenzen so zum Zerfall zu bringen, dass die resultierende laminare Strömung mit weniger als der halben Energie durch das Rohr gepumpt werden kann. Sollte sich diese Methode auch für Ölpipelines oder städtische Wasserleitungen weiterentwickeln lassen, könnte hier sogar ein Faktor 50 an Pumpkraft eingespart werden.
Zudem verlieh die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht in diesem Jahr an das Lehrkonzept für das Modul Konstruktive Analyse eines Bestandsbauwerks, das von Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz, Prof. Karen Eisenloffel, M.Sc., Dipl.-Ing. Luise Albrecht, M.Sc. und Dipl.-Ing. Karen Veihelmann, M.A. entwickelt wurde.
Das Modul ist Pflichtbestandteil des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen im ersten Semester. Es wurde ausgezeichnet, weil in der gewählten Projektstruktur Theorievermittlung und praktische Ausbildungsanteile in besonderer Weise inhaltlich und zeitlich miteinander verzahnt sind. So werden zum Beispiel theoretische Grundlagen der Statik, der Tragwerkslehre und der Konstruktionslehre frühzeitig auf ein konkretes Gebäude angewendet und praktisch in einer kompletten Bauaufnahme umgesetzt. In der Bauingenieursausbildung ist dies bundwesweit beispielgebend.
Der Lehrpreis charakterisiert die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU Cottbus. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und alle Lehrenden zu motivieren, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Den Festvortrag zum Dies Academicus hielt der frühere Bundesforschungsminister, Prof. Dr. Heinz Riesenhuber über „Die Situation der Wissenschafts- und Technologieentwicklung während der Wende und heute“. Des Weiteren überrreichte der BTU-Förderverein der BTU eine Festschrift als Geschenk. Grußworte hielten unter anderem der Gründungsrektor Prof. Dr. Günter Spur, der damalige Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dr. Manfred Stolpe, sowie der damalige Wissenschaftsminister, Dr. h. c. Hinrich Enderlein. Dr. Hinrich Enderlein wurde im Rahmen der Festveranstaltung durch Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die Ehrensenatorenwürde der BTU Cottbus verliehen.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Festaktes zum 20jährigen Bestehen der BTU Cottbus verlieh BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli am Dienstag, 14. Juni 2011 den Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Wissenschaftspreis geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der diesjährige Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger heißt Dr. Björn Hof.
Der am 8. Dezember 1972 in Marburg geborene Björn Hof ist Leiter einer unabhängigen Forschungsgruppe am Max Planck Institut für
Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen. Sein Forschungsinteresse liegt insbesondere im Übergang von laminaren zu tubulenten Strömungszuständen, wobei sich sein Hauptaugenmerk auf die Rohrströmung konzentriert. Trotz der simplen Geometrie war bislang unklar, wie hier der Übergang zur Turbulenz vonstatten geht. In diesem Zusammenhang forschte Björn Hof mit seinem Team zu Strömungsstrukturen und zum Zerfall von turbulenten Strömungen. Zudem untersuchte er das Verhalten von Scherströmungen sowie den Übergang und die räumliche Ausbreitung von Turbulenzen. Im Ergebnis gelang es ihm, Turbulenzen so zum Zerfall zu bringen, dass die resultierende laminare Strömung mit weniger als der halben Energie durch das Rohr gepumpt werden kann. Sollte sich diese Methode auch für Ölpipelines oder städtische Wasserleitungen weiterentwickeln lassen, könnte hier sogar ein Faktor 50 an Pumpkraft eingespart werden.
Zudem verlieh die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht in diesem Jahr an das Lehrkonzept für das Modul Konstruktive Analyse eines Bestandsbauwerks, das von Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz, Prof. Karen Eisenloffel, M.Sc., Dipl.-Ing. Luise Albrecht, M.Sc. und Dipl.-Ing. Karen Veihelmann, M.A. entwickelt wurde.
