Zum ersten Mal seit 49 Jahren hat Verdis Meisteroper „Aida“ wieder Premiere im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Lediglich 1981, zu Beginn der mehrjährigen Rekonstruktionsarbeiten am Sehring-Bau, gab es eine Neuinszenierung zur Eröffnung der Interimsspielstätte im „Haus der Bauarbeiter“.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ. Regie führt Ralf Nürnberger, der auch das Bühnenbild entwarf. Die Kostüme gestaltet Diana Pähler.
Aida, die Tochter des äthiopischen Königs Amonasro, wurde im Krieg zwischen Ägypten und Äthiopien an den Hof des Pharao verschleppt, wo sie unerkannt als Sklavin lebt. Sie liebt den jungen Feldherrn Radames, der ihre Gefühle leidenschaftlich erwidert. Als Radames zum Heerführer der Ägypter ernannt wird, gerät Aida in einen für sie unlösbaren Konflikt zwischen der Liebe zu Radames und der Liebe zu ihrem Vater und ihrer Heimat. Bedrängt von ihrem Vater, bringt sie Radames dazu, diesem unwissentlich den ägyptischen Schlachtplan zu verraten. Radames übernimmt die Verantwortung und soll lebendig begraben werden. Aida geht mit ihm in den Tod.
Wegen kurzfristiger Erkrankung von Gesine Forberger hat für die Premiere und die zweite Vorstellung Lucja Zarcycka die Titelpartie übernommen. Schon während des Studiums wurde die in Polen geborene Sängerin als Ensemblemitglied an die Sächsische Staatsoper Dresden engagiert. In vier Spielzeiten sang sie dort unter Dirigenten wie Sir Colin Davis, John Fiore, Marcello Viotti und Giuseppe Sinopoli diverse Partien des lyrischen Fachs und arbeitete mit Regisseuren wie Harry Kupfer, Udo Samel und Hans Hollmann. Inzwischen ist Lucja Zarcycka mit neuem Repertoire im dramatischen Sopranfach auf vielen Bühnen sehr erfolgreich. Ihre erste Aida sang sie in Warschau.
Die weiteren Solisten sind Marlene Lichtenberg (Amneris), Jens Klaus Wilde (Radames) und als Gast Ludmil Kuntschew (Amonasro), Jörg Simon (König), Ingo Witzke (Ramfis) und Cornelia Zink (Erste Priesterin). Neben dem Opern- und dem Extrachor des Staatstheaters wirken Sänger des Chores „Cantica Istropolitana“ aus Bratislava und Studenten der Hochschule Lausitz mit.
Karten: Die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind bereits ausgebucht; Kurzentschlossene können an der Abendkasse jeweils nach Restkarten fragen. Die Inszenierung wird in die nächste Spielzeit übernommen und ist dann erstmals wieder am 11. September 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus zu erleben.
Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Fotos: Szenenfotos mit Marlene Lichtenberg (Amneris) und Jens Klaus Wilde (Radames)
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross
Zum ersten Mal seit 49 Jahren hat Verdis Meisteroper „Aida“ wieder Premiere im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Lediglich 1981, zu Beginn der mehrjährigen Rekonstruktionsarbeiten am Sehring-Bau, gab es eine Neuinszenierung zur Eröffnung der Interimsspielstätte im „Haus der Bauarbeiter“.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ. Regie führt Ralf Nürnberger, der auch das Bühnenbild entwarf. Die Kostüme gestaltet Diana Pähler.
Aida, die Tochter des äthiopischen Königs Amonasro, wurde im Krieg zwischen Ägypten und Äthiopien an den Hof des Pharao verschleppt, wo sie unerkannt als Sklavin lebt. Sie liebt den jungen Feldherrn Radames, der ihre Gefühle leidenschaftlich erwidert. Als Radames zum Heerführer der Ägypter ernannt wird, gerät Aida in einen für sie unlösbaren Konflikt zwischen der Liebe zu Radames und der Liebe zu ihrem Vater und ihrer Heimat. Bedrängt von ihrem Vater, bringt sie Radames dazu, diesem unwissentlich den ägyptischen Schlachtplan zu verraten. Radames übernimmt die Verantwortung und soll lebendig begraben werden. Aida geht mit ihm in den Tod.
