Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.
Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.
Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.
Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.
Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.
Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.
Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.
Am 21. März geht es im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus los.
Nur ein paar der Highlights des Monats. Das Gesamtprogramm steht am Ende der Meldung als PDF-Datei zur verfügung.
Schwarzer Schwarzenberger Humor
RAF, der Karikaturist, Maler und Grafiker Ralf Alex Fichtner, stellt gemeinsam mit seinem Sohn Alexander ab Montag, dem 21. März, im Lesecafé der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Cartoons & Comics aus. RAF (geb. 1952) galt als exemplarischer Vertreter des schwarzen Humors in der DDR. Seine ersten künstlerischen Erfolge hatte er im Ausland, bevor ihm 1980 bei der Satire-Zeitschrift der DDR „Eulenspiegel“ der künstlerische Durchbruch gelang. Damals wie heute sind die kleinen düster-poetischen Pastelle und Aquarelle, die atmosphärisch an Edgar Allen Poe, Franz Kafka oder Caspar David Friedrich erinnern, ein kritischer und oft spöttischer Blick auf die moderne Zivilisation mit ihrer Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit. Sohn Alexander (geb. 1979) ist Mediengestalter und hat seine „schrecklichen Bilder“ bereits mehrfach in Ausstellungen zeigen können.
Im 19. Cottbuser Bücherfrühling gerät „die dunkle Seite der Gesellschaft“ in den Fokus der Bibliothek. Die Ausstellung liefert dazu die Bilder und kann bis zum 15. Juni zu den Öffnungszeiten besucht werden: Mo 13 – 18 Uhr, Di – Do 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr.
Tatort-Kommissar a.D. Max Palu zu Gast in der Bibliothek
Krimi-Autor Jochen Senf, der “Fernseh-Tatort-Gemeinde” als Kommissar Max Palu bekannt, bestreitet die erste Bücherfrühlings-Lesung der Bibliothek zum diesjährigen Fokus “Die dunkle Seite der Gesellschaft”. Am Dienstag, dem 29. März, 19.30 Uhr, liest er in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, aus “Kindswut”, einem weiteren bizarren Fall für Fritz Neuhaus. Die Mutter des 17-jährigen Philip bittet den gutmütigen Lebenskünstler aus Berlin-Charlottenburg, während ihrer Abwesenheit auf den Sohn aufzupassen. Doch der sitzt verstört in einem Schrank der mütterlichen Wohnung, trägt eine Pitbull-Maske und äußert sich nur in Tierlauten … Jochen Senf (geb. 1942) radelt noch immer in zahlreichen Wiederholungen älterer „TATORT“-Streifen zum Einsatz gegen das Verbrechen in Saarbrücken … Der genussfreudige Kommissar a.D. ist weiterhin auf der Bühne oder im Film zu erleben und macht ebenfalls als mehrfach ausgezeichneter Autor von Hörspielen, Drehbüchern und Kinderbüchern von sich reden. Der Eintritt beträgt 8 € / erm. 6 €. Kartenreservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24 / www.bibliothek-cottbus.de.