Einen unbequemen Gegner erwarten am Sonntag (Anwurf: 16 Uhr) die White Devils: Der ASC Göttingen kommt mit vier Siegen in Folge im Gepäck in die Cottbuser Lausitz-Arena.
Die Göttinger stehen trotz der Erfolgsserie im Tabellenkeller der Basketball-Regionalliga und kämpfen noch um den Klassenerhalt. Das Team besteht aus einigen erfahrenen Spielern, die bereits für den Vereinsnachbarn BG Göttingen in der 2. Liga aktiv waren. Viele junge Aktive um den Stamm herum machen die Mannschaft nur schwer ausrechenbar. Devils-Coach René Schilling: „Göttingen ist ein relativ großes Team, was uns schon im Hinspiel viele Probleme bereitet hat. Wir hatten Schwierigkeiten vor allem bei den Rebounds, der ASC kam dadurch oft zu zweiten Wurfchancen und einfachen Punkten.“
Mit einer konzentrierten Defensivleistung und dem schnellen Angriffsspiel der Teufel soll es im Rückspiel besser laufen. Positiv könnte auch sein, dass die Devils letztes Wochenende frei hatten und Kraft tanken konnten. Schilling: „Es wird Zeit, dass wir wieder spielen. Die Energie ist wieder da. Im Training waren alle Spieler diese Woche schon ungewohnt agil. Die Stimmung war richtig gut.“
Ein Fragezeichen steht bislang nur hinter dem Einsatz von Dawit Villarzu. Er war im letzten Spiel gegen Itzehoe umgeknickt und hat seitdem mit dem Training pausiert. Am Freitag soll er im Abschlusstraining einen Belastungstest bestreiten. Die Knieprobleme von Darren Stackhouse haben sich deutlich gebessert. Er kann inzwischen wieder schmerzfrei trainieren.
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