Das Modul ist Pflichtbestandteil des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen im ersten Semester. Es wurde ausgezeichnet, weil in der gewählten Projektstruktur Theorievermittlung und praktische Ausbildungsanteile in besonderer Weise inhaltlich und zeitlich miteinander verzahnt sind. So werden zum Beispiel theoretische Grundlagen der Statik, der Tragwerkslehre und der Konstruktionslehre frühzeitig auf ein konkretes Gebäude angewendet und praktisch in einer kompletten Bauaufnahme umgesetzt. In der Bauingenieursausbildung ist dies bundwesweit beispielgebend.
Der Lehrpreis charakterisiert die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU Cottbus. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und alle Lehrenden zu motivieren, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Den Festvortrag zum Dies Academicus hielt der frühere Bundesforschungsminister, Prof. Dr. Heinz Riesenhuber über „Die Situation der Wissenschafts- und Technologieentwicklung während der Wende und heute“. Des Weiteren überrreichte der BTU-Förderverein der BTU eine Festschrift als Geschenk. Grußworte hielten unter anderem der Gründungsrektor Prof. Dr. Günter Spur, der damalige Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dr. Manfred Stolpe, sowie der damalige Wissenschaftsminister, Dr. h. c. Hinrich Enderlein. Dr. Hinrich Enderlein wurde im Rahmen der Festveranstaltung durch Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die Ehrensenatorenwürde der BTU Cottbus verliehen.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Festaktes zum 20jährigen Bestehen der BTU Cottbus verlieh BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli am Dienstag, 14. Juni 2011 den Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Wissenschaftspreis geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der diesjährige Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger heißt Dr. Björn Hof.
Der am 8. Dezember 1972 in Marburg geborene Björn Hof ist Leiter einer unabhängigen Forschungsgruppe am Max Planck Institut für
Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen. Sein Forschungsinteresse liegt insbesondere im Übergang von laminaren zu tubulenten Strömungszuständen, wobei sich sein Hauptaugenmerk auf die Rohrströmung konzentriert. Trotz der simplen Geometrie war bislang unklar, wie hier der Übergang zur Turbulenz vonstatten geht. In diesem Zusammenhang forschte Björn Hof mit seinem Team zu Strömungsstrukturen und zum Zerfall von turbulenten Strömungen. Zudem untersuchte er das Verhalten von Scherströmungen sowie den Übergang und die räumliche Ausbreitung von Turbulenzen. Im Ergebnis gelang es ihm, Turbulenzen so zum Zerfall zu bringen, dass die resultierende laminare Strömung mit weniger als der halben Energie durch das Rohr gepumpt werden kann. Sollte sich diese Methode auch für Ölpipelines oder städtische Wasserleitungen weiterentwickeln lassen, könnte hier sogar ein Faktor 50 an Pumpkraft eingespart werden.
Zudem verlieh die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht in diesem Jahr an das Lehrkonzept für das Modul Konstruktive Analyse eines Bestandsbauwerks, das von Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz, Prof. Karen Eisenloffel, M.Sc., Dipl.-Ing. Luise Albrecht, M.Sc. und Dipl.-Ing. Karen Veihelmann, M.A. entwickelt wurde.
Das Modul ist Pflichtbestandteil des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen im ersten Semester. Es wurde ausgezeichnet, weil in der gewählten Projektstruktur Theorievermittlung und praktische Ausbildungsanteile in besonderer Weise inhaltlich und zeitlich miteinander verzahnt sind. So werden zum Beispiel theoretische Grundlagen der Statik, der Tragwerkslehre und der Konstruktionslehre frühzeitig auf ein konkretes Gebäude angewendet und praktisch in einer kompletten Bauaufnahme umgesetzt. In der Bauingenieursausbildung ist dies bundwesweit beispielgebend.