Wegen kurzfristiger Erkrankung von Gesine Forberger hat für die Premiere und die zweite Vorstellung Lucja Zarcycka die Titelpartie übernommen. Schon während des Studiums wurde die in Polen geborene Sängerin als Ensemblemitglied an die Sächsische Staatsoper Dresden engagiert. In vier Spielzeiten sang sie dort unter Dirigenten wie Sir Colin Davis, John Fiore, Marcello Viotti und Giuseppe Sinopoli diverse Partien des lyrischen Fachs und arbeitete mit Regisseuren wie Harry Kupfer, Udo Samel und Hans Hollmann. Inzwischen ist Lucja Zarcycka mit neuem Repertoire im dramatischen Sopranfach auf vielen Bühnen sehr erfolgreich. Ihre erste Aida sang sie in Warschau.
Die weiteren Solisten sind Marlene Lichtenberg (Amneris), Jens Klaus Wilde (Radames) und als Gast Ludmil Kuntschew (Amonasro), Jörg Simon (König), Ingo Witzke (Ramfis) und Cornelia Zink (Erste Priesterin). Neben dem Opern- und dem Extrachor des Staatstheaters wirken Sänger des Chores „Cantica Istropolitana“ aus Bratislava und Studenten der Hochschule Lausitz mit.
Karten: Die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind bereits ausgebucht; Kurzentschlossene können an der Abendkasse jeweils nach Restkarten fragen. Die Inszenierung wird in die nächste Spielzeit übernommen und ist dann erstmals wieder am 11. September 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus zu erleben.
Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Fotos: Szenenfotos mit Marlene Lichtenberg (Amneris) und Jens Klaus Wilde (Radames)
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross
Zum ersten Mal seit 49 Jahren hat Verdis Meisteroper „Aida“ wieder Premiere im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Lediglich 1981, zu Beginn der mehrjährigen Rekonstruktionsarbeiten am Sehring-Bau, gab es eine Neuinszenierung zur Eröffnung der Interimsspielstätte im „Haus der Bauarbeiter“.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ. Regie führt Ralf Nürnberger, der auch das Bühnenbild entwarf. Die Kostüme gestaltet Diana Pähler.
Aida, die Tochter des äthiopischen Königs Amonasro, wurde im Krieg zwischen Ägypten und Äthiopien an den Hof des Pharao verschleppt, wo sie unerkannt als Sklavin lebt. Sie liebt den jungen Feldherrn Radames, der ihre Gefühle leidenschaftlich erwidert. Als Radames zum Heerführer der Ägypter ernannt wird, gerät Aida in einen für sie unlösbaren Konflikt zwischen der Liebe zu Radames und der Liebe zu ihrem Vater und ihrer Heimat. Bedrängt von ihrem Vater, bringt sie Radames dazu, diesem unwissentlich den ägyptischen Schlachtplan zu verraten. Radames übernimmt die Verantwortung und soll lebendig begraben werden. Aida geht mit ihm in den Tod.
Wegen kurzfristiger Erkrankung von Gesine Forberger hat für die Premiere und die zweite Vorstellung Lucja Zarcycka die Titelpartie übernommen. Schon während des Studiums wurde die in Polen geborene Sängerin als Ensemblemitglied an die Sächsische Staatsoper Dresden engagiert. In vier Spielzeiten sang sie dort unter Dirigenten wie Sir Colin Davis, John Fiore, Marcello Viotti und Giuseppe Sinopoli diverse Partien des lyrischen Fachs und arbeitete mit Regisseuren wie Harry Kupfer, Udo Samel und Hans Hollmann. Inzwischen ist Lucja Zarcycka mit neuem Repertoire im dramatischen Sopranfach auf vielen Bühnen sehr erfolgreich. Ihre erste Aida sang sie in Warschau.
