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NIEDERLAUSITZ aktuell

In diesem Monat beginnt der Cottbuser Bücherfrühling

17:53 Uhr | 9. März 2011
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Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.

Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.

Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.

Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.

Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.

Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
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Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.

Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
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RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
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Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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