Der Lehrpreis charakterisiert die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU Cottbus. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und alle Lehrenden zu motivieren, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Den Festvortrag zum Dies Academicus hielt der frühere Bundesforschungsminister, Prof. Dr. Heinz Riesenhuber über „Die Situation der Wissenschafts- und Technologieentwicklung während der Wende und heute“. Des Weiteren überrreichte der BTU-Förderverein der BTU eine Festschrift als Geschenk. Grußworte hielten unter anderem der Gründungsrektor Prof. Dr. Günter Spur, der damalige Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dr. Manfred Stolpe, sowie der damalige Wissenschaftsminister, Dr. h. c. Hinrich Enderlein. Dr. Hinrich Enderlein wurde im Rahmen der Festveranstaltung durch Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die Ehrensenatorenwürde der BTU Cottbus verliehen.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Festaktes zum 20jährigen Bestehen der BTU Cottbus verlieh BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli am Dienstag, 14. Juni 2011 den Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Wissenschaftspreis geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der diesjährige Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger heißt Dr. Björn Hof.
Der am 8. Dezember 1972 in Marburg geborene Björn Hof ist Leiter einer unabhängigen Forschungsgruppe am Max Planck Institut für
Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen. Sein Forschungsinteresse liegt insbesondere im Übergang von laminaren zu tubulenten Strömungszuständen, wobei sich sein Hauptaugenmerk auf die Rohrströmung konzentriert. Trotz der simplen Geometrie war bislang unklar, wie hier der Übergang zur Turbulenz vonstatten geht. In diesem Zusammenhang forschte Björn Hof mit seinem Team zu Strömungsstrukturen und zum Zerfall von turbulenten Strömungen. Zudem untersuchte er das Verhalten von Scherströmungen sowie den Übergang und die räumliche Ausbreitung von Turbulenzen. Im Ergebnis gelang es ihm, Turbulenzen so zum Zerfall zu bringen, dass die resultierende laminare Strömung mit weniger als der halben Energie durch das Rohr gepumpt werden kann. Sollte sich diese Methode auch für Ölpipelines oder städtische Wasserleitungen weiterentwickeln lassen, könnte hier sogar ein Faktor 50 an Pumpkraft eingespart werden.
Zudem verlieh die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht in diesem Jahr an das Lehrkonzept für das Modul Konstruktive Analyse eines Bestandsbauwerks, das von Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz, Prof. Karen Eisenloffel, M.Sc., Dipl.-Ing. Luise Albrecht, M.Sc. und Dipl.-Ing. Karen Veihelmann, M.A. entwickelt wurde.
Das Modul ist Pflichtbestandteil des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen im ersten Semester. Es wurde ausgezeichnet, weil in der gewählten Projektstruktur Theorievermittlung und praktische Ausbildungsanteile in besonderer Weise inhaltlich und zeitlich miteinander verzahnt sind. So werden zum Beispiel theoretische Grundlagen der Statik, der Tragwerkslehre und der Konstruktionslehre frühzeitig auf ein konkretes Gebäude angewendet und praktisch in einer kompletten Bauaufnahme umgesetzt. In der Bauingenieursausbildung ist dies bundwesweit beispielgebend.
Der Lehrpreis charakterisiert die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU Cottbus. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und alle Lehrenden zu motivieren, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Den Festvortrag zum Dies Academicus hielt der frühere Bundesforschungsminister, Prof. Dr. Heinz Riesenhuber über „Die Situation der Wissenschafts- und Technologieentwicklung während der Wende und heute“. Des Weiteren überrreichte der BTU-Förderverein der BTU eine Festschrift als Geschenk. Grußworte hielten unter anderem der Gründungsrektor Prof. Dr. Günter Spur, der damalige Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dr. Manfred Stolpe, sowie der damalige Wissenschaftsminister, Dr. h. c. Hinrich Enderlein. Dr. Hinrich Enderlein wurde im Rahmen der Festveranstaltung durch Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die Ehrensenatorenwürde der BTU Cottbus verliehen.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen des Festaktes zum 20jährigen Bestehen der BTU Cottbus verlieh BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli am Dienstag, 14. Juni 2011 den Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis. Der mit 15.000 € dotierte, bundesweit ausgeschriebene Wissenschaftspreis geht auch in diesem Jahr an einen herausragenden Wissenschaftler, dessen Forschungen in engem Bezug zu BTU-Forschungsschwerpunkten stehen: Der diesjährige Dr. Meyer-Struckmann-Preisträger heißt Dr. Björn Hof.