Die weiteren Solisten sind Marlene Lichtenberg (Amneris), Jens Klaus Wilde (Radames) und als Gast Ludmil Kuntschew (Amonasro), Jörg Simon (König), Ingo Witzke (Ramfis) und Cornelia Zink (Erste Priesterin). Neben dem Opern- und dem Extrachor des Staatstheaters wirken Sänger des Chores „Cantica Istropolitana“ aus Bratislava und Studenten der Hochschule Lausitz mit.
Karten: Die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind bereits ausgebucht; Kurzentschlossene können an der Abendkasse jeweils nach Restkarten fragen. Die Inszenierung wird in die nächste Spielzeit übernommen und ist dann erstmals wieder am 11. September 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus zu erleben.
Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Fotos: Szenenfotos mit Marlene Lichtenberg (Amneris) und Jens Klaus Wilde (Radames)
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross
Zum ersten Mal seit 49 Jahren hat Verdis Meisteroper „Aida“ wieder Premiere im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Lediglich 1981, zu Beginn der mehrjährigen Rekonstruktionsarbeiten am Sehring-Bau, gab es eine Neuinszenierung zur Eröffnung der Interimsspielstätte im „Haus der Bauarbeiter“.
Die musikalische Leitung hat Evan Christ. Regie führt Ralf Nürnberger, der auch das Bühnenbild entwarf. Die Kostüme gestaltet Diana Pähler.
Aida, die Tochter des äthiopischen Königs Amonasro, wurde im Krieg zwischen Ägypten und Äthiopien an den Hof des Pharao verschleppt, wo sie unerkannt als Sklavin lebt. Sie liebt den jungen Feldherrn Radames, der ihre Gefühle leidenschaftlich erwidert. Als Radames zum Heerführer der Ägypter ernannt wird, gerät Aida in einen für sie unlösbaren Konflikt zwischen der Liebe zu Radames und der Liebe zu ihrem Vater und ihrer Heimat. Bedrängt von ihrem Vater, bringt sie Radames dazu, diesem unwissentlich den ägyptischen Schlachtplan zu verraten. Radames übernimmt die Verantwortung und soll lebendig begraben werden. Aida geht mit ihm in den Tod.
Wegen kurzfristiger Erkrankung von Gesine Forberger hat für die Premiere und die zweite Vorstellung Lucja Zarcycka die Titelpartie übernommen. Schon während des Studiums wurde die in Polen geborene Sängerin als Ensemblemitglied an die Sächsische Staatsoper Dresden engagiert. In vier Spielzeiten sang sie dort unter Dirigenten wie Sir Colin Davis, John Fiore, Marcello Viotti und Giuseppe Sinopoli diverse Partien des lyrischen Fachs und arbeitete mit Regisseuren wie Harry Kupfer, Udo Samel und Hans Hollmann. Inzwischen ist Lucja Zarcycka mit neuem Repertoire im dramatischen Sopranfach auf vielen Bühnen sehr erfolgreich. Ihre erste Aida sang sie in Warschau.
Die weiteren Solisten sind Marlene Lichtenberg (Amneris), Jens Klaus Wilde (Radames) und als Gast Ludmil Kuntschew (Amonasro), Jörg Simon (König), Ingo Witzke (Ramfis) und Cornelia Zink (Erste Priesterin). Neben dem Opern- und dem Extrachor des Staatstheaters wirken Sänger des Chores „Cantica Istropolitana“ aus Bratislava und Studenten der Hochschule Lausitz mit.
Karten: Die Premiere und die nächsten Vorstellungen sind bereits ausgebucht; Kurzentschlossene können an der Abendkasse jeweils nach Restkarten fragen. Die Inszenierung wird in die nächste Spielzeit übernommen und ist dann erstmals wieder am 11. September 2011, 19.00 Uhr, im Großen Haus zu erleben.
Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Fotos: Szenenfotos mit Marlene Lichtenberg (Amneris) und Jens Klaus Wilde (Radames)
Quelle: Staatstheater Cottbus
Fotos © Marlies Kross