Der am 8. Dezember 1972 in Marburg geborene Björn Hof ist Leiter einer unabhängigen Forschungsgruppe am Max Planck Institut für
Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen. Sein Forschungsinteresse liegt insbesondere im Übergang von laminaren zu tubulenten Strömungszuständen, wobei sich sein Hauptaugenmerk auf die Rohrströmung konzentriert. Trotz der simplen Geometrie war bislang unklar, wie hier der Übergang zur Turbulenz vonstatten geht. In diesem Zusammenhang forschte Björn Hof mit seinem Team zu Strömungsstrukturen und zum Zerfall von turbulenten Strömungen. Zudem untersuchte er das Verhalten von Scherströmungen sowie den Übergang und die räumliche Ausbreitung von Turbulenzen. Im Ergebnis gelang es ihm, Turbulenzen so zum Zerfall zu bringen, dass die resultierende laminare Strömung mit weniger als der halben Energie durch das Rohr gepumpt werden kann. Sollte sich diese Methode auch für Ölpipelines oder städtische Wasserleitungen weiterentwickeln lassen, könnte hier sogar ein Faktor 50 an Pumpkraft eingespart werden.
Zudem verlieh die BTU Cottbus den mit 5.000 € dotierten Lehrpreis. Dieser Preis geht in diesem Jahr an das Lehrkonzept für das Modul Konstruktive Analyse eines Bestandsbauwerks, das von Prof. Dr.-Ing. Werner Lorenz, Prof. Karen Eisenloffel, M.Sc., Dipl.-Ing. Luise Albrecht, M.Sc. und Dipl.-Ing. Karen Veihelmann, M.A. entwickelt wurde.
Das Modul ist Pflichtbestandteil des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen im ersten Semester. Es wurde ausgezeichnet, weil in der gewählten Projektstruktur Theorievermittlung und praktische Ausbildungsanteile in besonderer Weise inhaltlich und zeitlich miteinander verzahnt sind. So werden zum Beispiel theoretische Grundlagen der Statik, der Tragwerkslehre und der Konstruktionslehre frühzeitig auf ein konkretes Gebäude angewendet und praktisch in einer kompletten Bauaufnahme umgesetzt. In der Bauingenieursausbildung ist dies bundwesweit beispielgebend.
Der Lehrpreis charakterisiert die besondere Wertschätzung guter Hochschullehre an der BTU Cottbus. Ziel ist es, Lehrende für ihr besonderes Engagement in der Wissensvermittlung und Ausbildung auszuzeichnen, Beispiele guter Praxis in der Lehre hochschulweit bekannt zu machen und alle Lehrenden zu motivieren, ihre Lehrkonzepte und die Module weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Den Festvortrag zum Dies Academicus hielt der frühere Bundesforschungsminister, Prof. Dr. Heinz Riesenhuber über „Die Situation der Wissenschafts- und Technologieentwicklung während der Wende und heute“. Des Weiteren überrreichte der BTU-Förderverein der BTU eine Festschrift als Geschenk. Grußworte hielten unter anderem der Gründungsrektor Prof. Dr. Günter Spur, der damalige Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dr. Manfred Stolpe, sowie der damalige Wissenschaftsminister, Dr. h. c. Hinrich Enderlein. Dr. Hinrich Enderlein wurde im Rahmen der Festveranstaltung durch Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die Ehrensenatorenwürde der BTU Cottbus verliehen.
Quelle: BTU Cottbus

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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